DE1143667B - Grossraum-Bienenbeute - Google Patents

Grossraum-Bienenbeute

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DE1143667B
DE1143667B DESCH31655A DESC031655A DE1143667B DE 1143667 B DE1143667 B DE 1143667B DE SCH31655 A DESCH31655 A DE SCH31655A DE SC031655 A DESC031655 A DE SC031655A DE 1143667 B DE1143667 B DE 1143667B
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Matthias Schmidt
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Bienenbeuten neuer Art, die eine Betriebsweise gestatten, durch die der Honigertrag bei gleichem Arbeits- und Zeitaufwand des Imkers um ein Vielfaches gesteigert werden kann.
Die herkömmlichen Beuten sind für jeweils ein Bienenvolk bestimmt und weisen einen Brutraum und einen Honigraum bzw. ein Magazin auf.
Nach der Überwinterung des Bienenvolkes beginnt die Königin erneut mit der Eiablage, und es schlüpfen die Jungbienen. Da eine Biene oder Ammenbiene in der Lage ist, zwei bis drei werdende Bienen zu ernähren, können die aus einer Brutwabe geschlüpften Bienen die Brut von zwei weiteren Brutwaben ernähren. Im großen und ganzen gesehen haben mithin die geschlüpften Jungbienen ihr Arbeitsfeld, solange die Zuwachsrate des Volkes nach einer geometrischen Reihe steigt, d. h. also, solange auf eine Jungbiene zwei zu ernährende werdende Bienen kommen.
Dies ist bekanntlich bis in den Mai hinein der Fall. Dann aber sinkt das Verhältnis zwischen der Zahl der zu ernährenden werdenden Bienen und den geschlüpften Jungbienen, so daß ein Überschuß an Jungbienen eintritt. Diese geraten daher in Schwarmstimmung und schwärmen tatsächlich mit der Folge erheblicher Mühe für den Imker, die dennoch nicht mit befriedigenden Erträgen bei den neuen Völkern belohnt wird.
Man hat daher durch die verschiedensten Maßnahmen versucht, das Schwärmen zu verhindern. Dies bedeutete aber einen Eingriff in die natürlichen Lebensgewohnheiten, ja in die Lebensnotwendigkeiten der Bienen. Es kann daher nicht verwundern, daß die Erfolge solcher Maßnahmen unbefriedigend blieben.
Die Großraum-Bienenbeute nach der Erfindung gestattet nun eine Betriebsweise, bei der der Überschuß an Jungbienen in einer der Natur entsprechenden Weise eingesetzt wird, so daß sie nicht in Schwarmstimmung geraten.
Erreicht ist dies dadurch, daß bei ihr drei Bruträume vorgesehen sind, von denen einer mit zwei übereinanderliegenden Rähmchenreihen bestückbar ist und also doppelte Höhe aufweist, während die beiden anderen einfache Höhe haben und mit je einer Rähmchenreihe bestückbar sind, daß die beiden Bruträume einfacher Höhe übereinander angeordnet und durch einen herausnehmbaren Trennschied voneinander getrennt sind, daß der Brutraum doppelter Höhe und die beiden übereinanderstehenden Bruträume einfacher Höhe nebeneinander angeordnet und durch mehrere Trennwände voneinander ge-
Anmelder:
Matthias Schmidt,
Heilbronn/Neckar-Sontheim, Lauffener Str. 22
Matthias Schmidt, Heilbronn/Neckar-Sontheim,
ist als Erfinder genannt worden
trennt sind, die jedoch eine Anzahl von Wand zu Wand gegeneinander versetzte Schlitze aufweisen, daß alle Bruträume an den den Trennwänden gegenüberliegenden, nach außen zeigenden Seiten Fluglöcher besitzen und daß über diesem Block von Bruträumen und von diesem in an sich bekannter Weise durch ein Absperrgitter getrennt Honigräume vorgesehen sind.
Bevor die mit einer solchen Bienenbeute ermöglichte Betriebsweise und ihre Vorteile geschildert werden, sei zunächst der Aufbau der Beute selbst an Hand der Zeichnungen erläutert, von denen
Fig. 1 eine Großraum-Bienenbeute nach der Erfindung in einem vertikalen Schnitt darstellt, während Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch zwei solche mit den Rückseiten aneinandergestellten Beuten wiedergibt.
In der Fig. 1 ist das Gestell, auf dem das Gehäuse oder der Kasten der Beute ruht, mit 1 bezeichnet. Vom Gehäuse sind die Seitenwände 2, das Dach 3 und der Boden 4 sichtbar. Die Rückwand 5 und die Vorderseite oder Tür 6, die in diesem Schnitt nicht zu sehen sind, gehen aus der Fig. 2 hervor.
Das Gehäuse umschließt die drei Bruträume I, II und III sowie die Honigräume, im Beispiel zwei mit je zwei Rähmchenreihen ausgestattete Räume IV und V.
Bezeichnet man die Höhe eines Raumes, in die eine Rähmchenreihe paßt, als normale oder einfache Höhe, dann ist dem Brutraum I doppelte Höhe zuzuschreiben. In ihm befinden sich übereinander zwei Reihen von beispielshalber je zehn Rähmchen 7. Die Bruträume II und III weisen einfache Höhe mit je einer Rähmchenreihe auf. Sie sind durch einen
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Trennschied 8 gegeneinander abgeteilt, der indessen zu einem später zu erläuterndem Zwecke herausnehmbar ist. Der Trermschied 8 liegt auf Tragschienen 9 auf, die an der Seitenwand bzw. an Stegen
10 des Gehäuses befestigt sind. Auch die Rähmchen können mit den überstehenden Enden ihrer oberen Querleiste auf solchen Tragschienen aufliegen, wie es im unteren Teil des Brutraumes I gezeigt ist, oder auf Schultern, die an den Seitenwänden 2 des Gehäuses und der mittleren Wandungen 12 ausgebildet sind.
Zwischen dem Block mit dem Bruträumen I bis III und den Honigräumen IV und V befindet sich ein Absperrgitter 13, dessen Maschen in bekannter Weise eine Weite besitzen, die es wohl den Arbeitsbienen, nicht aber der größeren Königin erlauben, hindurchzukriechen.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, sind der doppelt hohe Brutraum I und die übereinanderstehenden Bruträume II und III einfacher Höhe nebeneinander angeordnet. Sie sind durch eine Mittelwandung voneinander getrennt, die aus mehreren, im Beispiel drei Trennwänden 12 besteht. Die Trennwände weisen mehrere gegeneinander versetzte Schlitze 14 auf, die verschließbar sind. Im offenen Zustand bilden diese Schlitze also Kanäle, durch die die Arbeitsbienen vom oberen Teil des Brutraumes I in den Brutraum
11 und vom unteren Teil in den Brutraum HI gelangen können. Die Schlitze sind gegeneinander versetzt, um die Wege oder Kanäle relativ kompliziert zu halten. Dadurch werden sie von den Bienen nur im erwünschten Falle und in der erwünschten Richtung benutzt. Aus dem gleichen Grunde sollten wenigstens drei Trennwände vorhanden sein.
Rechts und links an den Seiten der Bruträume bzw. Brutraumteile erkennt man die üblichen Wandernischen 15 mit den Luftgittern 16 sowie die Fluglöcher 17, von denen also jeder Brutraum mindestens eines aufweist, die teils mit Deckeln 18 verschlossen dargestellt sind.
Bisher pflegte man die einzige Seite der Beute, an der die Fluglöcher angeordnet waren, als »Vorderseite« zu bezeichnen. Da einer Beute aber nun nicht gut zwei Vorderseiten zugeschrieben werden können, muß auch hinsichtlich der Bezeichnung von der seitherigen Übung abgegangen werden.
Der Horizontalschnitt der Fig. 2, der durch den oberen Teil des Brutraumes I und den Brutraum II gelegt ist, bedarf keiner weiteren Erläuterung. Gleiche Teile tragen die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1. Es ist lediglich darauf hinzuweisen, daß die Seite mit der Tür 6 — ebenfalls im Gegensatz zur bisherigen Übung — zweckmäßig als Vorderseite zu bezeichnen ist und die ihr gegenüberliegende Seite als Rückseite. Eine besonders vorteilhafte Einsatzart der neuen Großraumbeuten besteht nämlich darin, zwei solche Beuten mit ihren den Türen gegenüberliegenden Seiten auf ein Gestell aneinanderzustellen, da dies den Wärmehaushalt begünstigt. Die beiden Beuten stehen also dann »Rücken an Rücken«. Eine solche Doppelbeute hat dann vorteilhaft außer dem gemeinsamen Gestell auch ein gemeinsames Dach. Die Fugen zwischen den beiden Beuten können nach Bedarf zum Regenschutz durch Leisten abgedeckt sein.
Zum Aufbau des Gehäuses sei noch erwähnt, daß das Problem der Wärmedämmung zweckmäßig durch die Verwendung handelsüblicher Dämmplatten 19 gelöst ist, die ohne irgendeine Verschalung unmittelbar als Wandungsteile in ein Gehäusegerüst eingesetzt sind. Seither wurden Dämmteile verwendet, die aus mit Holz verschalten Dämmstoffen bestanden. Es ist klar, daß der bisherige Weg ungleich aufwendiger und kostspieliger ist. Eine gute Wärmeisolation ist erforderlich, um in der Beute eine Temperatur von 34° C aufrechtzuerhalten.
Im folgenden soll die durch die Großraum-Bienenbeute nach der Erfindung ermöglichte neue, vorteilhafte Betriebsweise kurz geschildert werden.
Es sei angenommen — um ein Zahlenbeispiel aus dem laufenden Betrieb mit der Großraum-Bienenbeute zu geben —, daß ein Bienenvolk eine Entwicklungszeit einschließlich Königinnenzucht hinter sich hatte und die Stärke von etwa 250 000 Bienen erreicht hatte. Hiervon möge ein Volk von etwa 70000 Bienen mit einer Königin im Brutraum 1 überwintert haben.
Mit dem neuen Bienenjahr beginnt die Königin mit der Eierablage, und die Jungbienen schlüpfen. Aus einer Wabe von Normalmaß schlüpfen 4500 Jungbienen. Wenn der Schlupf aus zwölf von den zwanzig Waben des Brutraumes I erfolgt ist, gibt es 54 000 Jungbienen und mithin einen Jungbienen-Überschuß von 9000, da im ganzen (zwanzig Waben) in diesem Raum nur 90 000 Jungbienen schlüpfen, zu deren Ernährung im Werdezustand 45 000 Jungbienen ausreichen.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Königinnenzucht eingeleitet, und in die Bniträumell und III werden je eine offene Brutwabe und Mittelwände eingesetzt. Die Königinnenzuchtableger in diesen Räumen werden nun laufend mit Jungbienen, nämlich den überschüssigen Jungbienen aus dem Brutraum I versorgt, von denen nun pro Brutperiode 45 000 anfallen. Diese in den durch die Schlitze 14 gebildeten Kanälen durch die Trennwände abwandernden Jungbienen bauen in den Räumen II und III zunächst auf und pflegen die Brut, sobald die Königinnen begattet sind und Eier ablegen.
Der Schlupf erfolgt schließlich —etwa Mitte Juni — aus allen vierzig Waben der drei Bruträume mit 180 000 Jungbienen bei einer Gesamtzahl von etwa 300 000 Bienen, die keinerlei Schwarmstimmung zeigen.
Haben sich nach 6 bis 7 Wochen die beiden Völker in den Bruträumen II und III entwickelt, so wird der Trennschied 8 herausgenommen.
Um jeden Überschuß an Jungbienen auszuschließen, kann man ein Volk, beispielshalber das aus dem Raum III, herausnehmen und den Raum mit Mittelwänden ausstatten. Das herausgenommene Volk kann in einer herkömmlichen Beute eingesetzt werden.
Ein solches »Großvolk« in der Großraum-Bienenbeute bringt einen Honigertrag von 150 bis 200 kg, dem ein Ertrag von 15 kg von einem normalen Volk in der herkömmlichen Beute gegenübersteht, und dies bei vergleichbarem Arbeitsaufwand für den Imker.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Großraum-Bienenbeute, dadurch gekenn zeichnet, daß drei Bruträuine vorgesehen sind, von denen einer mit zwei übereinanderliegenden Rähmchenreihen bestückbar ist und also doppelte Höhe aufweist, während die beiden anderen einfache Höhe haben und mit je einer Rähmchenreihe bestückbar sind, daß die beiden Bruträume
einfacher Höhe übereinander angeordnet und durch einen herausnehmbaren Trennschied voneinander getrennt sind, daß der Brutraum doppelter Höhe und die beiden übereinanderstehenden Bruträume einfacher Höhe nebeneinander angeordnet und durch mehrere Trennwände voneinander getrennt sind, die jedoch eine Anzahl von Wand zu Wand gegeneinander versetzte Schlitze aufweisen, daß alle Bruträume an den den Trennwänden gegenüberliegenden, nach außen zeigenden Seiten Fluglöcher besitzen und daß über diesem Block von Bruträumen und von diesem in an sich bekannter Weise durch ein Absperrgitter getrennt Honigräume vorgesehen sind.
2. Großraum-Bienenbeute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der den Rähmchenebenen parallelen Seiten in an sich bekannter Weise als Tür (6) ausgebildet ist und als Vorderseite anzusprechen ist, während die andere eine einfache Rückseite (5) ist.
3. Großraum-Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wandungen des die Brut- und Honigräume umschließenden Gehäuses Wärmedämmplatten (19) eingelegt sind.
4. Einsatz von Großraum-Bienenbeuten nach den Ansprüchen 1 bis 3 in der Weise, daß zwei Beuten Rückseite an Rückseite auf ein gemeinsames Gestell gesetzt sind, vorzugsweise ein gemeinsames Dach aufweisen, und daß die Fugen zwischen den beiden Beuten durch Leisten abgedeckt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 309 509/28 2.63
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