DE913483C - Bienenwohnung - Google Patents

Bienenwohnung

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DE913483C
DE913483C DEE3285A DEE0003285A DE913483C DE 913483 C DE913483 C DE 913483C DE E3285 A DEE3285 A DE E3285A DE E0003285 A DEE0003285 A DE E0003285A DE 913483 C DE913483 C DE 913483C
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DE
Germany
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beehive
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beehives
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Application number
DEE3285A
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Hans Engelhardt
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bienenwohnung.
Bienenwohnungen sind in mancherlei Ausführungen bekannt. Neben der Urwohnung, z. B. dem hohlen Baum, bietet der Strohkorb den Bienen natürliche Lebensbedingungen. Die Bienen bauen dort ihre Waben ohne Belassen von Zwischenräumen traubenförmig von den Decken ausgehend auch an den Wänden fest, wodurch die Wärme in den einzelnen Wabengassen festgehalten wird, die zur Aufzucht und Gesunderhaltung der Bienen dringend notwendig ist.
Diese natürlichen Lebensbedingungen sind bei den neueren Bienen Wohnungen nicht mehr gegeben. Diese belassen über den Waben, seitlich und unterhalb derselben viel Luft. Dieser Umstand hat bei an sich gesunden Völkern eine überhöhte unnötige Sterblichkeit zur Folge. Je größer die Wabenabstände vom Kasten sind, desto mehr Todesfälle treten im Bienenvolk ein. Die jetzt üblichen Bienenwohnungen hindern die gute Entwicklung der Bienen, führen zu einem übermäßigen Futterbedarf derselben und bedingen einen eingeschränkten Honigertrag.
Die vorgenannten Mängel werden der Erfindung zufolge durch einen eine natürliche Lebensweise schaffenden bausteinförmigen Aufbau der Bienenwohnungen behoben, bei dem eine Anzahl rahmen- und plattenförmiger Bauteile aneinandergereiht und miteinander yerbunden werden.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar zeigt
Abb. ι eine perspektivische Ansicht eines Bienenstockes,
Abb. 2 eine perspektivische Ansicht des Unterteiles des Bienenstockes der Abb. i,
Abb. 3 einen Längsschnitt durch den Abschlußdeckel des Bienenstockes der Abb. i,
Abb. 4 eine Seitenansicht des eigentlichen Bienenkastens zum Bienenstock nach Abb. i,
Abb. 5 eine Draufsicht des Bienenkastens,
Abb. 6 eine Unteransicht des Bienenkastens,
Abb. 7 a eine Draufsicht eines Wabenrahmens,
Abb. 7 b eine Vorderansicht des Rahmens nach Abb. 7 a,
Abb. 7 c eine Unteransicht des Rahmens der Abb. 7 a, 7 b,
Abb. 8 den vorderen und hinteren Abschlußdeckel des Bienenstockes,
Abb. 9 die Vorderansicht einer Kombination mehrerer Bienenstöcke oder -kästen gemäß Abb. 1 oder 5,6, .
Abb. 10 eine perspektivische Ansicht mehrerer zusammengesetzter Wabenrahmen.
Auf einem Bodenbrett 1 (Abb. 1, 2) sind parallel zu dessen Längsseiten Halteleisten 2 für weiter unten noch zu erwähnende Wabenrahmen 10 fest angeordnet. Vor diesen Leisten und mit den Schmalseiten des Bodenbrettes 1 bündig abschließend sind eine Flugnische 5 bildende Seitenteile 5" am Bodenbrett befestigt. Nach hinten zu sind beide Seitenteile durch ein Querbrett 4 verbunden. Das Bodenbrett 1 ist im Bereich der Flugnische vertieft ausgeführt und enthält in der Mitte der Flugnische und unter dem Querbrett 4 beginnend einen Eingangskanal 6, der sich zum Mittelfeld des Bodenbrettes ι hin erstreckt und dort ausläuft. Zwischen einem vorderen und hinteren Abschlußdeckel 7 sind je Bienenstock eine Anzahl, z. B. acht Wabenrahmen 10 (vgl. auch Abb. 7 a bis 7 c) die Leisten 2 umgreifend so auf dem Bodenbrett 1 aufgesetzt, daß Bohrungen 11 der Abschlußdeckel 7 und der Wabenrahmen 10 miteinander fluchten. Durch diese ausgerichteten Bohrungen sind Gewindebolzen hindurchgesteckt, vermittels welcher zusammen mit auf deren Enden aufgeschraubter Flügelmuttern 17 die Wabenrahmen einschließlich der diese abschließenden Abschluß deckel 7 fest zusammengehalten werden. Ein Deckel 19 schließt die jeweils zusammengesetzten Wabenrahmen 10 ab, indem er auf deren abgesetzte Enden aufgesetzt wird.
Die die senkrechten Stege ioa (Abb. 7 a, 10, 9) der Wabenrahmen 10 verbindenden Querstege 12 enthalten in ihrer Mitte durch einen Steg voneinander getrennte senkrecht verlaufende Ausschnitte 13 und waagerechte Ausschnitte 14. Werden die Wabenrahmen 10 (Abb. 7 a bis 7 c, 9, 10) zu einem Bienenstock (Abb. 1, 4, 5, 6) aneinandergereiht und auf dem Bodenbrett 1 aufgesetzt, so wird unmittelbar über dem Bodenbrett 1 und über dessen ganze innere Länge hinweg ein breiter Durchlaß 25 gebildet. Die waaagerecht aneinanderstoßenden Wabenrahmen 10 bilden zwischen sich durch ihre aufeinandertreffenden senkrechten Stege ioa und die von diesen getragenen Querstege 15 breite, senkrechte Durchlässe 27 (Abb. 6, 10). Die sich in den oberen Teilen der Wabenrahmen 10 ergänzenden Ausschnitte 13 der Querstege 12 stellen hintereinander angeordnet zusammen Durchlaß 27° dar. Waagerechte kanalförmige Durchlässe 29 ergeben sich bei aufeinandergesetzten Bienenkästen dadurch, daß die Ausschnitte 14 der jeweils untergeordneten Wabenrahmen 10 unter den Ouerstegen 15 der zugehörigen1, diesen übergeordneten Wabenrahmen 10 liegen. Die waagerechten Durchlässe 29 j erstrecken sich über alle Wabenrahmen 10 hinweg ' und stehen mit den senkrechten Durchlässen 27 in 6g Verbindung.
Es können auf dem soeben beschriebenen Bienenstock 28 (Abb. i, 9, 10) unter Wegnahme des diesen abschließenden Deckels 19 zusätzlich weitere aus einer je Satz gleich großen Anzahl Wabenrahmen 10, Abschlußdeckel 7, Bolzen und Flügelmuttern 17 gebildeten Bienenkästen 28° bis 28d aufgesetzt werden. Der oberste Bienenkasten wird sodann mit dem Deckel 19 wiederum abgeschlossen.
Die Benutzung des Bienenkastens geht wie folgt vor sich: Die Bienen treten durch den an die Flugnische 5 sich anschließenden, am Ende das Flugloch bildenden Eingangkanal 6 (Abb. 1,2) in den Bienenstock ein. Dort finden sie die vörbeschrikbenen, gänzlich leeren, durch den Durchlaß 25 zugangliehen Wabenrahmen 10 und beginnen mit der Anlage ihrer Waben. Dabei können die Bienen, ihrem Naturtrieb folgend, wie in der Freiheit oder im Strohkorb verfahren. Sind alle Waben des Bienenstockes ganz oder nahezu gefüllt, dann wird dessen ihn nach oben abschließender Deckel 19 abgehoben und an dessen Stelle ein zweiter Bienenkasten (Abb. 9, links 10) aufgesetzt. Zumeist soll sodann dieser zweite Bienenkasten 28° nur als Honigraum verwendet werden. Zu diesem Zweck wird in diesem Fall in den Durchlaß 29 ein Gitterstreifen 18 eingeschoben, der wohl die durch die Durchlässe 27 hochsteigenden Arbeitsbienen durchläßt, nicht aber die Königin. Auf diese Weise wird der Brutbereich auf den unteren Satz Wabenrahmen beschränkt und das Honigergebnis gesteigert. Wird das Absperrgitter 18 nicht benötigt, so wird an dessen Stelle ein Vollschieber, z. B. ein Glasstreifen, eingesetzt.
Ist im unteren, allein benutzten Bienenkasten 28 ein nur kleines Bienenvolk untergebracht, das z. B. lediglich drei Wabenrahmen 10 benötigt, dann kann der Bienenkasten in an sich bekannter Weise dadurch eingeengt werden, daß der vierte Wabenrahmen 10 durch einen gleich großen Blindrahmen, also z. B. eine Holzplatte, ersetzt wird. Der Blindrahmen muß dann natürlich dieselben Bohrungen 17 wie die normalen Wabenrahmen erhalten. Auf diese Weise wird eine ausgezeichnete Wärmehaltung im Bienenkasten erreicht. Wächst das Bienenvolk, so wird der Kasten erweitert, indem die Vollplatte um einen, zwei oder mehrere Wabenrahmen 10 nach hinten verschoben wird, bis der Kasten nahezu voll ist und ein weiterer Bienenkasten aufgesetzt werden kann.
An Stelle nur eines Flugloches können vorzugsweise im untersten Bienenstock 28 auch zwei Fluglöcher für zwei unterschiedliche Bienenvölker vorgesehen werden. In diesem Fall wird z. B. bei etwa gleich großen Völkern der vierte oder fünfte Wabenrahmen 10 durch den üblichen Blindrahmen ersetzt und einer der Eingangkanäle im Bereich der vorderen Wabenrahmengruppe durch Glas oder eine dünne Platte abgedeckt. Dadurch werden beide Völker auf die ihnen vorgedachten Rahmensätze einwandfrei beschränkt.
Ein jeder Wabenrahmen io kann als Begattungs-, Brut-, Ableger- oder Honigrahmen benutzt werden. Ist ein Volk zu groß, so läßt sich dieses einfach durch Herausnahme oder Abteilung einiger mit Brut gefüllter Wabenrahmen teilen. Schwärmt das Bienenvolk, dann ist der leere Bienenkasten vermöge seines geringen Gewichtes unmittelbar als Schwarmfangkasten verwendbar. In diesem Fall braucht nur einer der Stirndeckel 7 zur Aufnahme des wiedergefangenen Volkes abgenommen zu werden.
Jeder einzelne Bienenkasten kann ebenso leicht wie bei einer Auszugbeute vom Bodenbrett abgezogen werden. Dies ist auch bei einem aufgesetzten Bienenkasten 28° bis 2%d beschwerdelos möglich.
Soll ein Volk zerlegt oder kontrolliert werden,
dann wird der Bienenkasten 28 oder 28° bis 28d abgehoben; der Flugkanal 6 wird gegen Flugbienen abgedeckt und der Kasten auf den Tisch aufgesetzt,
ao wo das Volk in aller Ruhe beurteilt werden kann. Zur Honigentnahme kann der den Honig enthaltende Bienenkasten abgehoben und zur Seite gestellt werden, bis die Flugbienen abgeflogen sind. Danach kann ohne Stichgefahr geschleudert werden.
as Im zeitigen Frühjahr kann vom oberen Teil des Bienenkastens ohne Störung des Bienenvolkes gefüttert werden, da nach Abnahme des Deckels 19 der Bienensitz jeder Wabe erreichbar ist. Die flüssige Fütterung kann am besten durch eine auf den jeweils oberen Bienenkasten (Abb. 9, 10) zu stellenden Futtertrog, z. B. eine Tränkschale, geschehen.
Durch Übereinanderstellung mehrerer Bienenkästen 28° bis 28"* kann nicht nur Honigraum gewonnen werden, sondern es können auf diese Weise auch neue Völker untergebracht werden. Das Flugloch (offener Durchlaß 29) wird dann nicht wie beim Honigkasten abgedichtet, sondern offen gelassen. Auf diese Weise können mehrere Bienenvölker mit übergestelltem Honigkasten oder auch Bienenvölker ohne einen solchen auch unmittelbar übereinander angeordnet werden. Zwischen den übereinander angeordneten Bienenkästen benachbarter Völker sind in die Durchlässe 29 Glasplatten
♦5 od. dgl. als Trennmittel eingelegt. Für jedes Volk genügt im allgemeinen ein Honigraum. Der Honigraum kann mit dem Brutraum vertauscht werden. Die nebeneinanderstehenden Bienenkästen können im Winter durch zwischen diese gelegte FiIzeinlagen wärmer gehalten werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Bienenwohnung, gekennzeichnet durch einen eine natürliche Lebensweise schaffenden bausteinförmigen Aufbau durch Aneinanderreihen und Miteinanderverbinden einer Anzahl rahmen- und plattenförmiger Bauteile.
  2. 2. Bienenwohnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Baurahmen (10) zugleich die Waben aufnehmen und die seitlichen Außenwände der Beute bilden.
  3. 3. Bienenwohnung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen den Bienenkasten (28, 28° bis 28^) bildenden Satz hintereinander angeordneter, sich dicht atueinanderschließender Baurahmen (10), der vorn und hinten durch Endplatten (7) begrenzt ist und nach oben hin durch einen einfachen Deckel (19) od. dgl. abschließbar ist.
  4. 4. Bienenwohnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz von Baurahmen (10) auf einer Bodenplatte (1) aufgesetzt und von dieser abhebbar ist.
  5. 5. Bienenwohnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz von Baurahmen (10) mit den Endplatten (7) vorzugsweise durch eine leicht lösbare Schraubverbindung (17) zusammengehalten wird.
  6. 6. Bienenwohnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beliebig viele Bienenkästen (28, 28° bis 28^) unter unmittelbarem innerem Anschluß an darüber- oder darunterliegende, sich anschließende Kästen aufeinandfersetzbar sind.
  7. 7. Bienenwohnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Baurahmen (10) einzelner Bienenkästen (28) oder vertikal übereinander angeordneter Bienenkästen (28, 28° bis 28rf) durch natürliche, von go den einzelnen Baurahmen geformte Kanäle (25, 27, 27«, 29, 13, 14) miteinander in Verkehrsverbindung stehen können.
  8. 8. Bienenwohnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils oberste Bienenkasten (28, 28° bis 28^) zur Aufnahme der Futterschale dienen kann.
  9. 9. Bienenwohnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein und demselben Bienenkasten ein oder mehr als ein Flugloch zugeordnet ist.
  10. 10. Bienenwohnung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anzahl von Baurahmen (10), z.B. acht, enthaltende Bienenkasten (28, 280 bis 28**) der Größe eines Volkes entsprechend in an sich bekannter Weise vermittels an Stelle von Baurahmen tretenden Blindrahmen eingeengt oder erweitert werden kann.
  11. 11. Bienenwohnung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß selbständige Bienenkästen eigene Fluglöcher aufweisen.
  12. 12. Bienenwohnung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Baurahmen (10) aus Holz oder aus Kunststoff gefertigt werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    1 9510 6.54
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