DE2752825A1 - Stufenbatterie fuer kleintiere, insbesondere fuer gefluegel, mit mehreren uebereinander angeordneten kaefigreihen - Google Patents

Stufenbatterie fuer kleintiere, insbesondere fuer gefluegel, mit mehreren uebereinander angeordneten kaefigreihen

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DE2752825A1
DE2752825A1 DE19772752825 DE2752825A DE2752825A1 DE 2752825 A1 DE2752825 A1 DE 2752825A1 DE 19772752825 DE19772752825 DE 19772752825 DE 2752825 A DE2752825 A DE 2752825A DE 2752825 A1 DE2752825 A1 DE 2752825A1
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Germany
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cages
battery according
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cage
step battery
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Giesbert Kg Moembris Hans
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GIESBERT KG HANS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/002Poultry cages, e.g. transport boxes
    • A01K31/005Battery breeding cages, with or without auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring, heating, ventilation

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Stufenbatterie für Kleintiere, insbesondere
  • für Geflügel, mit mehreren übereinander angeordneten Käfigreihen Die Erfindung betrifft eine Stufenbatterie für Kleintiere, insbesondere für Geflügel, mit mehreren übereinander angeordneten Käfigreihen, mit einem Gerüst aus schräg zueinander verlaufenden Winkelprofilständern, die paarweise durch Querstreben zu Doppelstützen zusammengefaßt sind und die durch Längsstreben an den Längsseiten der Batterie miteinander verbunden sind, in das zwischen zwei benachbarte Doppelstützen vorgefertigte Käfigsätze eingehängt sind, mit zwischen den Käfigen angeordneten Abdeckungen, die die unteren Käfige vor aus darüber angeordneten Käfigen herabfallendem Kot schützen nach Patentanmeldung P 25 59 277.2.
  • Für die Geflügelzucht werden Stufenbatterien eingesetzt, bei denen die Käfige, in denen das Geflügel gehalten wird, stufenartig in mehreren Etagen übereinander angeordnet sind.
  • Diese stufenartige Anordnung der einzelnen Käfigreihen wird z.B. bei Legebatterien angewendet. Um eine möglichst hohe Raumausnutzung zu erhalten, wäre es günstig, die einzelnen Käfigbatterien in einer Linie direkt übereinander anzuordnen. Es soll aber eine Verschmutzung der unteren Käfigreihen durch die in oberen Käfigreihen befindlichen Tiere vermieden werden. Zu diesem Zweck können die Käfigreihen stufenartig versetzt übereinander angeordnet werden, damit anfallender Kot nicht von den oberen Käfigreihen in die unteren Käfigrehen gelangt.
  • Bekannte Ausführungen, bei denen sich die Käfigreihen nicht überschneiden, so daß der Geflügelkot ungehindert durch untere Käfigreihen hindurchfallen kann, haben den Nachteil, daß sie sehr viel Raum in Anspruch nehmen.
  • Um eine teilweise Überschneidung der übereinander angeordneten Käfigreihen zu ermöglichen, sind in der zu dieser Zusatzanmeldung gehörenden Hautanmeldung P 25 59 277.2 schräge Abdeckungen vorgesehen, die im vorderen Bereich der Unterseite einer oberen Käfigreihe befestigt sind und auf den schrägen Rückwänden der darunter befindlichen Käfige aufliegen. Diese schrägen Abdeckungen erlauben eine Überschneidung der Käfigböden von etwa 50 P, d.h., die Verlängerung der Vorderseite eines oberen Käfigs schneidet den darunter befindlichen Käfig etwa in Käfigmitte.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, auf einfache Weise eine bessere Raumausnutzung bei Stufenbatterien zu ermöglichen, ohne daß die unteren Käfige durch die in darüber angeordneten Käfigreihen befindlichen Tiere verschmutz werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Stufenbatterie der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckungen zwischen übereinander angeordneten Käfigreihen abgewinkelt und so befestigt sind, daß jeweils ein Teil der Abdeckungen eine geringe Neigung und der andere Teil eine starke Neigung gegenüber der Horizontalen aufweist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Teil der Abdeckung mit geringerer Neigung unterhalb der Vorderseite der über der Abdeckung angeordneten Käfige angebracht ist. Der stark geneigte Teil der Abdeckung schließt sich am Ende des weniger geneigten Teiles an und liegt auf den entsprechend schräg verlaufenden Rückwänden der darunter befindlichen Käfige auf. Die gesamte Abdeckung kann als einstückiges Teil gefertigt sein. Es ist aber günstig, für den Teil mit geringerer Neigung ein Abdeckblech und für den stärker geneigten Teil eine kotabweisende Folie zu verwenden, die gegebenenfalls bei zu starker Verschmutzung auagetaucht werden ann.
  • Durch die Anbringung einer solchen abgewinkelten Abdeckung wird eine größere Überlappung der übereinander angeordneten Käfigreihen möglich. Die bisher verwendeten nicht abgewinkelten schrägen Abdeckungen erlaubten eine Überlappung von 50 % der Käfigböden; eine abgewinkelte Abdeckung dagegen ermöglicht eine Überlappung von ca. 75 .
  • Untersuchungen haben ergeben, daß in dem Bereich, den die Tiere beim Fressen als Standfläche benutzen, eine wesentlich geringere Menge Kot anfällt, als im übrigen Bereich der Käfigböden. Diese Tatsache ermöglicht es, eine abgewinkelte Abdeckung in Erwägung zu ziehen, um dadurch eine bessere Raumausnutzung zu erhalten. Als besonders günstig hat es sich erwiesen, das Abdeckblech, das sich nur in dem Bereich erstreckt, wo nur wenig Kot anfällt, so anzubringen, daß die in den darüber angeordneten Käfigen befindlichen Tiere das Abdeckblech mit ihren Krallen erreichen können. Auf diese Weise wird ein Säubern des Abdeckbleches praktisch ganz vermieden, da die Reinigung des Abdeckbleches durch die Tiere (z.3. Legehennen) selbst erfolgt.
  • Die starke Neigung der Folie und ihre glatte Oberfläche gewährleisten, daß der Hautanteil des Kots in hinter dem Käfig angeordnete Fangbehälter abrutscht. Sollte eine Selbstreinigung des Abdeckbleches durch die Tiere nicht möglich sein, so kann die Folie so befestigt sein, daß sie das Abdeckblech auch überdeckt.
  • Für die Verwendung einer abgewinkelten Abdeckung in Legebatterien hat es sich als vorteilhaft erwiesen, für das Abdeckblech einen Winkel zwischen 50 und 150 und für die kotabweisende Folie einen Winkel zwischen 600 und 700 bzw.
  • der Horizontalen vorzusehen. An dem Abdeckblech kann am Ende eine enge Schleife angebogen sein, in die die Folie eingeklemmt werden kann. Die Abdeckbleche können gleichzeitig als Längsstreben dienen, mit denen die Doppelstützen der Käfigbatterie verbunden werden. Als Auflage für die Abdeckbleche können Stützen an den Doppelstützen befestigt sein.
  • Durch die Verwendung einer abgewinkelten Abdeckung, bestehend aus einem Abdeckblech und einer kotabweisenden Folie zwischen übereinander angeordneten Käfigreihen in einer Legebatterie, kann eine wesentlich bessere Raumausnutzung erreicht werden, als bei herkömmlichen Legebatterien, die keine abgeschrägten Abdeckungen aufweisen. Selbst gegenüber einer egebatterie mit schrägen Abdeckungen, wie sie in der zugehörigen Hauptanmeldung P 25 59 277.2 beschrieben ist, kann die Raumausnutzung erhebliche verbessert werden.
  • Werden die abgewinkelten Abdeckungen z.B. bei einer Legebatterie verwendet, die Käfigreihen in drei Etagen überenander hat und spiegelbildlich zu ihrer Mittelebene ausgeführt ist, so verringert sich die Breite dieser Legebatterie etwa um die Tiefe eines Käfigs. Die Breite einer dreietagigen Legebatterie mit abgewinkelten Abdeckungen läßt sich somit um ca. 25 ffi gegenüber einer Legebatterie mit nicht-abgewinkelten schrägen Abdeckungen verringern.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Stufen batterie in perspektivischer Ansicht ohne erfindungsgemäße Abdeckungen, Fig. 2 einen Ausschnitt der Stirnansicht einer Stufen batterie mit abgewinkelten Abdeckungen und Fig. 3 die Ansicht in Pfealríchtung A eines der in Fig. 2 dargestellten als Längsstreben ausgebildeten Abdeckbleche.
  • Die in der Fig. 1 gezeigte Stufenbatterie, bei der die übereinander liegenden Käfige stufenförmig angeordnet sind, hat jeweils drei übereinander angeordnete Käfigreihen. Auf der vorderen Seite sind die Käfigreihen 2, 3 und 4 und auf der hinteren Seite die Käfigreihen 7, 6 und 5 vorgesehen.
  • Das die Käfigreihen 2 bis 7 tragende Gerüst 8 besteht im wesentlichen aus den Winkelprofilständern 9, die im Ausführungsbeispiel U-Profile sind, den Längsstreben 10 und den Querstützen 11 und 12. Die U-Profilständer 9 verlaufen schräg zueinander, d.h. an der Bodenseite ist ihr Abstand am gröbsten und an der Oberseite ist ihr Abstand am kleinsten.
  • Bei der im Beispiel gezeigten Stufenbatterie 1 sind der Übersichtlichkeit halber nur wenige Käfige bzw. elemente eingezeichnet worden. Auch kann angemerkt werden, daß die Stufenbatterie 1 in ihrer Länge nicht begrenzt ist. Die Längsstreben 10 verbinden die Winkelprofilständer 9 an den Längsseiten der Stufenbatterie 1. Die Querstützen 11 und 12 verbinden die Winkelprofilständer 9 an den Stirnseiten der Stufenbatterie bzw. bei den Zwischenwänden, die durch ein Paar der Winkelprofilständer 9 gebildet werden. Die beiden Seitenteile der Stufenbatterie sind symmetrisch zueinander ausgebildet.
  • Jeweils zwei Ständer 9 sind über die Querstreben 11 und 12 zu einer Doppelstütze 22 zusammengefaßt. Die Querstrebe 11 ist ein Winkelprofil, das die unteren Enden der Ständer 9 miteinander verbindet. Diese Querstrebe 11 hat lediglich Festigkeitsfunktionen für das gesamte Gerüst. Die die oberen Enden der Ständer 9 verbindende Querstrebe 12 dagegen hat neben den Festigkeitsfunktionen noch die Aufgabe der Halterung der oberen Käfigreihen 4 und 5.
  • Aus der Zeichnung ist erkennbar, daß alle Ständer 9 der Längsseite 20 bzw. der Längsseite 21 aus U-Profilen gebildet sind, die auf Jeder Seite 20 bzw. 21 in der gleichen Richtung weisen, dabei jedoch entgegengesetzt ausgerichtet sind. Die Ständer 9 der Längsseite 20 weisen in der mit dem Pfeil 23 angegebenen Richtung, während die Ständer 9 der Längsseite 21 in der mit 24 angegebenen Pfeilrichtung ausgerichtet sind. Die Käfigsätze sind so ausgebildet, daß sie immer nur an der Jeweiligen Breitseite des U-Profilstiinders 9 auszuhängen sind. So wird der in der vorderen unteren Reihe 2 gezeigte Käfigsatz 25 mit seiner Endwand 26 an dem ersten Ständer 9 aufgehängt. Der Käfigsatz 25 ist ohne Ober- und Vorderteil gezeichnet, um die Auabildung des Käfigbodens 27 und ierauffanges 28 zu zeigen. Der Käfigsatz 25 wird aus vier Sinzelkäfigen 29, 30, 31 und 32 gebildet. Die einzelnen Käfige 29 bis 32 sind durch die Zwischenwände 33 voneinander getrennt. Die Käfigwand 34, die hier eingezeichnet wurde, um die Aufhängung besser zu demonstrieren, ist bereits die Käfigendwand des anschließenden Käfigsatzes. Dieser Käfigsatz ist mit seiner Endwand 34 wieder an der Breitseite des U-Profilständers 9 eingehängt.
  • Der Käfig 35 ist der erste Käfig des Käfigsatzes in der zweiten Reihe 3. Der Käfig 36 ist der erste Käfig in der Reihe 4, der mit einer Decke 3(, die teilweise auch das Vorderteil 38 des Käfigsbildet, versehen. Die Tür 39 schlieUt den Käfig nach vorne ab. Auf der Längsseite 20 sind die ersten Käfige der Reihen 5, 6 und 7 in der Art wie der Käfig 5 der Reihe 3, d.h. ohne Decke und Türen, gezeigt. Lediglich die Futterrinnen 40 sind noch eingezeichnet worden. Nir das Einhängen der Käfigsätze 25 sind die Ständer 9 und die oberen Querstreben 12 mit Doppelhaken 13 versehen.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausschnitt der Stirnansicht einer begebatterie sind im wesentlichen die Käfige 44 und 4'p, ein U-Profilständer 9 und die Abdeckung 46 zu erkennen.
  • Diese besteht aus einem Abdeckblech 4/ und einer kotabweisenden Folie 48. Das Abdeckblech 41 hat Schlitze 43', die in ihrer Bedeutung den Schlitzen 43 der Längsstreben 10 vori Yig. 1 entsprechen. Das Abdeckblech 4, welches hier die Längsstreben 10 ersetzt, wird mit den Schlitzen 43' auf die Zapfen 14 aufgesetzt und verbindet so zwei benachbarte U-Profilständer 9 miteinander. Der Käfig 44 liegt auf dem Abdeckblech 47 auf, weshalb dieses zur Erhöhung der Stabilität an seinem Ende 49 abgewinkelt ist. Am anderen Ende 50 des Abdeckbleches 47 ist dieses entsprechend der Neigung der kotabweisenden Folie 48 abgewinkelt und es ist eine enge Schleife 51 angebogen, in die die Folie 48 eingeklemmt ist. Die Schleife 51 bildet somit eine Klemmbefestigung für die Folie 48. Die Hückwand 52 des unter dem Abdeckblech 47 befindlichen Käfigs 45 ist ebenfalls wie die Folie 48 gegenüber einer Horizontalen 53 um einen 0 Winkel ^ von etwa 65 geneigt und dient als Auflage für die Folie 48. Der Käfig 45 wird durch das Abdeckblech 47 und die an ihm befestigte Folie 48 vollstandig gegenüber aus dem darüber befindlichen Käfig 44 herabfallenden Schmutz oder Kot geschützt.
  • Die Breite b der Abdeckung 47 ist so gewählt, daß sie sich in etwa unterhalb des vorderen Bereiches 54 des darüber befindlichen Käfigs 44 erstreckt. Der in diesem vorderen Bereich 54 befindliche Käfigboden 55 wird von den Tieren im Käfig 44 als Standfläche beim Fressen benutzt. Aus diesem Grunde findet nur eine geringe Verschmutzung des Abdeckbleches 47 statt, weiches außerdem durch eine entsprechende Anordnung in der Nähe des Käfigbodens 55 durch die Tiere selbst gereinigt wird. Da der Käfigboden 55 aus Gitterstäben 56 besteht, können die Tiere mit ihren Krallen zwischen den Stäben 56 hindurch das Abdeckblech 47 berühren. Auf dem Abdeckblech 47 befindlicher Schmutz oder Kot wird dadurch weggekratzt.
  • An dem Profilständer 9 ist eine Stütze 57 befestigt, die einerseits als Auflage für das Abdeckblech 47 dient und andererseits über hier nicht dargestellte Drahtseile darunter befindliche Käfige hält.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Abdeckblech 47 dient gleichzeitig als Längsstreben 10 (Fig. 1), aber es wäre auch eine Ausführung eines Abdeckbleches denkbar, das auf Längastreben 10, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, aufliegt. Ein solches Abdeckblech könnte etwa wie das in Fig. 2 dargestellte Abdeckblech 47 aussehen, allerdings wären die Schlitze 43 und ein Abwinkeln am Ende 49 nicht notwendig.
  • Der Winkel ß des Abdeckbleches 47 gegenüber der Horizontalen 53 beträgt vorzugsweise ca. 100, der Winkel der kotabweisenden Folie 48 gegenüber der Horizontalen 53 beträgt vorzugsweise ca. 650. Projeziert man die Käfige 44 und 45 auf die Horizontalebene 53, so erkennt man, daß sich eine Uberschneidung der Käfige von ca. 75 % ergibt. Ohne die Verbindung einer abgewinkelten Abdeckung 46 wäre eine Überschneidung von ca. 50 ffi erreichbar. Bei einer dreietagigen Legebatterie der dargestellten Art erreicht man durch die Verwendung des Abdeckbleches 47 eine um 25 ffi geringere Breite als bei nicht-abgewinkelten Abdeckungen.
  • Die Fig. 3 zeigt die Ansicht des Abdeckbleches 47 aus Fig. 2 in Pfeilrichtung A. Das Abdeckblech 47 ist an den Schnittlinien 58 unterbrochen. Die Profilständer 9 mit den an ihnen befestigten Stützen 57 sind mit unterbrochenen Linien nur andeutungsweise dargestellt. Die Schlitze 43 werden auf an den Profilständern 9 befindliche Zapfen 14 (Fig. 2) aufgesteckt; die Ausführung des hier dargestellten Abdeckbleches 47 mit Aussparungen 59, den Biegekanten 60, ist nur eine mögliche Ausführungsform.

Claims (15)

  1. Ans rtkche Stufenbatterie für Kleintiere, insbesondere für Geflügel, mit mehreren übereinander angeordneten Käfigreihen, mit einem Gerüst aus schräg zueinander verlaufenden Winkelprofilständern, die paarweise durch Querstreben zu Doppelstützen zusammengefaßt sind und die durch Längsstreben an den Längsseiten der Batterie miteinander verbunden sind, in das zwischen zwei benachbarte Doppelstützen vorgefertigte Käfigsätze eingehängt sind, mit zwischen den Käfigen angeordneten Abdeckungen, die die unteren Käfige vor aus darüber angeordneten Käfigen herabfallenden Kot schützen nach Patentanmeldung P 25 59 277.2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (46) zwischen übereinander angeordneten Käfigreihen (44, 45) abgewinkelt und so befestigt sind, daß Jeweils ein Teil (47) der Abdeckungen eine geringe Neigung und der andere Teil (48) eine starke Neigung gegenüber der Horizontalen (53) aufweist.
  2. 2. Stufenbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (47) der Abdeckung mit der geringeren Neigung unterhalb der Vorderseite (54) der darüber angeordneten Käfige (44), wo die Tiere das Futter aufnehmen, angerordnet ist und daß der stärker geneigte Teil (48) der Abdeckung sich am Ende (50) des schwächer geneigten Teils (47) anschließt.
  3. 3. Stufenbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stark geneigte Teil (48) auf den entsprechend abgeechrägten Rückwänden (52) der darunter befindlichen Käfige (45) aufliegt.
  4. 4. Stufenbatterie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stärker geneigte Teil (48) austauschbar ist.
  5. 5. Stufenbatterie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Abdeckung (46) mit geringerer Neigung ein Abdeckblech (47) ist und das stärker geneigte austauschbare Teil eine kotabweisende Folie (48) ist.
  6. 6. Stufenbatterie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (48) das Abdeckblech (47) überdeckt.
  7. l. Stufenbatterie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Abdeckblech (47) unterhalb des Bereiches (54), den die in der darüber angeordneten Käfigreihe (44) befindlichen Tiere beim Fressen als Standfläche benutzen, erstreckt.
  8. 8. Stufenbatterie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (47) mit geringem Abstand unterhalb des aus Gitterstäben (56) gebildeten darüber befindlichen Käfigbodens (55) angeordnet ist.
  9. 9. Stufenbatterie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Abdeckblech (47) und Käfigboden (55) so bemessen ist, daß die in dem über dem Abdeckblech (47) angeordneten Käfig (44) befindlichen Tiere das Abdeckblech (47) mit ihren Krallen berühren können.
  10. 10. Stufenbatterie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (B) des Abdeckbleches (47) gegenüber der Horizontalen (53) zwischen 50 und 150 beträgt.
  11. 11. Stufenbatterie nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (47) an seinem Ende (50) entsprechend der Neigung der Folie (48) abgewinkelt ist.
  12. 12. Stufenbatterie nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (H-) der kotabweisenden Folie (48) gegenüber der Horizontalen (53) zwischen 600 und 700 beträgt.
  13. 13. Stufenbatterie nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am abgewinkelten Ende (5o) des Abdeckbleohes (47) eine enge Schleife (51) angebogen ist, in die die Folie (48) federnd eingeklemmt ist.
  14. 14. Stufenbatterie nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche (47) die Längsstreben bilden.
  15. 15. Stufenbatterie nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche (47) auf an den Winkelständern (9) befindlichen Stützen (57) aufliegen.
DE19772752825 1977-11-26 1977-11-26 Stufenbatterie fuer kleintiere, insbesondere fuer gefluegel, mit mehreren uebereinander angeordneten kaefigreihen Withdrawn DE2752825A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4335681A (en) * 1981-01-19 1982-06-22 U.S. Industries, Inc. Manure shield for multi-tier poultry cage constructions

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4335681A (en) * 1981-01-19 1982-06-22 U.S. Industries, Inc. Manure shield for multi-tier poultry cage constructions

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