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MEHRZWECK-KÄFIGBATTERIE
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Die Erfindung betrifft eine Mehrzweck-Käfigbatterie, insbesondere
zur Haltung von Kleintieren in Grossbetrieben. Die Mehrzweck-Käfigbatterie besteht
aus lasttragenden Teilen, z.B. Gestell» raumbegrenzenden und -teilenden Elementen
und gegebenenfalls zusätzlichen Teilen, wie z.B, Fütter- und/oder Tränkevorricntungen.
Ein Teil der raumbegrenzenden und raumteilenden Elemente erfullt eine lasttragende
Aufgabe. Die Mehrzweck-Käfigbatterie ist zweckmässig aus auf eine Bodenfläche eines
dazu geeigneten Gebäudes angebrachten Käfigeinheiten mit Modulabmessung zur endgültigen
Konstruktion am Aufstellungsort zusammengestellt, Die Käfigeinheiten bestehen im
aligemeinen aus stehenden Rückwänden, Seitenwänden, liegenden Bodenteilen sowie
Deckenteilen und/oder schrägen Kotplatten. Von den erwähnten Teilen der Käfigeinheiten
ist die Kotplatte kompakt» während die anderen Teile vorzugsweise netzförmig ausgebildet
sind. Die Käfigeinheiten sind entweder einseitig oder zweiseitig bedienbar nebeneinander
und/oder übereinander gereiht. Unter den Käfigeinheiten oder im Falle von mehreren
Etagen unter deren untersten Reihe sind dle die Lasten der Käfigbatterie an den
Boden übertragenden Fussteile angeordnet. Gegebenenfalls sind die Käfigeinheiten
mit ihren inneren Raum in zwei oder mehrere Teile separierenden raumteilenden Trennwänden
versehen. Zu den lasttragenden Elementen gehören die Fussteile, längs der Käfigeinheiten
verlaufende Länsträger und/oder in Richtung der Tiefe verlaufende Ouerträger, desweiteren
gegebenenfalls die Reihen der Käfigeinheiten in Querrichtung verbindende Querverbindungen
und in Längsrichtung stabilisierende Länrj've reteifungen.
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Die Käfigeinheiten verfügen über das sich den Bedingungen der Züchtung
und/oder Tierhaltung anpassende technologische Zubehör.
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Zur Haltung von Kleintieren wird eine Reihe von K&figarten benutzt.
Diese sind zum Teil aus konstruktiven Gründen nicht dazu geeignet, sich den technologischen
Gegebenheiten de grossbetrieblichen Tierhaltung anzupassen. Ein bedeutender Teil
der bekannten Käfigarten wird grossbetrieblich im voraus gefertigt und zusammengebaut
in den Handel gebracht. Diese sind ihrem Gewicht und ihrem Materialverbrauch nach
wirtschaftlich, ihr Transport in grössere Entfernungen ist jedoch unwirtschaftsich.
Dabei wird eine hohe Fahrzeugkapazität durch die Menge des "Lufttransportes" gebunden.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Konstruktionselemente mit geringem
Querschnitt der Beanspruchung durch die Lieferung nicht standhalten und oft verzerrt
werden. Deswegen sind eher solche Käfigarten verbreitet, die in ihre Elemente demontiert
und jeweils in Einheitepakete geordnet in den Handel gebracht werden. Die ersten
sind zur Befriedigung der Ansprüche der Grossbetriebe, die letzten der Anspruch
che der i<leinbetriebe geeignet. Keine der Lösungen bietet im Herstellerwerk
produktiv herstellbare, nicht beschAdigbare, zum Teil im voraus gefertigte Käfigbatterien.
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Aus der Vielzahl der bekannten Lösungen soll die zur Kaninchenhaltung
geschaffene, aus der HU-PS 157 157 bekannte Käfigart erwähnt werden. Die Elemente
dieser Käfigart sind aus Metall und/oder Kunststoff gefertigt und aus ihnen sind
übereinander aufstellbare Käfigbatterien zusammenstellbar. Sie können mit verschiedenen
technologischen Mitteln ergänzt werden, z.B. mit Selbstfütterer, SelbsttrClnke,
Ruheplatte usw. Die Konstruktion ist wirtschaftlich und verfügt auch über Vorteile
zur Tierhaltung, die zwischen den Elementen bestehende Verbindungen sind
jedoch
nicht oder nur mit beträchtlicher Beschädigung der Gebilde - lösbar. Deswegen ist
eine Änderung des .Aufstellungsortes der Käfige und deren mehrmalige Ver-Wendung
nicht realisierbar. Die in der HU-PS 161 706 besehr.iebene l<§figbatterie, die
zur Haltung von Geflügel und Pbiztieren gleicherweise geeignet ist, verfügt über
günstigere Verbindungsausführungen.
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Die lasttragenden Elemente werden durch Rahmen gebildet und an diese
können die Endseiten und die begrenzenden Elemente der Käfigeinheiten befestigt
werden. Die Ausbildung der Verbindungsstellen mittels Haken und gebogenen Plattenkanten
ist genau-so wie die Versetzbarkeit der Trennwände und damit die Veränderbarkeit
der Grundfläche der Käfigeinheiten als erfindungsreich zu bezeichnen*- Ausserdem
besteht die Möglichkeit der Demontage, die einzelnen Einheiten sind jedoch auf die
Weise an die Trag konstruktion befestigt, dass sie nur gemeinsam mit dieser bewegt
werden können. Deswegen ist der Transport und die Versetzung mit grossen Schwierigkeiten
verbunden.
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Im Gegensatz dazu ist der aus der GB-PS 1 301 237 bekannte Käfigtyp,
der aus Drahtnetz gefertigte Elemente beinhaltet, leicht zu demontieren. Die Verbindungen
werden durch leicht lösbare Haken und Angeln usw. gebildet. Ungünstig ist, dass
die Seiten- und Bodenplatten aus einem Stück sind, wodurch sie sehr geräumig sind
und sowohl ihre Handhabung als auch ihr Transport sehr kompliziert ist.
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Ein weiterer Nachteil ist, dass bei der Montage zu einer reinheit
Dimensionsgrenzen bestehen, die Konstruktion kann sich nicht den verschiedenen Variationen
der Technologie und der Anwendung anpassen.So ist dieser KSfigtyp z.B. zur Haltung
von Legern und Pelztieren nicht geeignet.
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Eine spezifische Käfigart ist aus der CH-PS 471 532 bekannt. Die Käfigbatteris
ist am Aufstellungsort durch gelenl<ige Verbindung der Seitenwände leicht zusammenzustellen.
Günstig ist, dass ihre Elemente in kleinen Einheiteverpackungen vertrieben werden.
Nachteilig ist, dass sie wegen ihres Konstruktionsaufbaus nur zur-Vogelhaltung verwendbar
ist, zur Züchtung und grossbetriebsmässigen Haltung sonstiger Tiere ist sie nicht
geeignet.
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Eine sehr weitentwickelte Lösung stellt die in der HU-PS 178 661 beschriebene
selbsttragende Käfigbatteris dar. Aus Gittern, Plattenelementen und Zubehören können
Käfigbatterien mit vielen Einheiten durch eine sehr einfalls reiche Verbindungsart
- durch Aufbiegung der Drahtenden auf die benachbarten Elemente - zusammengestellt
werden. Die lasttragenden Teile werden von Spulen ge bildet, deren Anzahl beliebig
sein kann und somit kann die Käfigbatteris in Seitenrichtung beliebig vergrössert
werden4 Ungünstig ist jedoch, dass die Etagenzahl begrenzt ist, die Versetzung auf
einen anderen Aufstellungsort ist äusserst kompliziert. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, dass die Säulen der einzelnen Einheiten gesondert mit eigenen Fussenden verbunden
werden müssen. Die Reinigung und Desinfizierung ist ebenfalls umständlich, was damit
zusammenhängt, dass nur ein Teil der Elemente entfernt werden kann. Ebenfalls nachteilig
ist, dass die Auswechslung des am meisten zu wechselnden Elementes des sog. Trittgitters
nur mit Zerstörung durchgeführt werden kann, da es mit dem» die Rückwand bildendem
Gitter zusammengebaut ist. Von allen bekannten Käfigbatterien ist die am weitesten
entwickelte Lösung in der ungarischen Patentanmeldung 2009/80 aufzufinden. Eine
günstige Konstruktionseigenschaft besteht darin, dass sie nur ein einziges lasttragendes
Element beinhaltet, den sog. Querträger» welches allein zur Fixierung aller anderen
Konstruktionselemente dient. Vorteil ist auch, dass mit Hilfe
von
einfachen Passöffnungen ohne jedwedige Verbindungelemente möglich ist, die Käfigeinheiten
horizontal und senkrecht nach oben aneinander anzureihen. Obwohl die Konstruktion
zur Haltung von verschiedenen Tieren geeignet ist, ist sie jedoch wegen ihrer konstruktiven
Ausführung und ihrer Anordnung im Aufnahmegebäude nur zur Betriedigung der Ansprüche
der Hauswirtsehaft und der Züchtung geeignet. Dieser Käfigtyp ermöglicht z.B. nicht
die maschinelle Eiersammlung, I(otentfernung usw. Ein weiterer Nachteil - ähnlich
wie bei den anderen bekannten Käfigarten - besteht darin, dass sich die Durchlüftung
der aus mehreren Einheiten aufgebauten mehretagigen Käfigbatterien zwischen den
übereinander angeordneten Reihen nicht als genügend erweist.
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Das Ziel der Erfindung ist, unter Anwendung der vorteiligen Erfahrungen
der bekannten Käfigbatterien und gleichzeitiger Beseitigung deren Mängel die Entwicklung
einer solchen Lösung, welche einerseits zur Anpassung an die Anforderungen der grossbetrieblichen
Technologie und andererseits zur Haltung und Züchtung der verschiedenen Tiere gleichwertig
geeignet ist. Eine wichtige Anforderung an diese Lösung ist, dass sie eine der Anderung
der Tierarten und/oder der Züchtungsansprüche angepasste Umgestaltung ermöglichen
soll, die Ungestaltung soll ohne Demontage der lasttragenden Tragkonst rukt ion
möglich sein.
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Aufgabe der Erfindung ist die Teileinheiten und deren Konstruktionselemente
vielseitig in der Konat ruktion verwendbar auszubilden und die Einheiten derweise
miteinander zu verbinden, dass die Verbindung eine Erhöhung der Belastbarkeit des
gesamten Systems hervorruft, und dass der Zusammenbau mit Ausbildung der Einheiten
im Modulsystem baukastengemäss erfolgen Dann, wobei die Anzahl und das Gewicht der
mit dem "Lebensraum" der Tiere nicht
direkt zusammenhängenden Konstruktionsteilen
gering bleibt.
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Grundlage des Erfindungsgedanken ist die Erkenntnis, dass die zur
grossbetrieblichen Haltung von Kleintieren geeigneten Mehrzweck-Käfigbatterien sich
dann leicht der Umgestaltung und der Erreichung der sich ändernden Tierzüchtungsziele
eignen, wenn die Reihen der Bfigeinheiten derart an das lasttragende Gestell angeschlossen
werden, dass zwischen ihnen in Richtung der Höhe und/oder der Länge ein den Luftgang
zulassender Raum freigelassen wird, wobei die Käfigeinheiten mit als Quertrager
funktionierenden Ve rbindungselementen zusammengedrückt werden, die Käfigeinheiten
gegebenenfalls aus solchem flexiblen Material, z.B. aus biegsamen Netz gebildet
werden, welches mittels innen angeordneter formgebender Elemente die planmässig
vorgeschriebene Form annehmen kann. Zu dem Gedanken der Erfindung gehört auch, dass
die fcrmgebenden Elemente im allgemeinen auch als Querträger funktionieren, und
sowohl diese als auch die erwähnten Verbindungselemente mit dem Gestell direkt,
jedoch lösbar verbunden werden können.
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Entsprechend dem gestellten Ziel wird die erfindungsgemüsse Käfigbatterie,
insbesondere zur Haltung von Kleintieren in Grossbetrieben - welche mit lasttragenden
Teilen, z.B. Gestell, raumbegrenzenden und raumteilenden Elementen sowie gegebenen
falls zusätzlichen Teilen, z.B.
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Fütterer und/oder Tränke versehen ist, wobei ein Teil der raumbegrenzenden
und raumteilenden Elemente als Lastträger dient, die Käfigbatteris zweckmässig auf
der Bodenfläche eines dazu geeigneten Gebäudes aus Käfigeinheiten mit Modulabmessung
auf dem Aufstellungsort zur endgültigen Konstruktion zusammengestellt wird, die
KBfigeinheiten aus im allgemeinen stehenden Rückwänden, Seitenwänden, desweiteren
aus einem liegenden Bodenteil und
gegebenenfalls einem Stirnelement
sowie einem Decken teil undSoder einer schrägen Kotplatte bestehen, von den erzehnten
Teilen der Käfigeinheiten die Kotplatte kompakt ist, während die anderen Teile vorzugsweise
netzmässig ausgebildet sind, die Käfigeinheiten einseitig oder zweiseitig bedienbar
nebeneinander und/oder übereinander gereiht sind, unter den Käfigeinheiten, im Falle
von mehreren Etagen unter der untersten Reihe Fussteile zur Übertragung der Last
der Käfigbatteris auf den Bodenfläche angeordnet sind, die Käfigeinheiten gegebenenfalls
über Trennwände verfügen zur Aufteilung des inneren Raumes in zwei oder mehrere
Teile, zu den lasttragenden Elementen die Fussteile, sowie in Längsrichtung der
Käfigeinheiten verlaufende Längeträger und/oder in Tiefenrichtung angeordnete Querträger,
desweiteren gegebenenfalls die Reihen der Käfigeinheiten in Querrichtung verbindende
Ouerverbindungen und in Längsrichtung stabLisierende Längsversteifungen gehören
- so ausgestaltet, dass die raumbegrenzenden Elemente der Käfigeinheiten mit Modulabmessung
den inneren Raum der Käfigeinheiten gleichzeitig einseitig oder mehrseitig begrenzende,
jedoch vorzugsweise an einer Seite mit einer Bedienöffnung versehene Gitter oder
biegsame Netze sind, denen quergerichtete Verbindungselemente und/ oder Querträger
und/oder die geometrische Form des Raumes bestimmende quergerichtete formgebende
Elemente zugeordnet sind, die benachbarten Käfigeinheiten mittels quergerichteten
Verbindungselemente und/oder quergerichteten formgebenden Elementen und durch durch
diese durchgezogene lösbare Verbindungselemente mit den übrigen Teilen des lasttragenden
Gestells, z.B. mit den Fussteilen und gegebenenfalle auch miteinander verbunden
sind, dass zwischen den Teilen, zwecmässig zumindest zwischen den äusseren Teilen
der Reihe der Käfigeinheiten, die Stabilität der Käfigbatteris in Längsrichtung
sichernde L9ngsversteifungen angeordnet sind, dass die Käfigeinheiten in Ltngsrichtung
im allgemeinen einander fortsetzend und in Ouerrichtung
einander
berührend oder in gesonderten Reihen geordnet sind, während in Höhenrichtung zwischen
den übereinander, gegebenenfalls in mehreren Etagen angeordneten Reihen der Käfigeinheiten
ein durchlüfteter Zwischenraum freigelassen wird.
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Ein weiteres Merkmal der Mehrzweck-Käfigbatterie kann das sein, dass
im Falle der mit Gittern als raumbegrenzende Elemente begrenzten Käfigeinheiten
die Käfigeinheiten Bodengitter und Seitengitter beinhalten, zu denen gegebenenfalls
Deckengitter und/oder Teilungegitter und/oder vorderseitige Gitter und/oder rückseitige
Gitter zugeordnet sind. Die gitterförmigen raumbegrenzenden Elemente sind aus einer
Reihe von zueinander in Querrichtung angeordneten Drähten oder Stäben übericreuzen
einander und sind an den Kreuzungspunkten miteinander, z.B. durch Punktechweissen
verbunden. Bei den Bodengittern und Deckengittern sind die längsgerichteten Stränge
der Drähte oder Stäbe immer unter den quergerichteten angeordnet.
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Im Falle von mit Netzen als raumbegrenzende Elemente begrenzten Käfigeinheiten
sind die netzförmigen raumbegrenzenden Elemente für die Käfigeinheiten vorzugsweise
mehrere Flächen bildende Rohrnetze oder Sacknetze, die an der Aussenseite der quergerichteten
formgebenden Gebilde angeordnet sind und mit Hilfe der letzten die Netze von innen
ausgespannt sind. Das lasttragende Gestell ist mit die Stabilität der Käfigeinheiten
in Längsrichtung sichernden und/ oder die geometrische Form der Käfigeinheiten bestimmenden
Längsträgern und/oder längsgerichteten formgebenden Elementen versehen. Das lasttragende
Gestell ist vorzugsweise zumindest in der Fläche der die Last an die Boden fläche
übertragenden Fussteile mit Querverbindungen versehen, welche die Stabilität der
Käfigeinheiten und/oder der KS-figbatterie in Querrichtung sichert.
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Im Falle von in mehreren Reihen auf einer Etage angeordneten Käfigeinheiten
sind diejenigen ohne Bedienanspruch, z.B. entlang den rückseitigen Gittern gegebenfalls
miteinander verbunden, z.B, auf die Weise, dass zwischen ihnen über lösbare Bindeelemente
verfügende längsgerichtete Verbindungselemente angeordnet werden. Die quergerichteten
Stützelemente, z.B. die Querträger, die Querverbindungen, die quergerichteten formgebenden
Elemente oder die quergerichteten Verbindungselemente sind mit den Fuss teilen miteinander
verbunden.
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Bei der Aneinanderreihung der Käfigeinheiten in Längsrichtung sind
die auf der gleichen Etage angeordnete Käfigeinheiten,z.B. entlang ihrer Seitengitter
aneinander angrenzend und mittels Klemmverbindungen zumindest an den Fussteilen
miteinander verbunden. An der Klemmverbindung nehmen die annähernd senkrecht heruntergebogenen
Ränder der Bodengitter der auf einer Etage befindlichen benachbarten Käfigeinheiten,
das dazwischen angeordnete Seitengitter sowie das diese zusammenfassende quergerichtete
Stützelement, zweckmässig die quergerichteten Verbindunge elemente der Käfigeinheiten
teil.
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An den die Last an die Bodenfläche übertragenden Fussteilen ist zwischen
den miteinander benachbarten Käfigeinheiten eine Klemmverbindung ausgebildet. In
diesem Fall ist irgendein Teil der Klemmverbindung, vorzugsweise mindestens ein
Element der quergerichteten Verbindungselemente mit den Fussteilen im voraus verbunden4
Die Käfigeinheiten der Käfigbatteris sind mit den Gegebenheiten der Tierhaltung
entsprechendem zusätzlichem Käfigzubehör ausgestattet, u.a. mit Füttertrog, Tränkeleitungen
und dazu gehörenden Tränkevorrichtungen, z.B. mit einer Tropfselbsttränice, Legenerter,
Eierauffänger, Sitzstangen, Ruheplatte, Kotauffänger, I<iste für Jungenwerfen
usw.
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Zu der Käfib-jtterie sind den Gegebenheiten der Tierhaltung entsprechend
verschiedene technologische Einheiten zugeordnet, so z.B. Futterversorgungsvorrichtungen,
Wasserversorgungsorgane wie Behälter, kotentfernende Vorrichtungen usw. Zwischen
den im Längsrichtung einander fortsetzend angeordneten Reihen von Käfigeinheiten
wird gegebenenfalls ein Durchlüftungsraum freigelassen.
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Die erfindungsgemässe Mehrzweck-Käfigbatterie verfügt gegenüber den
bekannten Lösungen über eine Vielzahl von Vorteilen. Darunter ist ein sehr wichtiger
Vorteil jener, dass mittels weniger Arten von Konstruktionselementen mit vielseitigen
Variationsmöglichkeiten eine mehrfach ze rlegbare und zusammenbaubare, zur Haltung
von verschiedenen Tieren geeignete Käfigbatteris zusammengestellt werden kann.
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Die Umstellung ist günstigerweise auch ohne Demontage der lasttragenden
Tragkonstruktion dann durchführbar, wenn die Käfigbatteris nicht an einem anderen
Aufstellungsort angebracht werden soll, sondern anstelle zur Haltung der einen Tierart
für eine andere Tierart benutzt werden soll.
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Die Teileinheiten selbst sind ebenfalls Mehrzweckeinheiten, da sie
in den Konstruktion für verschiedene Funktionen geeignet sind. Das ist auch deswegen
vorteilhaft, weil dadurch die Anzahl der Sorten von Konstruktionselementen verringert
werden kann, wodurch sich die Wirtschaftlichkeit der Herstellung erhöht.
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Mit der Käfigbatterie ist auch die Durchlüftbarkeit der übereinander
angeordneten Käfigreihen lösbar. Die Käfigreihen sind in Längsrichtung und wenn
notwendig auch in Querrichtung voneinander verschiebbar und somit ist der zwischen
den Käfigeinheiten vorhandene Raum in mehrere Richtungen durchspülbar. Deswegen
wird auch unter tropischen Verhältnissen eine wirtschaftliche Kleintierzüchtung
durch die Käfigbatteris ermöglicht.
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Schon vorausgehende Experimente haben in der Hinsicht günstige Ergebnisse
gebracht, dass mit der Trennung der Käfig reihen und der Ausbildung eines durchspülten
Luftraumes zwischen diesen die Züchtungskennwerte (Gewicht, Vermehrung, spezifische
Pelzp roduktion, .s..) verbessert werden konnten. Das ist zum grossten Teil dem
zu verdanken, dass die verschmutzte Luft des Kotraumes praktisch nicht zu den Tieren
gelangt. Die Käfigbatteris kann leicht an verschiedene technische Niveaus der Betriebe
angepasst werden.
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Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen mittels Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt einer Ausführungsform der Käfigbatterie,
Fig. 2 eine Seitenansicht der gleichen Käfigbatterie, Fig. 3 einen Querschnitt einer
zweiten Ausführungsform der Käfigbatteris, Fig. 4 eine Seitenansicht der zweiten
Ausführungsform, Fig. 5 einen Querschnitt einer dritten Ausführungsform der Käfigbatterie,
Fig. 6 eine Seitenansicht der dritten Ausführungsform, Fig. 7 einen Querschnitt
einer vierten Ausführungsform der Käfigbatteris, Fig. 8 eine Seitenansicht der vierten
Ausführungsform, Fig. 9 einen Querschnitt einer fünften Ausführungsform der äfigbatterie,
Fig.
LO einen Seitenansicht der fünften Ausführungsform, Fig. 11 einen Querschnitt einer
sechsten Ausführungsform der Käfigbatterie, Fig. 12 eine Seitenansicht der sechsten
Ausführungsform, Fig. 13 einen Querschnitt einer siebenten Ausführungsform der Käfigbatteris,
Fig. 14 eine Seitenansicht der siebenten Ausführungsform, Fig. 15 einen Querschnitt
einer achten Ausführungsform der Käfigbatteris, Fig. 16 eine Seitenansicht der achten
Ausführungsform, Fig. 17 einen Querschnitt einer neunten Ausführungsform der l<äfigbatterie,
Fig. 18 eine Seitenansicht der neunten Ausführungsform, Fig. 19 einen Querschnitt
einer zehnten Ausführungsform der Käfigbatterie, Fig. 20 eine Seitenansicht der
zehnten Ausführungsform, Fig. 21 einen Querschnitt einer elften Ausführungsform
der Käfigbatterie, Fig. 22 eine Seitenansicht der elften Ausführungsform, Fig. 23
eine Verbindung der Gitterelemente, und Fig. 24 eine Verbindung zwischen einem Netzelement
und einem formgebenden Gebilde.
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In Fig. 1 und 2 ist eine solche Ausführungsform dargestellt, bei welcher
eine Serie von Käfigeinheiten I in zwei Reihen in zwei übereinander befindlichen
Etagen angeordnet ist.
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Die in der oberen Etage angeordneten zwei Reihen Käfigeinheiten I
sind einander berührend ausgebildet, während zwischen den in der unteren Etage angeordneten
zwei Reihen Käfigeinheiten I ein längsgerichteter Durchlüftungsgang IV freigelassen
wird. Im Inneren der Käfigeinheiten I befindet sich ein Aufenthaltsraum II für die
Tiere. Die übereinander angeordneten Käfigreihen berühren sich ebenfalls nicht,
sondern zwischen diesen ist gleichfalls ein der Durchlüfw tung dienender Zwischenraum
III freigelassen. Die Gesamtheit der Käfigeinheiten I wird durch ein auf eine Bodenfläche
1 aufgestelltes Gestell 2 zusammengehalten. Die Form und das Mass der Käfigeinheiten
I werden durch raumbegrenzende Elemente 3 bestimmt. Dede der Käfigeinheiten I verfügt
über Bodengitter 3a und Seitengitter 3c und falls notwendig, über Deckengitter 3b,
stirnseitiges Gitter 3e, Teilergitter 3d und gegebenenfalls auch über rückseitiges
Gitter 3f. Das letztere kann die Trennwand zwischen den einander berührenden Käfigreihen
bilden4 Wichtige Teiles des Gestells 2 sind Fussteil 2d und längs der l<9figeinheiten
I angeordnete Längsträger 2c. Das Gestell 2 kann mit Querträgern 2a als quergerichtete
Stützen und/oder Querverbindungen 2b ausgestattet sein. Bei der in Fig. 1 und 2
dargestellten Ausführungsform werden diese durch quergerichtete Verbindungselemente
4 ersetzt. Die zweckmässige Verbindungsweise der quergerichteten Verbindungselemente
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und der raumbegrenzenden Elemente 3 ist in Fig. 23 dargestellt. Darüber
hinaus gehört zu dem Gestell 2 eine die Stabilität und die Formhaltung der Käfigbatterie
in Längsrichtung sichernde Längsversteifung 7. Die Käfigbatterie kann mit Füttertrog
8a, Tränkeleitung 8b, daraus herausragenden Tropfselbsttränken 8c, Ruheplatte ug
und einer Kiste für Jungenwerfen 8i als zusätzliches Käfigzubehör 8
versehen
werden4 Die quergerichteten Verbindungselemente 4 und die raumbegrenzenden Elemente
3 können durch lösbare Verbindungselemente 6 miteinander verbunden werden. Von den
der Käfigbatterie gegebenenfalls zugeordneten technologischen Einheiten 9 ist in
Fig. 1 im gesenkten Teil la der Bodenfläche 1 angeordneter und darin im Längsrichtung
bewegbarer Kotpflug 9c dargestellt.
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In Fig. 3 und 4 ist eine solche Käfigbatteris dargestellt, in deren
obersten Etage die Käfigeinheiten I sogenannte Zuchtpaar-Käfige, in der nächsten
Etage Leger-Käfige, darunter Zuchtkäfige für Fleischhühnchen und in der untersten
liegenden Keninchenkäfige sind. Die hier gemeinsam dargestellten Käfigeinheiten
I werden aus zoohygenischen Gründen natürlich nicht in einer einzigen l<äfigbatterie
verwirklicht. Das Gestell 2 ist im vorliegenden Fall ausser den Fussteilen 2d jedenfalls
mit Längsträgern 2c und Querträgern 2a versehen. Als zusätzliches Käfigzubehör sind
der Füttertrog 8a, die Tränkeleitung 8b, die Tropfselbsstränke 8c, ein Legenest
8d, ein längsgerichteter rinnenmässiger Eierauffänger 8e, eine Sitzstange 8f und
ein Kotauffänger 8h vorgesehen.
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Die verschiedenen Ausführungsformen des Füttertroges 8a sind in Fig,
3 darges-tellt, da sich dies.er dem Charakter der im Aufenthaltsraum II befindlichen
Tierarten anpassen muss. Von den technologischen Einheiten 9 ist die Futterversorgungsvorrichtung
9a besonders erwähnungswert, welche gegebenenfalls ein Bewegungsorgan beinhaltet
und deren zwei voneinander abweichende Auführungsformen ebenfalls in dieser Figur
dargestellt sind. In Fig. 4 ist der Wasserversorgungabehälter 9b dargestellt, welcher
mit der Tränkeleitung 8b in Verbindung steht und deren Wasserversorgung sichert.
Die den einzelnen Etagen der Käfigeinheiten I zugeordneten Kotpflüge haben den gleichen
Zweck, können jedoch in ihrer Ausbildung verschieden sein. Sie
können
gegebenenfalls - so z.B. im Falle der unter den käfige angeordneten Kotauffänger
8h - in einer schrägen Ebene funktionieren. In Fig. 3 sind Förderbänder 9/d dargestellt,
die die mit der Tierhaltung verbundenen Aufgaben des Materialtransportes erfüllen.
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Bei der in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellten Aus,ührungsform wird das
auf der Bodenfläche 1 angeordnete Gestell 2 durch die Querverbindungen 2b und die
Fussteile 2d gebildet. Die Käfigeinheiten 1 sind in einer einzigen Etage in zwei
Reihen nebeneinander angeordnet und berühren einander entlang ihrer rückseitigen
Gitter 3f. Die raumbegrenzenden Elemente 3 werden durch ein mehrere Flächen bildendes
Rohrnetz 3g gebildet. In der Nähe der Fussteile 2d kann das Seitegitter 3c und an
den Zwischenstellen notwendigenfalls das Teilergitter 3d angeordnet werden4 Die
raumbegrenzenden Elemente 3 sind mit dem Gestell 2 teilweise durch die quergerichteten
Verbindungselemente 4, teilweise durch entlang des rückseitigen Gitters 3f angeordnete
ltngsgerichtete Verbindungselemente 5 verbunden4 Bei der in Fig. 7 und Fig. 8 dargestellten
Ausführungsform wird das Gestell 2 durch die Fussteile 2d und die Querverbindungen
2b gebildet. Die Käfigeinheiten I sind in einer einzigen Etage angeordnet. Die raumbegrenzenden
Elemente 3 werden auch bei dieser Ausführungsform durch das Rohrnetz 39 gebildet,
welches durch längsgerichtete formgebende Elemente 3j in seiner Lage gehalten wird.
Diese sind im Inneren des Rohrnetzes angebracht und stützen dieses von Innen und
spannen es gleichzeitig aus. Die längsgerichteten formgebenden Elemente 3j sind
zweckmässig mit den an den Fussteilen 2d befindlichen Ouerverbindungen 2b verbunden.
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Bei der in Fig. 9 und Fig. 10 dargestellten Ausführungsform sind in
zwei Etagen wieder insgesamt vier Käfig reihen angeordnet. Die Fussteile 2d, die
Querverbindungen 2b tlnd die den oberen Käfigreihen zugeordneten schräg gelagerter
Ausspreizglieder
2e bilden das Gestell 2. Die raumbegrenzenden Elemente 3 sind wiederum die Rohrnetze
39, welche mit den Seitengittern 3c und den Teilergittern 3d kombiniert sind. Zwischen
den oberen Käfigreihen ist das diese separierende rückseitige Gitter 3f angeordnet
und die die Verbindung zum Gestell 2 sichernden lbngsgerichteten Verbindungselemente
5 sind ebenfalls angeführt.
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Zur Ausspannung des Rohrnetzes 39 dienen auch hier die längsgerichteten
formgebenden Elemente 3j. Die oberen Käfigreihen sind identisch mit den in Fig.
5 und 6 dargestellten. Unter diesen befinden sich die schrägflächigen Kotauffänger
8h, welche den ot in Richtung des mit dem Kctpflug 9c befahrenen gesenkten Teils
la der Bodenfläche 1 führen.
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Bei der in Fig. 11 und Fig. 12 dargestellten Ausführungsform sind
fünf 1<8figreihen übereinander angeordnet. Diese bilden mittels Sacnetze 3h,
welche durch die sich an die das Gestell 2 bildenden Fussteile 2d anschliessenden
quergerichteten formgebenden Elemente 3i ausgespannt werden, die Aufenthaltsräume
II. Die quergerichteten formgebenden Elemente 3i können gegebenenfalls auch schräg
gelagert sein. Die Sacknetze 3h können mit den Rohrnetzen 39 ersetzt werden, die
letzteren dagegen können mit einem raumbegrenzenden Element 3, z.B. mit dem rückseitigen
Gitter 3f kombiniert werden.
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Bei der- in Fig. 13 und Fig. 14 dargestellten Ausführungsform sind
die Käfigeinheiten I wieder in einer einzigen Etage angeordnet. Diese sind mit dem
über das gesenkte Teil la der Bodenfläche 1 angeordneten und aus in Querrichtung
vorzugsweise gespreizten Fussteilen 2d bestehenden Gestell 2 verbunden. Zum dem
Gestell 2 gehören auch die mit den quergerichteten formgebenden Elementen 3i ausgespannten
Rohrnetze 39. Das die nebeneinander angeordneten Käfig reihen bildende Rohrnetz
39 kann gemeinsam sein und
in dem Fall kann die Raumaufteilung
in Längsrichtung mit dem Teilergitter 3d vorgenommen werden4 Das Rohrnetz 39 kann
auf der in Bedienrichtung fallenden Seite mit den stirnseitigen Gittern 3e kombiniert
werden.
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Bei der in Fig. 15 und Fig. 16 dargestellten Ausführungsform sind
die Käfigeinheiten I in einer einz>~en os-Se, jedoch in drei übereinander liegenden
Etagen angeordnet.
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Das Gestell 2 wird durch die Fussteile 2d und den zwischen diesen
in Querrichtung angeordneten Querträgern 2a gebildet. Der Raumbegrenzung dient wieder
das Rohrnetz 39.
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welches durch die quergerichteten formgebenden Elemente 3i in der
gewünschten Lage gehalten wird. Auch hier besteht die Möglichkeit der Kombination
mit den stirnseitigen Gittern 3e. Ahnlich wie bei der in Fig. 17 und Fig. 18 dargestellten
Ausführungsform ist die Art der Raumbegrenzung, die sich von der vorhergehenden
nur darin unterscheidet, dass jede Etage mit Hilfe der Teilergitter 3d zwei separate
Aufenthaltsräume II enthält.
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In Fig. 19 und Fig. 20 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der
die Käfigeinheiten I mit dem Rohrnetz 39 gebildet sind, in Längsrichtung ist jedoch
die Anzahl der das Gestell 2 bildenden Fussteile 2d im Vergleich zu der vorgehenden
Ausführungsform geringer. Deswegen sind in Längsrichtung die Längsträger 2c zwischen
diesen eingesetzt, zur Aufteilung in Aufenthaltsräume II dienen die Teilergitter
3d. Zur Raumbegrenzung werden wiederum die mittels der quergerichteten formgebenden
Elemente 3i ausgespannten Rohrnetze benutzt. Weiterhin besteht an den Fussteilen
2d die Möglichkeit der Anordnung der Seitengitter 3c. Zwischen den einzelnen Etagen
sind die Kotauffänger 8h angebracht, zwischen den benachbarten Etagen befinden sich
die durchlüfteten Zwischenräume III.
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Die in Fig. 21 und Fig. 22 dargestellte Ausführungsform ist ähnlich
der in Fig. 13 und Fig. 14 gezeigten. In diesem
Fall sind die durch
die quergerichteten formgebenden Elemente 31 ausgespannten Rohrnetze 39 nicht in
Längsrichtung, sondern in Querrichtung mit den Teilergittern 3d zu Aufenthaltsräume
II aufgeteilt, an den Fussteilen 2d sind die Seitengitter 3c angeordnet. Diese werden
durch die quergerichteten Verbindungselemente 4 wie in Fig. 23 gezeigt : den lösbaren
Verbindungselementen 6 befestigt.
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In Fig. 23 ist als Beispiel die Verbindung der zu zwei benachbarten
Käfigeinheiten I gehörenden Bodengitter 3a und des dazwischen angebrachten Seitengitters
3c gezeigt.
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Die Verbindung wird mit den quergerichteten Verbindungselementen 4
realisiert, welche nach Anziehen der lösbaren Verbindungselemente 6 die Bodengitter
3a und das dazwischen befindliche Seitengitter 3c zusammendrücken. Es ist zu sehen,
dass sich die Längsstränge der Bodengitter 3a unter den Quersträngen befinden. Die
Längs- und Querstränge sind z.B. durch Punktschweissen miteinander verbunden. Im
wesentlichen ist die Klemmverbindung die gleiche, bei welcher anstelle der quergerichteten
Verbindungselemente 4 die längsgerichteten Verbindungselemente 5 zwischen den in
Längsrichtung benachbarten Käfigeinheiten I eine Verbindung ausführen.
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In Fig. 24 ist das Sacnetz 3h im Querschnitt zu sehen, welches in
seiner Lage durch die innen angebrachten quergerichteten formgebenden Elemente 3i
gehalten wird. Diese spannen das Sacnetz 3h aus, welches zur flexiblen Raumbegrenzung
zwischen den Aufenthaltsräumen II der benachbarten Käfigeinheiten I dient.
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Die erfindungsgemässe l<äfigbatterie kann sich an die abweichenden
Anforderungen der verschiedenen Tierarten anpassen und ist zu deren Züchtung und
Haltung optimal geeignet. In den Einheiten ist keine otansammlungsstelle, deswegen
ist die Ausbildung auch aus zoohygienischen Gesichtspunkten bedeutend.
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