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PATENTANSPRÜCHE
1. Legehennenstall, mit einem als Scharraum für die Legehennen dienenden Boden (1), auf welchem wenigstens ein Volierenaufbau (2) mit in mehreren horizontalen Ebenen liegenden Tränk-, Fütterungs-, Sitz- und Schlaf- sowie Entmistungsanlagen aufgestellt ist, und mit Legenesteinrichtungen (12), dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Volierenaufbau (2) mindestens zwei übereinander angeordnete Anlageetagen vorgesehen sind, deren jede in einer ersten Ebene eine Tränklinie (3), in einer zweiten Ebene zwei Futterrinnen (4), in einer dritten Ebene mindestens vier Sitz- und Schlafstangen (5) und in einer vierten Ebene zwei Kotaufnahmebänder (6) mit je einem darüber gelegten Gitterrost (7) enthält.
2. Legehennenstall nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitz- und Schlafstangen (5) durch verzinktes Drahtgeflecht gebildet sind, das im Profil U-förmig ist, wobei die offene Seite der U-Form nach unten gerichtet ist.
3. Legehennenstall nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterroste (7) an Aussenständern (8) des Volierenaufbaues (2) befestigt sind, deren Abstand voneinander mittels sie verbindender Gewindestangen (9) verlängerbar ist, um die Gitterroste (7) in Längsrichtung zu spannen.
4. Legehennenstall nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterrinnen (4) mit Abschirmblechen (11) versehen sind.
5. Legehennenstall nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Legenesteinrichtungen (12) abseits des Volierenaufbaus und im Abstand vom Stallboden an den Stallängswänden bzw. oberhalb des Volierenaufbaues angeordnet sind.
6. Legehennenstall nach einem der Patentansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile jedes Volierenaufbaues (2), mit Ausnahme der Kotaufnahmebänder (6), aus Metall bestehen.
Die Erfindung geht aus von einem Legehennenstall, mit einem als Scharraum für die Legehennen dienenden Boden, auf welchem wenigstens ein Volierenaufbau mit in mehreren horizontalen Ebenen liegenden Tränk-, Fütterungs-, Sitz und Schlaf- sowie Entmistungsanlagen aufgestellt ist, und mit Legenesteinrichtungen.
Durch solche bekannte Legehennenställe werden die
Hühnerbatterien ersetzt, in welchen die Legehennen nicht tiergerecht gehalten werden. Durch die Legehennenställe soll den Tieren eine freie Bewegung und ein genügend grosser
Ruheplatz gesichert werden.
Der im Patentanspruch 1 definierten Erfindung lag die
Aufgabe zugrunde, die Besatzungsdichte der Hühner pro
Grundfläche weiter zu erhöhen, wobei die Tiergewohnheiten berücksichtigt werden sollen. Des weiteren soll der Legehen nenstall so ausgeführt werden, dass die Gefahr von Infekti onskrankheiten weitgehend eliminiert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Legehennenstall nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Mit Vorteil sind die Sitz- und Schlafstangen durch ver zinktes Drahtgeflecht gebildet, das im Profil U-förmig ist, wobei die offene Seite der U-Form nach unten gerichtet ist.
Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit können auch andere
Formen oder andere Materialien, z. B. Kunststoff, verwen det werden.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Legehennenstalles mit drei Volierenaufbauten,
Fig. 2 einen Querschnitt eines Volierenaufbaues nach der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Endes einer aus Geflecht bestehenden Anflugstange und
Fig. 4 eine Ansicht von Aussenständern des Volierenaufbaues mit einer sie verbindenden Gewindestange.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind am Boden 1 eines Legehennenstalles drei Volierenaufbauten 2 aufgestellt. Der Boden 1 dient als Scharraum für die Legehennen. Es können auch mehrere solche Volierenaufbauten 2 in einem Stall vorgesehen sein bzw. können sie teilweise anders angeordnet sein.
Jeder Volierenaufbau 2 nach der Fig. 2 weist mindestens zwei übereinander angeordnete Anlageetagen auf. Jede An lageetage enthält von oben nach unten in einer ersten Ebene eine Tränkelinie 3, in einer zweiten Ebene zwei Futterrinnen
4, in einer dritten Ebene mindestens vier Sitz- und Schlaf stangen 5 und in einer vierten Ebene zwei Kotaufnahmebän der 6 mit je einem darübergelegten Gitterrost 7. Durch eine solche Etagenanordnung wird die Besatzungsdichte der Le gehennen vergrössert, so dass in einem Stall bis zu fünfzehn
Tiere pro m2 der Grundfläche untergebracht werden kön nen. Dies wird erreicht durch die Verkleinerung des Schar raumes und durch die Vergrösserung von Rostflächen.
Auf jeder Etage jedes Volierenaufbaues 2 ist in der Mitte des Volierenaufbaues 2 eine in Längsrichtung desselben ver laufende Tränkelinie 3 vorgesehen. Die Tränkelinie 3 besteht aus einem Wasserzufuhrrohr und mehreren, in gleichen Ab ständen voneinander über die gesamte Länge des Wasserzu fuhrrohres vorgesehenen Tränken (Nippeln mit Ventilen).
Durch Schnabelpick wird den Legehennen Wasser aus den
Tränken verabreicht. Unterhalb der Tränkelinie 3 sind in ei ner zweiten Ebene zwei Futterrinnen 4 vorgesehen, die zu einander und zu der Tränkelinie 3 parallel verlaufen. Jede
Futterrinne 4 besteht aus einem Trog, in welchem Futter von ausserhalb des Stalles über die gesamte Länge der Futterrin nen 4 mittels einer nicht dargestellten Kette zugeführt wird.
Unterhalb der Futterrinnen 4 sind in einer dritten Ebene
Sitz- und Schlafstangen 5 vorgesehen, die sich über die ge samte Länge des Volierenaufbaues erstrecken und parallel zueinander und zu den Futterrinnen 4 sowie der Tränkelinie
3 verlaufen. Der Abstand dieser Stangen 5 von den Futter rinnen 4 sowie der Tränkelinie 3 ist so gewählt, dass eine tiergerechte Aufnahme des Futters und des Wassers ermög licht wird. Mit Vorteil beträgt der Abstand der Stangen 5 von der Tränkelinie 3 etwa 55 cm, wobei der Abstand der
Stangen 5 zu den Futterrinnen 4 etwa 20 cm beträgt. Mit 20 sind Haltestangen der oberen Tränkelinie 3 bezeichnet.
Die Anzahl der Sitz- und Schlafstangen 5 beträgt minde stens vier, mit Vorteil ist sie aber sechs, wie aus der Fig. 2 er sichtlich ist. Die Sitz- und Schlafstangen 5 sind durch ver zinktes Drahtgeflecht gebildet, das im Profil U-förmig ist.
Die offene Seite der U-Form ist nach unten gerichtet. Jedes
Geflecht besteht aus dickeren Längsdrähten 13, auf welchen dünnere Querdrähte 14 aufgeschweisst sind. Die Enden des
Geflechtes sind in je einem Metallschuh 15 eingesetzt, der auf einem querverlaufenden Träger 19 aufgeschweisst ist (siehe Fig. 3). Die etwa in der Mittelhöhe jedes Volierenauf baues 2 seitlich vorgesehenen Anflugstangen 16 sind in glei cher Weise wie die Sitz- und Schlafstangen 5 gebildet.
Die vierte, unterhalb den Sitz- und Schlafstangen 5 lie gende Ebene besteht aus zwei Kotaufnahmebändern 6 mit je einem darübergelegten Gitterrost 7. Die Gitterroste 7 befin den sich über den Kotaufnahmebändern 6 in einem Abstand
von etwa 14 cm. Die Gitterroste 7 selbst sind in einem Abstand von etwa 35 cm von den Sitz- und Schlafstangen 5 angeordnet. Die Drahtgitterroste dienen als Stand- bzw. Fortbewegungsplatz für die Legehennen. Die Kotaufnahmebänder 6 sind in einer nicht dargestellten Tragkonstruktion mit Abkantseiten zum Verhindern des Kotabfallens in Längsrichtung des Volierenaufbaues 2 horizontal geführt. Die Anordnung der Kotaufnahmebänder 6 sowie die Abstreifungsanlage des Kotes von den Bändern sind die gleichen wie in dem erwähnten Schweizerpatentgesuch Nr. 5990/82.
Die Gitterroste 7 sind mit ihren Querseiten an Aussenständern 8 des Volierenaufbaues 2 befestigt. Der Abstand der Aussenständer 8 kann mittels sie verbindender Gewindestangen 9 grösser gemacht werden, wodurch die Gitterroste 7 in Längsrichtung gespannt werden (siehe Fig. 4).
Die Legenesteinrichtungen 12 sind abseits jedes Volierenaufbaues 2 und im Abstand vom Stallboden 1 an den Stalllängswänden 10 bzw. oberhalb des Volierenaufbaues 2 angeordnet. Das Dach jeder Legenesteinrichtung 12 ist abgeschrägt gebildet, um das Aufsetzen der Hennen zu vermeiden. Im unteren Teil jedes Legenestes ist ein nicht dargestelltes Sammelband vorhanden, das in Längsrichtung über die gesamte Länge des Legenestes verläuft.
Die Legenesteinrichtungen 12 weisen nicht dargestellte seitliche Eintrittsöffnungen auf durch welche die Legehennen von einer Seite hin in die Legenester eintreten können, um dort in Dunkelheit Eier abzulegen. Die Eier werden dann täglich ein- bis zweimal mittels des Sammelbandes automatisch eingesammelt.
Um das Aufsetzen der Hennen auf die Futterrinnen 4 zu vermeiden, sind dieselben ebenfalls mit abgeschrägten Abschirmblechen 11 versehen.
Mit 17 sind die Beleuchtungskörper bezeichnet, die an verschiedenen Stellen im Stall angeordnet sind, damit keine dunklen Flächen entstehen, wo die Legehennen ihre Eier ausserhalb der Legenester verlegen könnten. Es ist wichtig.
dem Stall genügend frische Luft zuzuführen. Dies geschieht durch den Einsatz von mindestens einem Ventilator 18. Die Aussenständer 8 und die Querträger 19 bestehen aus Vierkantrohren aus verzinktem Metall. So bestehen alle Teile jedes Volierenaufbaues 2, mit Ausnahme der Kotaufnahmebänder 6, aus Metall. Der Feuchtigkeitsgrad im Stall soll so niedrig wie möglich gehalten werden. Für den Stromausfall oder Temperaturwechsel ist eine nicht dargestellte Warnanzeige vorgesehen.
Durch die Anordnung der Gitterroste 7, die eine grössere Rostfläche als die üblichen Gitterroste aufweisen, wird der Kotanfall günstiger. Dadurch bleibt der Scharraum sauberer, weil die Hennen sich zum Fressen und Trinken und zum Ruhen mehr auf den beiden Etagen (Sitz- und Schlafstangen 5 und Gitterroste 7), als im Scharraum aufhalten. Die Zugänglichkeit zum Trinken wird für die Hennen einfacher, weil Tränken aufjeder Anlageetage vorgesehen sind. Um die Eier zu legen, hat das Huhn die Tendenz, immer nach aussen, weg von den Sitz- und Schlafplätzen bzw. Ruheplätzen zu gehen. Deswegen ist die Anordnung der Legenesteinrichtungen 12, wie oben beschrieben, tiergerechter. Gleichzeitig wird die Besatzungsdichte pro Grundfläche gegenüber den üblichen Legehennenställen vergrössert.
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PATENT CLAIMS
1. laying hen house, with a coulter room for the laying hens floor (1), on which at least one aviary structure (2) is set up with drinking, feeding, sitting and sleeping and dung systems lying in several horizontal levels, and with laying stone facilities (12), characterized in that in each aviary structure (2) there are at least two superposed plant floors, each of which has an impregnation line (3) in a first level, two feed troughs (4) in a second level and at least four in a third level Contains perches and sleepers (5) and, on a fourth level, two manure belts (6), each with a grating (7) placed over them.
2. Laying hutch according to claim 1, characterized in that the perches and sleepers (5) are formed by galvanized wire mesh, which is U-shaped in profile, the open side of the U-shape being directed downwards.
3. Laying hutch according to claim 1, characterized in that the gratings (7) on external stands (8) of the aviary structure (2) are attached, the distance from each other by means of threaded rods (9) connecting them to the gratings (7) in the longitudinal direction to stretch.
4. laying hen house according to claim 1, characterized in that the feed channels (4) with shielding plates (11) are provided.
5. Laying hen house according to claim 1, characterized in that the laying nest devices (12) are arranged away from the aviary structure and at a distance from the floor of the house on the longitudinal walls of the house or above the aviary structure.
6. laying hen house according to one of claims 1 to
5, characterized in that all parts of each aviary structure (2), with the exception of the manure pick-up belts (6), consist of metal.
The invention is based on a laying hen house, with a floor serving as a share room for the laying hens, on which at least one aviary structure with drinking, feeding, sitting and sleeping and manure removal systems lying in several horizontal planes is set up, and with laying stone devices.
Through such known laying hen houses, the
Chicken batteries replaced, in which the laying hens are not kept animal-friendly. The animals should be able to move freely and sufficiently large through the laying hens
Resting place can be secured.
The invention defined in claim 1 was the
Task based on the population density of the chickens per
Increase floor space further, taking animal habits into account. Furthermore, the laying hen house should be designed so that the risk of infectious diseases is largely eliminated.
This task is performed in a laying hen house after
Preamble of claim 1 solved by the features of the characterizing part of claim 1.
Advantageously, the perches and sleeping poles are formed by ver galvanized wire mesh, which is U-shaped in profile, with the open side of the U-shape facing downwards.
For reasons of economy, others can
Shapes or other materials, e.g. B. plastic, be used det.
The subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing, for example. Show it
1 is a schematic view of a laying hen house with three aviary structures,
2 shows a cross section of an aviary structure according to FIG. 1,
Fig. 3 is a perspective view of one end of a braid approach rod and
Fig. 4 is a view of the outer stands of the aviary structure with a threaded rod connecting them.
As can be seen from FIG. 1, three aviary structures 2 are set up on the floor 1 of a laying hen house. The floor 1 serves as a share room for the laying hens. Several such aviary structures 2 can also be provided in a barn or they can be arranged differently in some cases.
Each aviary structure 2 according to FIG. 2 has at least two superposed floors. Each plantation level contains a drinking line 3 from top to bottom in a first level and two feed troughs in a second level
4, in a third level at least four sitting and sleeping bars 5 and in a fourth level two droppings belts of 6 each with a grating 7 laid over them. Such a tier arrangement increases the crew density of the leeches, so that in a barn up to fifteen
Animals can be accommodated per m2 of the floor space. This is achieved by reducing the coulter area and increasing the size of the grate.
On each floor of each aviary structure 2 in the middle of the aviary structure 2 is a ver in the longitudinal direction running drinking line 3 is provided. The drinking line 3 consists of a water supply pipe and several drinking troughs provided at equal distances from one another over the entire length of the water supply pipe (nipples with valves).
The laying hens get water from the
Soaked. Below the drinking line 3, two feed channels 4 are provided in egg ner second level, which run parallel to one another and to the drinking line 3. Each
Feed trough 4 consists of a trough in which feed is fed from outside the stable over the entire length of the feed troughs 4 by means of a chain, not shown.
Below the feed channels 4 are on a third level
Perches and sleepers 5 are provided, which extend over the entire length of the aviary structure and parallel to each other and to the feed troughs 4 and the drinking line
3 run. The distance of these rods 5 from the feed channels 4 and the drinking line 3 is selected so that animal-appropriate intake of the feed and water is made possible. The distance between the rods 5 and the drinking line 3 is advantageously approximately 55 cm, the distance between the
Rods 5 to the feed channels 4 is about 20 cm. With 20 handrails of the upper drinking line 3 are designated.
The number of perches and sleepers 5 is at least four, but it is advantageously six, as can be seen from FIG. 2. The perches and sleepers 5 are formed by ver galvanized wire mesh, which is U-shaped in profile.
The open side of the U-shape is facing downwards. Each
Braid consists of thicker longitudinal wires 13, on which thinner cross wires 14 are welded. The ends of the
Braids are inserted in a metal shoe 15, which is welded onto a transverse support 19 (see FIG. 3). The approximately in the middle of each aviary construction 2 laterally provided approach rods 16 are formed in the same manner as the perches and sleepers 5.
The fourth, beneath the perches and sleepers 5 lying level consists of two manure belts 6, each with a grating 7. The gratings 7 are located above the manure belts 6 at a distance
of about 14 cm. The gratings 7 themselves are arranged at a distance of about 35 cm from the perches and sleepers 5. The wire mesh gratings serve as a standing or moving place for the laying hens. The manure pick-up belts 6 are guided horizontally in a support structure (not shown) with folding sides to prevent the manure falling off in the longitudinal direction of the aviary structure 2. The arrangement of the manure pickup tapes 6 and the stripping system of the manure from the tapes are the same as in the aforementioned Swiss patent application No. 5990/82.
The grids 7 are fastened with their transverse sides to outer stands 8 of the aviary structure 2. The distance between the outer stands 8 can be made larger by means of threaded rods 9 connecting them, as a result of which the gratings 7 are stretched in the longitudinal direction (see FIG. 4).
The laying nest devices 12 are arranged apart from each aviary structure 2 and at a distance from the house floor 1 on the longitudinal walls 10 of the house or above the aviary structure 2. The roof of each laying stone device 12 is bevelled in order to avoid the hens being put on. In the lower part of each laying nest there is a collecting belt, not shown, which runs in the longitudinal direction over the entire length of the laying nest.
The laying nest devices 12 have side entry openings (not shown) through which the laying hens can enter the laying nests from one side in order to lay eggs there in the dark. The eggs are then automatically collected once or twice a day using the collecting belt.
In order to avoid the hens being placed on the feed troughs 4, they are also provided with beveled shielding plates 11.
With 17 the lighting fixtures are designated, which are arranged at different places in the barn, so that no dark areas arise, where the laying hens could lay their eggs outside the laying nests. It is important.
supply enough fresh air to the barn. This is done by using at least one fan 18. The outer stand 8 and the cross member 19 consist of square tubes made of galvanized metal. So all parts of each aviary structure 2, with the exception of the manure belts 6, made of metal. The level of moisture in the barn should be kept as low as possible. A warning display, not shown, is provided for the power failure or temperature change.
The arrangement of the gratings 7, which have a larger grating surface than the usual gratings, makes the feces more favorable. This keeps the share room cleaner because the hens spend more time eating and drinking and resting on the two floors (perches and sleepers 5 and gratings 7) than in the share room. Accessibility to drinking becomes easier for the hens because there are waterings on every level. In order to lay the eggs, the chicken tends to go outside, away from the seating and sleeping areas or resting places. Therefore, the arrangement of the laying stone devices 12, as described above, is more animal-friendly. At the same time, the population density per base area is increased compared to the usual laying hen houses.