DE3131017A1 - Universale kaefigbatterie - Google Patents

Universale kaefigbatterie

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DE3131017A1 DE19813131017 DE3131017A DE3131017A1 DE 3131017 A1 DE3131017 A1 DE 3131017A1 DE 19813131017 DE19813131017 DE 19813131017 DE 3131017 A DE3131017 A DE 3131017A DE 3131017 A1 DE3131017 A1 DE 3131017A1
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József 2890 Tata Halmosi
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József Pókos
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Description

Patentanwälte : ::.. : :·.." Ό -; Dr.-Ing. H.-J. Brommet Karlsruhe 1 - IO - ·
ÄmaHenstreße28 Po9tiach4026
UNIVERSALE KÄFIGBATTERIE
Die Erf induing..'betrifft eine universale Käfigbatterie, hauptsächlich zur Haltung von Kleintieren in der Hauswirtschaft, die lasttragende-TeUe9 Raumbegrenzungs- und -aufteilungselemente, sowie gegebenenfalls Zueatzelemente, wie ζ·Β· Putter- und/oder iränktröge, usw. enthält· Ein Teil der Raumbegfenzungs- und -aafteilungselejaente spielt dabei eine lasttragende Rolle.
Die Käfigbatterie ist zweckmäßigerweise auf einer geeigneten Unterlage aufgebaut und ist aus Modul- -Käfigeinheiten an Ort der Verwendung zu eimer selbsttragenden Konstruktion zusammengestellt. Jede KäfigeinJaeit besteht aus -einem stehenden- Stirnelemsit, einer Rückwand und Seitenwanden, sowie einem liegenden Bodenteil und einer unter dem Bodenteil angeordneten ebenfalls horizontalen zweckmäßigerweise neigenden Kotplatte* Das Stirnelements die Rückwand, die Seitenwände und .der Bodetiteil sind g±t-
terförmig,- während die KotpiaUe dicht aua/jebildol lot.·
Auf dem Gebiet derZüchtung von Klointieron in der Haus- und■Grosswirtschaft werden KUfige.von vielen Arten verwendet. Ein Teil von diesen besteht auju vorgefertigten Einheitselementen, wodurch sie mit groaswirtachaftliehen Methoden, produktiv hergestellt werden können und sie werden im montierten Zustand vertrieben, ihr npezifisch.es Gewicht ist im allgemeinen gering, jedoch ist der Transport wegen ihrer Crosse umständlich.
Die Profile kleinen Querschnitts der bekannten vorgefertigten Käfigen sind nicht für die beim Transport entstehende Sonder beanspr.uchung dimensioniert, und daher entstehen in denen häufig Deformationen.. Wegen dieser wohlbekannten Schwierigkeiten werden in· dem letzten Jahrzehnt immer mehr diejenigen Käfigarten entwickelt, die. von dem : erzeugenden Betrieb in-.Einheiten vom kleinen -Mass vertrieben werden, und sie können an Ort der Benützung zur.Käfigbatterie entsprechend dem gegebenen Zweck zusammengestellt werden.
Die ineistentwickelten Konstruktionen von solchem Typ ermöglichen auch verschiedene'Variationen* Daher können' unter Anwendung von praktisch gleichen Grundelementen Kafigbatterien zusammengestellt v/erden, die zur Züchtung von Kaninchen, Biberratten, sonstigen Pell tieren, Vogelarten,-z.B. Geflügeln und von verschiedensten Kleint.ieron und zur Durchführung von Tierversuchen geeignet sind.
Die Zusammenstellung erfolgt meist mittels üchrauben, und es können in mehreren Reihen, und iJäulen' angeordnete nehrstöckige Käfigsysteme aus dem Gerüst, sowie don Raum- · begrenzu.ngs- und -aufteilungselementen solcher Käfigbatterien ausgebaut, werden.
Ein typisches Beispiel £ür die bekannten Käfigitterien kann aus der HU-PiJ 157 157 kennengelernt werden·. )ieser Käfig wurde für Kaninchen gedacht, JSr enthält Ulemonte ms Metall und/oder Kunststoff, woraus eine Reihe von auflinander angeordneten Käfigeinheiten aufgebaut werden kann.
' . BAD ORIGINAL
Die Einheiten sind gegebenenfalls mit Selbstfutterer, Selbsttränker, Trittgitter, Ruheplatte, usw. versehen. lieben den zweifellosen Vorteilen der Lösung besteht ihr Nachteil darin, daß es nach dem Zusammenbau nicht mehr zerlegt werden kann, bzw. die Demontage ohne bedeutende Beschädigung der Elemente nicht durchführbar ist. Daher kann also.diese Käfigbatterie nicht verlegt werden.
Eine hauptsächlich für Pelltiere und Geflügel konstruierte Käfigbatterie ist in der.HÜ-PS 161 706 beschrieben. Diese enthält solche Rahmen, an welchen die Endplatten und Begrenuungsplatten der Käfigeinheiten befestigt werden können* Die Käfige sind an die längstragstangen der Rahmen mittels Haken und gebogenen Blechbördeln angeschlossen* Die Trennwände lassen sich verlegen, und auf diese Weise besteht die Möglichkeit, auch die Grundfläche der einzelnen Käfigeinheiten zu ändern. Die Konstruktion ermöglicht auch eine teilweise Demontage, . jedoch sind· die einzelnen Einheiten derart zur Tragkonstruktion angeschlossen, daß sie nur mit ihr.zusammen bewegt" werden können. Daher treffen die Handhabung und der Transport auch diesmal auf Schwierigkeiten.
Im Gegensatz zu den obigen beschreibt die GB-PS 1 301 237 einen solchen Käfig für Haltung von Kleintieren, der aus Elementen von Drahtnetz zusammengestellt und leicht zerlegbar ist. Die Konstruktionselemente sind nämlich· auf eine leicht lösbare, Weise - mittels Haken, .Klammern, usw. - »neinander angeschlossen· Die Seiten- und Bodenplatten sind einstückig ausgebildet, und obwohl sie sich durch Ineinanderpassung zu einem Paket zusammenstellen lassen, doch sind sie. trotzdem von bedeutenden Abmessungen und daher sind ihre Handhabung und ihr. Transport ziemlich schwierig. Es ist auch vom HaehteiT, daß der Zusammenbau zu einer Käfigbatterie nur auf begrenzte Weise durchgeführt werden kann, wobei die konsfruktiohsiaäßige Ausbildung keine Variabilität ermöglicht. Daier ist diese Käfigbatterie zur Haltung von Pelltieren und Geflügeln ungeeignet.
Eine eigenartige Käfigkonstruktion ist aus der CH-PS 471 532 erkennbar. Bei dieser Lösung läßt sichdie an Ort und Stelle zusammensteilbare' Käfigbatterie durch gelenkigen Anschluß der Seitenwände erstellen. Ihr Vorteil liegt1 darin, daß ihre Elemente in handhabungsmäßig günstige Einheitspakete verpackt sind* Ihr Nachteil besteht dagegen darin, daß sie infolge ihrer Konstruktion nur zur Haltung von Vögeln geeignet ist,, während sie zur Züchtung bzw. Haltung von Kleintieren anderer Art ungeeignet ist.
Unter den bekannten Lösungen.kann diejenige selbst*· tragende Käfigbatterie als.am meisten entwickelt bezeichnet, werden, die in einer ungarischen landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft entwickelt wurde. Bei dieser Lösung läßt sich aus Gittern, Plattenelementen, und ergänzenden Zubehören (Futtertrog, Kotplatte, Kasten für Jungenwerfen, usw. ) eine aus vielen Einheiten bestehende Käfigbatterie zusammenstellen.
Die Verbindung der Elemente läßt sich durch Drauf biegen der überragenden Drahtenden auf die Nachbar·=· elemente durchführen. Die ganze Konstruktion läßt sich an Ort und Stelle aus den Grundeinheiten einfach zusammenbauen und fest verdrahten. Der lasttragende Teil der Käfigbatterie wird von aus Käfigeinheiten bestehenden Säulen gebildet, deren Anzahl willkürlich gewählt werden kann und daher läßt sich die Käfigbatterie seitwärts .' zu beliebigem Mass ausbauen. Ihr lachteil besteht jedoch darin, daß die Anzahl der Stockwerke nach oben begrenzt ist, wobei die Verlegung der Käfige nicht oder nur auf eine sehr umständliche Weise verwirklicht werden kann« Es ist auch nicht vom Vorteil, daß zur Zusammenhaltung der Käfigeinheitssäulen mit ihrem eigenen l'ußwerk üchrau- benverbiadung notwendig ist« Die Sauberhaltung und.die Desinil&lerung sind umständlich^ bzw» nur mit.sehr schlechtem Wirkungsgrad zu.verwirkiiobien, denn nur ein geringer Teil der Elemente (Türgitter, futterer und Kosten für ) entfernt'werden kann» ·' .
. BAD ORIGINAL
Ein Mangel boatolit weiterhin darin, daß der' Austausch des sich am schnellsten verschleissenden Bauteiles, der sogenannten Trittplatte nur durch"Zerstörung" durchführbar ist, denn sie mit dem die Hinterhand bildenden Gitter zusammengebaut ist, und daher läßt sie sich nur durch bedeutende Demontagearbeit entfernen. Es ist auch nicht vom Vorteil, daß die Konstruktion aus vielerlei Bauteilen besteht, deren bedeutender Teil sich nur durch sehr aufwendige Methoden erzeugen läßt.
Das Ziel mit der Erfindung ist die Beibehaltung der einzeln vorhandenen Vorteile der bisher bekannten Käfigbatterien, jedoch die gleichzeitige. Behebung der Nachte.ile der bisher bekannten Konstruktionen. Darunter ist das ge-.. neuere Ziel die Ausbildung einer solchen Käfigbatterie, die in dem Sinne universal ist,-daß sie. für Kleintiere aller Art anwendbar ist. Sie ist aber auch in dem Sinne universal, daß der Anwender ea■bestimmen kann, wieviel Käfigeinheiten, in wieviel Stockwerken und in welcher Anordnung zusammen- · gebaut werden, ohne daß der Produzent die Produktwahl erweitern müsste. .
Eine'Weitere Aufgabe besteht darin, daß die Bauteile einfach und Ie.! cht, ihre Demontage zerstörungsfrei durchführbar, die Bedienung der aufgebauten Käfigbatterie auch, von einer Seite möglich und der Zusammenbau der Elemente der Käfigbatterie prekc-isch ohne- jegliches Verbindungselement ausführbar seien.
Es gehört auch noch der Aufgabe zu, daß die Elemente derKäfigbatterie leicht, einieoH lagerbar und transpor tierbar, in Sinheitspakete verpackbar c^A zurAnwendungnsteile zustellbar seien* Es ist eine Forderung -auπ tier- · medizinischem Standpunkt her, daß alle Teile der Käfigbatterie sowohl für mechanische Putzgeräte, als --mch für Desinfektionsmittel zugänglich seien. ·
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, Cnß der Zusammenschluß der Raumbegrenaungs- und -aufteilunga-
BAD ORIGINAL
elemente miteinander durch Verlängerung und Ineintmderlegung der schon sowieso vorhandenen- Bauteile, z.B. des Rahmens, verwirklicht werden kann. Es gehört i-.uch noch zur Erkenntnis, daß als lasttragender Teil allein die Anwendung Von Querträgern genügt, die sich mit ent- ' sprechenden Paßöffnungen versehen zum Anschluß der Kaurabegrenzungs- und -aufteilungselemente geeignet sind oane, daß man dazu Verbindungselemente jeglicher Art notwendig hatte. Zum Erfindungsgedanke gehört noch, daß die Einheitspakete zum Transport und Lagerung der Elemente aus solchem Stoff und auf solcher Weise hergestellt werden können , daß die als Verpackung gebrauchten Kisten zu nützlichen Elementen der endgültigen Konstruktion werden. Entsprechend dem gesetzten Ziel ist- die erfindungsgemäße universale Käfigbatterie zur Haltung von. Kleintieren,die lasttragende Teile, Ka' um begrenzung«- und -aufteilungselemente, sowie gegebenenfalls-Zusatzteile, wie z.B. Futter- und/oder Tränktröges usw. enthält, wobei ein Teil der Raumbegrenzungs- und -aufteilungselemente lastfcragende Aufgabe erfüllt, die Käfigbatterie ist zweckmäßigerweise auf einer geeigneten Unterlage zu einer selbsttragenden Konstruktion aus Llodul-Küfigeinheiten an Ort der Verwendung zusammengestellt, wobei jede Käfigeinheit ein stehendes Stirnelement, eine Rückwand und üeitenwände, sowie ein liegendes Bodenstück · und eine unter dem Bodenstück vorteilhafterv/oise mit einer Neigung angeordnete, ebenfalls liegende' Kotplatte aufweist, wobei das Stirnelement, die .Rückwand, die Seitenwände und das Bodenstück sind gitterförmig, während die Kotplatte dicht ausgebildet ist, so «uagobildet, dasη die lasttragenden Teile durch in Tieforichtim«: der \":\£·] ·-;-einleiten verlaufende und die rauinbegrenz-ondo Wolle spielenden ütirneleraente, itiick- und Üoitomv. η 11 ο und Jioclonstücke frei von Verbindungselemente!! v^rl· i-nikv-tic ' π·μ--träger gebildet sind, die vorteilhnf I-rv/ni;jt .in fW;.'· obe-';>ti Ebene der obersten Reihe der i-üfigeinhei!·■■ ■■■> ''".rc'i elion Γ,·11,<;
BAD ORIGINAL
querträgera.rtige Abschirmkörper ersetzt sind, während sie unter der untersten Reihe der Käfigeinheiten mit die Last der Käfigbatterie auf die Unterlage weiter-. leitendes Gußstücken ergänzt sind, daß die Käfigeinheiten ihren inneren Raum gegebenenfalls in zwei Teile aufteilende Trennwände' aufweisen, daß die Rückwand, die Seitenwand, die Trennwand und das Bodenstück von in Rahmen befestigten Gittern gebildet sind, während das Stirnelement mit einem auf ihm aufgehängten, kippbaren und von ihm abnehmbaren, zweckmäßigerweise an seinem .oberen Teil gitterförmigen, und an seinem unteren Teil dichten Stirnstück versehen.ist, daß die den lasttragendün. Teil der Käfigbatterie bildenden Querträger, die Abschlußkörper und die Pußstücke, außerdem die raumaufteilende und raumbegrenzende Rolle spielenden Stirnelemente, Rück- und Seitenwände, Trennwände, Jiodenstücke und Stirnstücke, sowie die gegebenenfalls-angewendeten Zusatzteile in zum Transport und zur Lagerung geeignete Einheitspaketen zusammengelegt sind, und die Verpackung der ßinheitspakete von einem z'ur Herausbildung der haltungstechnologischen Zubehörteile der Käfigbatterien, wie z.B. Kasten für Jungenwerfen, Ruheplatte, Mest für Eierlegen, Eierschutzplatte, usw. geeigneten und vorteilhafterweise die vorgezeichneten Linien des Schnittmusters dieser Teile auf sich tragenden Tragkasten gebildet ist.
Ein weiteres .Kennzeichen der erfind ung.-gemäß en Käfigbatterie liegt darin, daß im Rahmen der Rückwand, im Rahmen der Seitenwand und gegebenenfalls im Rahmen der Trennwand ein von unten nach oben mit einer immer grösseren Teilung versehenes Gitter befestigt ist, während"das Bodenstück und das Stirnstück vorteilhafterweise ein Gitter mit gleicher Teilung aufweist.
Der Rahmen des Stirneleiaentes ist aus einem' oberen Längsträger, einem unteren Längsträger und Säulen zusammengestellt, wobei in der Iahe des oberen Lüncaträgers mindestens ein Zwischenlängsträger angeordnet ist
BAD ORIGINAL
und zwischen den oberen Längsträger und den'Zv/ischenlängsträger Abstandseinlagen eingelegt sind. Die Säulen des Stirnelementes weisen in die vorderen-äußeren L'aasö'ffnungen der Querträger einsetzbare untere und obere Vorsprünge auf. In der Iahe der senkrechten Symmetrieachse, des Stirnelementes sind zwei, diese umgebende, voneinander in geringer Entfernung die Anschlußstelle der Trennwand bestimmende Abstandseinlagen angeordnet.
Der Rahmen der Rückwand 1st aus einem oberen längsträger, einem unteren Längsträger und Säulen zusammengestellt, wobei sich in der Nahe des oberen Längsträgers mindestens zwei zur Stützung der Kotplat.te geeignete Zwischenlängsträger befinden und zwischen den von dem oberen Längsträger weiter weg liegenden Zwischenlängsträger und den unteren Längsträger zwei, sich in der Nähe der senkrechten, Symmetrieachse der Rückwand befindliche, sie umgebende und voneinander in geringer Entfernung die Anschlußstelle der Trennwand bestimmende zusätzliche Säulen eingefügt sind. Die Säulen der Rückwand weisen in die hinteren-äußeren Paßöffnungen der Querträger einsetzbare untere und obere Vorsprünge auf«,
Der Rahmen der Seitenwand ist aus einem oberen Längsträger, einem unteren Längsträger und Säulen zusammen-» gestellt, wobei die Säulen in die vorderen und hinteren inneren Paßöffnungen der Querträger einsetzbare untere und obere Vorsprünge aufweisen. Der Rahmen der Trennwand ist aus einem "oberen Längsträger einem unteren Längsträger und Säulen zusammengestellt, wobei die Säulen einen ins Gitter des Bodenstückes einsetzbaren unteren Vorsprung, ■ während der obere Längsträger und der untere Längsträgerje einen zwischen die zusätzlichen Säulen der Rückwand einsetzbaren hinteren Vorsprung aufweisen. Der obere Längsträger der Trennwand hat einen zwischen die mittleren Abstandseinlagen des ,vbimelonenteF sinsetzbnren Haken*
BAD ORIGINAL
Der Rahmen des Bodenstücküa ist aua einem vorderen Längsträger, einem hintororx lüngstrüger und. aich in die Tiefenrichtung der Käfigeinheit erstreckenden· Verbindungsstäben zusammengestellt, wobei in der .Mähe des vorderen Längsträgers ein gegebenenfalls auf den unteren Längsträger des Stirnelementes aufsetzbarer Zwischen-• längsträger angeordnet ist. Der hintere Längsträger des ' Bodenstückes weist mindestens zwei, an die Rückwand angeschlossene, vorteilhafterweise auf deren unteren Längsträger aufaetzbare Stützelemente auf*
Das Stirnstück besteht aus einer dichten unteren Stirnplatte und einem damit' .vorteilhaf'terweise eine ge- · meinsame Einheit bildenden Stirngitter. Die Stirnplatte und das Stirngitter sind miteinander z.B. durch Aufstecken auf Hängestäbe verbunden, wobei die Hängestäbe mit einem •auf den· Zwischenlängsträger des Stirnelementes aufhängbaren · Haken und einem sich an das Bodenstück angeschlossenen, vorteilhafterweise zwischen deseen vorderen Längsträger und dessen Zwischenlängsträger einsetzbaren unteren Vorsprung versehen. Das Sperrplättchen ist auf dem.Hängsstab verdrehbar und zweckmäßigerweise in seiner verdrehten Lage fixierbar aufgefädelt. Am Oberteil des Hängestabes ist ein das Auslösen des Hakens verhinderndes Organ, z.B. ein Sperrplättchen angeordnet.
Der Querträger ist eine dem Tiefenmaß der Käfigeinheiten angepaßte, zweckmäßigerweise zeltdachförmige Stange, an dessen Enden die dem. Zusammenbau der zur JRaum-■begrenzung - und -auf teilung dienenden Stirnelemai te, Rück- und Seitenwände beitragenden Anschlußstücke befestigt sind. Die Anschlußstücke sind gleichförmige, und aus ßeitensicht der Querträger einen U-Qiierschnitj; aufweisende Plättchen, deren Scbaikel in den von unten gesehen konkaven Teil des Querträgers hineinragen und damit zweckmäßigerweise durch Verschweissen verbunden sind. · ·
Die Stege der An3chlußstücke sind mit zur Befestigung der sich unter dom Querträger befindlichen Stirn-
BADORiGJNAL
elemente, Rück- und Seitenwande geeigneten Paßöffnuacen versehen. Die Enden des Querträgers sind mit zur Befestigung der sich über dem Querbalken befindlichen Stirnelemente , Rück- und Seitenwände geeigneten Passöffnungen versehen.
Die zum Innenraum der Käfigeinheiten näher liegenden beiden Passöffnungen des Querträgers sind als die beiden unteren Vorsprünge des Säulen der sich über dem Querträger befindlichen Seitenwand in sich aufnehmende, zweckmäßigerweise kreisförmige Bohrungen ausgebildet, während die eine der vom inneren Raum weiter wegliegenden Passöffnungen - die bei dem vorderen Anschlußstück liegt als ein die beiden unteren Vorsprünge der Säulen der zu den sich über dem Querträger befindlichen benachbarten Käfigeinheiten gehörendes Stirnelemente aufnehmendes, längliches Loch, und die sich an hinterem Anschlußstück befindliche Passöffnung als ein die beiden unteren Vorsprünge· der Säulen der zu denselben beiden benachbarten Käfig-.einheiten gehörenden Rückwände aufnehmendes längliches Loch ausgebildet ist.
Die dem inneren Raum der Käfigeinheiten näher . · liegenden beiden Passöffnungen der Anschlußstücke sind als die beiden oberen Vorsprünge der Säulen der sich unter dem Querträger befindlichen Seitenwand aufnehmende, zweckmäßigerweise kreisförmige Bohrungen ausgebildet, während von den vom inneren Raum weiter wegliegenden beiden Paßöffnungen die des vorderen Anschlußstückes als ein die . beiden oberen Vorsprünge der Säulen der zu den unter dem Querträger liegenden benachbarten Käfigeinheiten gehörenden Stirnelemente aufnehmendes, lengliches Loch, und die Paßöffnung des hinteren Anschlußstückes als ein die beiden oberen Vorsprünge der Säulen zu denselben benachbarten Käfigeinheiten gehörenden Rückwände aufnehmendes, längliches Loch ausgebildet ist.
Die Kanten der in den Käfigeinhoiten in Teifenrichtung verlaufenden Kotplatte reichem unter die eine Hiiiac bildenden Kanten der Querträger hinein«, Di«, I.otplatte stützt sich entlang ihrer sUrnwsndseiUsen Bördeln auf den oberen
BAD ORIGINAL f
JVin^u trüber des Stirnelemento;.-?, und entlang ihrer rück-' v/andueitigcn bördeln aul* einen der Zwischenlage« träger der Rückwand, und sie bildet ein tablett mit einer ITeigung nach hinton, das wie ein" o'chubfoch aua der Küfi^einheit leicLiL entfernt'werden kann.
Die Kotplatte stützt sich entlang seines vorderen Längstrtigers auf den unteren Längsträger des ütirn*· elementes, und. über seine hinteren Stützelemente auf den unteren Längsträger der Rückwand und sie bildet ein sich unter der Käfigeinheit befindliches, annähernd horizontales und als Schubfach entfernbares Gitter. Von den Käfigein-^· heiten sind die auf den obersten i)tagen liegenden Käfigeinheiten mit einer" Kotplatte bedeckt, und gegebenenfalls sind sie in den Käfigeinheiten entlang ihren in die Tiefenrichtung der Käfigeinheiten verlaufenden Kanten ζ·Β* · an den Abschlußkörper befestigt. Der auf der Unterlage abgestützte Teil des !''ußstücke-s ist mit einer .stabilisierenden und lastverteilenden Sohle versehen. · . .
ϊια Inneren der KLfigeinheiten gibt, es zusätzliche haltungstechnologische Zubehöre, z.B. Kasten für Jungen-" ; werfen, Ruheplatfce, Hest für Eierlegen, Eierschutzplatte usw. Die zusätzlichen haltungstechnologischen Zubehöre sind auf das Bodenstück, z.B. als entfernbare Schubfächer draufgesetzt, und im'.Int er ee.se deren Unterbringung ist gegebenenfalls eines von den Stirnstücken und/oder die Trennwand aus der Käfigeinheit entfernt. ■ ' ·
Der Kasten für Jungenwerfen kann von der.Stirnseite der Käfigeinheit her geöffnet werden,- z.B. er ist mit einer Kipptür versehen, und die Kipptür ist zweckmässigerweise/einem an dad Stirnelement anschlie'ssbaren Verschlußelement versehen. Die Ruheplatte ist auf einem vom Kasten für. Jungenwerfen freigelassenen Τφϋ der Käfigeinheit angeordnet, und in der dem vom Kasten-für Jungenwerfen freigelassenen Küfigteü zugewandten Wand des Kastens für Jungenwerfen ist eine Durchgangsöffnung ausgebildet.
lter Tragkasten ist aus wasserdichtem- Stoff oder
■■■-■. BADORlGiNAL §
aus mit wasserdichter Schicht versehe nein iJtoff gefertigt, und für Transport bzw. für Lagerung ist er mit Klammern zusammengefaßt. Auf der Oberfläche des Tragkastens sind ausser den Schnitt linien, zweckmäßigerweise auch IVa Itlinien aufgezeichnet.
Die erfindungsgemäße universale Käfigbatterie hat mehrere Vorteile. Der wichtigste von diesen besteht darin, daß sie praktisch für die Züchtung und Haltung von allen in der Hauswirtschaft gezüchteten Kleintiere geeignet ist. Die Käfigbatterie enthält nur lasttragende Elemente von der gleichen Art, die sogenannten Querträger. ·
Der Querträger dient allein zur Befestigung aller anderen Elemente, und mit Hilfe von einfachen Passöffnungen ermöglicht die senkrechte und waagerechte Anordnung der Käfigeinheiten ohne Verbindungselemente. JOa ist auch günstig·, daß der- Anschluß der Raumbegrenzungsund -aufteilungselemente keine Verbindungselemente be- ' nötigt, weil dies einfach mit der Verlängerung d.er einzelnen Elemente und durch das Einhaken der Vorspr.ünge in· das andere Element erfolgt.
Bei keiner der bisherigen Lösungen wird der Vorteil verwirklicht, daß die Verpackung der Elemente. auch einen nützlichen Teil der endgültigen Konstruktion bildet. Die Einheitspakete enthalten Elemente von bestimmter Anzahl und Charakter, sie können leicht in Evidenz gehalten, und einfach und auf einem geringen Platz gelagert und transportiert werden.
Ea ist auch günstig, daß sowohl die Raumbegrenzungs-.und -aufteilungaelemente, als auch die aus der Verpackung ausgebildeten haltungstechnologischen Zubehöre. aua leicht desinfektionerbarem, weichem Stoff gefertigt sind, und das ist für die Tiere sehr vorteilhaft. I1Js aoll auch in Rücksicht genommen werden9 daß die Zerle'gung und Zusammenstellung einfach sind, und die Elemente ohne groben Schädigungen zerlegt werden können, und die mehrmalige
BADORiGiNAL
Verwendbarkeit die .sich quo der einfachen Konstruktion ergebende Wirtschaftlichkeit weiter erhöht.
Die erfindungsreiche Ausbildung des Querträgers ist. vom besonderen konstruktioneilen Vorteil, v/eil dieser neben seiner lasttragenden Holle auch der Zusammenstellung der Raumaufteilungseleraente beiträgt und infolge seiner satteldachföfmigen Ausbildung auch eine Rinne für die Ableitung der Mistjauche bildet. Weiterhin ist es auch noch günstig, daß die Käfigbatterien praktisch in allen -!!engen zusammengebaut werden können, und daß die Käfigbatterie nur von der Stirnseite her bedient werden soll.
jün weiterer technologischer Vor-teil besteht darin, daß die otirngitter, Trennwände, Kasten für Jungenwerfen, Ruheplatten, Bodenstück, Kotplatte usw. ohne die •Demontage der Konstruktion herausgehoben und zurückgelegt v/erden können, und das Stirnstück mit Zusatzelementen, z.B. mit Putterer und Tränker usw. ersetzt werden kann. Es ist. auch-möglich, von den Käfigeinheiten eine oder mehrere "wegzulassen" und auf diese V/eise die Käfigbatterie an die zur Verfügung stehende Einbaustelle angepaßt werden kann. Schließlich ist es aus Investitionsgründen bemerkenswert, daß die Käfigbatterie aus wenigen und einfachen Elementen besteht, wodurch ihre Herstellung ökonomisch und produktiv ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles, mit Hilfe der beigelegten Zeichnung naher erläutert. Es zeigen . . eine Käfigeinheit aus der Käfigbatterie, die Zusammenstellung der Käfigbatterie, eine schematische Seitenansicht der Raumbegrenzungsund -aufteilungselemente,
den Querträger,
den Kasten des Einheitspaketes und die Draufsicht des ausgebreiteten Einheitspaketes.
In Pig. 1 ist eine von den die Käfigbatterie bildenden Küfigeinheiten darge3tiellt. In der Abbildung
BAD ORIGINAL
Pig. 1
Pig. 2
Pig. 3
Pig. 4
Pig. 5
Pig. 6
lnd von den Raumbegrenzungs- und -aufteilungselementen is S'tirnelement fj, die Seitenwand 7, das Bodenstück 9 Ld die Kotplatte 11 zu sehen. Es sind noch in der Abbilmg der lasttragende Querträger 2 und der in der obersten ihe der Käfigbatterie den Querträger 2 ersetzende Abhlußkörper 3 dargestellt.
Hier soll es erwähnt, werden, daß die Kotplatte nicht nur zum Kotauffang unter dem Käfig gebraucht rden kann, sondern sie .kann auch in der obersten Reihe r Käfigeinheiten deren Deckplatte bilden. In Pig. I ad auch der dem Stirnelement 5 angeschlossene Futtertrog' ,und der die eine Hälfte der Stirnseite einnehmende 3ten 12 für Jungenwerfen beispielsweise dargestellt.
Zur Anordnung des Kastens 12 für Jungenwer£en Ll natürlich eines der auf das Stirnelement 5 aufge-Lgten Stirnstücke 50 entfernt' werden.. Auf· dem Kasten für Jungenwerfen ist eine durch Kippen öffnende Tür . dargestellt, die mit dem Versöhlußelement 122 den chluß zum Stirnelement 5 ermöglicht, und es ist in der ildung auch eine Durchgangsöffnung 123 dargestellt,, · urch die Tiere den Kasten 12 für Jungenwerfen verlassen . dorthin zurückkommen können.
In'Pig* 2 sind vier Stücke von den Küfigeinheiim zusammengestellten Zustand dargestellt, und ..es wird leich auch gezeigt, daß die an der untersten Etag.e Käfigbatterie angeordneten Querträger 2 mit den Fußsken 4 verbunden'sind. Die Pußstücke 4 sind durch ihre Len 40 auf dem Boden 1 abgestützt. Ausser den in Pig* I jesteirten Elementen Werden hier die an der Rückseite Käfigeinheit angeordnete Rückwand 69 das das untere ibegrenzungselement bildende Bodenstück S, weiters die inneren Raum der Käfigeinheit aufteilende Trennwand izeigt, . ·
Es ist ersichtlich, daß in Jedem li'oumloil der geinheiten das gitterartige Bodenstück 9 mit einer platte 13 versehen werden kann. Weitere ist es auch
noch gezeigt, daß die Kotplatte 11 eine von der Stirnseite der Käfigeinheit in Richtung der Rückseite geteigte Stellung hat.
Pig. 3 besteht aus mehreren Teilfiguren. Von .diesen Figuren ist in Pig. 3a das.Stirnelement 5, in Pig. 3b die Rückwand 6, in Pig. 3c die Seitenwand 7, in Pig. 3d ' die.Trennwand 8, in Pig. 3e das Bodenstück 9, und in Pig. 3f das Stirnstück 50 dargestellt. Der wichtj^fce Teil dea in Pig. 3a dargestellten Stirnelementes 5 ist der Rahmen 51, der aus einem oberen längsträger. 511,. einem unteren Längsträger 512, aus Säulen 513 und aus einem Zwischenlängsträger 514.besteht.
Zwischen dem oberen Längsträger 511 und dem Zwischenlängsträger 514.sind Abstandseinlagen 515 zu finden, von denen- die in der Mitte angeordneten Abstandseinlagen ' 515a und 515b diejenige besondere· Rolle haben, dass sie die' Stelle des Hakens 811b der in Pig. 2 schon erwähnten Trennwand 8 zeigen. Die Säulen 513 sind mit unteren Vorsprüngen 513a und oberen Vorsprängen 513b versehen. Die erstgenannten r.eichen in die .Paßöffnungen der unter dem- Stirneleme-nt 5 vorhandenen Querträger 2, während die letztgenannten in die Öffnungen der oberhalb des Stirnelementes 5 angeordneten Querträger 2 hinein. (Die Ausbildung von diesen Paßöffnungen ist In Pig. 4 zu sehen.)· ·
In Pig. 3b ist die Rückwand 6 dargestellt, die - im Gegensatz zum Stirnelement 5 - nicht nur den Rahmen 61, sondern auch das in den Rahmen 61 eingesetzte Gitter 62 enthält. D«r Rahmen 61 wird auch diesmal von einem oberen Längsträger 611, einem unteren Längsträger 612, Säulen und Zwischenlängsträgem 614 gebildet.
Von den Zwischenlängsträgem 614 werden diesmal zweckmäßigerweise mindestens zwei eingesetzt, von denen der Zwischenlängstrager 614a mi ψ einer kleineren, und der Zwischenlängs träger 614 b mit öiijier grösseren Neigung den Einbau der auf ihnen abgestützten Kotplatte 11 ermöglichen. Auch diesmal haben die in der !litte, der Rückwand 6 vorhandenen zusätzlichen Säulen 616, eine tesondere Rolle, indem
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sie die Stellen der hinteren Vorsprünge 811a und-812a der in Pig. 3d dargestellten Trennwand 8 bestimmen.
' In Pig. 3c ist die seitenwand 7, die einfacher is.t, als die vorherigen Kleinen!;e, dargestellt, die einen Rahmen 71 und ein von diesem Rahmen umgebenen Gitter 72 als Hauptteile hat. Die Seitenwände 7 dienen fcsur Abtrennung der nebeneinander liegenden "Käfigeinheiten. Der Rahmen 71 ist aus einem oberen Längsträger 711* einem unteren Längsträger 712 und aus Säul3n 713 zusammengestellt. Hier
ist es zu erwähnen, daß sowohl zur "Fixierung der Rückwände 6, als auch der Seitenwände 7 der .Querträger 2 dient, ebenso, wie es auch im .Falle des Stirnelementes 5 erwähnt wurde. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die. Säulen 613 der Rückwand-6 mit unteren VorSprüngen 6l3a und oberen Vorsprüngen 613b, während die .Säulen-713 der Seitenwand 7 mit unteren Vorsprüngen 713a und oberen·Vorsprüngen 713b versehen sind. ■
Im Gegensatz zu den bisher dargestellten Raumbegrenzungs'elementen' hat die in 1'1Ig. 3<3 dargestellte Trennwand 8' lediglich eine raumaufteilende Rolle, und als Haupt teile einen Rahmen 81 und ein Gitter 82 aufweist. Der Rahmen 81 besteht aus einem- oberen Längsträger 811, einemH unteren Lfetn'gs träger· 812 und aus .Säulen 813« Der obere Längsträger 811 ist diesmal schräg angeordnet, damit sich die Trennwand 8 zur schrägen Anordnung der Kotplatte; 11 anpassen kann. . ·
Die unteren Vorsprünge 813a· der Säule 813 reichen bis in das Bodenstück 9 hinein, während sich die hinteren Vor Sprünge 811a, 812a d-es oberen Längs trägers 811 und des .unteren Längs trägers 812 zwischen die zusätzlichen Säulen 616 der -Rückwand eingepasst sind« Es wurde schon erwähnt, dass der Haken 811b des oberen Längsträger 811 zwischen das Stirnslement 5 und die Abstandaeinlagen 515a und 515b ©inge'hakt ist.
' . Fig. 3e zeigt das Bodenstück 99 das einen Rahmen 91; und- ein von diesem umgebenes Gitter 92 als
hat. Der Rahmen 91 besteht aua einem vorderen Längsträger 911, einem hinteren längaträger 912, Verbindungssüulen 913 und einem Zwischenlüngsträger 914. Der hintere Längsträger 912 ist mit zwei Ütützelementen 915 versehen, die sich am unteren längsträger 612 der Rückwand 6 abstützen können.
Zur vollständigen Zuaammens'tellbarkeit der Kafigeinheiten iot noch dos in Pig. 3f dargestellte b'tirnstück 50 notwendig, das zweckmüßigerweise aus einer, unten angeordneten Ütirnplatte 501 und einem oben angeordneten Stirngitter -502 zusammengestellt ist. Me utirnplatte 501 ist" auf Hängestäbe 503 gezogen. Die unteren Vorsprünge 503a der Hängestäbe 503 können zwischen den vorderen Längsträger 911 und den Zwischenlangstrüger 914 des Bodenstückes "9 hineinreichen, während die Haken 503b das "Aufhängen des iütirnstückes 50 auf den Zwischenlangs trüger 514 des Stirnelementes 5 ermöglichen.
Ea ist zweckmäßig, den Haken 503b mit einem Sperrplüttchen 504 zu versehen. Dieses letzteres kann nach dem Aufhängen auf den Zwischenlangsträger 514 im Vergleich zur Ebene des ötirnstückes 50 in eine darauf annähernd senkrechte Lage verdreht werden, wodurch es daa Aushängen der Haken 503b und das Herunterfallen des Jtirnstückes 50 verhindern kann. ■
In l''ig. 4 i3t auch der Querträger 2 in mehreren Veilfiguren dargestellt, i'ig. 4a stellt den Querschnitt des Querträgers, i?ig. 4b dessen Draufsicht, Fig. 4c dessen Seitenansicht und i'ig. 4d die Unteransicht der dazu gehörenden Anschlusstücke 21 und 22 dar. Der Querträger 2 ist ein satteldachförmiges (zeltdachförmiges) z.J3. aus Planblech gebogenes Element, in dessen linden die vorderen Anschlußstücke 21 und die hinteren Anschlußstücke 22 durch die' in i'ig. 4a dargestellten Nähte 23 gefestigt sind.
In !''ig. 2a ist es auch dargestellt, daß die Kanton 2a des Querträgers' 2 weit über die Anschlußstücke 21 und
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hinausreichend ein "Abdoch" bilden, wodurch die i.:ia.-jauche auf die Kotplatten gel« it et werden kann. Im Musaiainenhang damit aollen natürlich auch die Plan ten lic der in Pig. 3g dargestellten, sich in TiefenrichLunkers treckend en Kotplatten 11 unter die Kanten 2a der Querträger 2 reichen.
·, Fig, 4b und Pig. 4c zeigen, daß der Querträger 2 mit Paßöffnungen 201, 202, 203 und 204/versehen ist. Von diesen sind die Paßöffnungen 201.und 203 als längliche Löcher ausgebildet, damit sie die nebeneinander liegenden unteren Vorsprünge 513a und 613a bzw« die oberen Vorsprünge 513b und 613b der benachbarten Stirnelemente 5 und der ebenfalls benachbarten Rückwände 6 der nebeneinander angeordneten Käfigeinheiten aufnehmen können.
Dagegen sind die Paßöffnungen 202 und'204 kreisförmig, weil sie nur den unteren Vorsprung 713a oder den oberen Vorsprung 713b der Säule 713 einer einzigen Seitenwand 7 aufnehmen sollen. Nach dem gleichen Prinzip sind die in Pig. 4d dargestellten Paßöffnungen 211 und 221 und die Paßöffnungen 212 und 222 des vorderen Anschluß-. Stückes 21 und des hinteren Anschlußstückes 22 länglich bzw. kreisförmig ausgebildet.
Fig. 4c zeigt, daß die Anschlußatücke 21 und 22 U-Querschnitte aufweisen. Die Scteakel 21a und 22a von die« sen reichen unter den Querträger 2 hineins während in ihren. Stegen 21b und 22b die Paßöffnungen 211 und 212 bzw. 221 und 222 ausgebildet sind.
Pig. 5 zeigt, daß der zur Lagerung und zum Transport dienende Tragkasten 10 in seinem zusammengestellten . Zustand eine geschlossene Transporteinheit bildet, deren -. Wände durch Klammern 10c zueinander befcoti/rt nind» ·
'in Pig. 6 ist der 'i'rngkasten ]O i"i nun einandergelegten -Zustand dargestellt, wobei die i.'ohuifctlinien IC-i and die Leitlinien 10b'zeigen, wie der :>v„-t;·—f;< ι .Uj - trjch-3em er seine Rolle als Verpackung erfüllt he öl·υ ~ üßtiang_ Jer "Schnittlinien l'Oa au£4r;qnchnitten werden k.-nru Auf
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die;.·-; weiao können von ihm der iu i'ig. 1 dargestellte KasUii 12 für Jungenwerfen, die in i'ig. 2 dargestellte Ruheplatte 1.2 und gegebenenfalls auch noch andere Braatzeleinente gefertigt werden.
Aus 'den Figuren ist es ersichtlich, daß die erfiixdungsmäßige Käfigbatterie aus den dargestellten Elementen mit minimaler Arbeit an Ort der Verwendung ohne die Anwendung von Verbindungselementen einfach aufgebaut werden kann. Die gitterförmigen Elemente, d.h. die Rück- und Seitenv/ünde und gegebenenfalls die Trennwände haben ein von unten nach oben mit einer immer grösseren Teilung ausgebildetes Gitter 62, 72 und 82, das dem Anwachs der Tiere angepaßt ist. Natürlich soll die unterste Teilung so' dicht sein,' daß sie für das geworfene Jungtier einen sicheren Schutz gewährt.
Es hat haltungstechnologische Vorteile, daß sich die Kotplatte 11 entlang ihrer stirnwandseitigen Bördeln 11a auf dem oberen längsträger 511 des Stirnelementes bz-w,- entlang ihrer rückwandseitigen Bördeln 11b auf einem der Zwiachenlängsträger 614 oder 6l4b der Rückwand abstützt.· Damit bildet sie eine Einheit mit einer Neigung nach hinte n, so daß sie wie ein Schubfach aus der Käfigeinheit .leicht entfernt und dorthin zurückgelegt werden kann. Auch jedes Bodenstück 9 bildet so ein entfernbares Schubfach. Die'Bodenstücke 9 sind so dimensioniert, daß sie einerseits die aus dem Körpergewicht der Tiere ergebene Last ertragen, andererseits sich zum Draufsetzen des Kas-■ tens 12 für Jungenwerfen und/oder der Ruheplatte 13 eignen» Diese letzteren sind ebenfalls wie entfernbare Schubfächer in der Käfigeinheit angeordnet.
Die erfindungsgemäße Käfigbatterie ist für jedes in der Hauswirtschaft oder in der Grosswirtschaft gezüchtetes Kleintier geeignet und ihr Gebrauch hat die oben beschriebenen technischen und ökonomischen Vorteile.
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Claims (33)

Patentanwäite : :":". . ": iX.X ; ^ 984/85 li.-lng. R. Lemcke " .:. ng. hW. Brommeif /wnaiiansirsBe23 wnaiiansirsBe23 . O ■} O -ί Λ ^ ^ Pe8tteoh4O28 w 'β IUf/ Delta Vas-, MUanyag- ks Szolgältato !pari Szövetkezet 2801 Tatabanya FürdiS utca - Ungarn - Allatteny6szt§si fes Takarmänyozisi Kutatoközpont 2101 Gödöllo Pf.5 - Ungarn - UNIVERSALE KÄFIGBATTERIE Patentansprüche
1. Universale Käfigbatteries hauptsächlich zur Haltung von Kleintieren«, die lasttragende Teile, Raumbegrenzungs- und -aufteilungselemente, sowie gegebenenfalls Zusatzteile, zum Beispiel Putter- und/oder Tränktröge enthält, wobei ein Teil der Raumbegrenzungs- und -aufteilungselemente lasttragende Aufgabe erfüllt, ■ und die Käfigbatterie ist zweckmäßigerweise aus auf einer geeigneten Unterlage en geordneten Modul-Käfigeinheiten an Ort der Verwendung zu einer selbsttragenden Konstruktion zusammengestellt 9 wobei jede Käfigeinheit ein stehendes Stirnelement9 eine Rückwand, und Seitenwände aowie ein liegendes Bodenatück und eine unter dem Bodenstück vorteilhafterweise mit einer Neigung angeordnete, ebenfalls liegende Kotplatte aufweist,
A 20.64-3073/Sps
wobei das Stirnelement, die Rückwand, die Seitenwände und das Bodenstück gltterfb'rmig, während die Kotplatte dicht ausgebildet-ist, dadurch gekennzeichnet, daß die lasttragenden Teile durch in Tiefenrichtung der -Käfigeinheiten verlaufende und die raumbegrenzende Rolle spielenden Stirnelemente (5), Rückwände (6), Seitenwände (7) und die Bodenstücke (9) frei von Verbindungselementen verbindende Querträger (2) gebildet sind, die · vorteilhafterweise in der oberen Ebene der obersten Reihe der Käfigeinheit.en durch ebenfalls querträgerartige Abschlusakb'rper (3) ersetzt sind, während sie unter der untersten Reihe der Käfigeinheiten mit die Last der Käfigbatterie auf die Unterlage (1) weiterleitenden Gußstücken (4) ergänzt sind, daß die Käfigeinheiten ihren Innenraum gegebenenfalls in zwei Teile aufteilende Trennwände (8) aufwei-. sen, daß .die Rückwand (6), die Seitenwand (7), die Trennwand (8) und das Bodenstück (9) von in Rahmen (61, 71, 81, 91) befestigten Gittern (62, 72, 82, 92) gebildet sind, während das Stirnelement (5) mit einem auf ihm aufgehängten, kipp.baren und von ihm abnehmbaren, an seinem oberen Teil gitterf 6'rmigen und an seinem unteren Teil dichten Stirnstück (50) versehen ist, daß die den lasttragenden Teil der Käfigbatterie bildenden Querträger (2), die Abschlußkörper (3) und die Fußstücke (4), außerdem die zur Raum— begrenzung und Raumaufteilung dienenden Stirnelemente (5), Rückwände (6), Seitenwände (7), Trennwände,-(8), Bodenstücke (9)und Stirnstücke (50), sowie die gegebenenfalls angewendeten Zusatzteile in Einheitspaketen zur Lagerung und Trans-.port zusammengelegt sind und die Verpackung der Einheitspakete von einem zur Herausbildung der haltungstechnologischen Zubehöre der Käfigbatterien, wie z.B. von Kasten (12) für Jungenwerfen, Ruheplatte (13), Nest für Eierlegen, .Kinerschutzplatte, usw. geeigneten und vorteilhafterweise die vorgezeichneten Linien des Schnittmusters von diesen Elementen auf sich tragenden Tragkasten (10) gebildet ist.
2. Universale Käfigbatterie nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet , daß im Rahmen (61) der Rückwand (6), im Rahmen (71) der Seitenwand (7) und gegebenenfalls im Rahmen (81) der Trennwand (8) ein von unten nach oben mit einer immer größeren Teilung versehenes Gitter (62, 72, 82) befestigt ist, während das Boden stück'(9) und das Stirnstück (50) yorteilhafterweise ein Gitter (92, 502) mit gleicher Teilung aufweist.
' 3. Universale Käfigbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (51) des Stirnelementes (5) .aus einem oberen Längsträger (51I)5 einem unteren Längsträger (512) und Säulen (513) zusammengestellt ist, wobei in der Nähe des oberen Längsträgers (511) wenigstens ein Zwischenlängsträger (514) angeordnet ist, und zwischen den oberen Längsträger (511) und den Zwischenlängsträger (514) Abstandseinlagen (515) eingelegt sind.
4* Universale Käfigbatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die .'Jaulen (513) des Stirnelementes (5) in. die vorderen äußeren Pößöfi'nungon (201, 211) der Querträger (12) einsetzbare obere und untere Vorsprünge (513a, 513b) aufweisen.
5. Universale Käfigbatterie nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß in derNühe der senkrechte Symmetrieachse des Stirnelementes (5) zwei, diese umgebende, voneinander in geringer Entfernung die Anschlußstelle der Trennwand (8) bestimmende Abstandseinlagen (515a, 515b) angeordnet sind. .
6. Universale Käfigbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichn. et , daß dor Rahmen (61) der Rückwand (6) aus einem oberen Längsträger (61I)5, einem unteren Längsträger (612) und Siiuleu (613) zusammengestellt ist, wobei sich in der N/iho den oberen Längsträgers (611) zumindest zwei, zur ütütssunr dor KoI.-platte (11) geeignete Zwischenlängsträ^er (G14nt ti'Mb) befinden, und zwischen den von dem oberen LünrMtv«-r/'V (ulJ) weiterweg liegenden Zwischenring trüber und <l<u mit...·.mn
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Längsträger (612) zwei, sich in der Nähe der senkrechten Symmetr^eachs|eder Rückwand (6) befindliche, diese Symmetrieachse Aind voneinander in geringer Entfernung die Anschlußstelle der Trennwand (8) bestimmende zusätzliche Säulen (616) eingefügt sind.
7. Universale Käfigbatterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Säulen (613) der.Rückwand (6) in die hinteren äußeren Paßöffnungen (203, 221) der Querträger (2) einsetzbare untere und obere Vorsprünge (613a, 613b) aufweisen. • ·
8. Universale Käfigbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich.net, daß der Rahmen (71) der Seitenwand (7) aus einem oberen Längsträger (711), einem unteren Längsträger (712) und Säulen·(713) zusammengestellt ist, wobei die Säulen (713) in die vorderen und hinteren inneren Paßöffnungen (202, 204, 212,' 222) des Querträgers (2) einsetz.bare, untere und obere Vorsprünge (713a, 713b) aufweisen.
9. Universale Käfigbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch .gekennzeichnet, daß der Rahmen (81) der Trennwand (8) aus einem oberen Längsträger (811), einem unteren Längsträger (812) und Säulen (813) zusammengestellt ist, wobei die Säulen (813) einen ins Gitter (92) des Bodenstückes (9) einsetzbaren unteren Vorsprung (813a), während der obere Längsträger (811) und der untere Längsträger (812) je einen, zwischen die zusätzlichen Säulen (6l6) der 'Rückwand (6) einsetzbaren hinteren Vorsprung (811a, 812a) aufweisen.
10,- Universale Käfigbatterie, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Längsträger (811) der Trennwand (8) einen zwischen die mittleren Abstandseinlagen (515a, 515b) des Stirnelementes (5) einsetz'baren Haken (811b) hat.
11. Universale Käfigbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (91) des Bodenstückes (9) aus einem vorderen Längsträger (911), einem hinteren Längsträger, (y12) und sich in die Tiefenrichtung der Käfigeinheiten eratrockenden Verbindungsstäben (913) zusammengestellt ist, wobei ' in .der Mühe des vorderen Iüngstrügers (911) ein gegebenenfalls auf den. unteren Längsträger (512) dea JJtirneloi.-icntoa (5) aufsetzbarer Zwischenlüngsträger (914) angeordnet ist. '
12. Universale Käfigbatterie nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der hinte.ro Längsträger (912) des Bodenstückes (9) wenigstens zv/ei, an die Rückwand (6.) angeschlossene, vorteilhafterweise auf deren unteren Längsträger (612) aufsetzbare Stützelemente (915) aufweist. · " .
13. Universale Käfigbatterie nach einem der Ansprüche . 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnstück- (50) aus einer dichten unteren »'Jüirriplatte (501) und einem damit vorteilhafterweise.eine einheit bildenden Stirngitter (502) zusammengestellt ist.
14. Universale Käfigbatterie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die ..'.'tirnplatte (5.01) und' das Stirngitter (502) z.B. durch Aufstecken auf Hängestäben (503) miteinander verbunden eind, wobei die Hängestäbe (503) mit einem auf den Zwischenlängstrü'-rer des Stirnelementes aufhängbaren Ilaken (503b) und einem an das Bodenstück (9) anschliesaenden, vorteilhaf terweiae zwisohen dessen vorderen Längstträger (911) und dessen Zwischenlängsträger (914) einpassbaren unteren Vorsprung (503a) versehen sind.
15. Universale Käfigbatterie nach .Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil des Hängestabes (503) oin das Auslösen des Hakens (503b) verhinderndes Organ, z.B. ein Sperrplättchen (504) angeordnet ist.,
16. Universale Käfigbatterie nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichn Q^fn. > daß das ;.iperrplättchen (504) auf den Hängestab (5O3)/aber nnch Überwindung
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der Reibungskraft verdrehbar aufgefädelt ist.
. "
17. Universale Käfigbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (2) eine satteldachförmige Stange mit einer der Tiefe der Käfigeinheiten angepasster länge ist, an dessen Enden die dem Zusammenbau der zur Raumbegrenzung und Raumaufteilung dienenden Stirnelemente (5),· Rückwände (6) und Seitenwände (7) beitragenden Anschlußstücke (21, 22) befestigt sind.
18. Universale Käfigbatterie nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet ,daß die Anschlußstücke(21, 22) miteinander gleichförmige und in Seitensicht des Querträgers (2) einen U-Querschnitt aufweisende Plättchen sind, deren Schenkel (21a, 22a) in den von unten gesehen konkaven Teil des Querträgers (2) hinein- · ragen und zweckmäßig damit durch Verschweissen verbunden sind. .
19· Universale Käfigbatterie nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Stege (21b, 22b)' der Anschlußstücke (21, 22) mit zur Befestigung der sich unter dem Querträger (2) befindlichen Stirnelemente (5), Rückwände (6) und Seitenwände (7) geeigneten Paßöffnungen (211, 212, 221, 222) versehen sind.
20. Universale Käfigbatterie nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden des Querträgers .(2) mit zur Befestigung der sich über dem Querträger (2) befindlichen Stirnelemente (5), Rückwände (6) und Seitenwände (7) geeigneten Paßöffnungen (201, 202, 203, 204) versehen sind.
21. Universale Käfigbatterie nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Innenraum der Käfigeinheit näher liegenden beiden Paßöffnungen (202, 204) des Querträgers (2) als die zwei unteren Vorsprünge (713a) der Säulen (713) der ■sich über dem Querträger (2) befindlichen Seitenwand (7)
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in sich aufnehmende, vorzugsweise kreisförmige Bohrungen ausgebildet sind, während von den vom Innenraum ausgehend weiter liegenden Paßöffnungen (201, 203) die sich am vorderen Anschlußstück (21) befindliche Paßöffnung als ein .die beiden unteren Vorsprünge (513a). der Säulen (513) der zu den sich über Querträger (2) befindlichen benachbarten Käfigeinheiten gehörenden Stirnelemente (5) aufnehmendes längliches Loch (201), und die sich am hinteren Anschlußstück· (22) befindliche Paßöffnung als ein die beiden wateren Vorsprünge (613a) der Säulen (613) der zu denselben beiden benachbarten Käfigeinheiten gehörenden Rückwände (6) aufnehmendes längliches Loch -(203) ausgebildet ist.
22. Universale Käfigbatterie nach Anspruch 19
oder 20, dadurch gekennzeichnet , daß die
näher
beiden dem Innenraum der Käiigeinheiten/liegenden Paßöffnungen (212, 222) der Anschlußstücke (21, 22) als die beiden oberen Vorsprünge (713b) der Säulen (713) der sich unter dem Querträger (2) befindlichen Seitenwand (7) auf~ nehmende, vorzugsweise kreisförmige Bohrungen ausgebildet sind, während von den vom Innenraum weiter weg liegenden Paßöffnungen (211, 221) die des vorderen Anschlußstückes (21) als ein die beiden oberen Vorsprünge (513b) der Säulen (513) der zu den sich unter dem Querträger. (2) befindlichen benachbarten Käfigeinheiten gehörenden Stirnelemente (5) aufnehmendes längliches Loch (221) und die des hinteren Anschlußstückes (22) als ein die beiden oberen Vorsprünge (613b) der Säulen (613) der zu gleichen benachbarten Käfigeinheiten gehörenden Rückwände (6) aufnehmendes längliches Loch (221) ausgebildet ist,
23. 'Universale Käfigbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in die Tiefenrichtung der Käfigeinheit erstreckenden Kanten (lic) der Kotplatte (11) unter die eine Rinne zur Ableitung von Flüanigkeit bildenden Kanten (2α) der Querträger (2) hineinreichen.
24. Universale Käfigbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die KotplaWe (11) entlang ihrer stirnseitigen Kante (lla) auf dein oberen Längsträger (511) des Stirnelementes (5), und entlang ihrer rückseitigen Kante (lib) auf einem der Zwischenlängsträger (614a, 614b) der Rückwand (6). abgestützt ist, und ein sich unter der Käfigeinheit befindliches, als Schubfach entfernbares Tablett mit einer Neigung nach hinten bildet.
25. Universale Käfigbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis· 24, dadurch gekennzeichnet-, daß das Bodenstück (9) entlang seines vorderen Längsträgers (911) auf dem unteren Längsträger (512) des Stirnelementes (5) und über seine hinteren Stützelemeafce (915) auf dem unteren Längsträger '(612) der Rückwand (6) abgestützt ist und ein sich unter der Käfigeinheit befindliches, annähernd horizontales' und als Schubfach entfernbares Gi.tter bildet.
26. Universale Käfigbatterie nach einem d.er Ansprüche 1 bis 25, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß die sich am obersten Niveau befindlichen Käfigeinheiten durch je eine Kotplatte (11) abgedeckt sind, und gegebenenfalls entlang ihrer sich in die Tiefe der Käfigeinheiten ausstreckenden Kanten (lic) z.B..an Abschlußkörper (3) befestigt sind. "--.·"
27. Universale Käfigbatterie nach einem der An-' sprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Unterlage (1) abgestützte Teil des Gußstückes (4) mit einer zur Stabilisierung und gleichzeitig zur Lastverteilung dienenden Sohle (40) versehen ist.
28. Universale Käfigbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet , daß im Inneren der Käfigeinheit zusätzliche haltungstech- nologische Zubehöre, z.B. Kasten ^12) für 'Jungenwerfen, Ruheplatte (13), Nest zum Eierlegen, iSierschutsplatte,. usw.
angeordnet sind.
29. Universale Käfigbatterie nach Anspruch 28,
ladurch gekennzeichnet , daß die zusätzlichen" haltuiigatechaologiachea Zubehöre auf da3 üoden-3tück (9) der Käfigeinheit z.B. als üchubfach entfernbar ''larauf gesetzt und zu deren Einlegbarkeit gegebenenJVallfj öines der Stirnstücke (50) und die Trennwand (8) auu der Käfigeinheit entfernt sind.
30. Universale Käfigbatterie nach Anspruch 28 öder 29, dadurch gekennzeichnet ,.daß der Kasten (12) für Jungenwerfen von der Stirnseite der Käfigeinheit geöffnet werden kann, z.B. eine K'ipptür (121) aufweist, und die Kipptür (121) zweckmäßigerweise mit einem an das Stirnelement (5) anschliessbare Verschlusselement (122) versehen ist.
31. Univeraale Käfigbatterie nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet , daß die Ruheplatte (13) auf einem vom Kasten (12) für Jungenwerfen freigelassenen Teil derKäfigeinheit angeordnet lab und in der de:a vom Kasten (12) für Jungenwerfen (12) freigelassenen Käfigteil zugewandten Wand des Kastens (12) für Jungenwerfen eine vom Tier durchgehbare Öffnung (123) ausgebildet ist. . .
32. Universale Käfigbatterie nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet 9 daß der Tragkasten (10) aus feuchte bestand ig em oder mit' feuchtebeständigem Überzug versehenem Material besteht;, und im Zustand-zum Transport oder zur Lagerung z.B. durch Heftklammer (10c) verbunden ist. ' ··
33. Universale KMf igbatterie.. nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet , daß auf die Oberfläche des Tragkastens (10) außer den Schnittlinien (1Oa)-zweckmäßigerweise auch die Leitlinien (10b) aufgezeichnet sind«
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