DE2835483C2 - Pflanzbehälter - Google Patents
PflanzbehälterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
- A01G27/04—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Pflanzbehälter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt (DE-OS 26 09 277) Pflanzerdebehälter,
die einen durchbrochenen Zwischenboden aufweisen, oberhalb einer Wasserwanne anzuordnen und in der
Pflanzerde Streifen aus saugfähigem Material einzubetten, die mit einem Ende in den Wasservorrat der Wanne
eintauchen und der Pflanzerde infolge Kapillarwirkung Feuchtigkeit zuführen. Die Seitenwände des Pflanzerdebehälters
sind als Gitter ausgebildet, während der Boden aus einer stabilen, randseitig mit Haken zum Anheben
des gefüllten Behälters versehenen Platte besteht. Das Anheben eines derartigen Behälters ist problematisch,
wenn dieser in einem mehr oder weniger engpassenden Loch des Erdbodens oder einer Verkleidungswanne sitzt. Ferner ist der Behälter im ungefüllten Zustand
sperrig und damit schwer transportabel.
Aus dem britischen Patent 14 72 192 ist ein Gitterkorb für die Transportsicherung des Wurzelballens eines
Baums bekannt, der zusammen mit den Wurzelballen in ein vorbereitetes Loch des Erdbodens eingesetzt
wird. Der Korb ist jedoch nicht zerlegbar, hat aber an seinen Seitenwänden Ösen, über die er gegebenenfalls
zusammen mit dem Wurzelballen aus dem Loch herausgehoben werden kann.
Aus dem belgischen Patent 5 60 897 und dem US-Patent 22 19 690 sind zerlegbare Stützringe zur Transportverfestigung
des Wurzelballens von zu transportierenden Bäumen bekannt Die Stützringe bestehen aus einem
Gitterband bzw. aus Wandsegmenten, die über Steckriegel zur Ringform geschlossen werden können,
s Ein Boden, der den Wurzelballen nach unten abschließt,
ist nicht vorgesehen.
Aus dem britischen Patent 3 55 124 ist ein in einer Vertikalebene in zwei Hälften teilbarer Pflanzerde-Gitterkorb
bekannt, dessen Seitenwände über Riegelverbindungen aneinander befestigt werden können. Die
Hälften des Gitterkorbs sind jedoch über Gelenke im Bodenbereich nicht lösbar miteinander verbunden, so
daß sich der Korb zum Entnehmen des Wurzelballens zwar öffnen, aber für den Transport oder die Aufbewahrung
nicht zusammenlegen läßt
Aus einem Prospekt der Firma »BayWa« 1977/78, Seiten 128 und 265, sind zerlegbare Kartoffelkisten mit
gitterförmigen Seitenwänden und Gitterboden bekannt, bei welchen der Boden hakenartige Fortsätze trägt, die
in Horizontalstäbe der Gitterseitenwände eingehängt sind. Die Kartoffelkiste ist für den ortsfesten Einsatz
gedacht
Aus de«· DE-OS 24 50475 und dem deutschen Gebrauchsmuster
75 06 721 sind Plattenelemente bekannt, aus welchen nach dem Baukastenprinzip Seitenwände
von Pflanztrögen aufgebaut werden können. Die Plattenelemente sind an ihren Schmalseiten mit ineinandergreifenden
Kupplungsflanschen versehen, die durch vertikal verlaufende Bolzen miteinander verbunden
sind. Die aus diesen Plattenelementen aufbaubaren Pflanztröge haben keinen Boden, sondern stehen unmittelbar
auf dem Untergrund.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen in eine Wanne einsetzbaren und über Saugstreifen bewässerbaren
Pflanzkorb anzugeben, der zerlegbar ist und trotzdem so stabil gestaltet ist, daß er das Gewicht der Pflanzerde
tragen und so mit Pflanzerde aus der Wanne herausgehoben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Gitterkorb eines derartigen Pflanzbehälters besteht aus einem den Boden bildenden Stabgitter-Rost
und mehreren voneinander gesonderten Stabgitter-Seitenteilen und läßt sich im zerlegten Zustand problemlos
transportieren. Zur lösbaren Verbindung der Seitenteile sind Ösen-Steckbolzen-Verbindungen vorgesehen, die
auch für eine Aussteifung der Seitenteile des Gilterkorbs sorgen. Der den Boden bildende Rost weist Haken
auf, die an der. Seitenteilen eingehängt sind. Die Haken verhindern das Auseinanderzwängen der Seitenteile
durch das Gewicht der Pflanzerde. Darüber hinaus ist der Rost zusätzlich am Boden der Wasserwanne abgestützt.
Die Fußstützen nehmen einen Großteil des Erdgewichts auf und verhindern das Durchbiegen des
Rosts sowie das Herausziehen der Haken aus den Seitenteilen. Die obersten Horizontalstäbe der Seitenteile
sind verstärkt, so daß der Gitterkorb bei Bedarf such im gefüllten Zustand aus der Wanne herausgehoben werden
kann.
Die Grundrißform der Wanne unterliegt keiner Beschränkung. Vorteilhafterweise wird ein Quadrat gewählt,
um Seitenteile gleicher Seitenlänge verwenden zu können. Andere Grundrißformen der Wanne sind
ebenfalls möglich, z. B. ein Sechseck mit ebenfalls gleichen Seitenlängen. Rechteckige Wannen können bei
verschieden langen Seitenteilen verwendet werden, wobei zwei oder mehrere Seitenteile für die längere Recht-
eckseite zusammengesetzt werden können.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigt in stark vereinfachter Darstellung
F i g. 1 gitterartige Seitenteile eines Pflanzbehälters·,
F i g. 2 eine Ösen-Steckbolzen-Verbindung von zwei aneinandergrenzenden Seitenteilen gesehen in der
Draufsicht;
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Wasserwanne mit eingelegtem Gitterrost und
Fig.4 und 5 Seitenansichten der Wanne gemäß
Fig.3.
In F i g. 1 ist mit ausgezogenen Linien ein Seitenteil 2
dargestellt. Gestrichelt sind links und rechts davon angrenzende Seitenteile 2a bis 2b angedeutet Es ist hier
angenommen, daß die angrenzenden Seitenteile in einer Ebene mit dem mittleren Seitenteil 2 Hegen. Zum Zusammenbau
eines Behälters können sie aus der Zeichenebene heraus verschwenkt werden.
Das Seitenteil 2 besteht aus horizontal angeordneten Gitterstäben 3 und vertikalen Gitterstäben 4. Die Art,
wie das Gitter gebildet wird, ist für die Erfindung nicht von Bedeutung. Zum Beispiel kann das Gitter durch
zusammengeschweißte Stäbe oder Drähte gebildet werden. Vergleichsweise ist der oberste Horizontalstab,
der hier mit 3a bezeichnet ist, verstärkt. Dies ist günstig für das Herausheben eines gefüllten Behälters mittels
Kran oder Flaschenzug. Wenn der Behälter versetzt werden soll, so können einfach Kranhaken in die Horizon
lalstäbe 3a der verschiedenen Seitenteile eingehängt
werden.
Die Seitenteile sind an ihren Enden mit ösen 5a, Sb
versehen, um die aneinander grenzenden Seitenteile 2 und 2b zum Behälter zusammensetzen zu können. Die
ösen am linken Ende des Seitenteils 2 sind mit 5a, die am
rechten Ende mit 5b bezeichnet. Die ösen der übereinander liegenden Gitterstäbe 3 sind so angeordnet, daß
ihre Öffnungen fluchten und ein Steckbolzen 6 durch die ösen steckbar ist. Die ösen von in ihrer Höhenlage
einander entsprechenden horizontalen Stäben zweier aneinander grenzender Seitenteile, z. B. 2 und 2b, sind so
angeordnet, daß sie sich überlappen, etwa in der Weise, daß eine der einander zugeordneten ösen (ζ. B. 5b am
Teil 2) in ihrer Höhenlage gegenüber der öse 5a des benachbarten Seitenteils 2b etwas versetzt ist. Beim Zusammenbau
zweier Seitenteile 2 und 2b werden dann in die fluchtenden ösen 5a und 56 Steckbolzen 6 gesteckt
und somit eine !ösbare Verbindung für die Behälterseitenteile hergestellt. Der durchgehende Steckbolzen 6 ist
in der Zeichnung an seinem oberen Ende mit einem Handgriff versehen. Dabei kann an diesem Handgriff,
wie am rechten Ende des Seitenteils angedeutet ist, noch ein hakenartiger Vorsprung angebracht sein, der durch
Drehung des Steckbolzens 6 unter den obersten Horizontalstab 3a geschoben werden kann. Auf diese Weise
ist eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung gegeben.
In F i g. 2 ist in Draufsicht die Eckverbindung zweier
Seitenteile angedeutet, z. B. der Seitenteile 2 und 2a, wobei Seitenteil 2 wieder mit ausgezogenen Linien und
Seitenteil 2a mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Die beiden Verbindungsösen 5a und 5b liegen übereinander
und können durch einen Steckbolzen zusammengehalten werden.
Die Höhenversetzung der Verbindungsösen gemäß F i g. 1 kann so durchgeführt werden, daß ζ. Β. im Seitenteil
2 die rechts dargestelltpn und fluchtend übereinander liegenden ösen 5b am obersten Gitterstab 3a und
untersten Gitterstab Zb nach unten versef zt sind, wogegen
die dazwischen liegenden Gitterstäbe 3 keine solche Verschiebung der ösen aufweisen. Am linken Ende des
Seitenteils 2 sind diese Verhältnisse umgekehrt Auf diese Weise sind die ösen im Falle des Heraushebens des
Behälters teils für das eine Seitenteil und teils für das angrenzende andere Seitenteil tragend.
Wie die F i g. 1 weiter zeigt, brauchen nicht alle horizontalen
Stäbe mit Verbindungselementen bzw. ösen ίο ausgerüstet zu sein. Beispielsweise ist am untersten Horizontalstab
eine öse weggelassen. Auf diesem Horizontalstab steht das Seitenteil nach dem Zusammenbau
in der Wanne auf, wie später noch erläutert wird. In einem der untersten Horizontalstäbe, z. B. im Horizontalstab
3b des Seitenteils, ist der Gitterrost einhängbar, w&s jedoch hier in F i g. 1 der Übersichtlichkeit halber
noch nicht eingezeichnet ist
In der F i g. 3 ist in Draufsicht eine Wanne 1 dargestellt An ihrem Rand entlang ist gestrichelt der Behälter
mit seinen Seitenteilen in Draufsicht angedeutet Am linken Rand der Wanne ist das Seitenteil 2a und am
unteren Rand der Wanne das Seitenteil 2 angenommen. In der Fig.3 sind die Vertikal-Stäbe 4 der Seitenteile
und der Horizontalstab 3b der Seitenteile erkennbar.
Auf die Horizontalstäbe 3b ist der durch einen Pfeil angedeutete Gitterrost 7 aufgelegt Er besteht aus
Längs- und Querstäben 8 bzw. 9. Diese Stäbe des Gitterrostes brauchen nicht alle gleich stark zu sein, z. B. sind
die Stäbe 9 stärker ausgebildet als die dazwischen liegenden Stäbe 9a. Ebenso brauchen nicht alle Stäbe des
Gitterrostes auf den Horizontalstäben 3b der Seitenteile aufzuliegen. Der Zusammenbau des Gitterrostes
selbst kann in beliebiger Weise, z. B. wie oben bei den Seitenteilen schon erwähnt, durch Schweißungen an den
Kreuzungspunkten erfolgen.
Die F i g. 4 zeigt eine Ansicht der F i g. 3 von rechts, wobei die Wanne und teilweise auch der Gitterrost geschnitten
ist. Gestrichelt eingezeichnet sind teilweise die Vertikalstäbe 4 eines Seitenteils und Horizontalstäbe
3b. Die zum fertigen Behälter zusammengesetzten Seitenteile
stehen auf dem Boden der Wanne 1 auf, wie aus der gestrichelten Darstellung leicht zu ersehen ist. Die
Enden der Gitterstäbe 8 sind nicht nur auf dem Horizontalstab 36 der Seitenteile aufliegend sondern leicht
hakenartig nach unten abgebogen, wodurch eine Sicherung gegen Verschieben des Gitterrostes erreicht wird.
Die F i g. 5 schließlich zeigt eine Ansicht der F i g. 3 von unten. Auch hier ist die Wanne und ein Teil des
Gitterrostes geschnitten dargestellt Die Vertikalstäbe 4 und Horizontalstäbe 3b der Seitenteile sind wieder gestrichelt
angedeutet. Hier liegt der Gitterrost 7 mit seinen verstärkten Gitterstäben 9 auf den Horizontalstäben
3b auf. Auen hier sind die Enden der Gitterroststäbe hakenartig abgebogen. Die Stäbe 9 sind außerdem mit
Stützen 10 gegenüber dem Wannenboden abgestützt Die Maschenweite des Gitterrostes 7 ist so gewählt, daß
zwischen den Roststäben 8 bzw. 9 Streifen 11 aus saugfähigem
Material hindurchgeführt werden und in den Wasservorrat Wder Wanne eintauchen können. Solche
saugfähigen Streifen 11 sind in den F i g. 3 und 5 schraffiert angedeutet. Vorzugsweise wird der ganze Behälter
innen mit derartigen Streifen ausgekleidet. Es ist möglich, weitere saugfähige Streifen 11 an den innenliegende··'
Gittermaschen anzuordnen, wobei sie vollständig in die Pflanzerde eingebettet sind. Für saugfähige Streifen
eignet sich im vorliegenden Fall besonders gepreßte Steinwolle.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Pflanzbehälter, umfassend eine Wasserwanne (1) und einen über der Wanne (1) angeordneten
Pflanzerde-Gitterkorb, durch dessen Boden (7) hindurch aus saugfähigem Material bestehende Saugstreifen
(11) in die Wanne (1) eintauchen, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Gitterkorb aus einem den Boden bildenden Stabgitter-Rost (7) und mehreren, voneinander gesonderten
Stabgitter-Seitenteilen (2,2a, 2b) besteht, daß die Seitenteile (2, 2a, 2b) an ihren Hochseiten
durch Ösen-Steckbolzen-Verbindungen (5a, 56, 6) lösbar aneinander befestigt sind,
daß der Rost (7) mit hakenartig umgebogenen Enden wenigstens eines Teils seiner Stäbe (K, 9) an Horizontalstäben (3b) der Seitenteile (2,2a, 2b) eingehängt und ein Teil seiner Stäbe (9) mit auf dem Boden der Wanne (1) aufsitzenden Stützen (10) versehen ist
daß der Rost (7) mit hakenartig umgebogenen Enden wenigstens eines Teils seiner Stäbe (K, 9) an Horizontalstäben (3b) der Seitenteile (2,2a, 2b) eingehängt und ein Teil seiner Stäbe (9) mit auf dem Boden der Wanne (1) aufsitzenden Stützen (10) versehen ist
und daß die Seitenteile (2,2a, 2b) verstärkte oberste
Horizontalstäbe (3a) aufweisen.
2. Pflanzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen-Steckbolzen-Verbindungen
an Horizontalstäben (3,3a, 3ft,>der Seitenteile
(2,2a, 2b) horizontal angeordnete, fluchtend übereinanderliegende
ösen (5a, 5b) und in die ösen (5a,
5b) aneinandergrenzender Seitenteile (2,2a, 2b) gemeinsam
eingesteckte Steckbolzen (6) aufweisen.
3. Pflanzbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ösen (5a, 5b) zweier aneinandergrenzender
Seitenteile (?., 2a, 2b) in Hochrichtung gegeneinander versetzt sind und beide aneinandergrenzenden
Seitenteile (2, 2a, 2b) ösen (5a, 5b) aufweisen, die für ösen (5a, 5b) des jeweils anderen
Seitenteils (2,2a, 2b) tragend sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782835483 DE2835483C2 (de) | 1978-08-12 | 1978-08-12 | Pflanzbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782835483 DE2835483C2 (de) | 1978-08-12 | 1978-08-12 | Pflanzbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2835483A1 DE2835483A1 (de) | 1980-02-14 |
DE2835483C2 true DE2835483C2 (de) | 1985-12-05 |
Family
ID=6046955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782835483 Expired DE2835483C2 (de) | 1978-08-12 | 1978-08-12 | Pflanzbehälter |
Country Status (1)
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-
1978
- 1978-08-12 DE DE19782835483 patent/DE2835483C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2835483A1 (de) | 1980-02-14 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PLANTENER AUSSTATTUNGSSYSTEME GMBH, 8080 FUERSTENF |
|
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |