DE102004025337B4 - Vorrichtung zum Stapeln von wellenförmigen Kunstofffolien zur Montage von Einbauelementen für Hohlräume, z.B. für den Einbau in einem Kühlturm oder im Erdreich - Google Patents
Vorrichtung zum Stapeln von wellenförmigen Kunstofffolien zur Montage von Einbauelementen für Hohlräume, z.B. für den Einbau in einem Kühlturm oder im Erdreich Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung
zum Stapeln von wellenförmigen
Kunststofffolien zur Montage von Einbauelementen für Hohlräume, z.
B. für
den Einbau in einem Kühlturm oder
im Erdreich mit
– einer höhenverstellbaren Stützfläche (28) zur Stützung der gestapelten Kunststofffolien (12), wobei sich mehrere Zentrierstäbe (34) senkrecht durch Kunststofffolien (12) erstrecken, gekennzeichnet durch
– mehrere Zentrierstäbe (34), die sich senkrecht durch die Stützplatte (26) der Stützfläche (28) hindurch erstrecken und längs derer die Stützfläche (28) bei Höhenverstellung bewegbar ist, wobei die Kunststofffolien (12) des Stapels auf die Zentrierstäbe (34) aufgesteckt werden.
– einer höhenverstellbaren Stützfläche (28) zur Stützung der gestapelten Kunststofffolien (12), wobei sich mehrere Zentrierstäbe (34) senkrecht durch Kunststofffolien (12) erstrecken, gekennzeichnet durch
– mehrere Zentrierstäbe (34), die sich senkrecht durch die Stützplatte (26) der Stützfläche (28) hindurch erstrecken und längs derer die Stützfläche (28) bei Höhenverstellung bewegbar ist, wobei die Kunststofffolien (12) des Stapels auf die Zentrierstäbe (34) aufgesteckt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von wellenförmigen Kunststofffolien zur Montage von Einbauelementen für Hohlräume, z. B. für den Einbau in einem Kühlturm oder im Erdreich gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es ist grundsätzlich bekannt, beispielsweise in einem Rieselkühler wie beispielsweise einem Kühlturm mindestens eindimensional und vorzugsweise mehrdimensional durchströmbare Einbauelemente anzuordnen, durch die die Verweildauer und die Oberfläche des zu kühlenden Fluids verlängert bzw. vergrößert werden. Diese Einbauelemente weisen mehrere übereinander gestapelte wellenförmige Kunststofffolien auf, die entweder durchgehend geschlossen sind oder eine Gitterstruktur aufweisen. Die Wellen verlaufen dabei schräg zu den Rändern der Kunststofffolien, wobei benachbarte Kunststofffolien gegeneinander verdreht angeordnet sind, wodurch sich kreuzende Kanäle zwischen den Kunststofffolien entstehen.
- Einbauelemente der zuvor genannten Art sind beispielsweise aus
DE 197 33 480 A1 ,US 6 241 222 B1 undEP 0 825 407 A2 bekannt. - In
DE 198 19 945 A1 ist ein Einbauelement beschrieben, dessen Kunststofffolien über Zapfen-Loch-Verbindungen untereinander verbunden sind. Werden derartige Kunststofffolien, bei denen solchermaßen ausgebildete Zapfen-Loch-Kontaktflächen über die gesamte Fläche verteilt sind, ineinandergreifend übereinandergelegt, so ergibt sich eine starke Zentrierwirkung der Verbindungen, so dass die aufeinanderliegenden ineinandergreifenden Kunststofffolien nicht gegeneinander verschoben werden können. Wird zusätzlich noch ein Zuganker quer zu den Kunststofffolien eingesetzt, der diese aufeinanderhält, so weist der Stapel aus aufeinandergelegten Kunststofffolien bereits einen guten Zusammenhalt auf. - Aus
DE 195 22 402 A1 ist eine Vorrichtung zum Stapeln von wellenförmigen Kunststofffolien zur Montage von Einbauelementen für Hohlräume, z. B. für den Einbau in einem Kühlturm oder im Erdreich bekannt, die eine höhenverstellbare Stützfläche zur Stützung der gestapelten Kunststofffolien aufweist, welche mit mehreren Zentrierstäben zentriert werden, die sich senkrecht zur Stützfläche erstrecken. - Während die Herstellung der einzelnen Kunststofffolien vergleichsweise einfach ist, ist die Montage eines Einbauelements, also das Stapeln der einzelnen Kunststofffolien, zeitintensiv. Aus Gründen der Minimierung des Transportvolumens werden die Kunststofffolien ineinander sitzend zum Einbauort der Einbauelemente transportiert. Vor Ort werden die Kunststofffolien dann von den Transportstapeln genommen und so übereinander angeordnet, dass sich ihre Wellenstrukturen kreuzen. Aus Stabilitätsgründen sind benachbarte Kunststofffolien des Stapels untereinander verbunden. Diesbezüglich sind Loch-Zapfen-Verbindungen, die noch einen Warmverformungsvorgang erfordern, aber auch Rastverbindungen bekannt. In beiden Fällen bedarf es eines exakten Aufeinanderliegens benachbarter Kunststofffolien.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Stapeln von wellenförmigen Kunststofffolien zur Montage von Einbauelementen für Hohlräume, z. B. für den Einbau in einem Kühlturm oder im Erdreich zu schaffen, bei der das Stapeln der Kunststofffolien vereinfacht ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zum Stapeln von wellenförmigen Kunststofffolien zur Montage von Einbauelementen für Hohlräume wie z. B. in einem Kühlturm oder im Erdreich vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung versehen ist mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Es ist also vorgesehen, die Kunststofffolien einzeln auf einer höhenverstellbaren Stützfläche abzulegen, aus der Zentrierstäbe herausragen. Auf diese Zentrierstäbe lassen sich die Kunststofffolien aufstecken. Dabei wird der Umstand ausgenutzt, dass die einzelnen Kunststofffolien (Gittermatten) von gitterförmigen Einbauelementen über im montierten Zustand miteinander fluchtende Öffnungen verfügen, durch die sich hindurch zur Erhöhung der Stabilität auf Zug beanspruchbare Stäbe erstrecken. Einige dieser Öffnungen, vorzugsweise die nahe der Ecken der Kunststofffolien angeordneten Öffnungen, werden nun verwendet, um die Kunststofffolien "aufzuspießen". Dadurch wei sen benachbarte Kunststofffolien eine definierte und damit die gewünschte Relativlage zueinander auf, wodurch sich auch die die Verbindung benachbarter Kunststofffolien herstellenden Verbindungselemente (Zapfen-Loch- oder Rastverbindungen) exakt in der gewünschten Relativlage zueinander befinden.
- Die Stützfläche ist höhenverstellbar und lässt sich nach Auflage jeder Kunststofffolie bzw. nach Auflage einiger weniger Kunststofffolien beispielsweise absenken, damit für die den Stapel aufbauende Person stets im Wesentlichen ein und dieselbe Arbeitshöhe gegeben ist. Die Stützfläche hat darüber hinaus noch die weitere Funktion der Stabilisierung der Zentrierstäbe. Diese sind, bezogen auf die Position der Stützfläche zu Beginn des Aufbaus eines Stapels, um im Wesentlichen bzw. mehr als die Höhe des aufzubauenden Stapels von der Stützfläche entfernt gehalten. Ohne die Stützfläche hätten die Zentrierstäbe an ihren oberen Enden einen Bewegungsspielraum, der das Aufstecken erschweren würde. Dadurch, dass sich die Stützfläche in ihrer Ausgangsstellung zum Aufbau eines Stapels bzw. die obersten Kunststofffolien während der Stapelherstellung jeweils relativ nahe an den oberen Enden der Zentrierstäbe befindet, sind die Zentrierstäbe dort geführt und gegen Seitenbewegungen gesichert. Nach erfolgter Montage eines Einbauelements, das heißt nach Aufbau des Stapels von wellenförmigen Kunststofffolien, lässt sich dieser durch Hochfahren der Stützfläche von den Zentrierstäben ablösen und so von der Stützfläche entnehmen.
- Sollte für die Verbindung benachbarter Kunststofffolien eine Verrastung vorgesehen sein, so lassen sich sämtliche Kunststofffolien auf bequeme Art und Weise dadurch miteinander rastend verbinden, dass oberhalb der Stützfläche ein Widerlager (beispielsweise eine Platte, ein Gitter, mehrere querverlaufende Stäbe oder dergleichen) ortsfest anbringbar ist, das relativ zur Stützfläche unbeweglich ist und gegen das die Stützfläche (mit den darauf angeordneten Stapel von Kunststofffolien) bewegbar ist. Dabei kommt es zu einer Druckausübung benachbarter Kunststofffolien und damit zur gewünschten Verrastung derselben. Das Widerlager kann auf verschiedene Weisen angebracht werden bzw. auch im Bedarfsfall über die Stützfläche geschwenkt und damit in seine Gebrauchsposition gebracht werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen im Einzelnen:
-
1 beispielhaft den Aufbau eines gitterförmigen Einbauelements und -
2 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung, wie sie zur Montage eines Einbauelements gemäß1 Verwendung findet. -
1 zeigt schematisch den Aufbau eines Einbauelements10 , das aus übereinander gestapelten wellenförmigen Kunststofffolien12 zusammengesetzt ist. Jede Kunststofffolie12 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Gittermatte ausgebildet und weist eine wellenförmige Struktur mit Erhebungen14 und Vertiefungen16 auf. Ferner ist jede Kunststofffolie12 mit einer Vielzahl von Löchern18 zur Aufnahme von (nicht dargestellten) Stabilisierungsstäben versehen. Die Löcher18 der übereinander gestapelten Kunststofffolien12 fluchten miteinander. - Die außenliegenden Löcher
18 der einzelnen Kunststofffolien12 werden nun bei der in2 dargestellten Montagehilfe20 zum Stapeln und zum exakten Relativausrichten benachbarter Kunststofffolien12 verwendet. Die Montagehilfe20 weist einen rechtwinkligen Rahmen22 mit in den Ecken angeordneten Stützen24 auf, zwischen denen eine höhenverstellbare Stützplatte26 mit oben liegender Stützfläche28 angeordnet ist. Die Stützplatte26 wird von einem Höhenverstellantrieb30 gehalten, der selbst mit dem Rahmen22 verbunden ist. Die Stützplatte26 weist in diesem Ausführungsbeispiel vier Löcher32 auf, deren Relativlage der Lage der außenliegenden Löcher18 der Kunststofffolien12 entspricht. - Durch diese Löcher
32 ragen Zentrierstäbe34 , die mit dem Rahmen22 verbunden sind. - Zu Beginn eines Vorgangs zum Übereinanderstapeln mehrerer Kunststofffolien
12 befindet sich die Stützplatte26 nahe den oberen Enden der Zentrierstäbe34 . Nach dem Auflegen einer Kunststofffolie12 bzw. einiger weniger Kunststofffolien12 wird die Stützplatte26 abgesenkt, womit die einzelne Kunststofffolie12 bzw. der bis dahin aufgebaute Kunststofffolienstapel ebenfalls abgesenkt wird. Nun lassen sich wieder ein oder mehrere Kunststofffolien12 auf die Zentrierstäbe34 aufstecken. Diese Vorgänge werden wiederholt, bis die gewünschte Stapelhöhe des Einbauelements10 erreicht ist. Nun kann der Stapel durch Hochfahren der Stützplatte26 von den Zentrierstäben34 gelöst und weiter bearbeitet bzw. eingebaut werden. - Wie in
2 angedeutet, lässt sich oberhalb der Stützplatte26 im Bedarfsfalle ein in diesem Ausführungsbeispiel als Platte36 ausgebildetes Widerlager38 anbringen. Die Befestigung des Widerlagers38 erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel dergestalt, dass die Platte36 von der Seite in einander gegenüberliegende Aufnahmenuten40 der Stütze24 eingeschoben wird. Gegen dieses Widerlager38 lässt sich nun ein Stapel übereinander liegender Kunststofffolien12 drücken, um die einzelnen Kunststofffolien12 gegeneinander zu bewegen, damit, sofern vorhanden, ihre Rastverbindungen untereinander aktiviert werden. - Eine Alternative zur An- und Einbringung des Widerlagers
38 ist darin zu sehen, dass die Platte36 beispielsweise an einer der Stützen24 um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist und somit im Bedarfsfalle über die Stützplatte26 geschwenkt werden kann, wo sie dann beispielsweise an einer anderen der Stützen24 noch befestigt werden kann. Das Widerlager38 kann auch in anderer Form als eine Platte ausgebildet sein. Hier bieten sich Gitter-, Kamm- oder Bügelstrukturen an, die für einen im Wesentlichen flächigen oder mehrfach linienförmigen Kontakt mit dem Kunststofffolienstapel sorgt.
Claims (2)
- Vorrichtung zum Stapeln von wellenförmigen Kunststofffolien zur Montage von Einbauelementen für Hohlräume, z. B. für den Einbau in einem Kühlturm oder im Erdreich mit – einer höhenverstellbaren Stützfläche (
28 ) zur Stützung der gestapelten Kunststofffolien (12 ), wobei sich mehrere Zentrierstäbe (34 ) senkrecht durch Kunststofffolien (12 ) erstrecken, gekennzeichnet durch – mehrere Zentrierstäbe (34 ), die sich senkrecht durch die Stützplatte (26 ) der Stützfläche (28 ) hindurch erstrecken und längs derer die Stützfläche (28 ) bei Höhenverstellung bewegbar ist, wobei die Kunststofffolien (12 ) des Stapels auf die Zentrierstäbe (34 ) aufgesteckt werden. - Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Widerlager (
38 ), das oberhalb der Stützfläche (28 ) anbringbar ist und in Richtung auf das die Stützfläche (28 ) mit darauf angeordneten gestapelten Kunststofffolien (12 ) zur Erzielung einer rastenden Verbindung derselben untereinander bewegbar ist.
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