DE7120088U - Abferkelbox - Google Patents

Abferkelbox

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DE7120088U
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DE
Germany
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lattice
walls
strut
distance
wall
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Expired
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DE7120088U
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HOERMANN R
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HOERMANN R
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Publication of DE7120088U publication Critical patent/DE7120088U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

• · ι
Rudolf H Ö r m a η η
8938 Buchloe/Allgäu Buchloe, 12.Mai 1971
von Bollstattstraße 15
Abferkelbox
Die Erfindung betrifft eine Abferkelbox mit einem Käfig, der dem Muttertier Zugang zu einem Futtertrog gestattet, es im übrigen aber zum Schutz der Jungtiere in einem Abstand von der Boxwandung hält.
Ee sind bereits Abferkelboxen bekannt, bei denen der Schutzkäfig für das Muttertier als bodenlose Wanne ausgebildet ist,
aus zwei Teilen, die an den Enden zueinander gebogen sind. Die beiden Wannenteile sind an den Begrenzungspfosten der Futtergrippe in horizontaler Ebene schwenkbar befestigt. Am entgegengesetzten Ende sind die Teile durch ein lösbares Gelenk miteinander verbunden, so daß sich ein starrer, allseitig geschlossener Käfig ergibt.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sie keine Anpassung der Käfiggröße an die Größe des Muttertieres gestattet. Der wannenförmige Käfig ist in dem von ihm umschlossenen Saum nicht veränderbar, weshalb gegebenenfalls für unterschiedlich große Tiere gesonderte Käfige nötig sind. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß der zweiteilige, wannenförmige Käfig einen erheblichen
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Herstellungaaufwana erfordert, der die Stallung verteuert. Die gebotenen K.^.fiotsils erweisen sieh auch als sperrig beim Ein- und Austreiben der Tiere und bei der Stallreinigung .
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abfer^elbox anzugeben, die diese Nachteile vermeidet und eine veränderbare Käfiggröße sowie einen geringeren Herstellungsaufwand gestattet. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Käfig aus zwei im wesentlichen ebenen Gitterwänden, die beiderseits des Futtertroges in ihrem Abstand voneinander verstellbar angeordnet sind, und einem bis in die Nähe der freien Enden der Gitterwände ragenden Bügel besteht, der an einer Boxtür befestigt ist und mit deren öffnen den Zutritt zum Käfig freigibt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Gitterwände zueinander schwenkbar gelagert und d, rch eine an ihren oberen Begrenzungen angreifende Strebe in einem gewählten Abstand starr miteinander verbunden sind, und daß die Verbindungen zwischen der Strebe und den Gitterwänden sowie die Strebe selbst eine Verstellung des Abstandes und eine freie Verschwenkung der Gitfeerwände in gleichen oder entgegengesetzten Richtungen gestatten.
Die erfindungsgemäße Abferkelbox ermöglicht eine einfache Anpassung der Käfiggröße an die Muttertiere. Die ebenen Gitterwände verringern die Gefahr von Verletzungen der Tiere beim Ein- und Austreiben und gewährleisten eine weitgehende Freiheit, während der Stallreinigung beiseite geschwenkt zu werden.
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Verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung «vind aus den Ansprüchen zu ersehen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Abferkelbox,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Anordnnag von Fig.l und
Fig.3a-3d schematische Darstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise der Abferkelbox von Fig.l und 2.
Die in Figur 1 dargestellte Abferkelbox wird durch Außenwände 4, 5 und 6 gebildet. Innerhalb der Box befinden sich zwei Gitterwände 7,8, zwischen denen sich das Muttertier aufhält. Die Gitterwände 7,8 sind an der kopfseitigen Außenwand 4 in Lagern 10 um vertikale Achsen 19 schwenkbar gelagert. Die Lager 10 befinden sich beiderseits eines Futtertroges 9, über dem sich ein schräg nach oben verlaufendes Gitter 21 als Absperrung befindet. Die Lager bestehen aus einer oberen und einer unteren Lagerplatte 10*, die eine Bohrung aufweist, in welche die Achse:. 19 eingreift. Die Achse 19 führt durch ein Rohr 26, das die kopfseitige Begrenzung der Gitterwände 7 bzw. 8 bildet, und sie ist nach oben aus den Lagerplatten und dem Rohr 26 herausnehmbar.
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Der Abstand der Lagerplatten 10* ist größer als die Längsausdehnung des Rohres 26. Bin buchsenartige» Aus gleichestack 28 füllt den verbleibenden Abotand aus. Indem das Ausgleichsstück 28 nicht oberhalb des Kohres 26, wie in Figur 1 dargestellt« sondern unterhalb des selben auf der Achse 19 angeordnet wird, kann eine Höhen verstellung der Gitterwinde 7,8 erreicht werden.
Bin· Strebe 11, 12 stellt eine starre Verbindung zwischen den beiden GltterwSnden dar, wodurch diese gegen Ver scwkung gesichert werden. Zn der. MUie von den der Lager seite entgegengesetzten Enden 3er Gitterwände verläuft ein Bügel 13, der an einer Tür 23 befestigt ist, deren Angelpunkt bei 22 liegt. Die »te ist in die Außenwand 6 der Box eingelassen und niantt 1» wesentlichen deren volle Breite ein. Der Bügel 13 erstreckt sieh über den gesamten Abstand zwischen den Gitterwänden 7,8 und ragt soweit in das Innere der Box, daß sich ein freier Abstand zwischen der Tür 12 und den Gitterwänden 7,8 ergibt. Die Gitterwände 7,8 und der Bügel 13 bilden für das Muttertier einen Käfig, der einen freien Abstand zwischen dem Muttertier und den Außenwänden 4,5 und 6 zum Schutz der Jungtiere sicherstellt.
Die Strebe 11,12 ist zweiteilig ausgebildet. Sie besteht aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohren 11,12. Das Rohr 11 besitzt eine rechtwinklig verlaufende Abschlußleiste 16, die an einem Ende gelenkig mit einem Rohrstüclc 29 ver bunden ist, das auf einem oberen Holm 17 der Gitterwand 8 verschiebbar ist. Durch einen leicht herausnehmbaren Bolzen 16, der die Abschlußleiste an ihrem anderen Ende sowie das Rohrstück 29 und den Holm 17 durchsetzt, ist das Rohr 11 mit dem Holm 17 starr verbunden. Das Rohr 12 ist durch ein Gelenk 30 mit einem Rohrstück 14 verbunden, das auf dem oberen
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HoIa 17 der Gitterband 7 verschiebbau: angeordnet ist. Das Gelenk 30 kann alt einer Feststelleinrichtung 27 verstehen sein, die z.B. als Schraub-Klemm-Verbindung ausgebildet sein kann. Die beiden ineinandergreifenden Rohre 12,11 weisen ebenfalls eine Feststelleinrichtung 26 auf, die von der gleichen Art oder auch als Exzenter- Kl«nmvorbindung ausgebildet sein kann.
Die Lager 10 sind in ihrem Abstand parallel zur Außenwand 4 verstellbar ausgebildet. Sie besitzen weitere Lagerbohrungen 24, die zur Aufnahme der Achsen 19 der Gitterwände 7,8 dienen, wenn die Größe des einzusperrenden Muttertieres einen größeren Abstand zwischen den Gitterwänden 7,8 er-.fordert. Ihn bei dem vergrößerten Lagerabstand eine parallele Lage der Gitterwände zu gewährleisten, wird die Feststelleinrichtung 26 gelöst und die Rohre 11,12 werden auseinandergezogen. Die Fig.3a zeigt schematisch die Lage der Gitterwände 7,8 und der Strebe 11,12 für die beiden Käfiggrößen, welche die Lager 10 zulassen.
Wenn der Bolzen 15 aus dem Holm 17, dem Rohrstück 29 und der Abschlußleiste 16 entfernt und die Feststellvorrichtung 26 sowie die Feststellvorrichtung 27 - soweit eine solche vorgesehen ist - gelöst werden, können die Gitterwände 7,8 beliebig verschwenkt werden. Die Fig.3b zeigt die Gitterwände 7,8 in auseinandergeschwenkter Stellung, die den Eintritt oder Austritt des Muttertieres in oder aus der Box erleichtert. Wie die Fig.3c und d zeigen, können die Gitterwände 7,8 gemeinsam nach links oder rechts ausgeschwenkt werden, um das Säubern der Box zu erleichtern.
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Anstelle des Bolzens 15 kann auch eine Klemmschraube zur Feststellung des Rohres 11 auf den Holm 17 dienen. Eb3nso kann die Feststelleinrichtung 26 durch einen herausnehmbaren Bolzen gebildet werden, der mit mehreren in den Rohren 11,12 angeordneten Bohrungen zusammenwirken kann. Die Anordnung kann so gewählt sein, daß die Gitterwände in jeder beliebigen Lage feststellbar sind, auch wenn sie nicht parallel zueinander stehen. Dadurch kann der Raum des Muttertieres im Käfig im Bedarfsfalle weiter ver= größert werden. Abweichend von der dargestellten Ausführung können an den Lagern 10 noch weitere Lagerbohrungen nach Art der Bohrungen 24 angebracht werden, die den Spielraum zur Verbreiterung des Käfigs erhöhen. Dementsprechend sind auch die Rohre 11,12 mit weiteren Bohrungen zu versehen, sofern die Feststellung nicht durch eine Klemmverbindung erfolgt, die eine variable Arretierung gestattet.
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Claims (8)

- 7 P-alon-t-gnsprüche
1. Abferkelbox mit einem Käfig, der dem Muttertier Zugang zu einem Futtertrog gestattet, es im übrigen aber zum Schutz der Jungtiere in einem Abstand von der Boxwandung hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig aus zwei im wesentlichen ebenen Gitterwänden (7,8), die beiderseits des Futtertrcges in ihrem Abstand voneinander verstellbar angeordnet sind, und einem bis in die Nähe der freien Enden der Gitterwände ragenden Bügel (13) besteht, der an einer Boxtür (12) befestigt ist un<$nit deren öffnen den Zutritt zum Käfig freigibt.
2. Abferkelbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die GitterwSnde (7,8) zueinander schwenkbar gelagert und durch eine an ihren oberen Begrenzungen angreiiende Strebe (11,12) in einem gewählten Abstand starr miteinander verbunden sind, und daß die Verbindungen (16718,30) zwischen der Strebe und den Gitterwänden (7,8) sowie die Strebe selbst eine Verstellung des Abstandes und eine freie Verschwenkung der Gitterwände in gleichen oder entgegengesetzten Richtungen gestatten.
3. Abferkelbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (11,12) zweiteilig ausgebildet ist, daß die oeiden Strebenteile teleskopartig ineinanderschiebbar sind und eine Feststelleinrichtung (26) aufweisen, durch die sie starr miteinender koppelbar sind, und daß die Strebenteile mit den Gitterwänden (7,8) sowohl gelenkig als auch längt1, der Gitterwände verschiebbar verbunden sind sowie Feststelleinrichtungen (15,18,27) aufweisen, die ein Lösen der starren Verbindung zum Zwecke einer Abstandsverstellung oder einer Verschwenkung der Gitterwände gestatten.
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4. Abferkelbox nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet.« daß die Strebenteile (11,12) ineinanderschiebbare Rohre sind, die gelenkig mit den oberen Begrenzungen (17) der Gitterwände (7,8) verbunden sind, und daß zwischen den Strebenteilen und an den Verbindungen mit den Gitterwänden je eine Feststellvorrichtung (26,27,15,18) vorgesehen ist.
5. Äbferkelbox nach Anspruch 3 und 4, dadurrh gekennzeichnet, daß auf den die oberen Begrenzungen der Gitterwände bildenden Holmen (17) Rohrstücke (14,29) verschiebbar angeordnet sind, an denen die Strebenteile (11,12) angelenkt sind und daß wenigstens einer der Strebenteile (11) mit einer quer verlaufenden Ab-* schlußleiste (16) versehen ist, die an einem Ende des zugeordneten Rohrstückes gelenkig befestigt ist und durch einen die Abschlußleiste (16), das Rohrstück (29) und den oberen Holm (17) der Gitterwand durchsetzenden, herausnehmbaren Bolzen (15) feststellbar ist.
6. Abferkelbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jede von zwei vertikalen Schwenkachsen (19) der Gitterwände (7,8) mindestens zwei seitlich versetzte Lagerstellen (24) vorgesehen sind, die eine Veränderung des Abstandes zwischen den Schwenkachsen gestalten.
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7. Abferkelbox nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (1O) aus je einer oberen und einer unteren Lagerplatte (101) bestehen, in der sieh parallel zur kopfseitigen Boxen-Außenwand (4) mehrere Bohrungen (24) befinden, und daß ein kopfseitiges Begrenzungsrohr (26) einer jeden Gitterwand (7 oder 8) Achsbolzen (19) aufnimmt/ die je nach dem zu wählenden Abstand zwischen den Gitterwänden zum Eingriff in zwei einander zugeordnete Bohrungen in den Lagerplatten gebracht werden.
8. Abferkelbox nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet» daß die beiden Lager einer jeden Gittervssä (7,8) in der Höhe einen Abstand aufweisen,- der gröSsr ist als die Höhe des Gegenlagers (26) in der Gitterwand und daß ein mit der Lagerachse der Gitterwand achsengleiches Ausgleichsstück (28) zur Höhenverstellung der Gitterwand entweder oberhalb oder unterhalb der Gitterwand angeordnet wird.
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DE7120088U Abferkelbox Expired DE7120088U (de)

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DE7120088U true DE7120088U (de) 1971-11-25

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DE7120088U Expired DE7120088U (de) Abferkelbox

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2559586A1 (de) * 1975-04-15 1977-07-21 Hoehne Fa Erhard Sauen-gitterkaefig
DE2841037A1 (de) * 1978-09-21 1980-04-03 Paul Icking Ferkelschutzkaefig
DE3124347A1 (de) * 1981-06-20 1983-01-05 Eisenwerk Draht-Bremer Gmbh, 8772 Marktheidenfeld Abferkelkaefig fuer schweinebuchten
DE3436794A1 (de) * 1984-10-06 1986-04-10 Antonius 4722 Ennigerloh Kimmeyer Gitterkaefig fuer eine abferkelbox

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DE3436794A1 (de) * 1984-10-06 1986-04-10 Antonius 4722 Ennigerloh Kimmeyer Gitterkaefig fuer eine abferkelbox

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