DE2841037A1 - Ferkelschutzkaefig - Google Patents

Ferkelschutzkaefig

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DE2841037A1
DE2841037A1 DE19782841037 DE2841037A DE2841037A1 DE 2841037 A1 DE2841037 A1 DE 2841037A1 DE 19782841037 DE19782841037 DE 19782841037 DE 2841037 A DE2841037 A DE 2841037A DE 2841037 A1 DE2841037 A1 DE 2841037A1
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piglet
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0218Farrowing or weaning crates

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • 1'Ferkelschutzkäfig"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ferkelschutzkäfig für eine Abferkelbucht mit Trennwänden, die jeweils an einem Ende mit Gelenkvorrichtungen versehen sind, die eine schwenkbare Lagerung innerhalb der Bucht ermöglichen.
  • Eine Einrichtung der vorstehend gekennzeichneten Art ist beispielsweise aus der DE-OS 25 27 848 bekannt, wobei die Trennwände um horizontale Gelenke an dem vorderen Standpfosten oder Frontbügel schwenkbar sind. Eine Verstellung der Trennwände gegeneinander, um somit den horizontalen Abstand der Trennwände voneinander bestimmen zu können, ist bei dieser bekannten Einrichtung nicht möglich, d.h. bei dieser bekannten Einrichtung handelt es sich um einen sogenannten Kastenstand, der in seiner Größe nicht einreguliert werden kann.
  • Gemäß einem vorbenutzten Stand der Technik ist es möglich, die Trennwände parallel zueinander nach außen oder innen zu verstellen, wobei die feste Arretierung der Trennwände in der jeweils eingestellten Lage durch einen Bügel erreicht wird, der die Rückseite der Trennwände miteinander verbindet. Diese bekannte Anordnung kann nicht hochgeklappt werden, so daß die Begehbarkeit der Bucht eingeschränkt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abferkelbucht oder einen Ferkeischutzkäfig zu schaffen, der als Kastenstand ausgebildet ist und damit die erforderliche Standfestigkeit besitzt. Die Rückseite des Kastenstandes soll für Reinigungszwecke leicht zugänglich sein und die Weite des Standes soll durch Verschwenken der Trennwände in einer horizontalen Ebene gegeneinander variierbar sein, wobei beispielsweise bei Reinigungsarbeiten oder Nichtgebrauch der Bucht diese in eine hochgeschwenkte Stellung verbracht werden soll und in dieser hochgeschwenkten Stellung arretierbar sein muß.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Maßnahmen gelöst, insbesondere dadurch, daß die Rückenbügel nicht starr sind, sondern durch eine lösbare Verbindung geschlossen werden, wodurch eine Einstellung der Weite der Trennwände dann, wenn diese um lotrechte und vertikale Achsen schwenkbar sind, möglich ist. Die lösbare Verbindung der Rückenbügel hat weiterhin den Vorteil, daß nur eine oder die andere Trennwand oder auch beide Trennwände in die hochgeschwenkte Stellung geklappt werden können, wobei gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung so vorgegangen wird, daß die lösbare Verbindung stufenlos einstellbar ist und vorzugsweise durch eine Teleskopverbindung gebildet wird.
  • Die Schwenkbarkeit der Trennwände wird dadurch erreicht, daß die Trennwände an einem Schwenkbügel angeordnet sind, der selbst an seinem oberen Ende um eine vertikale Achse geschwenkt werden kann. Dieser Schwenkbügel ist bei horizontaler Ausrichtung der Trennwände vertikal ausgerichtet und ist horizontal ausgerichtet, wenn die Trennwände in die vertikale Stellung geschwenkt werden.
  • Hierbei ist die Anordnung der Rückenbügel vorzugsweise derart, daß der kopfseitigste Rückenbügel in der hochgeschwenkten Stellung über den Frontenbügel greift.
  • Die Verriegelung der Trennwände in der einen oder anderen Schwenkstellung erfolgt vorzugsweise dadurch, daß an dem Frontbügel Riegellaschen vorgesehen sind, die an ihrem freien Ende Bohrungen aufweisen, durch die Riegelbolzen einsteckbar sind, so daß die unteren Riegellaschen durch Einstecken des Riegelbolzens den Schwenkbügel in der vertikalen Stellung, d.h. der horizontalen Stellung der Trennwände verriegeln und eine Verriegelung der Schwenkbügel in der horizontalen Stellung, d.h. der vertikalen Stellung der Trennwände dann möglich ist, wenn ein Riegelbolzen unter den Schwenkbügel durch die öffnungen in den Riegellaschen in der hochgeklappten Stellung geschoben wird.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird ein in einfachster Weise, d.h. mit einfachsten Mitteln aufgebauter Ferkelschutzkäfig erreicht, wobei die Schwenkbewegung der Trennwände um die vertikale Achse, d.h. um die öffnungsweite der Trennwände an der rückwärtigen Seite zu bestimmen, vorzugsweise dadurch erfolgt, daß lediglich die Bohrungen zur Aufnahme des horizontalen Schwenkbolzens etwas größer ausgebildet sind, wobei das dadurch erreichte Spiel ausreicht, um die öffnungsweite der Trennwände zu variieren. Dieses Spiel wird durch Verriegelung der Verbindung der Rückenbügel in der festgestellten Lage der Rückenbügel wieder aufgehoben, so daß die ausreichende Festigkeit gewährleistet ist. Wesentlich ist auch, daß die Trennwände auch in ihrer Längsachse einstellbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht auf einen Ferkelschutzkäfig gemäß der Erfindung in der Gebrauchsstellung und in Fig. 2 zur Verdeutlichung der Einzelteile den Ferkelschutzkäfig gemäß der Erfindung in einer Stellung, wobei eine Trennwand abgeklappt und eine Trennwand hochgeklappt ist.
  • In der Zeichnung ist innerhalb einer nicht dargestellten Bucht ein allgemein mit 1 bezeichneter Ferkelschutzkäfig angeordnet, der an einem Frontbügel 2 festgelegt zwei Trennwände 3 und 4 aufweist, die an ihrem unteren Ende mit Abweiserstangen 5 in an sich bekannter Weise ausgerüstet sind. Die Trennwände 3 und 4 sind an ihrer rückwärtigen Seite umgebogen, wie dies bei 6 und 7 erkennbar ist und schließen an ihrem vorderen Ende an jeweils einem Schwenkbügel 8 und 9 an. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an dem oberen Stab der Trennwand 3 bzw. 4 jeweils drei Rückenbügel 10 vorgesehen, die zweiteilig ausgebildet sind, wobei, wie dies der rückwärtigste Bügel 10 zeigt, -die Verbindung zwischen den Bügeln durch einen Stab 11 erfolgt, der in die beiden Teile des Rückenbügels 10 eingreift, d.h.
  • teleskopartig von den beiden Teilen der Rückenbügel aufgenommen wird und über Feststellvorrichtungen 12 und 14 verriegelt werden kann; Hierdurch ist eine stufenlose Einstellung des Abstandes der beiden Trennwände 3 und 4 voneinander möglich.
  • Obgleich die Trennwände 3 und 4 an ihrem rückwärtigen Teil bei 6 und 7 eingezogen sind, sind sie jedoch leicht zu reinigen, da keinerlei Verbindungsstreben in diesem Bereich, der den Koten des Tieres besonders ausgesetzt ist, vorgesehen sind.
  • Die schwenkbare Lagerung der Trennwände 3 und 4 erfolgt durch den Einsatz der Schwenkbügel 8 und 9, wobei der Aufbau der jeweiligen Schwenkeinrichtung anhand des Schwenkbügels 8 erläutert werden soll, aber gleich ausgebildet für den Schwenkbügel 9 ist: Der Schwenkbügel 8 wird von einer Schwenkachse 15 getragen, die durch ortsfest am Frontbügel 2 angeordnete Riegellaschen 16 und 17 führt. Im unteren Bereich des Schwenkbügels 8 sind zwei weitere, fest am Frontbügel 2 festgelegte Riegellaschen 18 und 19 vorgesehen, wobei beide Riegellaschenpaare 16 und 17 bzw. 18 und 19 mit Bohrungen ausgerüstet sind, die der Aufnahme von Riegelbolzen dienen, die in der Zeichnung bei 20 dargestellt sind.
  • Hierdurch sind die Trennwände in ihrer Längsachse und in der Höhe einstellbar.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Lage wird durch Einsetzen des Riegelbolzens in die Bohrungen der Riegellaschen 18 und 19 die Festlegung der Trennwand 4 in der dargestellten Lage erreicht. Fig. 2 zeigt, daß durch Schwenken der Trennwand 3 um die dort vorgesehene Schwenkachse 15 die Trennwand in eine vertikale Stellung verbracht werden kann, in der der Schwenkbügel 9 bzw.
  • auch 8 horizontal ausgerichtet ist. Die Verriegelung an dieser Stelle erfolgt dadurch, daß nunmehr in der hochgeschwenkten Stellung ein Riegelbolzen durch die Bohrungen in den Riegellaschen 16 und 17 geführt wird, so daß durch das aufrastende Gewicht nunmehr die Trennwand in der hochgestellten Lage gehalten wird. Hierdurch wird eine sehr einfache aber wirkungsvolle Raststellung erreicht, die natürlich nur möglich ist, nachdem die Verbindung der beiden zugeordneten Rückenbügel gelöst ist.
  • Es ist dabei zu beachten, daß der vorderste Rückenbügel so an der Oberseite der beiden Trennwände 3 und 4 angeordnet wird, daß er eine Schwenkbewegung der beiden Trennwände 3 und 4 ermöglicht, derart, daß dieser vorderste Rückenbügel über den Frontbügel 2 greift und. damit platzsparend gelagert ist.
  • Wie bereits ausgeführt, kann die die Drehachse 15 aufnehmende Bohrung so groß ausgeführt sein, daß dadurch Schwenkbewegungen der zugeordneten Trennwand um eine vertikale Achse möglich sind.
  • Die jeweils eingestellte Schwenkstellung wird durch die Verriegelungen 12 und 14 arretiert. Hierdurch wird ein besonderes Lager für die Schwenkbewegung um die vertikale Achse vermieden.

Claims (8)

  1. "Ferkelschutzkäfig" Ansprüche: Ferkelschutzkäfig für eine Abferkelbucht mit Trennwänden, die jeweils an einem Ende mit Gelenkvorrichtungen versehen sind, die eine schwenkbare Lagerung innerhalb der Bucht ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (3, 4) über wenigstens einen Rückenbügel (10) - einen Kastenstand bildend -miteinander lösbar verbunden und an ihrem Kopfende schwenkbar sind.
  2. 2. Ferkelschutzkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Schwenkbewegung der Trennwände durch eine Querverstellung der horizontalen Schwenkachsen erfolgt.
  3. 3. Ferkelschutzkäfig nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung des oder der Rückenbügel (10) stufenlos einstellbar ist.
  4. 4. Ferkelschutzkäfig nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Teleskopverbindung (11, 12, 14) als Verbindung für die Rückenbügel (10).
  5. 5. Ferkelschutzkäfig nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Frontbügel (2) mit seinem oberen Ende schwenkbar angeordneten, die jeweilige Trennwand (3, 4) tragenden Schwenkbügel (8, 9), der in der hochgestellten Lage der Trennwand (3, 4) feststellbar ist.
  6. 6. Ferkelschutzkäfig nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch an dem Frontbügel (2) fest angeordnete Riegellaschen (16, 17; 18, 19) mit Bohrungen zur Aufnahme von Riegelbolzen.
  7. 7. Ferkelschutzkäfig wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Schwenkbewegung der Trennwände (3, 4) durch entsprechend groß bemessene Lageröffnungen für die horizontalen Schwenkachsen (15) ermöglicht wird.
  8. 8. Ferkelschutzkäfig nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (3, 4) auch in ihrer Längsachse am Frontbügel (2) einstellbar sind.
DE19782841037 1978-09-21 1978-09-21 Ferkelschutzkäfig Expired DE2841037C2 (de)

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