DE60003355T2 - Selbstfanggitter - Google Patents

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DE60003355T2
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Francis Albert Simonneau
Martial Maurice Marcel Jourdain
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Etabissements Jourdain S A
Etabissements Jourdain Sa
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Etabissements Jourdain S A
Etabissements Jourdain Sa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/0606Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings by means of grids with or without movable locking bars

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Halsrahmengittern.
  • In seiner einfachsten Form besteht ein Halsrahmengitter aus einer Abfolge von einzelnen Öffnungen, die jeweils durch einen vertikalen Pfosten zur Verbindung von zwei oben und unten befindlichen horizontalen Holmen und einem Schwenkarm begrenzt werden.
  • Der Schwenkarm kann verriegelt werden, um den Zugang zum Trog zu verhindern oder das Tier festzuhalten und seine Fütterung oder Untersuchung zu gestatten.
  • Der Schwenkarm kann zwei oder drei Stellungen einnehmen, je nachdem, ob es sich um einen einfachen oder um einen Sicherheitshalsrahmen handelt.
  • Das französische Patent Nr. 76 13795 beschreibt einen einfachen Halsrahmen, während das US-Patent Nr. 5373813 einen Sicherheitshalsrahmen beschreibt.
  • Das zu lösende Problem besteht darin, die Verriegelung des Schwenkarms in der Halteposition automatisch durchzuführen, sobald der Hals eines Tieres durch das Gitter gesteckt wird.
  • Nach dem Stand der Technik wird dieses Ergebnis durch die Anordnung einer über dem oberen Holm befindlichen Stange mit Anschlägen erreicht, hinter denen die im oberen Teil der einzelnen Arme befindlichen beweglichen Elemente abgestützt werden können. Durch Drehen der Stange ist es möglich, die vorgenannten Anschläge einzuziehen und alle Arme zu entriegeln. Eine solche Vorrichtung wird unter anderem in dem vorgenannten französischen
  • In diesem Patent wird eine Vorrichtung mit am oberen Ende der einzelnen Arme befindlichen Gabelkopf beschrieben, dessen sich zu beiden Seiten der drehbaren Stange erstreckenden Ausläufer als Führung einer Gleitachse dienen, die das vorgenannte bewegliche Element darstellt, das normalerweise auf der genanntem, mit Zähnen versehenen Stange aufliegt, wobei die eine der beiden Zahnflanken jeweils leicht geneigt ist und so eine Steigung aufweist, an der die vorgenannte Achse während der Schwenkbewegung des Arms hochsteigen kann und die andere Flanke, hinter der die genannte Achse nach Ende der Drehung aufliegt, senkrecht ausgeführt ist, um die Verriegelung besagten Arms zu sichern und seine Drehung in die entgegengesetzte Richtung zu verhindern. In dieser Stellung kann der Arm seine Drehbewegung nicht fortsetzen, da sein unterer Teil gegen den zum Beispiel durch einen Ausläufer des Pfostens gebildeten Anschlag stößt, an dem der Arm drehbar gelagert ist.
  • Wenn es sich um einen Sicherheitshalsrahmen handelt, das heißt um einen Halsrahmen, bei dem der Schwenkarm sich, wenn er entriegelt ist, frei drehen lassen können muss, so dass eine dreieckige Öffnung mit einer nach oben zeigenden Spitze entsteht, ist der oben beschriebene Zahn nicht wirksam einsetzbar, um allein die Verriegelung zu sichern.
  • Die Lösung, die hier zunächst am naheliegendsten erscheint, besteht im Einsatz eines symmetrisch zum ersten angeordneten zweiten Zahns, der zwischen den beiden einen für die Auflage der Gleitachse ausreichenden Abstand lässt.
  • Diese Lösung ist jedoch aus zwei wesentlichen Gründen unbefriedigend.
  • Der erste besteht in der Tatsache, dass das Vorhandensein fester Vorsprünge auf der drehbaren Stange Probleme bei der Befestigung der genannten, mit einer Vielzahl von Lagern versehenen Stange verursacht.
  • Der zweite besteht in der Tatsache, dass, da das Schwenken des Arms abrupt erfolgt, weil es auf das Einwirken des Tierhalses auf den unteren Teil des genannten Arms zurückgeht, die Gleitachse entlang der Steigung geradezu nach oben fliegt und nicht wie vorgesehen in den durch die senkrechten Flanken der beiden Zähne gebildeten Zwischenraum zurückfällt: eine Verriegelung wird so praktisch unmöglich.
  • Im Dokument DE-U-9017813 wird ein Gitter mit drehbarer Stange beschrieben, auf der mit Einkerbungen versehene Muffen montiert, positioniert und befestigt werden. Diese Vorrichtung verursacht Probleme, insbesondere, was die Montage der so ausgestatteten Stange betrifft.
  • Die vorliegende Erfindung, die diese Nachteile behebt, besteht darin, an der herkömmlichen drehbaren Stange Einkerbungen vorzunehmen, in die die Gleitachsen der Arme, wie in Anspruch 1 spezifiziert, hineinfallen.
  • Besser verständlich wird die vorliegende Erfindung in der folgenden Beschreibung erläutert, die sich auf die im Anhang beispielhaft und zu ausschließlich erläuterndem Zweck beigefügten Zeichnungen bezieht, von denen
  • 1 die Vorderansicht eines Sicherheitshalsrahmengitters zeigt;
  • 2 als Teilansicht im vergrößerten Maßstab, die Vorrichtung darstellt, die Gegenstand der Erfindung ist;
  • 3 eine zu Ansicht 2 analoge Darstellung ist, die die Verriegelung des Schwenkarms zeigt;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der 3 zeigt;
  • 5 eine zu Ansicht 2 analoge Darstellung ist, die die Führung der drehbaren Stange zeigt;
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der 5 zeigt;
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der 5 zeigt.
  • 1 ist zu entnehmen, dass jeder Schwenkarm 1 mit einem Pfosten 2 und den Holmen 3 und 4 eine Öffnung variablen Querschnitts bildet.
  • Ist der Zugang frei, befindet sich Arm 1 in Position P1 und begrenzt eine dreieckige Öffnung mit nach unten weisender Spitze.
  • Wenn ein Tier Zugang zum Trog nimmt, führt es seinen Hals in diese Öffnung und schwenkt durch Absenken desselben den Arm in Richtung des Pfeils F1 bis die Verriegelungsvorrichtung dieser Bewegung entgegenwirkt und ihn in Position P2 hält, das Tier also gefangen ist.
  • Wenn die Gleitachse des Arms sich jedoch im Falle einer abrupten Schwenkbewegung, die wie weiter oben erläutert der Regelfall ist, über den Rückhaltevorsprung an Stange 5 hinausbewegt, nimmt der Arm Stellung P3 ein.
  • Entsprechend der Erfindung weist Stange 5 eine Einkerbung 6 auf, in die die Achse 7 des Arms während der Schwenkbewegung des letzteren hineinfällt und ihn so in der gewünschten Stellung P2 festhält.
  • Auf diese Weise weist die Stange 5 keine Vorsprünge auf, die ihre Montage in den üblichen Lagern beim Verbinden mit dem Gitter erschweren könnten.
  • Da keine Veranlassung besteht, komplizierte und voluminöse Teile an der Stange anzubringen, ist es möglich, eine Stange mit einem erheblich größren Durchmesser als üblich zu verwenden und o die Festigkeit dieses Teils zu erhöhen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, eine Stange einzusetzen, deren Durchmesser sichtlich dem der für die Holme eingesetzten Rohre entspricht und dadurch die Lagerung der Basisausrüstungen zu erleichtern. Darüber hinaus ist der Herstellungspreis dieser Vorrichtung, die keiner getrennt hergestellten und danach an der Stange befestigten Hilfsausrüstungen bedarf, deutlich geringer als der bekannter Vorrichtungen.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft der Erfindung wird mindestens eine 8 der Seiten der einzelnen Einkerbungen mit dem oberen Teil der Stange über einen im Verhältnis zur Achse der genannten Stange geneigten Teil 9 verbunden.
  • Auf diese Weise hat, im Gegensatz zu einer Vorrichtung mit einem mit der Stange über eine Steigung verbundenen Zahn, Achse 7 nicht die Neigung, während des Schwenkvorgangs nach oben geworfen zu werden, sondern bewegt sich entlang Abschnitt 9 nach unten und fällt in Einkerbung 6.
  • Im Folgenden wird nun wird ein Führungslager der Stange 5 beschrieben.
  • Die Zahl der bislang verwendeten Lager liegt im Allgemeinen unter der Zahl der Fangplätze, wobei die Lager nicht im Ausschlagbereich des Schwenkarms angeordnet werden können, da dies die Durchführung von Achse 7 verhindern würde. Aus diesem Grunde ist die Befestigung. der Stange 5 unzureichend.
  • Gemäß der Erfindung ist jedes Lager 10 in Form eines Sattels ausgestaltet, dessen Mittelteil 11 am oberen Holm 3 vorzugsweise durch Schweißen befestigt ist und dessen Flügel 12 die Stange 5 so umfassen, wie vor allem aus 6 hervorgeht, dass ihre Bewegung nach oben verhindert wird.
  • Da der obere Teil der Stange 5 frei bleibt, kann dieses Lager 10 unterhalb einer Einkerbung 6 angeordnet werden (siehe 5). Diese Anordnung ist sehr vorteilhaft, da sie es ermöglicht, die auf Höhe der Einkerbung auftretenden Kräfte aufzunehmen und die stets negativen Auswirkungen einer aus dem Vorhandensein besagter Einkerbung resultierenden Querschnittsminderung auszugleichen.
  • Nach einer Ausführungsart, weisen die Flügel 12 des Lagers jeweils eine Einkerbung 13 auf, deren Querschnitt quasi identisch mit dem der Einkerbung 6 ist. Auf diese Weise trägt jedes Lager zur Verriegelung des Schwenkarms bei.
  • Nach einer weiteren Ausführungsart weist der Mittelteil 11 eine in Querrichtung angeordnete Aussparung 14 auf, die zusammen mit dem oberen Teil des Holms 3 eine Öffnung bildet, durch die ein Stift für die Verriegelung per Hand geführt werden kann (nicht dargestellt, da üblich). Wenn Achse 7 in den Einkerbungen 6 und 13 gehalten wird, ist die Öffnung 15 des Schwenkarms mit der vorgenannten Öffnung ausgerichtet.
  • Auch wenn die Beschreibung im Hinblick auf einen Sicherheitshalsrahmen verfasst wurde, kann sie auf einen einfachen Halsrahmen bezogen werden.

Claims (6)

  1. Halsrahmengitter bestehend aus einem Schwenkarm (1), der in seinem oberen Teil eine Gleitachse (7) aufweist, die geeignet ist, mit den Einkerbungen einer drehbaren, über dem oberen Holm (3) angeordneten Stange (5) zusammenzuwirken und sich dadurch aaszeichnend, dass die Einkerbungen (6), in die die Achsen (7) der Arme hineinfallen können, direkt am oberen Teil der Stange (5) vorgenommen werden.
  2. Halsrahmengitter gemäß Anspruch 1, das sich dadurch auszeichnet, dass jeweils eine (8) der Seiten der einzelnen Einkerbungen mit dem Oberteil der Stange über einen im Verhältnis zur Achse der besagten Stange geneigten Teil (9) in Verbindung steht.
  3. Gitter gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, das sich dadurch auszeichnet, dass der Durchmesser der Stange (5) dem Durchmesser der für die Ausführung der Holme eingesetzten Rohre sichtlich entspricht.
  4. Gitter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, das sich dadurch auszeichnet, dass die Stange durch jeweils in Form eines Sattels ausgebildete Lager (10) gehalten und geführt wird, deren Mittelteil am oberen Holm befestigt und deren Flügel (12) die besagte Stange so umfassen, dass ihre Bewegung nach oben verhindert wird.
  5. Gitter gemäß Anspruch 4, das sich dadurch auszeichnet, dass die einzelnen Flügel der Lager eine Einkerbung (13) aufweisen, deren Querschnitt quasi mit dem der Einkerbung (6) der Stange identisch ist.
  6. Gitter gemäß einem der Ansprüche 4 und 5, das sich dadurch auszeichnet, dass der Mittelteil (11) des Lagers eine in Querrichtung angeordnete Aussparung (14) aufweist , die im Zusammenspiel mit dem Oberteil des Holmes (3) eine Öffnung zur Aufnahme eines Bolzens zur manuellen Verriegelung bildet.
DE60003355T 1999-03-29 2000-01-21 Selbstfanggitter Revoked DE60003355T2 (de)

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FR9912379 1999-10-05
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ES (1) ES2200788T3 (de)
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