DE7734968U1 - Lasche fuer fahrradrahmen - Google Patents
Lasche fuer fahrradrahmenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K25/00—Axle suspensions
- B62K25/02—Axle suspensions for mounting axles rigidly on cycle frame or fork, e.g. adjustably
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
Description
14. November 1977 111/40
Roger HURET
60 Avenue Felix Faure
Nanterre Hauts-de-Seine)
Frankrei t ι
Frankrei t ι
" Lasche für Fahrradrahmen "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lasche für Fahrradrahmen, bestehend aus mindestens einem oberen Fortsatz zum Verbinden
mit dem Rahmen, einem unteren Fortsatz für die Befestigung eines Kettenspanners und aus einem Schlitz für die Aufnahme
der Radachse. Eine solche Lasche dient vornehmlich für das Einsetzen eines Hinterrades mit mehreren Kettenrädern, wobei
der Kettenspanner Teil eirer Gangschaltung ist.
Eine solche Lasche wird üb!icherw°ise durch Gesenkschmieden
oder Formgießen getrennt hergestellt und nachfolgend mit den hinteren bzw. unteren Enden eines Fahrradrahmens, beispielsweise
mit einer Schrägstrebe und einer Unterstrebe aus Rohren vereinigt, die den Fahrradrahmen bilden. An dieser
Endlasche wird schließlich der Mechanismus des Kettenspanners angesetzt und befestigt. Das Betätigungsseil des Kettenspanners
verläuft auf der Seite des Kettenspanners entlang dem unteren Rahmenteil bzw. der Unterstrebe, die im wesentlichen waagrecht
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ausgerichtet ist. Die Halterung des Seilzugs in dieser Lage wird entweder mittels einer am Rahmen befestigten Schelle
oder mittels eines Teils bewirkt, welches an den Rahmen angesetzt und mit diesem hartverlötet ist. Der Befestigungspunkt des Seilzuges befindet sich im allgemeinen an einer
Stelle, die relativ weit vom hinteren Rahmenende entfernt ist, so daß die Schutzhülle des Seils raltiv lang ist und
eine große Schlaufe bildet, wodurch die Gefahr entsteht, daß sie sich leicht durch Unachtsamkeit verhakt. Darliberhinaus
erfordern die Anbringung einer Schelle am Rahmen oder das Verlöten eines angesetzten Teils zusätzliche Maßnahmen bei
der Montage eines Fahrrades.
Die bisher bekannten Laschen für Fahrradrahmen besitzen einen Schlitz mit parallelen Kanten, der geringfügig nach
unten geneigt ist. Die dem Rad zugekehrte Fläche der Lasche ist dabei im wesentlichen geradlinig. Daraus ergeben sich
gewisse Schwierigkeiten bei einer Demontage des Rades und beim Abnehmen beweglicher Teile wie beispielsweise der
Fahrradkette.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung des Betätigungsseils für den Kettenspanner zu verbessern und
gleichzeitig Herstellung und Montage des Fahrrades zu vereinfachen. Weiterhin soll ein schnelles und genaues Einsetzen der Radachse in die Lasche erleichtert werden, wobei
eine verbesserte Funktion der Betätigung der Gangschaltung
und ein erleichteter Ausbau und Einbau des Hinterrades er-
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mögl i cht werden .
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs beschriebenen hinteren Lasche für Fahrradrahmen erfindungsgemäß
durch eine Use mit einer Bohrung, die am Oberteil der Lasche gegenüber der Hauptebene der Lasche nach der dem
Rad abgewandten Außenseite vorspringend angeordnet ist, und die als Führuno für einen Seilzug vorgesehen ist, der
durch die Bohrung hindurchgeht und zur Betätigung des Kettenspanners dient. In besonders vorteilhafter Weise ist
die Bohrung der öse leicht nach unten und gegen das hintere Ende geneigt.
Eine solche Ausführungsform der öse oder des pUgels für die
Halterung des Seilzugs für den Kettenspanner weist mehrere Vorteile auf. Da sie an die hintere Rahmenlasche selbst angeformt
ist, befindet sie sich am äußersten hinteren Ende des Rahmens und sorgt dafür, daß derjenige Teil des Seilzuges,
der sich zwischen der öse und dem Kettenspanner befindet, keine zu große Schlaufe bildet. Dadurch wird die Länge der Schutzhülle
des Seils verringert. Die Gefahr eines Verhakens ist gleichfalls vielfach geringer als bei der herkömmlichen
Befestigung an einer weiter vorn gelegenen Stelle des Rahmens. Außerdem ist die Herstellung der öse als Teil der
Lasche, die unabhängig vom Rahmen durch Gesenkschmieden oder Formgießen erzeugt werden kann, außerordentlich einfach und
erfordert keine zusätzlichen Arbeitsgänge wie durch eine Anbringung durch Hartlöten oder durch eine Befestigung durch
ei r>e Sehe! Ie .
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Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgtgenstandes
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in der üse an der Vorderseite einen kleinen Durchmesser aufweist,
der geringfügig größer ist als der Sei 1 durchmesser, und an der Hinterseite einen größeren Durchmesser für die
Aufnahme der Schutzhülle für das Seil. Schließlich werden weitere Vorteile dadurch erreicht, daß die üse mit abgerundeten
Kanten versehen ist und keine scharfen Ecken aufweist. Hierdurch wird vermieden, daß der durch die öse gebildete
Vorsprung zu Verletzungen führt.
Ein weiterer Vorteil wird dadurch erzielt, daß die Lasche im Bereich des in ihr angeordneten Schlitzes für die Achse
auf der dem Rad zugekehrten Seite eine Seitenfläche aufweist, die aus der Außenfläche der Lasche hervorspringend
angeordnet ist. Die auf der Radseite vorspringende Seitenfläche
befindet sich dabei im wesentlichen senkrecht unter der dem Rad zugekehrten Fläche des oberen Endes der Lasche.
Durch diese Maßnahmen werden weitere der oben aufgeführten Nachteile vermieden, wobei gleichzeitig eine einfachere
Herstellung des Erfindungsgegenstandes erreicht wird, da
die zusätzlich hervorstehenden Teile, die eine Einheit üi i t
der Lasche bilden, bereits beim Herstel1 Vorgang der
Lasche erzeugt werden und die Handhabung beweglicher Fahrradteile
er isichen, die mit der Lasche zusammenwirken.
Weitere Eigenschaften und Vorteile des Erfindungsgegenstandes
werden nachfolgend anhand eines Ausflihrungsbei s ρ; el s in den
Figuren 1 bis 3 näher beschrieben.
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Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der Lasche aus einer dem
Rad gegenüberliegenden Richtung,
Figur 2 eine Vorderansicht des Gegenstandes nacn Figur
1 und
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in Figur 1.
In den Figuren ist eine Lasche 1 dargestellt, die für die Aufnahme
der Achse eines Fahrrad-Hinterrades vorgesehen ist. Die Lasche besitzt zwei obere Enden 2 und 3. Das Ende 2 dient
zum Anschluß an eine Schrägstrebe des Rahmens, die gegenüber der Senkrechten (Achse Z1Z ) geringfügig geneigt ist. Das
Ende 3 dient zum Anschluß an eine Unterstrebe des Rahmens, die im wesentlichen horizontal verläuft oder etwas gegenüber
der Hörizoatalen geneigt ist. Ein unteres Ende 4 dient als
Träger für einen Halter eines nicht dargestellter, Kettenspanners,
wobei die Lasche 1 für die Aufnahme desjenigen Endes einer Achse mit mehreren Zahnkränzen vorgesehen ist, welches sich
auf der Seite dieser Zahnkränze befindet. Die Lasche besitzt ;inen Mittelteil 5 in Form eires langgestreckten C. Der
Mittelteil 5, dor oberhalb des unteren ..ndes 4 angeordnet ist,
ist mit dem Ende 3 Uder denjenigen Teil der Lasche verbunden,
der sich vor der oberen Seite Defindet, und mit dem Ende 2
über einen Steg 6. Die Enden 2 und 3 sind untereinander durch einen
Steg 7 verbunden. Zwischen den Stegen 6 und 7 und dem C-förmigen
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Mittelteil 5 ist zur Gewichtsersparnis eine Ausnehmung 10
angeordnet. Die oberen Enden 2 und 3 der Lasche 1 weisen Verjüngungen 20 und 30 auf, die zum Einstecken in die rohrförmigen
Rahmenstreben dienen, mit denen die Lasche durch Hartlöten
verbunden wird. Das untere Ende 4 ist mit einer Bohrung 40 versehen, die eine Anbringung eines Trägers des Kettenspanners
mittels einer Schraubverbindung ermöglicht.
Der C-förmige Mittelteil 5 umschließt einen Schlitz mit einer urteren Wand 51 und einer oberen Wand 52, die geradlinig
und parallel zueinander verlaufen und am Schlitzende durch eine gebogene Wand 50 miteinander verbunden sind. Die untere
Wand 51 ist verläng'-rt und endet in einem Fortsatz 53, der
die Form einer abgerundeten Spitze mit abgeschrägten Seitenkanten 53a und 53b und einer gleichfalls abgeschrägten Oberkante
53c aufweist. Die obere Wand 52 verlängert sich durch einen Teil 54, der die Form einer nach unten gekrümmten Nase
besitzt. Der Teil 54 erstreckt sich über den Fortsatz 53 der gegenüberliegenden unteren Wand 51 hinaus und endet gleichfalls
in einer abgerundeten Spitze 55, die sich im wesentlichen in der Höhe der Mittenachse des Schlitzes bzw. des C-förmigen
Mittelteils 5 befindet und dabei einen Abstand zum Fortsatz der unteren Wand 51 einhält, der im wesentlichen gleich oder
geringfügig größer ist als der Abstand zwischen den Wänden und 52. Eine Unterseite 54c des Teils 54 ist konkav geformt
und geht kontinuierlich in den geradlinigen Teil der oberen
Wand 52 über. Die »^itenwände 54a und 54b des Teils 54 sind
gleichfalls abgeschrägt. Dagegen sind die Seitenflächen 56
und 57 des C-förmigen Mittelteils 5 in demjenigen Teil absolut eben ausgebildet, der den geradlinigen Wänden 51 und 52 ent-
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spricht, so daß die zur Befestigung der Achse in der Lasche
dienende Mutter und Kontermutter flach zur Anlage an den Seitenflächen 56 und 57 kommen.
Die Seitenflächen 56 und 57, die das C-förmige Mittelteil 5
bilden, sind leicht nach außen vorspringend ausgebildet (Figur 2). Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die in Richtung
auf das Rad vorspringende Seitenfläche 57 merklich hervorspringt, beispielsweise in der Größenordnung von 1,5 mm.
Ein relativ großer Vorsprung erleichtert die Betätigung der Kontermutter, die gegen diese Fläche zur Anlage kommt,
und erleichtert eine Abnahme der Kette von den Zahnkränzen von Hand, ohne daß die Kette an der Lasche hängen bleibt,
obwohl das obere Ende 2 und das vordere Ende 3 in bekannter We<se in Richtung auf das Rad geneigt ist, und zwar in der
Weise, daß die Verjüngungen 20 und 30 der Enden 2 und 3 sich im wesentlichen in der Verlängerung der Schrägstrebe und
der Unterstrebe befinden, an denen sie befestigt sind. Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Anlagefläche der vorspringenden
Seitenfläche 57, an der die Kontermutter der Radachse zur Anlage kommt, sich im wesentlichen senkrecht
uncerhalb derjenigen Fläche der Verjüngung ?0 befindet, die dem Rad zugekehrt ist, oder analog hinter der Verjüngung
des Endes 3, wenn dieses stärker in Richtung auf die Radachse
gebogen ist als die Verjüngung 20. Die Seitenfläche 56,
die als Auflagefläche fur die Bef es ti gu.igsmutter der Radachse
gegenüber der Lasche 1 dient, ist vorzugsweise gleichfalls aus der Außenfläche der Lasche 1 hervorspringend angeordnet,
jedoch kann sie einen relativ geringeren Vorsprung von bei-
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spielsweise 0,5 mm aufweisen.
Im oberen Teil der Lasche 1 wird eine Öse 8 gebildet, wie
zum Beispiel oberhalb des Endes 3, welches für die Verbindung mit dem im wesentlichen horizontalen Teil des Rahmens dient.
Die öse 8 gewährlei stet die Führung des Seilzuges für den
Kettenspanner und ist gegenüber der Hauptebene der Lasche 1 leicht nach außen vorspringend ausgebi1det (Figur 2). Die
öse 8 besitzt eine im wesentlichen zylindrische äußere Form,
wobei jedoch die Stirnseiten 82 und 83 abgerundet sind. Die öse 8 ist im Verhältnis zur Lasche 1 geringfügig nach außen
gebogen, wobei ^ie hintere Stirnseite 83 gegenüber der Ebene
der Lasche 1 stärker vorspringt als die vordere Stirnseite 82. Außerdem weist die öse 8 eine leichte Neigung nach unten
auf, wobei die hintere Stirnseite 83 etwas tiefer liegt als die vordere Stirnseite 82. Auf diese Weise steht die durch
den Seilzug des Kettenspanners gebildete, nicht dargestellte Schlaufe von der Ebene der Lasche 1 ab und behindert nicht
das Einsetzen des Rades aufgrund ei.ier Blockierung der Achse im Schlitz des C-förmigen Mittelteils 5. Die öse 8 besitzt
vorteilhaft eine Bohrung 80 bzw. 81, deren vorderer Teil 80 im Bereich der vorderen Stirnseite 82 einen geringen Quersch'
tt hat, sowie einen hinteren Teil 81 mit einem größeren Querschnitt im Bereich der hinteren Stirnseite 83. In diesem
Fall besitzt der Teil 80 einen Durchmesser, der geringfügig größer als der Durchmesser des Zugseils ist, während der
Teil 81 der Bohrung einen solchen Durchmesser besitzt, daß die Schutzhülle des Seiles in den hinteren Teil der öse 8
hineinragt und an der Innenfläche der vorderen Stirnseite
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zur Anlage kommt.
In die Mantelfläche der öse 8 ist über die Bohrungen 80/81
durchgehend ein Schlitz 84 in der Weise eingearbeitet, daß
ein leichtes Aushängen des Seilzuges für den Kettenspanner
möglich ist, wenn das Innere der üse 8 gereinigt werden soll. Hierzu genügt es, das Seil zu entspannen und das in
^er Bohrung 81 befindliche Teil der Schutzhülle herauszuziehen.
Hierauf kann das Seil leicht herausgenommen werden. Der Schlitz 84 liegt vorzugsweise in einer Ebene, die
unter einem Winkel von etwa 45 Grad zu einer senkrechten Ebene verläuft, die durch die Achsen der Bohrung 80/81
hindurchgeht, wobei dafür Sorge getragen ist, daß das Seil nicht von selbst auf der öse 8 herausgleiten kann.
Eine weitere öse 9 kann gemäß den Figuren 1 und 3 an den
oberen Teil der Lasche 1 angeformt sein, und zwar beispielsweise an den Steg 6. Diese öse ermöglicht die Befestigung
eines Endes einer Haltestrebe für ein Schutzblech mittels eines Verbindungselements, welches in dor Bohrung 90 innerhalb
der öse 9 befestigt werden kann. Die öse 9 ist vom Hauptkörper der Lasche 1 abgesetzt ausgebildet, insbesondere
vom Steg 6 an dem sie befestigt ist. Sie ist gleichfalls gegenüber dem Steg 6 auf der Seite der Lasche 1 vorspringend
angeordnet, die dem Rad abgewandt ist, um den Abstand auf der Seite des Rades zu vergrößern (Figur 3). Eire Nut 91
von geringer Tiefe bildet eine Sollbruchstelle und ist
zwischen dem äußeren Teil des Steges β und der öse 9 in
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der Meise angeordnet, daß die öse gegebenenfalls abgetrennt
werden kann, ohne daß eine weitere Veränderung der Lasche 1 erforderlich ist. Dies kann beispielsweise notwendig werden,
wenn die Lasche 1 durch Gesenkschmieden mit einer solche öse
versehen ist, jedoch in universeller Weise auch für den Einsatz bei Fahrrädern ohne Schutzbleche verwendet werden
soll.
Der Erfindungsgegenstand kann eine Reihe von Abwandlungen
erfahren, wobei beispielsweise auch eine Lasche in Frage
kommt, deren Schlitz für die Aufnahme der Radachse keinen nasenförmig vorspringenden Teil 54 in der Verlängerung der
oberen Wand 52 des Schlitzes aufweist.
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Claims (13)
1. Lasche für Fahrradrahmen, bestehend aus mindestems einem Ϊ
oberen Fortsatz zum Verbinden mit dem Rahmen, einem unteren I Fortsatz für die Befestigung eines Kettenspanners und aus |
einem Schlitz für die Aufnahme der Radachse, gekennzeichnet
durch eine öse (8) mit einer Bohrung (80, 81), die am
Oberteil der Lasche gegenüber der Hauptebene der Lasche
nach der dem R<id abgewandten Außenseite vorspringend
angeordnet ist, und die als Führung für einen Seilzug
vorgesehen ist, der durch die Bohrung (80, 81) hindurchgeht und zur Betätigung des Kettenspanners dient.
nach der dem R<id abgewandten Außenseite vorspringend
angeordnet ist, und die als Führung für einen Seilzug
vorgesehen ist, der durch die Bohrung (80, 81) hindurchgeht und zur Betätigung des Kettenspanners dient.
2. Lasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die [
Bohrung (80, 81) der öse.(8) leicht nach unten und [
gegen das hintere Ende geneigt ist. I
3. Lasche nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn- ;
zeichnet, daß die Bohrung (80, 81) in der öse (8) an '
der vorderen Stirnseite (82) ο inen kleinen Durchmesser j
aufweist, der geringfügig größer als der Seildurchmesser f
i: ist, und an der hinteren Stirnseite (83) einen größeren
Durchmesser für die Aufnahme einer Schutzhülle für das
Seil.
Seil.
4. Lasche nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die öse (8) mit abgerundeten Kanton versehen ist.
daß die öse (8) mit abgerundeten Kanton versehen ist.
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5. Lasche nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die öse (8) mit der Lasche (1) einstückig durch Formgießen oder Gesenkschmieden hergestellt ist.
6. Lasche nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenfläche der üse (8) einen Schlitz (84) aufweist, der eine seitliche Entnahme des Seils aus der
öse ermögli cht.
7. Lasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz
(84) in einer Ebene angeordnet ist, die unter einem Winkel von etwa 45 Grad zur Senkrechten steht.
8. Lasche nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Rad zugekehrte Seitenfläche (57) des
Schlitzes im Mittelteil (5) aus der Außenfläche der Lasche hervorspringend angeordnet ist.
9. Lasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Seitenflächen (56, 57) des Schlitzes die den Mittelteil
(5) der Lasche (1) bilden, aus der Außenfläche der Lasche hervorspringend angeordnet sind.
10. Lusche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprung der dem Rad zugekehrten Seitenfläche (57) ein größeres Maß aufweist als der Vcsprung der gegenüberliegenden
Seitenfläche (56).
11. Lasche nach den Ansprüchen 8; bis 10, dadurch gekennzeichnet
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daß die auf der Radseite vorspringende Seitenfläche (57)
sich im '.-/es ent 1 i chen senkrecht unter der dem Rad zu;e-
kehrten Fläche des oberen Endes (20) der Lasche (1) befindet.
12. Lasche nach den Ansprüchen 1 bis 11, gekennzei chnet durch eine öse (9) für die Befestigung einer Schutzblechstrebe,
wobei die öse vom Haujrtteil der Lasche abgesetzt
ist.
13. Lasche nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die öse (9) nach der dem Rad abgewandten Seite vorspringend
ausgebildet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7634639A FR2371337A1 (fr) | 1976-11-17 | 1976-11-17 | Patte d'extremite de cadre de bicyclette |
Publications (1)
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DE7734968U1 true DE7734968U1 (de) | 1978-03-09 |
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- 1977-11-17 US US05/852,358 patent/US4174851A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-11-17 JP JP1977153532U patent/JPS5919668Y2/ja not_active Expired
Also Published As
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