DE7200898U - Zinken fuer eine kreiselegge - Google Patents

Zinken fuer eine kreiselegge

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Description

Patentanwalt
I 1.11 · ··-· ι t
II l*t t · · I * Il · · * · t ■
A 3 5 8 6 O
! S. ώοΡ, 1977
^Zinken für eine_Kreiselegg_e"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Zinken für eine Kreiselegge, welcher Zinken einen Schaft und einen daran anschliessenden Arbeitsabschnitt enthält, wobei der Schaft zur Zinkenbefestigung mit einem Gewinde ausgestattet und nahe ε einem Übergang in den Arbeitsabschnitt mit einer Schulter versehen ist.
Zinken dieser Art sind bekannt (DT-OS 1 757 O38). Bei dieser bekannten Zinkenausbildung liegen der Arbeits-r abschnitt und der Schaft miteinander in Flucht und umfasst die Schulter eine sich senkrecht zur Längsmittellinie des Zinkens erstreckende Stützfläche. Diese Ausführung des bekannten Zinkens ist j weniger geeignet um,, unter ungünstigen Umständen,d.h. auf schweren Böden und auf Böden* die viele Steine umfassen, verwendet zu werden. So hat es sich gezeigt, dass auf schweren B'dden die Kräfte, welche während des Betriebes auf den Zinken ausgeübt werden,
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eine Verbiegung desselben hervorrufen, welche meistens in der Nahe des Übergangs zwischen dem Schaft und dem Arbeitsabschnitt auftritt. Überdies hat es sich herausgestellt, dass die Befestigung des Zinkens sich nach einiger Zeit löst.
Die Neuerung bezweckt nun, einen Zinken obiger Art zu schaffen, mittels dessen die obengenannten Nachteile behoben sind. G-emäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Schulter des Schaftes eine kegelförmige Stützfläche enthält und im Bereich dieser Schulter wenigstens eine Sicherungsfläche vorgesehen ist. Mittels dieser Konstruktion befindet sich beim Übergang zwischen dem Arbeitsabschnitt und dem Schaft genügendes Material, um die obengenannte Verbiegung zu verhindern, während durch die kegelförmige Ausbildung der Schulter und das Vorhandensein wenigstens einer Sicherungsfläche eine zuverlässige Befestigung der Zinken möglich ist. Die Befestigungsmöglichkeit eines Zinkens kann noch dadurch verbessert werden, dass mehrere einen Winkel gegeneinander einschiiessende Sicherungsflächen vorgesehen sind.
Eine für die Herstellung des Zinkens einfache Ausführung ergibt sich dadurch, dass eine Sicherungsfläche Teil eines Ansatzes bildet. Der Ansatz kann hierbei zweckmässig als Nocken ausgebildet sein, welcher einen eckigen Querschnitt aufweist.
Eine günstige Ausführungsform wird erreicht, wenn der nockenförmige Ansatz zumindest teilweise unterhalb der Schulter des Schaftes liegt.
Eine günstige Verteilung von Kräften ergibt sich dadurch, dass zwei einander gegenüberliegende ncnkenförmige Ansätze vorgesehen sind.
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U CC ( t · · « t
Die Erfindung wird nachstehend an Hand dor in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig, 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsvor·- richtung mit Bearbeitungswerkzeugen, die mit mehreren erfindungsgemäss befestigten Zinken versehen sind,·
Fig, 2 die Befestigung eines Zinkens an dem Träger eines Bearbeitungswerkzeugs und die Befestigung des Trägers an der Welle dieses "Bearbeitungswerkzeugs, in vergrössertem iiasstab,
Fig, 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in Figo 2,
Fig. 4 eine zweite Ausbildungsform der Zinkenbefestigung nach der Erfindung,
Fig. 5 eine dritte Ausbildungsform einer Zinkenbefes«, tigung nach der Erfindung,
Fig. 6 eine vierte Ausbildungsform einer Zinkenbefsötigung nach der Erfindung,
Fig. 7 eine Ansicht in Sichtung des Pfeiles VlI in Fig. 6,
Fig. 8 eine fünfte Ausbildungsform einer Zinkenbefestigung nach der Erfindung,
Fig. 9 eine sechste Ausbildungsform einer Zinkenbefestigung nach der Erfindung,
Fig. 10 eine Ausbildung eines Trägers für die Zinkenbefestigung nach der Erfindung, in schematischer Darstellung,
Fig. 11 eine siebte Ausbildungsform einer Zinkenbefes- tigung an einem Träger eines Bearbeitungswerkzeuges und eine zweite Ausbildung der Befestigung des Trägers an der Welle, in vergrössertem Masstab,
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII in •Fig. 11,
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Teil eines Trägers und eines an ihm angebrachten Halters, Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig„
Fig. 15 eine achte Ausbildungsform einer Zinkenbefestigung und eine dritte Ausbildungsform der Befestig\mg des Trägers an der Welle eines Bearbeitungswerkzeuges,
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j. ~ 3 _ ■
j Fig, 16 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XVl in
j Fig. 15,
\ Fig» 17 eine neunte Ausbildungsform einer Zinkijnbef es-·
I tigung und eine vierte Ausbildungsform der Befestigung des ! Trägers an der Welle eines Bearbeitungswerkzeugs,
\ Fig, 18. eine Ansicht in Sichtung des Pfeiles XVU in
k Fig. 17,
\ lig. 19 eine weitere Ausbildungsform der Befestigung
i eines Trägers an der Welle eines Bearbeitungswei'kzeuga,
i Fig„ 20 eine zehnte Ausbildungsform einer Zixilic-'Xihefes-
, tigung,
:; Fig, 21 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XXI i:n.
; Fig. 20„
j Die Bodenbearbeitungsvorrichtung ist mit mehreren in
ü einer Reihe angeordneten Bearbeitungswerkzeugen 1 versehen, 1 die um eine aufwärts gerichtete Achse drehbar sind. Die Beax-· ; beitungswerkzeuge weisen je zwei einander gegenüberliegende ■ Zinken 3 auf, die an einem Träger 4 befestigt sind. Der Träger <; . 4 wird durch ein Rohr mit rundem Querschnitt gebildet.-, "Er kann ; jedoch auch durch ein Rohr mit ovalem oder eckigem Querschnitt ; gebildet werden.
Nach Fig. 2 ist die Welle 2 jedes Bearbeituaigswerkzeugs 1 unten mit einer bügelartigen Schelle 5 versehen, die in der Mitte des Trägers 4 angeordnet und auf ihm festgeschweisst ist. Sie umschliesst den Träger M- über einen Winkel von etwa 150°. Durch die bügelartige Schelle 5 kann der Träger einfach und schnell befestigt werden. Jeder Träger 4 ist in der Mähe seiner Enden mit Stanzlöchern 6 und 7 zum Haltern eines Zinkens 3 versehen. Die beim'Stanzen der Löcher entstehenden abgebogenen Teile des Trägers bilden kegelförmige Stützflächen. Im Träger 4 ist ein auf einer Seite der Löcher 6 und 7 liegendos quer zur Längsmittellinie des Trägers 4 verlaufendes Querstück 8 angeordnet, das als Versteifung des Trägers 4 dient«. Dieses ist entsprechend dem Querschnitt des Trägers ausgebildet und im Träger 4 auf seiner Ober- und Unterseite durch Punktschweissen befestigt π Der Zinken 3 ist mit einer Schulter '·) versehen, die eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt besitzt. Diese liegt an den kegelförmig ausgebildeten Stüta-
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flächen des Stanzloches 6 an, das sich auf der Unterseite des Trägers 4 "befindet und ebenfalls quadratischen Querschnitt auf v/eist. Ein mit einem Gewinde versehener Schaft 10 des Zinkens 3S der sich oberhalb der Schulter 9 befindet, ist durch das Loch 7 in der Oberseite des Trägers 4 geführt und ragt über den Träger 4 hinaus. Die Längsiaittellinie des Schaftes 10 schliesst mit der Längsmittellinie eines Arbeitsteiles 1OA des Zinkens 3 einen Winkel von etwa 8° ein. Der Arbeitsteil 1OA, der unterhalb der Schulter 9 liegt, ist in Drehrichtung der Bearbeitungswerkzeuge nach hinten gerichtet. Eine Mutter 11, die auf den Schaft 10 geschraubt wirds ist nach unten kegelförmig ausgebildet. Venn sie festgeschraubt ist, ruht sie auf den nach innen abgebogenen, kegelförmig ausgebildeten Stützflächen des Loches 7 auf. Durch das Querstück 8, das nur auf einer Seite der Löcher 6 und 7 angeordnet ist, wird die Festigkeit des Trägers 4 so erhöht, dass der Zinken ohne Verformung des Trägers mit der Mutter 11 festgesetzt werden kann.
In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist das Querstück 8 einerseits durch die nach innen abgebogenen Ränder der Stanzlöcher 6 und 7 und andererseits durch abgebogene Teile 12 am Ende des Trägers 4 gehaltert. Es ist auf diese Weise möglich, das Querstück 8 ohne Schweissverbindungen zweckvoll tuid schnell während des Stanzens der Löcher 6 und 7 und während des Umbiegens der Teile 12, die im Bereich der Enden des Trägers 4 liegen, zu befestigen, Durch das Festschrauben der Mutter 11 ' auf dem Schaft 10 des Zinkens 3 v.rird eine etwa noch vorliegende Bewegungsmöglichkeit des Querstücks 8 vollkommen beseitigt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist der Träger 4 in der Fähe der gestanzten Löcher 6 und 7 mit einer .langgestreckten Verformung vorzugsweise einer Rille 13 versehen, die halbringförmig ausgebildet ist. Sie bildet eine auf einer Seite der Löcher 6 und 7 liegende, quer zur Längsmittellinie des Trägers verlaufende Versteifung. Die Rille sollte vom Rand der Löcher 6 und 7 einen Abstand haben, der nicht grosser als der Durchmesser der Löcher und der vorzugsweise kleiner als 5 mm ist. In dieser Aus füll rungs form ist das Ende des Trägers 4 durch umgebogene Teile 14 geschlossen.
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Die durch die Kille 13 erhaltene Versteifung, die zwischen dem Befestigungspunkt des Zinkens 3 und der Welle 2 liegt9 kann, dies ist in der Zeichnung nicht dargestellt, auch auf der anderen Seite der Locher 6 und 7 angebracht sein. Tis ist auch eine Ausführungsform möglich, "bei der diese Versteifung auf beiden Seiten der löcher 6 und 7 vorhanden ist.
Nach den Fig, 6 und 7 ist ein Träger 15 mit Stanzlöchern 6 und 7 versehen- Ζην Befestigung des Zinkens 3 sind in dieser Ausführungsform auf der unteren und oberen Hälfte des Trägers 15 liegende bügelartige Klemmstücke 16-vorgesehen. Diese umschliessen den Träger 15 über einen Winkel von mindestens 180 Sie sind mit öffnungen zur Aufnahme des oberen Endes des Zinkens versehen. Die Klemmstücke 16 sind auf beiden, dem oberen Ende des Zinkens zugewandten Seiten mit Rücken 17 versehen, die quer zur Längsmittellinie des Trägers 15 verlaufen. Die auf der Aussenseite des Trägers 15 angeordneten, zu beiden Seiten der Löcher 6 und 7 liegenden Klemmstücke 16 dienen als Versteifung. Sie erhöhen die Festigkeit des Trägers 15j so dass die Zinken 3 befestigt werden können, ohne dass beim Festschrauben der Mutter 11 eine Verformung des Trägers auftritt.
In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist ein zylindrischer Halter 15A an den Enden eines Trägers 16A angeschweisst. Der Halter 15A ist mit Stanzlöchern 1?A und 18 versehen, die ebenso wie die Löcher 6 und 7 äie Zinken 3 abstützen. Die auf der Unter- und Oberseite des Trägers 16A liegende Schweissnaht 19 bildet eine quer zur Längsmittellinie des Trägers 16A verlaufende, auf einer Seite der Löcher 1?A und 18 liegende Versteifung, die eine zweckvolle Befestigung des Zinkens ermöglicht. Die Ränder der Löcher I7A und 18 bilden kegelförmig ausgebildete Stützflächen= Die Stützfläche auf der unteren Seite des Halters 1?A wirkt einer Verdrehung des Zinkens entgegen, während die Stützfläche auf der Oberseite des Halters 15A das Lösen der Mutter 11 verhütet.
Fig. 9 zeigt einen Träger 20, der aus zwei übereinander liegenden Teilen 21 und 22 besteht, die aus je einem langgestreckten Blech gleich ausgebildet und spiegelbildlich zueinander angeordnet werden. Bei der Herstellung werden Ränder 23 der Blechstücke so umgebogen, dass diese Ränder nach dem Zusammensetzen
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des TrUg1BrS aneinander liegen, worauf sie miteinander verschweisst werden. Die Blechstüoke 21 und 22 sind in der Nahe ihrer Enden mit Stanzlöchern 24 und 25 versehen, die entsprechend den Löchern 6 und 7 ausgebildet sind» Nahe den Löchern 24 und 25 ist auf der der Welle 2 zugewandten Seite eine quer zur Längsmittellinie des Trägers 20 verlaufende Rille 26 vorgesehen. Diese sollte vom Rand der Löcher 24 und 25 einen Abstand haben, der nicht grosser als der Durchmesser der Löcher und der vorzugsweise kleiner als 5 mm ist. Aus zwei langgestreckten Blechstücken lassen sich auf diese Weise durch eine einfache Bearbeitung die unteren und oberen Teile eines Trägers herstellen, die nach dem Zusammenfügen einen Träger mit ausreichender Festigkeit bilden, an dem die Zinken sicher und fest befestigt werden können. Die Teile lassen sich dann noch durch v/eitere Verformungen versteifen.
Pig. 10 zeigt die Herstellung eines Trägers für die vorstehend geschilderte Zinkenbefestigung, bsi der ein Rohr von rundem Querschnitt verwendet wird. Zunächst wird auf der Oberseite des Trägers ein rundes und auf der Unterseite des Trägers ein quadratisches Loch gestanzt. In diese Löcher wird ein Zapfen 26A gesteckt. Dieser ist am oberen Ende mit einem sich nach \mten verjüngenden kegelförmigen und im Querschnitt runden Teil 27 versehen, der im oberen Loch untergebracht ist. Nach dem Einstecken des Zapfens 26A wird mit Hilfe eines Stiftes 28 ein sich· nach oben verjüngender kegelförmiger Teil 29 mit eckigem. Querschnitt auf der Unterseite des Trägers so angeordnet, dass dieser Teil in dem Loch auf der Unterseite des Trägers anliegt» Nach dem Einführen des Zapfens 16A wird durch Druckrollen $0 auf einer oder auf beiden Seiten der Löcher wie in Fig. 10 dargestellt, eine quer zur Längsmittellinie des Trägers verlaufende Verformung gebildet, wodurch der Träger die notwendige Festigkeit zur Befestigixng der Zinken erhält. Der Träger kann durch Umbiegen seiner Enden geschlossen werden»
Es wird auf diese Weise eine Zinkenbefestigung geschaffen, bei der kein Träger von besonders grosser Steifheit notwendig ist ο Dadurch werden die Herstellungskosten geringer. Die Löcher im Träger, die zum Abstützen der Zinken dienen, lassen sich
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durch Stanzen sehr schnell und billig herstellen. Der Träger erhält mit geringstem Materialaufwand auf einfache Weise eine grosse Steifheit, Hierzu sind auf einer Seite oder beiderseits der Locher Versteifungen für die Zinken quer zur Längsmittellinie des Trägers vorgesehen, die auf die vorstehend geschilderte Weise ausgebildet werden können.. Bei allen Ausführungsformen liegt diese .Versteifung unmittelbar neben ä -»n löchern j d,h«, in einem Abstand vom Rand der Locher, der nicht grosser als ihr Durchmesser und vorzugsweise kleiner als 5 mm ist. Die Länge der Versteifung ist mindestens gleich der des halben Durchmessers des Trägers« Bei eckigen öder ovalen Trägern wird als Durchmesser der der durch die Träger beschriebenen Kreisbahn angesehen.
In der in Pig. 11 dargestellten Ausführungsform .sind die Zinken 31 mit einem Arbeitsteil 32 versehen, der sich in Richtung auf das freie Zinkenende verjüngt und eckigen Querschnitt aufweist (Fig. 2). Der Träger 33 ist mit der Welle 34 einstückig durch Schmieden hergestellt» Etwa am Ende des Trägers 33 ist dieser mit einem zylindrischen Halter 35 versehen, dessen Längsmittellinie parallel zur Drehachse verläuftο Der Träger- 33 und der Halter 35 bilden zusammen eine Halterung für die Zinken.» Jeder der Halter 35 ist auf der Ober- und Unterseite mit spitz zulaufenden Stützflächen 36 bzw. 37 versehen, die einen Teil eines Kegelmantels bilden, wobei die Spitze dieses Kegels im Innern des Halters liegt. Der Kegel hat einen öffnungswinkel OC von etwa 90°. (Fig. -14·). Die Stützfläche 37 auf der Unterseite des Haiders 35 hat unten vier einen Winkel miteinander einschliessende Sicherungsflächen 38„ Die Stützfläche 36 auf der Oberseite des Halters 35 ist mit radial verlaufenden, schmalen Ansätzen 39 versehen (Fig. 13)» Die Länge eines Halters 35 ist grosser als 50 mm und beträgt vorzugsweise 60 mm. Der Zinken 31 ist in der Nähe des unteren Teiles eines Schaftes 4O9 der runden Querschnitt aufweist, mit einer Schulter 41 versehen, deren entsprechend ausgebildete Aussenflächen mit den Stützflächen 37 und den Sicherungsflächen 38 auf der Unterseite des Halters 35 in Wirkverbindung treten können. Das obere Ende des Schaftes 40 ist mit einem Gewinde versehen, auf das eine nach unten
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kegelförmig verlaufende Mutter 42 geschraubt werden kann, dass die kegelförmigen Teile der Mutter 42 bei der Befestigung des Zinkens an den Ans ätz en 39 s/ui ruhen, die das T"'5en derivat; ter■42 verhüten»
In der in den Fig„ 15 und 16 dargestellten. Ausführungsform wird ein Träger 43 durch zwei plattenförnige Teile 44 und 45 gebildet, die durch Stanzen ein bestimmtes Profil erhalten haben» Sie v/eisen .je einen Teil 46 auf, der zu einem zylinderi'örmigen Halter 4? gehört. Der obere und untere Teil 44 bzw. 45 des Trägers ^- weisen .je einen Sand 48 auf, mit dem sie aneinander lieger: ur.d durch der: sie befestigt sind =
Ähnlich wie bei der vorhergehenden Ausführungsforia sind die Halter 47 auf der Ober- und Unterseite mit spitz zulaufenden Stützflächen 36 und 37 versehen, die entsprechend der vorhergehenden Ausführungsfcra ausgebildet sind. Auch hier können Stützflächen 36 und 37 mit einer Schulter 41 auf dem unteren Ende des Schaftes 40 des Zinkens 31 und mit dem unteren Ende einer auf den Schaft zu schraubenden Mutter 42 zum Festklemmendes Zinkens in Wirkverbindung treten., In dieser Ausbildung \tfird die Welle 49 eines Bearbeitungswerkseugs durch öffnungen in den Plattenteilen 44 und 45 geführt und durch Schweissen an jedem der Plattenteile befestigt=
Die Figo 17 und 18 zeigen eine Ausbildung, bei der an jedem Ende eines hohlen Trägers 50 ein durch Schmieden ausgebildeter zylinderformiger Halter 51 angebracht ist. Die Halter 51 besitzen ebenfalls eine Länge von mehr als 50 mm, vorzugsweise von 60 mm» Die Mittellinien der Halter 51 verlaufen nahezu parallel zu einer in der Nahe der Mitte des hohlen Trägers angebrachten Welle 52» Die Halter 51 sind auf der Ober- und Unterseite auf gleiche Weise ausgebildet wie die Kalter 35 und 47 der vorhergehenden Ausführungsformen. Die Welle 52 wird durch öffnungen im hohlen Träger geführt und ist unten und oben en dem Träger angeschweisst.
In der in Fig„ 19 dargestellten AusfüLrungsform ist eine Welle 53 durch den oberen Teil eines hohlen Trägers '54 geführt und in Innern des Trägers am unteren Trägerteil durch Schweissen vorzugsweise Stosschweissen befestigt. In allen vorher beschriebenen Ausführungsformen ist, wie dies aus den
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Zeichnungen ersichtlich ist, der- Durchmesser eines Halters so gross, dass der Schaft des Zinkens gerade in den Halter passt»
In der in den Fig. 20 und 21 dargestellten Ausführungs- ' form ist ein Trager 55 ift d-er I\Tähe seir-ετ Mitte an einer vertikalen Welle 56 eines Bearbeitungswerkzeugs angebracht. An jedem Ende des Trägers 55 ist ein zylindrischer Halter 57 befestigt, der unten 'and o"ben, ähnlich wie "bei den vorhergehenden Ausbildungen, mit spitz zulaufenden Stützflächen versehen ist, die einen Teil eines Kegelmantels bilden. Der öffnungswinkel dieses Kegels, dessen Spitze im Innern des Halters liegt, 'beträgt etwa 90°. In dieser Aus führung s form ist ein Zinken 58 mit eines Schaft 59 versehen, dessen unterex1 Teil eine Schulter 50 aufweist, die lüit den spitzen zulaufenden Stützflächen auf der Unterseite des lialters 5? zusammenwirken kann. Der Schaft 59 geht in den Arbeitsteil G1 über, dessen Längsmitteilinie, wie bei den vorhergehenden Ausführungsforiaen einen Winkel von etwa 8'"' mit der Läri.gsmittellinie des Schaftes einschliessto Das obere Ende des Schaftes 59 ist mit einem Gewinde versehen, auf das eine selbstsichernde Mutter 62 geschraubt werden kann, die nach unten kegelförmig ausgebildet ist und mit der kegelförmigen Stützfläche auf der Oberseite des Halters 57 in Wi rkve.!'bindung treten kann. Tn dieser Ausführungsfcrm ist auf dem oberen Teil des Arbeitsteiles 61 unter der Schulter 60 des Arbeitsteiles 61 auf einander gegen-■_ über liegenden Seiten ein ncekenförmiger Ansatz 63 mit eckigem Querschnitt angebracht. Dessen oberer Teil kann mit einer entsprechenden Ausnehmung auf der Unterseite des Halters 57 zusammenwirken. Auf diese Weise wird verhütet, dass sich der Zinken 58, wenn er im Halter 57 untergebracht und durch die "Mutter 62 gesichert ist, um die Längsmittellinie des Schaftes verdreht. Zwischen dem Halter 57 unä <3.em Träger 55 sind Versteifungsrippen 64· vorgesehen»
Durch die oben beschriebenen Ausführungsformen erhält man eine sichere Befestigung der Zinken und auch der Träger an der Welle. Die Halterungen sind au dem auf sehr'einfache Weise herstellbar»
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in
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- 10
der Beschreibung oder den Ansprüchen, sondern -umfasst auch die in den Zeichnungen erkena'bareri Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
- S c- h- u· t. z: a η s ρ r ü c Ii e
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Claims (8)

Patentanwalt '..- ..' "..· .' i " M O Ö O Dlpl.-Ing. Waiter Jackiach (aStuttsartN-MenZehrtraße4QSCHUTZANSPRUOHE:
1. Zinken für eine Kreiselegge, welcher Zinken einen Schaft und einen daran anschliessenden Arbeitsabschnitt 'enthält, wobei der Schaft zur Zinkenbefestigung mit einem Gewinde ausgestattet und nahe seinem übergang in d.en Arbeitsabschnitt mit einer Schulter versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (41 bzw. 60) des Schaftes (40 bzw. 59) eine kegelförmige Stützfläche enthält-und im Bereich dieser Schulter wenigstens eine Sicherungsfläche vorgesehen ist.
2. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere einen Winkel gegeneinander einschliessende Sicherungsflächen vorgesehen sind.
3. Zinken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- J zeichnet, dass eine Sicherungsfläche Teil eines Ansatzes | (63) bildet, welcher im Bereich der Schulter (60) vorge- % sehen ist. |
4. Sinken nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, .| dass im Bereich der Schulter (60) wenigstens ein nocken- | förmiger Ansatz (63) vorgesehen ist. |
5. Zinken nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, | dass der nockenförmiger Ansatz (63) einen eckigen Quer- | schnitt aufweisti |
6. Zinken nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeich- \| net, dass der nockenförmige Ansatz (63) sich zumindest teilweise unterhalb der Schulter (60) des Schaftes (59) ^ befindet. l;
7. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberl±e- ' gende nockenförmige Ansätze (63) vorgesehen sind* j
8. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ;
dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (59) des Zinkens (58) einen V/inliel einschliesst mit dem Arbeitsasschnitt (61).
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DE19727200898U 1971-01-19 1972-01-12 Zinken fuer eine kreiselegge Expired DE7200898U (de)

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