DE2201184A1 - Befestigung der Zinken eines Bodenbearbeitungswerkzeuges - Google Patents

Befestigung der Zinken eines Bodenbearbeitungswerkzeuges

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DE2201184A1 DE19722201184 DE2201184A DE2201184A1 DE 2201184 A1 DE2201184 A1 DE 2201184A1 DE 19722201184 DE19722201184 DE 19722201184 DE 2201184 A DE2201184 A DE 2201184A DE 2201184 A1 DE2201184 A1 DE 2201184A1
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Description

Patentanwalt A Q O ft η *\
Bipl.-Ing. Wetter Jackisch ft ·£ Q/ j
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
11. Jan. 1972
G. VAN DER LELY N.J. 8. Weyerskäde_1O, Maasland,_Holland. "Befestigung der Zinken eines Bodenbearbeitungswerkzeuges"
Die Erfindung betrifft die Zinkenbefestigung einer Bodenbearbeitungsvorrichtung, die mit mehreren um eine Achse drehbaren Bearbeitungswerkzeugen versehen ist, die einen Zinkenträger aufweisen. Da die Zinken während der Bearbeitung des Bodens stark beansprucht werden, müssen sie sicher und fest an den Zinkenträgern befestigt werden. Dies ist jedoch im allgemeinen nur mit erheblichem Aufwand möglich, wodurch die Herstellung auch verteuert wird.
Nach der Erfindung sollen die Zinken auf einfache Weise an den Trägern befestigt werden. Sie können damit auch schnell an den Trägern angebracht werden.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass an einem Träger in Abstand von der Achse, ein Zinkerihalter vorgesehen ist.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitung;;vor~ richtung mit Bearbeitungswerkzeugen, die mit mehreren erfindungsgemäss befestigten Zinken versehen sind,
Fig. 2 die Befestigung eines Zinkens an dem Träger eines Bearbeitungswerkzeugs und die Befestigung des Trägers an der Welle dieses Bearbeitungswerkzeugs, in vergrössertem Masstab,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-Ili in Fig. 2,
Fig. 4 eine zweite Ausbildungsform der ZinkenbefestigULg nach der Erfindung,
Fig. 5 eine dritte Ausbildungsform einer Zinkenbefestigung nach der Erfindung,
Fig-, 6 eine vierte Ausbildungsform einer Zinkenbefestigung nach der Erfindung,
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine fünfte Ausbildungsform einer Zinkenbefestigung nach der Erfindung,
Fig. 9 eine sechste Ausbildungsform einer Zinkenbefestigung nach der Erfindung,
Fig. 10 eine Ausbildung eines Trägers für die Zinkenbefestigung nach der Erfindung, in schematischer Darstellung,
Fig. 11 eine siebte Ausbildungsform einer Zinkenbefestigung an einem Träger eines Bearbeitungswerkzeuges und eine zweite Ausbildung der Befestigung des Trägers an der Welle, in vergrössertem Masstab,
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII in Fig. 11,
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Teil eines Trägers und eines an ihm angebrachten Halters, Fig. 1A- einen Schnitt längs, der Linie XIV-XIV in
Fig. 15 eine achte Ausbildungsform einer Zinkenbefes tigung und eine dritte Ausbildungsform der Befestigung des Trägers an der Welle einea Bearbeitungswerkzeuges,
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Pig. 16 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XVI in
Fig. 15,
Pig. 17 eine neunte Ausbildungsform einer Zinkenbefestigung und eine vierte Ausbildungsform der Befestigung des Trägers an der Welle eines Bearbeitungswerkzeugs, Pig. 18 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XVII in
Piß. 17,
Pig. 19 eine weitere Ausbildungsform, der Befestigung eines Trägers an der Welle eines Bearbeitungswerkzeugs,
Pig. 20 eine zehnte Ausbildungsform einer ZinkenBefestigung,
Fig. 21 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XXI in Fig. 20.
Die Boden.toearbeitungsvorrichtung ist mit mehreren in einer Reihe angeordneten Bearbeitungswerkzeugen 1 versehen, die um eine aufwärts gerichtete Achse drehbar sind* Die Bearbeitungswerkzeuge weisen Je zwei einander gegenüberliegende Zinken 3 auf, die an einem Träger 4 befestigt sind. Der Träger 4 wird durch ein Rohr mit rundem Querschnitt gebildet. Er kann jedoch auch durch ein Rohr mit ovalem oder eckigem Querschnitt gebildet werden·
Nach Fig. 2 ißt die Welle 2 Jedes Bearbeitungswerkzeugs 1 unten mit einer bügelartigen Schelle 5 versehen, die in der Mitte des Trägers 4· angeordnet und auf ihm festgeschwelest ist. Sie umschliesst den Träger 4 über einen Winkel von etwa 180°. Durch die bügelartige Schelle 5 kann der Träger einfach und schnell befestigt werden. Jeder Träger 4- ist in der Nähe seiner Enden mit Stanzlöchern 6 und 7 zum Haltern eines Zinkens 3 versehen. Die beim Stanzen der Löcher entstehenden abgebogenen Teile des Trägers bilden kegelförmige Stützflächen. Im Träger M- ist ein auf einer Seite der Löcher 6 und 7 -liegendes, quer zur Längsmittellinie dee Trägers 4 verlaufendes Querstück 8 angeordnet, das als Versteifung des Trägers 4 dient. Dieses ist entsprechend dem Querschnitt des Trägers ausgebildet und im Träger 4- auf seiner Ober- und Unterseite durch Punktachweissen befestigt. Der Zinken 3 ist mit einer Schulter 9 versehen, die eckigen, vorzugsweise quadratischen Querechnitt besitzt. Diese liegt an den kegelförmig ausgebildeten Stütz-
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flächen des Stanzloches 6 an, das sich auf der Unterseite des Trägers 4 befindet und ebenfalls quadratischen Querschnitt aufweist. Ein mit einem Gewinde versehener Schaft 10 des Zinkens 3» der sich oberhalb der Schulter 9 befindet, ist durch das Loch 7 in der Oberseite des Trägers 4 geführt und ragt über den Träger 4 hinaus. Die Längsmittellinie des Schaftes 10 schliesst mit der Längsmittellinie eines Arbeitsteiles 10A des Zinkens 3 einen Winkel von etwa 8° ein. Der Arbeitsteil 1OA, der unterhalb der Schulter 9 liegt, ist in Drehrichtung der Bearbeitungswerkzeuge nach hinten gerichtet. Eine Mutter 11, die auf den Schaft 10 geschraubt wird, ist nach unten kegelförmig ausgebildet. Wenn sie festgeschraubt .ist, ruht sie auf den nach innen abgebogenen, kegelförmig ausgebildeten Stützflächen des Loches 7 auf. Durch das Querstück 8, das nur auf einer Seite der Löcher 6 und 7 angeordnet ist, wird die Festigkeit des Trägers 4 so erhöht, dass der Zinken ohne Verformung des Trägers mit der Mutter 11 festgesetzt werden kann.
In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist das Querstück 8 einerseits durch die nach innen abgebogenen Ränder der Stanzlöcher 6 und 7 und andererseits durch abgebogene Teile 12 am Ende des Trägers 4 gehaltert. Es ist auf diese" Weise möglich, das Querstück 8 ohne Schweissverbindungen zweckvoll und schnell während des Stanzens der Löcher 6 und 7 und während des Umbiegens der Teile 12, die im Bereich der Enden des Trägers 4 liegen, zu befestigen. Durch das Festschrauben der Mutter 11 auf dem Schaft 10 des Zinkens 3 wird eine etwa noch vorliegende Bewegungsmöglichkeit des Querstücks 8 vollkommen beseitigt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist der Träger 4 in der Nähe der gestanzten Löcher 6 und 7 niit einer langgestreckten Verformung vorzugsweise einer Rille 13 versehen, die halbringförmig ausgebildet ist. Sie bildet eine auf einer Seite der Löcher 6 und 7 liegende, quer zur Längsmittellinie des Trägers verlaufende Versteifung. Die Rille 13 sollte vom Rand der Löcher 6 und 7 einen Abstand haben, der nicht grosser als der Durchmesser der Löcher und der vorzugsweise kleiner als 5 nun ist. In dieser Ausführungsform ist das Ende des Trägers 4 durch umgebogene Teile 14 geschlossen.
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Die durch die Rille 13 erhaltene Versteifung, die zwischen dem Befestigungspunkt des Zinkens 3 und der Welle 2 liegt, kann, dies ist in der Zeichnung nicht dargestellt, auch auf der anderen Seite der Löcher 6 und 7 angebracht sein. Es ist auch, eine Ausführungsform möglich., bei der diese Versteifung auf beiden Seiten der Löcher 6 und 7 vorhanden ist.
Nach den Mg. 6 und 7 ist ein Träger 15 mit Stanzlöchern 6 und 7 versehen. Zur Befestigung des Zinkens 3 sind in dieser Ausführungsform auf der unteren und oberen Hälfte des Trägers 15 liegende bügelartige Klemmstücke 16 vorgesehen. Diese umschliessen den Träger 15 über einen Winkel von mindestens 180°. Sie sind mit öffnungen zur Aufnahme des oberen Endes des Zinkens versehen. Die Klemmstücke 16 sind auf beiden, dem oberen Ende des Zinkens zugewandten Seiten mit Rücken 17 versehen, die quer zur Längsmittellinie des Trägers 15 verlaufen. Die auf der Aussenseite des Trägers 15 angeordneten, zu beiden Seiten der Löcher 6 und 7 liegenden Klemmstücke·16 dienen als Versteifung. Sie erhöhen die Festigkeit des Trägers 15j so dass die Zinken. 3 befestigt werde'n können, ohne dass beim Festschrauben der Mutter 11 eine Verformung des Trägers auftritt.
In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist ein zylindrischer Halter 15A an den Enden eines Trägers 16A angeschweisst. Der Halter 15A ist mit Stanzlöchern I7A und 18 versehen, die ebenso wie die Löcher 6 und 7 die Zinken 3 abstützen. Die auf der -Unter- und Oberseite des Trägers 16A liegende Schweissnaht 19 bildet· eine quer zur Längsmittellinie des Trägers 16A verlaufende, auf. einer Seite der Löcher 17A und 18 liegende Versteifung, die eine zweckvolle Befestigung des Zinkens ermöglicht. Die Ränder der Löcher 17A und 18 bilden kegelförmig ausgebildete Stützflächen· Die Stützfläche auf der unteren Seite des Halters 15A wirkt einer Verdrehung des Zinkens entgegen, während die Stützfläche'auf der Oberseite des Halters 15A das Lösen der Mutter 11 verhütet»
Fig. 9 zeigt einen Träger 20, der aus zwei übereinander liegenden Teilen 21 und 22 besteht, die aus Je einem langgestreckten Blech gleich ausgebildet und spiegelbildlich zueinander angeordnet werden. Bei der Herstellung werden Ränder 23 der Blechstücke so umgebogen, dass diese Ränder nach dem Zusammensetzen
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des Trägers aneinander liegen, worauf sie miteinander verschwelest werden« Die Blechstücke 21 und 22 sind in der Nähe ihrer Enden mit Stanzlöchern 24· und 25 versehen, die entsprechend den Löchern 6 und 7 ausgebildet sind. Nahe den Löchern 24 und 25 ist auf der der Welle 2 zugewandten Seite eine quer zur Längsmittellinie des Trägers 20 verlaufende lille 26 vorgesehen. Diese sollte vom Band der Löcher 24- und 25 einen Abstand haben, der nicht grosser als der Durchmesser der Löcher und der vorzugsweise kleiner als 5 mm ist. Aus zwei langgestreckten Blechstücken lassen sich auf diese Weise durch eine einfache Bearbeitung die unteren und oberen Teile eines Trägers herstellen, die nach dem Zusammenfügen einen Träger mit ausreichender Festigkeit bilden, an dem die Zinken sicher und fest befestigt werden können. Die Teile lassen sich dann noch durch weitere Verformungen versteifen.
Fig. 10 zeigt die Herstellung eines Trägers für die vorstehend geschilderte Zinkenbefestigung, bei der ein Bohr von rundem Querschnitt verwendet wird. Zunächst wird auf der Oberseite des Trägers ein rundes und auf der Unterseite des Trägers ein quadratisches Loch gestanzt. In diese Löcher wird ein Zapfen 26A gesteckt. Dieser ist am oberen Ende mit einem sich nach unten verjüngenden kegelförmigen und im Querschnitt runden Teil 27 versehen, der im oberen Loch untergebracht ist. Nach dem Einstecken des Zapfens 26A wird mit Hilfe eines Stiftes 28 ein sich· nach oben verjüngender kegelförmiger Teil 29 mit eckigem. Querschnitt auf der Unterseite des Trägers so angeordnet, dass dieser Teil in dem Loch auf der Unterseite des Trägers anliegt. Nach dem Einführen des Zapfens 16A wird durch Druckrollen 30 auf einer oder auf beiden Seiten der Löcher wie in lig. 10 dargestellt, eine quer zur Längsmittellinie des Trägers verlaufende Verformung gebildet, wodurch der Träger die notwendige Festigkeit zur Befestigung der Zinken erhält. Der Träger kann durch Umbiegen seiner Enden geschlossen werden.
Es wird auf diese Weise eine Zinkenbefestigung geschaffen, bei der kein Träger von besonders grosser Steifheit notwendig ****■' ist· Dadurch werden die Herstellungskosten geringer. Die Löcher im Träger· die zum Abstützen der Zinken dienen, lassen sich
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durch Stanzen sehr schnell und billig herstellen. Der Trager erhält mit geringstem Materialaufwand auf einfache Weise eine grosse Steifheit. Hierzu sind auf einer Seite oder beiderseits der Löcher Versteifungen für die Zinken quer zur Längsmittellinie des Trägers vorgesehen, die auf die vorstehend geschilderte Weise ausgebildet werden können. Bei allen Ausführungsformen liegt diese Versteifung unmittelbar neben den Löchern, d.h, in einem Abstand vom Rand der Löcher, der nicht grosser als ihr Durchmesser und vorzugsweise kleiner als 5 mm Ast. Die Länge der Versteifung ist mindestens gleich der des halben Durchmessers des Trägers. Bei eckigen oder ovalen Trägern wird als Durchmesser der der durch die Träger beschriebenen Kreisbahn angesehen.
In der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform sind die Zinken 31 mit einem Arbeitsteil 32 versehen, der sich in Richtung auf das freie Zinkenende verjüngt und eckigen Querschnitt aufweist (J1Ig. 2). Der Träger 33 ist mit der Welle 34 einstückig durch Schmieden hergestellt. Etwa am Ende des Trägers 33 ist dieser mit einem zylindrischen Halter 35 versehen, dessen Längsmittellinie parallel zur Drehachse verläuft. Der Träger 33 und der Halter 35 bilden zusammen eine Halterung für die Zinken. Jeder der Halter 35 ist auf der Ober- und Unterseite mit spitz zulaufenden Stützflächen 36 bzw. 37 versehen, die einen Teil eines Kegelmantels bilden, wobei die Spitze dieses Kegels im Innern des Halters liegt. Der Kegel hat «inen öffnungswinkel OC von etwa 90°. (Fig. 14). Die Stützfläche 37 auf der Unterseite des Halters 35 hat unten vier einen Winkel miteinander einachliessende Sicherungsflächen 38. Die Stützfläche 36 auf der Oberseite des Halters 35 ist mit radial verlaufenden, schmalen Ansätzen 39 versehen (Fig. 13). Die Länge eines Halters 35 ist grosser als 50 mm und beträgt vorzugsweise 60 mm. Der Zinken 31 ißt in der Nähe des unteren Teiles eines Schaftes 40, der runden Querschnitt aufweist, mit einer Schulter 41 versehen, deren entsprechend ausgebildete Aussenflachen mit den Stützflächen 37 und den Sicherungsflächen 38 auf der Unterseite des Halters 35 in Wirkverbindung treten können. Das obere Ende deö Schaftes 40 ist mit einem Gewinde versehen, auf das eine nach unten
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kegelförmig verlaufende Mutter 42 geschraubt werden kann, dass die kegelförmigen Teile der Mutter 42 bei der Befestigung des Zinkens an den Ansätzen 39 aufruhen, die das Lösen der Mutter 42 verhüten.
In der in den Fig. 15 und 16 dargestellten Ausführungsform wird ein Träger 43 durch zwei plattenförmige Teile 44 und 45 gebildet, die durch Stanzen ein bestimmtes Profil erhalten haben. Sie weisen je einen Teil 46 auf, der zu einem zylinderförmigen Halter 47 gehört. Der obere und untere Teil 44.bzw. 45 des Trägers 43 weisen je einen Rand 48 auf, mit dem sie aneinander liegen und durch den sie befestigt sind.
Ähnlich wie bei der vorhergehenden Ausführungsform sind die Halter 47 auf der Ober- und Unterseite mit spitz zulaufenden Stützflächen 36 und 37 versehen, die entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform ausgebildet sind. Auch hier können Stützflächen 36 und 37 mit einer Schulter 41 auf dem unteren Ende des Schaftes 40 des Zinkens 31 und mit dem unteren Ende einer auf den Schaft zu schraubenden Mutter 42 zum Festklemmen des Zinkens in Wirkverbindung treten. In dieser Ausbildung wird die Welle 49 eines Bearbeitungswerkzeugs durch Öffnungen in den Plattenteilen 44 und 45 geführt und durch Schweissen an jedem der Plattenteile befestigt.
Die Fig. 17 und 18 zeigen eine Ausbildung, bei der an jedem Ende eines hohlen Trägers 50 ein durch Schmieden ausgebildeter zylinderförmiger Halter 51 angebracht ist. Die Halter 51 besitzen ebenfalls eine Länge von mehr als 50 mm, vorzugsweise von 60 mm. Die Mittellinien der Halter 51 verlaufen nahezu parallel zu einer in der Nähe der Mitte des hohlen Trägers angebrachten Welle 52. Die Halter 51 sind auf der Ober- und Unterseite auf gleiche Weise ausgebildet wie die Halter 35 und 47 der vorhergehenden Ausführungsformen. Die Welle 52 wird durch Öffnungen im hohlen Träger geführt und ist unten und oben an dem Träger angeschweisst.
In der in Fig. 19 dargestellten Ausführungsform ist eine Welle 53 durch den oberen Teil,eines hohlen Trägers 54 geführt und in Innern des Trägers am unteren Trägerteil durch Schweiesen vorzugsweise Stosschweissen befestigt. In allen vorher beschriebenen Ausführungsformen ist, wie dies aus den
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Zeichnungen ersichtlich ist, der Durchmesser eines Halters so gross, dass der Schaft des Zinkens gerade in den Halter passt.
In der in den Fig. 20 und 21 dargestellten Ausführungsform ist ein Träger 55 in der Nähe seiner Mitte an einer vertikalen Welle 56 eines Bearbeitungswerkzeugs angebracht. An jedem Ende des Trägers 55 ist ein zylindrischer Halter befestigt, der unten und oben, ähnlich wie. bei den vorhergehenden Aasbildungen, mit spitz zulaufenden Stützflächen versehen ist, die einen Teil eines Kegelmantels bilden. Der öffnungswinkel dieses Kegels, dessen Spitze im Innern des Halters liegt, beträgt etwa 90°· In dieser Ausführungsform ist ein Zinken 58 mit einem Schaft 59 versehen, dessen unterer Teil eine Schulter 60 aufweist, die mit den spitzten zulaufenden Stützflächen auf der Unterseite des Halters 57 zusammenwirken kann. Der Schaft 59 geht in den Arbeitsteil 61 über, dessen Längsmittellinie, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen einen Winkel von etwa 8° mit der Längsmittellinie des Schaftes einschliesst. Das obere Ende des Schaftes 59 ist mit einem Gewinde versehen, auf das eine selbstsichernde Mutter 62 geschraubt werden kann, die nach unten kegelförmig ausgebildet ist und mit der kegelförmigen Stützfläche auf der Oberseite dee Halters $7 in Wirkverbindung treten kann. In dieser Aubführungsform ist auf dem oberen Teil des Arbeitsteiles 61 unter der Schulter 60 des Arbeitsteiles 61 auf einander gegenüber liegenden Seiten ein nockenförmiger Ansatz 63 mit eckigem Querschnitt angebracht. Dessen oberer Teil kann mit einer entsprechenden Ausnehmung auf der Unterseite des Halters 57 zusammenwirken* Auf diese Weise wird verhütet, dass sich der Zinken 58, wenn er im Halter 57 untergebracht und durch die Mutter 62 gesichert ist, um die Längsmittellinie des Schaftes verdreht. Zwischen dem Halter 57 und dem Träger 55 sind Versteifungsrippen 64· vorgesehen.
Durch die oben beschriebenen Ausführungsformen erhält man eine sichere Befestigung der Zinken und auch der Träger an der Welle. Die Halterungen sind zu dem auf sehr einfache Weise herstellbar.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in 209832/0704
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der Beschreibung oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch die in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentansprüche -
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Claims (28)

  1. PATENTANSPRÜCHE:-
    Zinkenbefestigung einer Bodenbearbe ltungsvorrichtrung, die mit mehreren um Achsen drehbaren, mit Zinken versehenen Bearbeitungswerkzeugen versehen ist, die einen Träger für die Zinken aufweisen, dadurch gekenrzeichnet, dass an dfttt* trtfee* (i6A-äbw;'53) iH Attetand von der Aohs· <2) täh fciafcenhalter (I5A bzw. 35) vorgesehen ist, in den ein Schaft (10 bzw. 40) eines Zinkens (3 bzw. 31) geführt und auf der Oberseite des Halters (15A bzw. 35) festgesetzt ist.
  2. 2. Zinkenbefestigung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (35) niit; dem Träger (33) einen zusammenhängenden Teil bildet.
  3. 3· Zinkehbefestigung nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, ein Halter (15A bzwc 35) zylinderförmig ausgebildet ist und dass Vorrichtungen vorgesehen sind, die eine Verdrehung des Schaftes (10 bzw. 40) des Zinkens im Halter verhüten.
  4. 4. ZinkenbefestiguBg nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen mindestens eine am Ende eines Halters (35) angeordnete, kegelförmig ausgebildete Stützflache (37 bzw. 36) aufweisen, die mit einer Schulter (41) auf dem Schaft (40) des Zinkens (31) bzw. mit einer Befestigungsmutter (42) auf dem Schaft (40) des Zinkens (31) in Wirkverbindung trittο
  5. 5. Zinkenbefestigung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen eine auf beiden Seiten des Halters (35) kegelförmig ausgebildete Stützfläche (36,39) aufweisen, die an einem Ende mit einer Schulter (41) auf dem Schaft (40) des Zinkens (31) und am anderen Ende mit der Befestigungsmutter (42) auf dem Schaft (40) des Zinkens (31) zusammenwirkt.
  6. 6. Zinkenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine kegelförmig ausgebildete Stützfläche (36 bzw. 37) einen Teil eines Kegelmantels bildet, wobei die Spitze dieses Kegels im Innern des Halterß (35) liegt,
  7. 7. Zinkenbefestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der öffnungswinkel des Kegels etwa 90° beträgt.
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  8. 8. Zinkenbefestigung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf der Unterseite des Halters (35) liegende kegelförmig ausgebildete Stützfläche (37) in der Nähe ihrer unteren Seite mit mehreren einen Winkel miteinander einschliessenden Sicherungsflachen (38) versehen ist, die mit entsprechend»α Flächen auf der Schulter (41) des Schaftes (40) zusammenwirken. '
  9. 9. Zinkenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge eines Halters (1-5A bzw. 35) mehr als ^O mm und vorzugsweise 60 mm beträgt.
  10. 10. Zinkenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halter (15A bzw. 35) einen Durchmesser aufweist, der so gross ist, dass der Schaft (10 bzw. 40) des Zinkens (3 bzw, 31) gerade in den Halter (15A bzw. 35) passt.
  11. 11. Zinkenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (33) auf einer Welle
    (34) angebracht ist und dass die Längsmittellinie eines Halters
    (35) nahezu parallel zu der Drehachse verläuft·
  12. 12. Zinkenbefestigung'nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützfläche (36) auf der Oberseite eines Halters (35) mit mehreren Ansätzen (39) versehen ist, mit denen die auf dem Schaft (40) des Zinkens angeordnete Mutter (42) zusammenwirkt.
  13. 13· Zinkenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkenträger (43) aus zwei aneinander liegenden Teilen (44,45) besteht, die durch je eine profilierte Platte gebildet sind und dass jeder der profilierten Platten einen Teil eines Halters (47) bildet.
  14. 14. Zinkenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (58) in der Nähe der unteren Seite des Schaftes (59) mit mindestens einem nocken- förmigen Ansatz (63) versehen ist, der mit einer Ausnehmung auf der Unterseite eines Halters (57) zusammenwirkt·.
  15. 15· Zinkenbefestigung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass einander gegenüber liegende nockenförmige Ansätze
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    (63) vorgesehen sind.
  16. 16. Zinkenbefestigung nach Anspruch 14 oder 15» dadurch gekennzeichnet, dass ein nockenförmiger Ansatz (63) wenigstens teilweise unter einer am Schaft (59) angeordneten Schulter (60) liegt.
  17. 17· Zinkenbefestigung nach einem der Ansprüche 14- bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein nockenförmiger Ansatz (63) eckig ausgebildet ist.
  18. 18. Zinkenbefestigung einer landwirtschaftlichen Vorrichtung insbesondere eines Bodenbearbeitungswerkzeuge3, bei dem ein Träger mit Öffnungen zum Abstützen mindestens eines Zinkens vorhanden ist, wobei in der Nähe des abgestützten Teils des Zinkens eine quer zur Längsmittellinie des Trägers verlaufende Versteifung vorgesehen ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung auf einer Seite beiderseits der Öffnungen (6 und 7) zum Abstützen des Zinkens
    (3) liegt.
  19. 19· Zinkenbefestigung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung in der unmittelbaren Nähe einer Öffnung (6 bzw.7) in einem Abstand von der Öffnung (6 bzw« 7) liegt, der vorzugsweise 5 mm beträgt.
  20. 20. Zinkenbefestigung nach Anspruch 18 oder 19* dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung eine Länge besitzt, die mindestens gleich der des halben Trägerdurchmessers ist·
  21. 21· Zinkenbefestigung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung durch ein Querstück (8) gebildet ist, das eine dem Querschnitt des Trägers
    (4) entsprechende Form besitzt, wobei das Querstück (8) im Träger (4) einsetzbar ist.
  22. 22· Zinkenbefestigung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Querstück (δ) zwischen den nach innen umgebogenen Rändern einer Öffnung (6 bzw. 7) und einer ia Träger vorgesehenen Verformung (13) eingeklemmt ist.
  23. 23. Zinkenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver-
    209832/0704
    steifung durch, eine Verformung (13) des Trägers (4) gebildet ist, die vorzugsweise eine langgestreckte Vertiefung in Form einer Rille ist, die auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Trägers vorgesehen ist.
  24. 24. Zinkenbefestigung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung durch auf der Aussenseite des Trägers (15) zur Befestigung des Zinkens (3) angebrachte, bügelartige Klemmstücke (16) gebildet ist, die auf mindestens einer Seite einer öffnung (6,7) mit einem Versteifungsrücken (17) versehen sind.
  25. 25. Zinkenbefestigung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung durch eine Schweisenaht (19) gebildet ist, mit der ein Halter (15A) angeordnet ist, der einen Teil des Trägers (I6A) bildet.
  26. 26. Zinkenbefestigung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, und Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (20) zwei aneinander liegende Teile (21,22) aufweist, die mit öffnungen (24,25) zur Aufnahme des Zinkens (3) und mit mindestens einer in der Nähe der öffnungen (24,25) liegenden Versteifung {26) versehen sind.
  27. 27· Zinkenbefestigung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungen in beiden Teilen (21,22) gleich ausgebildet und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind«
  28. 28. Zinkenbefestigung nach einem der vorhergehenden An*- sprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnungen (6,7) zum Abstützen des Zinkens (3) gestanzt sind.
    29· Zinkenbefeßtigung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) auf einem Ende einer Welle (2) in einer der Trägerform entsprechenden und diesen wenigstens teilweise umgebenden Abstützteil (5) durch Schweissen angebracht ist.
    3O· Zinkenbefestigung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Abstützteil (5) über einen Winkel von etwa 180° entlang der Auasenseite des Trägers (4) erstreckt.
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