DE2560596C2 - Zinken für eine Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Zinken für eine Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2560596C2
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tines
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zinc
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Expired
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DE2560596A
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English (en)
Inventor
Van der Lely Zug Cornelis
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/10Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
    • A01B33/106Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined
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    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
    • A01B33/146Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

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Description

Die Erfindung betrifft ein Zinken für Bodenbearbeitungsmaschinen, insbesondere für Kreiseleggen, mit einem zur Befestigung in einer Halterung dienenden Schaft.
Bekannte Zinken dieser Art (DE-OS 22 09 471) sind so ausgebildet, daß in der befestigten Stellung lediglich der untere Teil des Zinkenschaftes mit der Halterung in Berührung ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zinken so auszubilden, daß die im Betrieb auf den Zinkenschaft wirkenden Kräfte gleichmäßiger verteilt werden. Die Aufgabe wird nach dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Ausbildung liegen im Befestigungsbereich zwei Teilabschnitte des Zinkenschaftes an der Halterung mit Abstand voneinander an, wodurch der Zinken vor allem auch gegen Kippkräfte sicher abgestützt ist und die während der Bewegung des Zinkens durch den Boden auftretenden Reaktionskräfte gleichmäßig auf den Zinkenschaft verteilt werden.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zinkens und einer zugehörigen Halterung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine, bei der Zinken gemäß der Erfindung zu verwenden sind,
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung, eine Ansicht längs der Linie H-II in Fig. 1, wobei ein Teil des Zinkenträgers im Schnitt dargestellt ist,
Fig.3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Hl in F i g. 2, mit der Halterung im Axialschnitt.
Die in F i g. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreiselegge und hat als Traggestell für die als Zinkenkreisel ausgebildeten Bearbeitungswerkzeuge 3 einen quer zur Arbeitsrichtung A verlaufenden Kastenbalken 1. Die etwa vertikalen Wellen 2 der Zinkenkreisei haben einen Achsabstand von vorzugsweise 25 cm und werden über ein im Kastenbalken befindliches Stirnradgetriebe mit auf den Kreiselwellen 2 sitzenden Zahnrädern 4 paarweise gegensinnig angetrieben. Eine etwa in Längsmitte des Gestellteiles 1 liegende Welle 2
ίο ist nach oben bis in ein Getriebegehäuse 5 verlängert, in dem die Welle über ein Wechselgetriebe 6 mit einer in Arbeitsrichtung verlaufenden Antriebswelle verbunden ist die über eine Zwischenwelle 7 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann.
An den Enden des Gestellteiles 1 sind in Arbeitsrichtung A nach hinten gerichtete Arme 8 vorgesehen, die höhenverschwenkbar sind und in mehreren Lagen in bezug auf den Gestellteil festgesetzt werden können. Die freien Enden der Arme 8 tragen eine Walze 9, mit der die Eingriffstiefe der Bearbeitungswerkzeuge 3 eingestellt werden kann. Seitlich des Gestellteiles 1 sind höhenverschwenkbare Platten 11 angeordnet, die an den freien Enden von Armen 10 befestigt sind, die um in Arbeitsrichtung A liegende Achsen schwenkbar sind.
Die Platten 11 wirken im Betrieb mit deflr äußeren Bearbeitungswerkzeugen 3 zusammen.
Auf der Vorderseite des Gestellteiles 1 ist ein Anbaubock 12 vorgesehen mit dem die Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichiung eines Schleppers angeschlossen werden kann.
An dem nach unten aus dem Gestellteil 1 herausragenden Ende jeder Welle 2 ist ein senkrecht zur Wellenachse verlaufender, langgestreckter Träger 13 angebracht, an dessen Enden Halterungen 14 für den Schaft 15 von Zinken 16 vorgesehen sind Der Träger 13 ist mit Halterungen 14 aus einem Stück geschmiedet Die Längsmittellinie der im wesentlichen zylinderförmig ausgebildeten Halterungen 14 verläuft parallel zur Welle 2. Die Wandung der Halterung 14 ist in der Längsmitte dicker als an den Enden. Jede Halterung 14 hat eine mittlere, von unten nach oben verjüngte Aufnahmeöffnung (F ig. 2).
Auf der in Drehrichtung des Bearbeitungswerkzeuges 3 vorderen Seite schließt an die Halterung 14 und dem Träger 13 ein Schutzteil 15Λ an, der sich bis über den Träger und die Halterung erstreckt und von der Halterung und dem Träger aus schräg nach oben und in Drehrichtung nach vorne verläuft (F i g. 3). Der Schutzteil 15Λ ist zusammen mit der Halterung 14 und dem Träger 13 aus einem Stück geschmiedet. Durch diese Ausbildung wird eine hohe Steifigkeit und Festigkeit erreicht, so daß eine Beschädigung der Halterung oder des Trägers beim Auftreffen auf Hindernisse, wie Steine oder dgl., vermieden wird. In Längsmitte des Trägers 13 ist eine zylindrische Lageröffnung 16/4 angeordnet, deren Innenwandung Keilnuten 17 aufweist Beim Aufschieben des Trägers 13 auf das untere Ende der Welle 2 kommen die Keilnuten 17 in Eingriff mit entsprechenden Keilnuten am unteren Ende der Welle 2. Auf das aus der Lageröffnung 16/4 nach unten herausragende Ende der Welle 2 wird eine Mutter 18 aufgeschraubt, mit der der Träger 13 auf der Welle 2 festgesetzt wird.
Die Ober- und Unterseite der Lageröffnung 16/4, die über den Träger herausragen, sind flach und liegen senkrecht zur Längsachse der Welle 2. Die Unterseite bildet einen Anschlag für die auf die Welle aufzuschraubende Mutter 18, während die Oberseite, die einen größeren Durchmesser als die Unterseite hat, ein die Welle
2 abstützendes Lager abdeckt Die Ausbildung und Anordnung der Träger mit den Halterungen sind ebenfalls ei ίindungswesentlich und können auch im Zusammenhang mit anderen Zinkenbefestigungen angewendet werden. Der Zinken 16 eines Bearbeitungswerkzeuges 3 hat einen an den in der Halterung 14 untergebrachten Schaft 15 über einen verjüngten Abschnitt 19 anschließenden Arbeitsteil 20. Die Längsachse des Schaftes 15 schließt mit der Längsachse des Arbeitsteiles 20 einen Winkel oc von nahezu 8° ein (F i g. 3). Der Schaft 15 ist in Richtung auf sein freies Ende verjüngt ausgebildet und etwa in seiner Längsmitte mit einer längs des Umfanges verlaufenden Nut 21 versehen. Am oberen Ende ist im Schaft 15 ein Widerlager 22 vorgesehen, das in Längsrichtung des Schaftes U-förmig ausgebildet ist, wobei die Umfangslinie des Querschnittes senkrecht zur Längsmittellinie des Schaftes im wesentlichen U-förmig verläuft Die obere und untere Wandung des Widerlagers 22 erstrecken sich senkrecht zur Längsachse des Schaftes 15 (F i g. 3). Zwischen der oberen und unteren Wandung des Widerlagers 22 kann ein gesonderter Spannteil 23 mit einer Vertiefung unterbracnt werden, die dem zwischen der oberen und unteren Wandung des Widerlagers 22 liegenden Schaftteil 24 angepaßt ist Der Spannteil 23 ist scheibenförmig ausgebildet und ragt am oberen Ende über den Umfang des Schaftes 15 heraus. Der Spannteil 23 ist mit Außengewinde versehen, auf das eine Mutter 25 geschraubt werden kann, mit der der Schaft 15 des Zinkens in der verjüngten Aufnahmeöffnung der Halterung 14 festgesetzt werden kann. Beim Anziehen der Mutter 25 wird der Spannteil 23 gegen einen durch eine Wandung des Widerlagers 22 gebildeten Anschlag gezogen, so daß der verjüngte Schaft in der nach oben verjüngten Aufnahmeöffnung der Halterung 14 festgesetzt ist Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, liegt der Schaft 15 mit zwei im Abstand voneinander liegenden Abschnitten, die durch die Ringnut 21 voneinander getrennt sind, an der Wandung der Aufnahmeöffnung der Halterung 14 an. An einander gegenüberliegenden Seiten des Zinkenabschnittes 19 sind Nocken 26 vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen auf der Unterseite der Halterung 14 eingreifen. Das Widerlager 22 liegt dabei wenigstens teilweise außerhalb der Halterung 14. Der Arbeitsteil 20 des Zinkens 16 verläuft vom Zinkenabschnitt 19 aus gerade und verjüngt sich in Richtung auf das freie Zinkenende.
Da der Schaft bei der ersten Ausführungsform mit der Ringnut 21 versehen ist, hat er ein verhältnismäßig geringes Gewicht, ohne daß dadurch die sichere Befestigung in der Halterung beeinträchtigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zinken für Bodenbearbeitungsmaschinen, insbesondere für Kreiseleggen, mit einem zur Befestigung in einer Halterung dienenden Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkenschaft (15) im Befestigungsbereich einen im Querschnitt reduzierten Teilabschnitt (21) aufweist, der zwischen einem oberen und einem unteren, zur Anlage an der Halterung (14) bestimmten Schaftabschnitt vorgesehen ist
2. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der reduzierte Teilabschnitt des Zinkenschaftes (15) durch eine Nut (21) gebildet ist.
3. Zinken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelebene des reduzierten Teilabschnittes (21), vom Schaftende aus gesehen, unmittelbar anterhalb der Längsmitte des Zinkenschaftes (15) liegt
4. Zinken nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (21) als Ringnut ausgebildet ist
5. Zinken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diejslöhe des reduzierten Teilabschnittes (21) mindestens ein Drittel der Länge des Zinkenschaftes (15) beträgt
6. Zinken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Nut (21) stetig gekrümmt ist
7. Zinken nach einera der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkenschaft (15) in Richtung aufsein freies Ende ver«üngt ist
DE2560596A 1974-01-31 1975-01-28 Zinken für eine Bodenbearbeitungsmaschine Expired DE2560596C2 (de)

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