DE2835483A1 - Pflanzelement, bestehend aus einer wanne fuer einen wasservorrat und einem in die wanne einsetzbaren behaelter zur aufnahme der pflanzerde - Google Patents

Pflanzelement, bestehend aus einer wanne fuer einen wasservorrat und einem in die wanne einsetzbaren behaelter zur aufnahme der pflanzerde

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

ART & MEDIA AG v
CH 6340 Zug
Pflanzelement, bestehend aus einer Wanne für einen Wasservorrat und einem in die Wanne einsetzbaren Behälter zur
Aufnahme der Pflanzerde
Die Erfindung betrifft ein Pflanzelement-, das als Behälter
für Pflanzen in Park- oder Gartenanlagen, aber auch an
Strassen, Plätzen oder in geschlossenen Räumen aufgestellt
werden kann.
Derartige Pflanzelemente bestehen im wesentlichen aus einem Behälter für die Pflanzerde, wobei der Behälter einen durchbrochenen Zwischenboden aufweist und der Raum unterhalb des Zwischenbodens zur Aufnahme eines Wasservorrats dient. Statt eines Gesamtbehälters hat man auch schon getrennte Teile,
nämlich eine besondere Wanne zur Aufnahme des Wasservorrats und einen in die Wanne einsetzbaren Zusatzbehälter für die
Pflanzerde verwendet. Im Behälter sind in die Pflanzerde
Streifen aus saugfähigem Material eingebettet, die mit einem Ende in den Wasservorrat eintauchen und infolge Kapillarwirkung ihrer Struktur der Pflanzerde die notwendige Feuchtigkeit zuführen. Um den Behälter herum ist üblicherweise noch eine Verkleidung angeordnet, die etwa aus Beton oder Kunststoffplatten oder auch aus Metall- bzw. Holzteilen gebildet werden kann.
Es ist bekannt, das Pflanzelement auf einer stabilen Bodenplatte aufgesetzt anzuordnen und auch die Verkleidung auf
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die Bodenplatte aufzusetzen und dabei die verschiedenen Teile der Verkleidung untereinander zu verbinden. Der Behälter für die Pflanzerde weist üblicherweise Durchbrüche oder Öffnungen für die Belüftung auf oder ist in der Art eines Korbes ausgebildet. Der Behälter wird als Ganzes in die Wanne bzw. in die gegebenenfalls zusammengesetzten Teile der Verkleidung eingesetzt. Diese Ausbildung bringt aber für den Transport und den Aufbau sperrige Teile mit sich. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Pflanzelement zu schaffen, dessen Teile leicht zu transportieren und aufzubauen sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Behälter aus einem dem Grundriss der Wanne entsprechenden Gitterrost und aus den Seitenlängen des Rostes angepassten gitterförmigen einzelnen Seitenteilen zusammensetzbar ist, wobei die aneinander grenzenden Seitenteile an ihren Enden lösbare Verbindungselemente aufweisen und der Gitterrost in Horizontalstäbe der Seitenteile einhängbar ist. Der Behälter ist somit in wenigen und nicht sperrigen flachen Teilen transportierbar und am Aufstellungsort zusammensetzbar. Die gitterartige Ausbildung ermöglicht eine gute Belüftung und ausserdem ein einfaches Durchführen der saugfähigen Streifen. Die seitlichen Verkleidungen oder Verkleidungsteile können nach Belieben um dieses Pflanzelement herum angeordnet, z.B. in die Gitterstäbe der Behälterseitenteile eingehängt werden. Prinzipiell ist für die Grundrissform der Wanne keine Beschränkung gegeben. Vorteilhafterweise wird hier ein Quadrat
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gewählt, weswegen auch die Seitenlängen der Seitenteile stets gleich sind. Die Seitenteile sind somit jederzeit austauschbar. Selbstverständlich sind auch andere Grundrissformen für die Wanne möglich, z.B. ein Sechseck, bei dem ebenfalls die Seitenlängen gleich sind. Auch rechteckige Wannen sind denkbar, wenn verschieden lange Seitenteile'verwendet werden oder zwei bzw. mehrere Seitenteile für die längere Rechteckseite zusammengesetzt werden. Die Seitenhöhe der Seitenteile kann je nach Bedarf unterschiedlich gewählt werden, so dass flachere oder höhere Behälter zusammensetzbar sind und in der erforderlichen Grosse zur Verfügung stehen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind zu Gegenständen von Unteransprüchen gemacht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen in stark vereinfachter Darstellung
Fig. 1 gitterartige Seitenteile des Behälters; Fig. 2 eine Verbindungsstelle zwischen zwei aneinander
grenzenden Seitenteilen in der Draufsicht; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Wanne mit eingelegtem
Gitterrost, und
Fig. 4 und 5 seitliche Ansichten der Fig. 3.
In Fig. 1 ist mit ausgezogenen Linien ein Seitenteil 2 dargestellt. Gestrichelt sind links und rechts davon angrenzende Seitenteile 2a bzw. 2b angedeutet. Es ist hier angenommen, dass die angrenzenden Seitenteile in einer Ebene mit
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dem mittleren Seitenteil 2 liegen. Zum Zusammenbau eines Behälters können sie aus der Zeichenebene heraus verschwenkt werden.
Das Seitenteil 2 besteht aus horizontal angeordneten Gitterstäben 3 und vertikalen Gitterstäben 4. Die Art, wie das Gitter gebildet wird, ist für die Erfindung nicht von Bedeutung. Zum Beispiel kann das Gitter durch zusammengeschweisste Stäbe oder Drähte gebildet werden. Vergleichsweise ist der oberste Horizontalstab, der hier mit 3 a bezeichnet ist, verstärkt. Dies ist günstig für das Herausheben eines gefüllten Behälters mittels Kran oder Flaschenzug. Wenn der Behälter versetzt werden soll, so können einfach Kranhaken in die Horizontalstäbe 3a der verschiedenen Seitenteile eingehängt werden.
Die Seitenteile sind an ihren Enden mit Verbindungselementen versehen, um die aneinander grenzenden Seitenteile 2 und 2b zum Behälter zusammensetzen zu können. Als solche Verbindungs elemente sind hier im Ausführungsbeispiel ringförmige Ösen 5a bzw. 5b am Ende der horizontalen Gitterstäbe vorgesehen. Die Ösen am linken Ende des Seitenteils 2 sind mit 5a, die am rechten Ende mit 5b bezeichnet. Die ösen der übereinander liegenden Gitterstäbe 3 sind so angeordnet, dass ihre Öff nungen fluchten und ein Steckbolzen 6 durch die ösen steckbar ist. Die Ösen von in ihrer Höhenlage einander entsprechenden horizontalen Stäben zweier aneinander grenzender Seitenteile, z.B. 2 und 2b, sind so angeordnet, dass sie sich überlappen, etwa in der Weise, dass eine der einander zugeordneten ösen
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(z.B. 5b am Teil 2) in ihrer Höhenlage gegenüber der öse 5a des benachbarten Seitenteils 2b etwas versetzt ist. Beim Zusammenbau zweier Seitenteile 2 und 2b werden dann in die fluchtenden Ösen 5a und 5b Steckbolzen, z.B. ein durchgehender Stab 6, gesteckt und somit eine lösbare Verbindung für die Behälterseitenteile hergestellt. Der durchgehende Steckbolzen 6 ist in der Zeichnung an seinem oberen Ende mit einem Handgriff versehen. Dabei kann an diesem Handgriff, wie am rechten Ende des Seitenteils angedeutet ist, noch ein hakenartiger Vorsprung angebracht sein, der durch Drehung des Steckbolzens 6 unter den obersten Horizontalstab 3a geschoben werden kann. Auf diese Weise ist eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung gegeben.
In Fig» 2 ist in Draufsicht die Eckverbindung zweier Seitenteile angedeutet, z.B. der Seitenteile 2 und 2a, wobei Seitenteil 2 wieder mit ausgezogenen Linien und Seitenteil 2a mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Die beiden Verbindungsösen 5a und 5b liegen übereinander und können durch einen Steckbolzen zusammengehalten werden.
Die Höhenversetzung der Verbindungsösen gemäss Fig. ι kann so durchgeführt werden, dass z.B. im Seitenteil 2 die rechts dargestellten und fluchtend übereinander liegenden ösen 5b am obersten Gitterstab 3a und untersten Gitterstab 3b nach unten versetzt sind, wogegen die dazwischen liegenden Gitterstäbe 3 keine solche Verschiebung der ösen aufweisen. Am linken Ende des Seitenteils 2 sind diese Verhältnisse umgekehrt. Auf diese Weise sind die ösen im Falle des Heraus-
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·?■
hebens des Behälters teils für das eine Seitenteil und teils für das angrenzende andere Seitenteil tragend.
Wie die Fig. 1 weiter zeigt, brauchen nicht alle horizontalen Stäbe mit Verbindungselementen bzw. ösen ausgerüstet zu sein. Beispielsweise ist am untersten Horizontalstab eine öse weggelassen. Auf diesem Horizontalstab steht das Seitenteil nach dem Zusammenbau in der Wanne auf, wie später noch erläutert wird. In einem der untersten Horizontalstäbe, z.B. im Horizontalstab 3b des Seitenteils, ist der Gitterrost einhängbar, was jedoch, hier in Fig. 1 der Übersichtlichkeit halber noch nicht eingezeichnet ist.
In der Fig. 3 ist in Draufsicht eine Wanne 1 dargestellt. An ihrem Rand entlang ist gestrichelt der Behälter mit seinen Seitenteilen in Draufsicht angedeutet. Am linken Rand der Wanne ist das Seitenteil 2a und am unteren Rand der Wanne das Seitenteil 2 angenommen. In der Fig. 3 sind die Vertikal - Stäbe 4 der Seitenteile und der Horizontalstab 3b der Seitenteile erkennbar. Auf die Horizontalstäbe 3b ist der durch einen Pfeil angedeutete Gitterrost 7 aufgelegt. Er besteht aus Längs- und Querstäben 8 bzw. 9. Diese Stäbe des Gitterrostes brauchen nicht alle gleich stark zu sein, z.B. sind die Stäbe 9 stärker ausgebildet als die dazwischen liegenden Stäbe 9a. Ebenso brauchen nicht alle Stäbe des Gitterrostes auf den Horizontalstäben 3b der Seitenteile aufzuliegen. Der Zusammenbau des Gitterrostes selbst kann in beliebiger Weise, z.B. wie oben bei den Seitenteilen schon erwähnt, durch Schweissungen an den Kreuzungspunkten erfolgen.
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Die Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Fig. 3 von rechts, wobei die Wanne und teilweise auch der Gitterrost geschnitten ist. Gestrichelt eingezeichnet sind teilweise die Vertikalstäbe 4 eines Seitenteils und Horizontalstäbe 3b. Die zum fertigen Behälter zusammengesetzten Seitenteile stehen auf dem Boden der Wanne 1 auf, wie aus der gestrichelten Darstellung leicht zu ersehen ist. Die Enden der Gitterstäbe 8 sind nicht nur auf dem Horizontalstab 3b der Seitenteile aufliegend sondern leicht hakenartig nach unten abgebogen, wodurch eine Sicherung gegen Verschieben des Gitterrostes erreicht wird.
Die Fig. 5 schliesslich zeigt eine Ansicht der Fig. 3 von unten. Auch hier ist die Wanne und ein Teil des Gitterrostes geschnitten dargestellt. Die Vertikalstäbe 4 und Horizontalstäbe 3b der Seitenteile sind wieder gestrichelt angedeutet. Hier liegt der Gitterrost 7 mit seinen verstärkten Gitterstäben 9 auf den Horizontalstäben 3b auf. Auch hier sind die Enden der Gitterroststäbe hakenartig abgebogen. Die Stäbe 9 sind ausserdem mit Stützen 10 gegenüber dem Wannenboden abgestützt. Die Maschenweite des Gitterrostes 7 ist so gewählt, dass zwischen den Roststäben 8 bzw. 9 Streifen 11 aus saugfähigem Material hindurchgeführt werden und in den Wasservorrat W der Wanne eintauchen können. Solche saugfähigen Streifen 11 sind in den Fig. 3 und 5 schraffiert angedeutet. Vorzugsweise wird der ganze Behälter innen mit derartigen Streifen ausgekleidet. Es ist möglich, weitere saugfähige Streifen 11 an den innen liegenden Gittermaschen anzuordnen, wobei sie vollständig in die Pflanzerde eingebettet sind. Für saugfähige Streifen eignet sich im vorliegenden Fall besonders gepresste Steinwolle.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche ;
    /T) Pflanzelement, bestehend aus einer austauschbaren Wanne für einen Wasservorrat, einem in die Wanne einsetzbaren und mit Durchbrechungen versehenen Behälter zur Aufnahme der Pflanzerde mit darin eingelagerten, in den Wasservorrat der Wanne eintauchenden Streifen aus saugfähigem Material, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus einem dem Grundriss der Wanne (1) entsprechenden Gitterrost (7) und aus den Seitenlängen des Rostes angepassten gitterförmigen einzelnen Seitenteilen (2, 2a, 2b) zusammensetzbar ist, wobei die aneinander grenzenden Seitenteile (2, 2a bzw. 2, 2b) an ihren Enden lösbare Verbindungselemente (5a, 5b) aufweisen und der Gitterrost (7) in Horizontalstäbe (3b) der Seitenteile (2, 2a, 2b) einhängbar ist.
  2. 2. Pflanzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (2, 2a, 2b) gegeneinander verriegelbar sind.
  3. 3. Pflanzelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Horizontalstäbe (3, 3a, 3b) der Seitenteile (2) mit horizontal angeordneten und für einen Steckbolzen (6) fluchtend übereinanderliegenden ösen (5a, 5b) versehen sind und entsprechende Ösen des
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    ORIGINAL INSPECTED
    angrenzenden Seitenteils (2a bzw. 2b) überlappen.
  4. 4. Pflanzelement nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass einander zugeordnete Ösen (5a, 5b) zweier aneinander grenzender Seitenteile (z.B. 2, 2b) in ihrer Höhenlage versetzt angeordnet und teils für das eine, teils für das andere Seitenteil (2 bzw, 2b) tragend sind.
  5. 5. Pflanzelement nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Horizontalstab (3a) der Seitenteile (2, 2a, 2b) verstärkt ist.
  6. 6. Pflanzelement nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Stäbe (8 bzw. 9) des Gitterrostes (7) an den Enden hakenartig umgebogen ist.
  7. 7. Pflanzelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Stäbe (9) des Gitterrostes (7) mit auf dem Boden der Wanne (1) aufsitzenden Sützen (10) versehen ist.
  8. 8. Pflanzelement nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenweite des Gitterrostes (7) der Breite der saugfähigen Streifen (11) entspricht.
  9. 9. Pflanzelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Behälterseitenteile (2, 2a, 2b) mit saugfähigen Streifen (11) ausgekleidet sind.
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