DD201626A1 - Universale kaefigbatterie - Google Patents

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DD201626A1
DD201626A1 DD81232558A DD23255881A DD201626A1 DD 201626 A1 DD201626 A1 DD 201626A1 DD 81232558 A DD81232558 A DD 81232558A DD 23255881 A DD23255881 A DD 23255881A DD 201626 A1 DD201626 A1 DD 201626A1
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DD81232558A
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Zoltan Beke
Csaba Breznay
Jozsef Halmosi
Gusztav Laszlo
Gyoergy Molnar
Jozsef Pokos
Karoly Sebestyen
Annamaria Turani
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Delta Vas Mueanyag Szolgaltato
Allattenyesz Takarmanyo Kutato
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/03Housing for domestic or laboratory animals
    • A01K1/032Rabbit-hutches or cages
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01K31/002Poultry cages, e.g. transport boxes
    • A01K31/005Battery breeding cages, with or without auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring, heating, ventilation

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Käfigeinheiten zusammengestellte Käfigbatterie zur individuellen und industriellen Haltung von Kleintieren. Durch die Erfindung werden verbesserte Käfigeinheiten vorgeschlagen, deren Konstruktion eine rationelle, wirtschaftliche Fertigung, Lagerung und Montage an Ort und Stelle sowie einen problemlosen Transport gewährleistet. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die lasttragenden Teile Querträger sind, mit deren Hilfe alle raumbegrenzenden Wände durch einfache Steckverbindungen zu einer Käfigeinheit zusammengesetzt werden. Die Einzelteile der Käfigeinheiten werden in Einheitspakete verpackt und transportiert, wobei die Verpackung ebenfalls zur Herstellung von usatzrüstungen für die Käfigeinheit Verwendung findet und dementsprechend ausgebildet ist. Fig.2

Description

Universelle Käfigbatterie
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine universelle Käfigbatterie zur individuellen und industriemäßigen Züchtung und Haltung von Kleintieren.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen·:
Zur Züchtung und Haltung von Kleintieren sind bereits verschiedene Käfigtypen vorgeschlagen worden. Ein Teil dieser Käfige besteht aus vorgefertigten Einheitselementen , die in Großserienfertigung wirtschaftlich hergestellt werden können. Sie werden im montierten Zustand vertrieben. Ihr spezifisches Gewicht ist ira allgemeinen gering, jedoch treten auf Grund ihrer sperrigen Abmessung Probleme beim Transport, auf.,
Die verwendeten Profile der vorgefertigten Käfige haben zumeist einen kleinen Querschnitt, der den beim Transport auftretenden Sonderbeanspruchungen nicht standhält. Es entstehen daher häufig Deformationen. Auf Grund dieser Schwierigkeiten wurden In den zurückliegenden fahren immer mehr Käfigarten entwickelt, die vom Hersteller in Einheiten mit
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kleinen Abmessungen vertrieben und entsprechend dem vorgeschlagenen Zweck an Ort und Stelle montiert werden.
Die Konstruktionen dieser Käfigtypen ermöglichen auch verschiedene Variationen. Daher können unter Anwendung von praktisch gleichen Grundelementen Käfigbatterien zusammengestellt werden, die zur Züchtung und Haltung von Kaninchen, Sumpfbibern (Nutria), Pelztieren, Vogelarten, z.B. Geflügel und anderen Kleintieren sowie zur Durchführung von Tierversuchen geeignet sind.
Der Zusammebau erfolgt meist mittels Schrauben. Aus dem Gerüst und aus den Raumbegrenzungs- und -aufteilungselementen derartiger Käfigtypen können in mehreren Reihen und in Säulen übereinander angeordnete mehrstöckige Käfigsysteine erreicht werden.
Ein typisches Beispiel, für die bekannten Käfigbatterien ist aus aer HU-PS 157 157 bekannt. Dieser Käfig ist für Kaninchen gedacht. Er enthält Elemente aus Metall und/oder Kunststoff, aus denen übereinander angeordnete Käfigeinheiten aufgebaut werden können. Die Einheiten sind gegebenenfalls mit Futterraufen, Selbsttränkeinrichtungen, Trittgittern, Ruheplatte usw. versehen. Neben den zweifellosen Vorteilen der Lösung besteht ihr Nachteil darin, daß sie nach dem Zusammenbau nicht mehr zerlegt werden kann, bzw. die Demontage ohne bedeutende Beschädigung der Elemente nicht durchführbar ist. Diese Käfigbatterie kann daher nicht verlegt werden»
Eine hau/ptsachlich für Pelztiöre und Geflügel konstruierte Käfigbatterie ist in der HU-PS 161 706 beschrieben. Diese enthält Rahmen, an denen die Endplatten und Begrenzungsplatten der KäTigeinheiten befestigt werden. Die Käfige sind an die Längstragstangen der Rahmen mittels Haken und gebogenen Blechbördeln angeschlossen. Die Trennwände lassen
sich verlegen. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, auch die Grundfläche der einzelnen Käfigeinheiten zu ändern. Die Konstruktion ermöglicht auch eine teilweise Demontage. Oedoch sind die einzelnen Einheiten derart zu einer tragenden Konstruktion zusammengefügt, daß sie nur im Ganzen bewegt werden kann. Daher treffen Handhabung und Transport auch diesmal auf Schwierigkeiten.
Die GB-PS I 301. 237 schlägt einen Käfig zur Haltung von Kleintieren vor, der aus Drahtnetzelementen zusammengestellt und leicht zerlegbar ist. Die Konstruktionselemente sind auf eine leicht lösbare Weise - mittels Haken, Klammern usw. - miteinander verbunden. Die Seiten- und Bodenplatten sind einstückig ausgebildet. Obwohl sie sich zu ein-em Paket zusammenlegen lassen, besitzen sie bedeutende Abmessungen, die ihre Handhabung und den Transport erschweren. Es ist auch von Nachteil, daß der Zusammenbau zu einer Käfigbatterie nur begrenzt möglich ist, wobei die · konstruktive Ausbildung keine Variationen zulaßt. Die Käfigbatterie ist daher zur Haltung von Pelztieren und Geflügel ungeeignet.
Eine eigenartige Käfigkonstruktion ist aus der CH-PS 471 532 bekannt. Bei dieser Lösung laßt sich die an Ort und Stelle zusammenstellbare Käfigbatterie durch gelenkigen Anschluß der Seitenwände erstellen. Ihr Vorteil liegt darin, daß ihre Elemente in handhabungsmäßig günstige Einheitspakete verpackt sind. Ihr Nachteil besteht dagegen darin, daß sie infolge ihrer Konstruktion nur zur Haltung von Vögeln geeignet ist und zur Züchtung bzw. Haltung von anderen Kleintieren ungeeignet bzw., nicht eingesetzt werden kann.
Von den bekannten Lösungen kann diejenige selbsttragende Käfigbatterie~als beste Lösung eingeschätzt werden, die in einer ungarischen landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft entwickelt wurde. Bei dieser Lösung laßt sich aus
Gittern, Platteneleraenten und ergänzenden Zubehören (Futtertrog, Kotplatte, Kasten für das Werfen von Oungen usw.) eine aus vielen Einheiten bestehende Käfigbatterie zusammenstellen.
Die Verbindung der Elemente erfolgt durch Umbiegen von überstehenden Drahtenden um die Nachbarelemente. Die ganze Konstruktion wird an Ort und Stelle aus den Grundeinheiten einfach zusammengestellt und fest verdrahtet. Der lasttragende Teil der Käfigbatterie wird von aus Käfigeinheiten bestehenden Säulen gebildet, deren Anzahl willkürlich gewählt werden kann. Daher läßt sich die Käfigbatterie seitwärts im- beliebigen Maße ausbauen. Ihr Nachteil besteht jedoch darin, daß die Anzahl der Stockwerke nach oben begrenzt ist, wobei ein Verlegen der Käfige nicht oder nur auf eine sehr umständliche Weise vorgenommen werden kann. Es ist auch nicht von Vorteil, daß zur Zusamraenhaltung der Käfigeinheitssäulen mit eigenem Fußteil Schraubverbindungen notwendig sind. Die Sauberhaltung und die Desinfizierung sind umständlich, bzw. nur mit sehr schlechtem Wirkungsgrad zu verwirklichen, da nur ein geringer 'Teil der Elemente (Türgitter, Futtereinrichtung und der Kasten zum Werfen der Dungen) entfernt werden kann.
Ein weiterer Mangel besteht darin, daß der Austausch des sich am schnellsten verschleißenden Bauteiles, der sogenannten Trittplatte nur durch "Zerstörung" möglich ist. Die Trittplatte ist mit dem die Hinterwand bildenden Gitter zusammengebaut und läßt sich daher nur durch bedeutende Demontagearbeiten entfernen. Es ist auch nicht von Vorteil, daß die Konstruktion aus einer größeren Anzahl von Bauteilen besteht, deren bedeutender Teil sich nur durch sehr aufwendige Verfahren herstellen läßt.
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Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist es, die aufgezeigten Mangel zu beseitigen und unter Beibehaltung der Vorteile bereits bekannter Lösungen eine Käfigbatterie bereitzustellen, die für alle Kleintierarten einsetzbar ist. Die durch die Erfindung vorgeschlagene Käfigbatterie ist leicht, einfach zu. lagern, und zu transportieren und ermöglicht eine zerstörungsfreie Demontage. Die vorgesehene Lösung trägt den Forderungen der Veterinärmedizin und der Tierhygenie Rechnung r wobei alle Teile sowohl für mechanische Putzgeräte als" auch für Desinfektionsmittel zugänglich sind. Eine Bedienung von einer Seite des aufgebauten Käfigsystems ist möglich.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Käfigbatterie zu entwickeln, die ohne Erweiterung der erforderlichen Bauelemente aus einfachen und leichten Teilen besteht und ohne zusätzliche Verbindungselemente zu Käfigsystemen mit wählbaren Höhen- und Breitenabmessungen zusammengesetzt werden kann-
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die lasttragenden, in Tiefenrichtung· der Käfigeinheiten verlaufenden Teile, welche die Vorderwand, die Rück- und Seitenwände und die Bodenstücke fixieren, von Verbindungselementen freie Querträger sind, die in der oberen Ebene der obersten Reihe der Käfigeinheiten durch querträgerartige Abschlußkörper ersetzt sind, während sie unter der untersten Reihe der Käfigeinheiten durch Fußstücken ergänzt sind, die die Last der Käfigbatterie auf die Unterlage weiterleiten-1. Der innere Raum der Käfigeinheiten ist durch eine Trennwand, gegebenenfalls in zwei Teile geteilt, während die Rückwand, die Seitenwand, die Trennwand und das
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Bodenstück aus in Rahmen befestigten Gittern bestehen und die Vorderwand mit einem aufhängbaren, kippbaren und abnehmbaren Stirnelement versehen ist.. Das Stirnelement besitzt im unteren Teil eine Platte, an die sich im oberen Teil ein Gitter anschließt. Die lasttragenden Querträger, die Abschlußkörper, die Fußstücke und die zur Raumaufteilung und Raurabegrenzung dienenden Vorder-, Rück- und Seitenwände, die Trennwände, Bodenstücke und die Vorderwandeiemente, sowie die gegebenenfalls zu verwendenden Zusatzteile sind für den Transport und zur Lagerung in geeignete Einheitspakete zusammengelegt. Die Verpackung der Einheitspakete dient gleichzeitig zur Herstellung von haltungstechnologischen Zuberhörteilen, wie beispeilsweise einen Kasten für das Oungewerfen, eine Ruheplatte, ein Nest zum Eierlegen, eine Eierschutzplatte usw. und ist zu diesem Zweck mit. vorgezeichneten FaIt- und Trenn- bzw.. Schnittlinien versehen.
Ein weiteres Kennzeichen der erfindungsgemäßen Käfigbatterie liegt darin, daß im Rahmen der Rückwand, der Seitenwand und gegebenenfalls im Rahmen der Trennwand ein von unten nach oben mit einer immer größeren Teilung versehenes Gitter befestigt ist, während das Bodenstück und die Vorderwand vorteilhafterweise ein Gitter mit gleicher Teilung aufweisen.
Der Rahmen der Vorderwand besteht aus einem oberen Längsträger, einem unteren Längsträger und Säulen, wobei in· der Nähe des oberen Längsträgers mindestens ein Zwischenlängsträger angeordnet ist und zwischen dem oberen Längsträger und dem Zwischenlängsträger Abstandseinlagen eingelegt sind. Die Säulen des Stirnelementes weisen in den vorderenäußeren Paßöffnungen der Querträger einsetzbare untere und obere Vorsprünge auf. In der Nähe der senkrechten Symmetrieachse des Stirnelementes sind zwei, diese umgebende, voneinander in geringer Entfernung die
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Anschlußstelle der Trennwand bestimmende: Abstandseinlagen angeordnet.
Der Rahmen der Rückwand, ist aas einem oberen Längsträger, einem unteren Längsträger und Säulen zusammengestellt, wobei sich in der Nähe= des oberen Längsträgers mindestens zwei zur Stützung der Kotplatte geeignete Zwischenlängsträger befinden. Zwischen den vom oberen Längsträger weiter weg liegenden Zwischenlängsträger sind zwei, sich in der Nahe der senkrechten Symmetrieachse der Rückwand befindliche , sie umgebende und: voneinander irr geringer Entfernung die Anschlußstelle der Trennwand bestimmende zusätzliche Säulen eingefügt.- Die Säulen der Rückwand weisen in den hinteren-äußererr Paßöffnungen der Querträger einsetzbare untere und obere Vorsprünge auf.
Der Rahmen der Seitenwand ist aus einem oberen Längsträger, einem unteren Längsträger und Säulen zusammengestellt, wo-, bei die Säulen in die vorderen und hinteren inneren Paßöffnungen der Querträger einsetzbare untere und obere Vorsprünge besitzen. Der Rahmen der Trennwand besteht aus einem oberen Längsträger, einem unteren Längsträger und Säulen- Die Säulen; weisen einen ins Gitter des Bodenstükkes einsetzbaren unteren Vorsprung auf, während .der obere Längsträger und der untere Längsträger je einen zwischen den zusätzlichen Säulen der Rückwand einsetzbaren hinteren Vorsprung haben., Der obere Längsträger der Trennwand hat einen zwischen die mittleren Abstandseinlagen des Stirnelementes einsetzbaren Haken.
Der Rahmen, des Bodenstückes ist aus einem vorderen Längsträger, einem hinteren Längsträger und Verbindungsstäben zusammengestellt, die sich in die Tiefe der Käfigeinheit erstrecken. In "der Nähe des vorderen Längsträgers ist gegebenenfalls ein auf den unteren Längsträger des Stirnele-
mentes aufsetzbarer Zwischenlängsträger angeordnet. Der hintere Längsträger des Bodenstückes weist mindestens zwei, an die Rückwand angeschlossene, vorteilhafterweise auf deren unteren Längsträger airsetzbare Stützelemente auf.
Die Vorderwand besteht aus einer unteren Platte und einem sich daran anschließenden Gitter, die gemeinsam eine Einheit bilden.. Die Platte und das Gitter sind beispielsweise durch Aufstecken auf Hängestäbe miteinander verbunden. Die Hängestäbe sind mit einem an den Zwischenlängsträger der Vorderwand aufhängbaren Haken und mit einem an das Bodenstück angeschlossenen, vorteilhafterweise zwischen dessen vorderen Längsträger und dessen Zwischenlängsträger einsetzbaren unteren Vorsprung versehen. Am Oberteil des Hängestabes ist ein das Auslösen des Hakens verhinderndes Sperrplattchen angeordnet. Das Sperrplattchen ist auf dem Hängestab verdrehbar und zweckmäßigerweise in seiner verdrehten Lage fixierbar aufgefädelt.
Der Querträger ist eine der Tiefe der Käfigeinheiten angepaßte, zweckmäßigerweise zeltdachförmige Stange, an dessen Enden die zum Anbau der Vorder-, Rück- und Seitenwände dienenden Anschlußstücke befestigt sind. Die Anschlußstücke sind gleichförmige,, in der Sextensicht einen U-Querschnitt aufweisende Plättchen, deren Schenkel in den von unten gesehen konkaven Teil des Querträgers hineinragen und damit zweckmäßigerweise durch Verschweißen verbunden sind.
Die Stege der Anschlußstücke sind mit geeigneten Paßöffnungen zur Befestigung der sich unter dem Querträger befindlichen Vorder-, Rück- und Seitenwände versehen. Die Enden des Querträgers sind"ebenfalls mit Paßöffnungen versehen, um die sich über dem Querbalken befindlichen Vorder-, Rück- und Seitenwände zu befestigen»
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Die beiden zum Innenraum der Käfigeinheiten hin liegenden Paßöffnungen des Querträgers sind Bohrungen, die die unteren Vorsprünge der Säulen der Seitenwände aufnehmen , die sich über dem Querträger befinden.. Die vom inneren Raum weiter weg beim vorderen Anschlußstück liegende Paßöffnung ist als Langloch ausgebildet und nimmt die beiden unteren Vorsprünge der Säulen der zur benachbarten Käfigeinheit gehörenden Vorderwand auf, welche sich wiederum über dem Querträger befindet. Die sich am hinteren Anschlußstück befindende Paßöffnung ist ebenfalls ein Langloch und nimmt die unteren Vdrsprünge der Säulen auf, die zu den Rückwänden der benachbarten Käfigeinheiten gehören.
Die näher zum inneren Raum der Käfigeinheiten liegenden beiden Paßöffnungen der Anschlußstücke sind Bohrungen, die die beiden oberen Vorsprünge der Säulen der sich unter dem Querträger befindenden Seitenwand aufnehmen. In analoger Weise, wie bereits vorstehend dargelegt, sind die vom Innenraura weiter weg liegenden Paßöffnungen des vorderen und hinteren Anschlußstückes Langlöcher, die die beiden oberen Vorsprünge der Säulen der Vorderwand und der Rückwand- -aufnehmen- Die Vorder- und Rückwand gehören zu den benachbarten Käfigeinheiten und liegen unter dem Querträger.
Die Kanten der Kotplatte reichen bis unter die eine Rinne bildenden Kanten der Querträger. Die Kotplatte liegt mit ihren vorderwandseitigen Bördeln auf dem oberen Längsträger der Vorderwand und mit ihren rückwandseitigen Bördeln auf einen der Zwischenträger der Rückwand auf.. Die Kotplatte bildet ein Tablett mit einer nach hinten gerichteten Neigung und kann wie ein Schubfach aus der Käfigeinheit herausgenommen werden.
Die Kotplatte stützt sich entlang seines vorderen Längsträgers auf den unteren Längsträger des Stirnelementes,
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und über seine hinteren Stützelemente auf den unteren Längsträger der Rückwand ab. Sie bildet ein sich unter der Käfigeinheit befindliches, annähernd horizontales und als Schubfach entfernbares Gitter. Die auf den obersten Etagen liegenden Käfigeinheiten sind vorteilhafterweise mit einer Kotplatte abgedeckt. Die Kotplatten sind über ihre in die Tiefe der Käfigeinheiten verlaufenden Kanten an den Abschlußkörper befestigt. Der auf der Unterlage abgestützte Teil des Fußstückes ist mit einer stabilisierenden und lastverteilenden Sohle versehen.
Die Käfigeinheiten können ferner mit einem zusätzlichen Zubehör für die Tierhaltung, z.B. einem Kasten zum Oungewerfer einer Ruheplatte, einem Nest zum Eierlegen, einer Eierschutzplatte ausgerüstet werden. Die Zubehörelemente werden auf das Bodenstück. z.B. als entfernbare Schubfächer aufgesetzt. Zur Installation derselben wird gegebenenfalls ein Teil der Vorderwand und/oder die Trennwand aus der Käfigeinheit entfernt.
Der Kasten zum Dungewerfen kann von der Vorderwand der Kafige-inheit her geöffent werden und ist mit einer Kipptür versehen. Die Kipptür ist zweckmäßigerweise mit einem an die Vorderwand anschließbaren Verschlußelement versehen. Die Ruheplatte wird auf dem vom Kasten für das Oungewerfen freigelassenen Teil der Käfigeinheit angeordnet. Eine in der Käfigeinheit befindliche Wand des Kastens zum Werfen der Düngen ist mit einer Durchgangsöffnung versehen.
Der Tragkasten» mit dem die Käfigbatterie geliefert bzw. transportiert wird, besteht aus einem wasserdichten Stoff oder einem Stoff, der mit einer wasserdichten Schicht versehen ist. Für den Transport bzw. für die Lagerung ist er durch Klammern zusammengefaßt. Auf der Oberfläche des Tragkastens sind außer den Schnittlinien zweckmäßigerweise auch Faltlinien aufgezeichnet.
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Die erfindungsgemäße Käfigbatterie hat mehrere Vorteile. Der wichtigste besteht darin, daß sie praktisch zur Züchtung und Haltung aller Kleintiere in der individuellen Tierhaltung geeignet ist.. Die Käfigbatterie enthält nur lasttragende Elemente in Fprm von Querträgern.
Der Querträger dient allein zur Befestigung aller anderen Elemente.. Mit Hilfe von einfachen Paßöffnungen wird eine senkrechte und waagerechte Anordnung von Käfigeinheiten ohne Verbindungselemente ermöglicht. Es ist auch günstig, daß für den Anschluß der Raumbegrenzungs- und- -aufteilungselemente keine Verbindungselemente benötigt werden, weil dies einfach mit Hilfe der Verlängerung der einzelnen Elemente und durch das Einhaken der Vorsprünge in das andere Element erfolgt.
Sei keiner der bisherigen Lösungen wurde der Vorteil.verwirklicht, daß auch die Verpackungselemente einen nutzbaren Teil der endgültigen Konstruktion bildet. Die Einheitspakets enthalten sine Anzahl bestimmter Elemente, die fortlaufend ergänzt, einfach und auf einem geringen Platz gelagert und transportiert werden können.
Es ist vorteilhaft,, daß sowohl die Raumbegrenzungs- und -aufteilungselemente, als auch die aus der Verpackung herzustellenden Zubehörteile aus leicht desinfizierbaren Stoffen bestehen. Die Käfige.inheit.en lassen sich nicht zusammenbauen und wieder zerlegen, wobei die Demontage ohne Beschädigungen der Bauelemente erfolgen kann.. Durch die mehrmalige Verwendbarkeit wird die Wirtschaftlichkeit der Konstruktion weiter erhöht.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Querträgers ist von besonderem konstruktiven Vorteil, weil es neben seiner lasttragenden Funktion auch zur Zusammenstellung der Raumaufteilungselemente beiträgt und infolge seiner satteldach-
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förmigen Ausbildung auch eine Rinne für die Ableitung der Gauche bildet. Die Käfigeinheiten können in beliebiger Anzahl zusammengebaut werden, wobei die Bedienung nur von der Vorderseite her erfolgt.
Ein weiterer technologischer Vorteil besteht darin, daß das Vorderwandgitter, die Trennwände, der Kasten für das CJungewerfen, die Ruheplatten, das Bodenstück, die Kotplatte usw. ohne die Demontage der Konstruktion herausgehoben und zurückgelegt werden können, und die Vorderwand mit Zusazteiementen, wie Futterraufe und Trinkeinrichtung usw. ersetzt werden kann.. Es ist auch möglich, von den Käfigeinheiten eine oder mehrere "wegzulassen", um auf diese Weise das Käfigsystem an die zur Verfugung stehende Baustelle anzupassen. Schließlich ist es aus Kostengründen vorteilhaft, daß die Käfigbatterie aus wenigen und einfachen Elementen besteht, wodurch ihre Herstellung wirtschaftlich und produktiv ist. .
Ausführungsbeispiele:
Die-Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, mit HiIfje der beigelegten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1: eine Käfigeinheit der Käfigbatterie, Fig. 2: die Zusammenstellung der Käfigbatterie,
Fig. 3: eine schematische Seitenansicht der . Raumbegrenzungs- und -aufteilöngselemente,
Fig. 4: den Querträger,
Fig. 5: den Kasten des Einheitspaketes und
Fig. 6: die Draufsicht des ausgebreiteten Einheitspaketes.
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In Fig. 1 sind von den Raumbegrenzungs- und aufteilungselementen die Vorderwand 5, die Seitenwand 7, das 3odenT stück 9 und die Kotplatte 11. dargestellt. Ferner wird der lasttragende Querträger 2 und der in der oberen Reihe der Käfigbatterie den Querträger 2 ersetzende Abschlußkörper 3 gezeigt.
Die Kotplatte 11 wird nicht nur zum Auffangen des Kotes unter dem Käfig verwendet, sondern dient in der obersten Reihe der Käfigeinheiten als Deckplatte. An der Vorderwand 5 sind der Futtertrog 14, und. der die eine Hälfte der Wand einnehmende Kasten 12 für das Werfen der Düngen angeschlossen
Zur. Anordnung des Kastens 12 für das Dungewerfen muß natürlich eines der aufgehängten Vorderwandelenrente 50 der Vorderwand 5 entfernt werden. Der Kasten 12 ist mit einer verschwenkbaren Tür 121 versahen, die durch das Verschlußelement 122 den Anschluß an die Vorderwand 5 ermöglicht. In der Abbildung ist auch die Durchgangsöffnung 123 dargestellt, durch die die Tiere den Kasten 12 verlassen bzw. dorth-i-n zurückkommen können.
In Fig. 2. sind vier Käfigeinheiten zu einem Käfigsystsm zusammengestellt.. Die Querträger 2 der untersten Etage der Käfigbatterie sind mit Fußstücken 4 versehen. Die Fußstücke 4 stützen sich durch ihre Sohlen 40 auf dem Boden 1. Ferner werden die an der Röckseite der Käfigbatterie angeordnete Rückwand 6, das das untere Raumbegrenzungselement bildende Bodenstück 9 und die den inneren Raum der Käfigeinheit aufteilende Trennwand 8 gezeigt.. In jedem Röumteil der Käfigeinheiten"ist das gitterartige Bodenstück 9 mit einer Ruheplatte 13 versehen. Die Kotplatte besitzt eine von"der Stirnseite der Käfigeinheit in Richtung der Rückseite geneigte Stellung.
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Fig. 3 besteht aus mehreren Teilfiguren- Von diesen Figuren ist in Fig. 3a die Vorderwand 5, in Fig. Sb die Rückwand 6, in Fig. 3c die Seitenwand 7, in Fig. 3d die Trennwand 8, in Fig. 3d das Bodenstück 9, und in Fig. 3f das Stirnstück 50 dargestellt. Der wichtigste Teil der in Fig. 3a dargestellten Vorderwand 5 ist der Rahmen 51, der aus einem oberen Längsträger 511, einem unteren Längsträger 512, aus Säulen 513 und aus einem Zwischenlängsträger 514 besteht.
Zwischen dem oberen Längsträger 511 und dem Zwischenlängsträger 514 sind Abstandseinlagen 515 zu finden, wobei zwischen den in der Mitte angeordneten ADstandseinlagen 515a und 515b der Haken 811b der in Fig. 2 gezeigten Trennwand eingehakt wird. Die Säulen 513 sind mit unteren Vorsprüngen 513a und oberen Vorsprüngen 513b versehen. Die erstgenannten reichen in die Paßöffnungen der unter dem Stirnelement 5 vorhandenen Querträger 2, und die letztgeannten in die öffnungen der oberhalb des Stirnelementes 5 angeordneten Querträger 2 hinein. (Die Ausbildung der Paßöffnungen ist in Fig. 4 dargestellt.)
Die Rückwand 6 - Fig. 3b - enthält im Gegensatz zur Vorderwand 5 nicht nur den Rahmen 61, sondern auch das in den Rahmen 61 eingesetzte Gitter 62. Der Rahmen 61 wird auch diesmal von einem oberen Längsträger 611, einem unteren Längsträger 612, Säulen 613 und Zwischenlängsträgern 614 gebildet»
Von den Zwischenlängsträgern 614 werden diesmal zweckmässigerweise mindestens zwei eingesetzt, von denen den Zwischenlängsträger 614a mit einer kleineren, und der Zwischenlängsträger 614b mit einer größeren Neigung den Einbau der auf ihnen abgestützten Kotplatte 11 ermöglichen. Auch diesmal haben die in der Mitte der Rückwand 6 vorhandenen zusätzlichen Säulen 616 ,eine besondere Rolle, in dem
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sie die hinteren Vorsprünge 811a und 8l2a der in Fig. 3d dargestellten Trennwand 8 aufnehmen.
Fig. 3c zeigt die Seitenwand 7, die einfacher ist als die vorherigen Elemente. Sie besitzt einen Rahmen 71 und das darin angeordnete Gitter 72 als Hauptteile. Die-Seitenwände 7 dienen zur Abtrennung der nebeneinander liegenden Käfigeinheiten,. Der Rahmen 71. ist aus einem oberen Längsträger 711, einem unteren Längsträger 712 und aus Säulen 713 zusammengestellt. Zur.Fixierung der Rückwände 6 und der Seitenwände 7 dient der Querträger 2 in analoger Weise wie beim Stirnelement- 5. Die Säulen 613 der Rückwand 5 sind wiederum mit unteren Vorsprüngen 613a und oberen Vorsprüngen 6l3b, und die Säulen 713 der Seitenwand 7 mit unteren Vorsprüngen 713a und oberen Vorsprüngen 713b versehen
Im Gegensatz zu den bisher dargestellten Raumbegrenzungseiementen . hat. die in Fig. 3d dargestellte Trennwand 8 lediglich eine rauraaufteilende Funktion. Die Hauptteile der Trennwand 8 sind der Rahmen 81 und das Gitter 82. Der Rahmen 81 besteht aus einem oberen Längsträger 811, einem unteren"" Längsträger 812 und aus Säulen 813. Der obere Längsträger 811 ist diesmal schräg angeordnet, damit sich die .' Trennwand 8 an die schräge Anordnung der Kotplatte 11 anpassen kann.
Die unteren Vorsprünge 813a der Säule 813 reichen bis in das B#odenstück 9 hinein, während die hinteren Vorsprünge 8lla, 812a des oberen Längsträgers 811 und des unteren Längsträgers 812 zwischen den zusätzlichen Säulen 616 derJRückwand angeordnet sind. Es wurde schon erwähnt, daß der Haken 811b des oberen Längsträgers 811 zwischen den Abstandseinlagen 515a und 515b der Stirnwand 5 eingehakt ist.
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Fig. 3e zeigt das Bodenstück 9, das aus einem Rahmen 91 und einem Gitter 92 besteht.· Der Rahmen 91 wird aus einem vorderen Längsträger 911, einem hinteren Längsträger 912, den Verbindungssäulen 913 und einem Zwischenlängsträger gebildet. Der hintere Längsträger 912 ist mit zwei Stützelementen 915 versehen, die sich am unteren Längsträger
'der Rückwand 6 abstützen können.
Zum vollständigen Zusammenbau der Käfigeinheiten ist noch das in Fig. 3f dargestellte Stirnstück 50 notwendig, das zweckmäßigerweise aus einer unteren Platte 501 und einem darüber angeordneten Gitter 502 besteht.. Die Platte 501 ist an Hängestäbe 503 befestigt. Die unteren Vorsprünge 503a der Hängestäbe 503 werden zwischen den vorderen Längsträger 911 und den Zwischenlängsträger 914 des Sodenstükkes 9 eingesteckt, während mittels des Hakens 503b das Stirnstück 50 auf den Zwischenlängsträger 514 der Vorderwand 5- aufgehängt wird.
Es ist zweckmäßig, den Haken 503b mit einem Sperrplättchen 504 zu versehen. Das Sperrplättchen kann nach dem Aufhängen auf den Zwischenlängsträger 514 zur Ebene des Stirnstückes 50 in eine annähernd senkrechte Lage verdreht werden, wodurch ein Aushängen der Haken 503b und das Herunterfallen des Stinrstückes 50 verhindert wird.
In Fig. 4 ist der Querträger 2 in mehreren Teilfiguren dargestellt. Fig. 4a. zeigt den Querschnitt des Querträgers, Fig. 4b dessen Draufsicht, Fig. 4c dessen Seitenansicht und Fig. 4d die Unteransicht der dazu gehörenden Anschlußstücke 21 und 22. Der Querträger 2 ist ein satteldachförmiges (zeltdachförmiges) z.3. aus Blech gebogenes Element, an dessen Enden das vordere Anschlußstück 21 und das hintere Ahschlußstück 22 durch die in Fig. 4a dargestellten Schweißnähte 23 befestigt sind.
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Wie aus Fig.. 2a ersichtlich, sind die Kanten 2a des Querträgers 2 weit über die Anschlußstücke 21 und 22 hinausgezogen und bilden ein Dach, wodurch die Mistjauche auf die Kotplatten geleitet werden kann. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Kanten lic der in Fig. 3g dargestellten f sich in Tiefenrichtung erstreckenden Kotplatten 11 hingewiesen, die bis unter die Kanten 2a der Querträger 2 reichen.
Fig.. 4b und Fig. 4c zeigen, daß der Querträger 2 mit Paßöffnungen 201, 202, 203 und 204 versehen ist. Von diesen sind die Paßöffnungen 201 und 203 als Langlöcher ausgebildet , damit sie die nebeneinander liegenden unteren Vorsprünge 513a und 613a bzw. die oberen Vorsprünge 513b uad 6l3b der benachbarten Vorderwände 5 und der ebenfalls benachbarten Rückwände 6 der nebeneinander angeordneten Käfigeinheiten, aufnehmen können. . .
Dagegen sind die Paßöffnungen 202 und 204 Bohrungen., da sie nur den unteren Vorsprung 713a oder den oberen Vorsprung 713b der Säule 713 einer einzigen Seitenwand 7 aufnehmen. Analog hierzu sind die in Fig. 4d dargestellten Paßöffnungen 211 und 221 und die Paßöffnungen 212 und 222 des vorderen Anschlußstückes 21 und des hinteren Anschlußstückes 22 ausgebildet.
Fig. 4c zeigt, daß die Anschlußstücke 21 und 22 einen U-Querschnitt aufweisen. Die Schenkel 21a und 22a liegen unter dem Querträger 2, während in den Stegen.2Ib und 22b die Paßöffnungen 211 und 212 bzw. 221 und 222 ausgebildet sind..
Fig. 5 zeigt, daß der zur Lagerung und zum Transport dienende Tragkas-ten 10 in seinem zusammengestellten Zustand eine geschlossene Transporteinheit bildet, deren Wände durch Klammern lOc miteinander verbunden sind.
- 18 -
232558 5
In Fig. 6 ist der Tragkasten 10 ira auseinandergelegten Zustand dargestellt, wobei die Schnittlinien lOa und die Faltlinien lob zeigen, wie der Tragkasten 10 — nachdem er seine Rolle als Verpackung erfüllt hatte - entlang der Schnittlinien 10a aufgeschnitten wird. Aus dem Tragkasten 10 werden der in Fig. 1 dargestellte Kasten 12 für das Dungewerfen, die in Fig. 2 dargestellte Ruheplatte 12 und gegebenenfalls- noch andere Ersatzelemente hergestellt..
Aus den Figuren ist ersichtlich, daß die -erfindungsgemäße Käfigbatterie aus den dargestellten Elementen mit minmaler Arbeit unmittelbar am Einsatzort ohne die Anwendung von Verbindungselementen einfach aufgebaut werden kann. Die gitterförmigen Elemente, d.h. die Rück- und Seitenwände und gegebenenfalls die Trennwände haben ein von unten nach oben mit einer immer größeren Teilung ausgebildetes Gitter 72, 72 und 82, das dem Wachstum der Tiere angepaßt ist. Natürlich muß die unterste Teilung so dicht sein, daß sie für das geworfene Oungtier einen sicheren Schutz besitzt..
Es hat haltungstechnologische Vorteile, daß sich die Kotplatte 11 entlang ihrer Vorderwandseitigen Abkantung 11a auf dem oberen Längsträger 511 der Vorderwand bzw. mit ihrer rückwandseitigen Abkantung 11b auf einem der Zwischenlängsträger 614 oder 6l4b der Rückwand abstützt. Dadurch bildet sie eine Einheit mit einer nach hinten gerichteten Neigung und kann wie ein Schubfach leicht aus der Käfigeinheit entfernt und zurückgelegt werden. Auch jedes Bodenstück 9 ist wie ein entfernbares Schubfach ausgebildet. Die Bodenstücke 9 sind so dimensioniert, daß sie das Körpergewicht der Tiere tragen und zusätzlich der Kasten 12 für das Jungewerfen und/oder a$g Ruheplatte 13 aufgesetzt werden können. Diese letzteren sind ebenfalls wie entfernbare Schubfächer in der Käfigeinheit angeordnet.
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Claims (28)

  1. 23255
    rfindungsansp. ruch
    Universelle Käfigbatterie zur Haltung von Kleintieren, bestehend aus lasttragenden Teilen, Raumbegrenzungs- und -aufteilungselementen und Zusatzteilen, wie Futterraufen und/oder Tränktröge, wobei ein Teil der Raumbegrenzungsund -aufteilungselemente las£tragende Aufgaben erfüllt, und die Käfigbatterie aus Modul-Käfigeinheiten zusammengesetzt ist, die auf einer geeigneten Unterlage stehen und an Ort und Stelle zu einer selbsttragenden Konstruktion montiert wird, wobei, jede Käfigeinheit eine Vorder-, eine Rückwand und Seitenwände sowie ein liegendes Bodenstück und eine unter dem Bodenstück mit einer Neigung angeordnete, ebenfalls liegende Kotplatte aufweist, und die Wandteile und das Bodenstück mit einem Gitter versehen sind, während die Kotplatte dicht ausgebildet ist, gekennzeichnet dadurch, daß die lasttragenden, in Tiefenrichtung der Käfigsinheiten verlaufenden Teile, die die raumbegrenzenden Vorderwände (5), Rückwände (6), Seitenwände (7) und die Bodenstücke (9) fixieren von Verbindungselementen freie Querträger (2) sind, die in der oberen Ebene der obersten Reihe der Käfigeinheiten durch querträgerartige Abschlußkörper (3) ersetzt und an der untersten Reihe der Käfigeinheiten mit Fußstücken (4) ergänzt sind, die die Last der Käfigbatterie auf die Unteriage (1) weiterleiten, wobei der Innenraum der Käfigeinheiten gegebenenfalls mittels Trennwände (8) aufgeteilt ist und die Rückwand (6), die Seitenwand (7), die Trennwand (8) und das Bodenstück (9) aus in Rahmen (61, 71, 81, 91) befestigten Gittern (62, 72, 82, 92) besteht, während die Vorderwand (5) mit einem aufhängbaren, kippbaren, abnehmbaren Vorderwandelement (50) versehen ist, das im oberen Teil ein Gitter und im unteren Teil eine Platte besitzt und die lasttragenden Querträger (2),
  2. 2. Käfigbatterie nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Rahmen (61) der Rückwand (6), im Rahmen (71) der Seitenwand (7) und gegebenenfalls im Rahmen (81) der Trennwand (8) ein von" unten nach obsn rnit einer immer größeren Teilung versehenes Gitter (62, 72, 82) befestigt ist, .während das Bodenstück (9) und das Stirnstück (50) vorteilhafterweise ein Gitter (92, 502) mit gleicher Teilung aufweist.
    i.
  3. Käfigbatterie nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Rahmen (51) der Vorderwand (5) aus einem oberen Längsträger (511), einem unteren Längsträger £512) und Säulen (513) zusammengestellt ist, wobei in der Nähe des oberen Längsträgers (511) wenigstens ein Zwischenlängsträger (514) angeordnet ist, und zwischen den oberen Längsträger (511) und den Zwischenlängsträger (514) Abstandseinlagen (515) eingelegt sind.
  4. 4. Käfigbatterie nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Säulen (513) der Vorderwand (5) in die vorderen äusseren Paßöffnungen (201, 211) der Querträger (12) einsetzbare obere und untere Vorsprünge (513a, 513b) aufweisen.
  5. 5. Käfigbatterie nach Punkt 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch, daß in der Mähe der senkrechten Symmetrieachse der Vorderwand (5) zwei, diese umgebende, voneinander in geringer Entfernung die Anschlußstelle der Trennwand (8) bestimmende Abstandseinlagen (515a, 5l5b) angeordnet sind.
  6. 6. Käfigbatterie nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Rahmen (61) der Rückwand (5) aus einem oberen Längsträger (611), einem unteren Längsträger (612)·' und Säulen (613) zusammengestellt ist, wobei sich in der Nähe der Kotplatte (11) geeignete Zwischenlangsträger (614a, 614b) befinden, und zwischen den von dem oberen Längsträger (611) weiter weg liegenden Zwischenlängsträger und den unteren Längsträger (512) zwei, sich in der Nähe der senkrechten Symmetrieachse der Rückwand (6) befindliche, diese Symmetrieachse umgebende und voneinander in geringer Entfernung die Anschlußstelle der Trennwand (8) bestimmende zusätzliche Säulen (516) eingefügt sind,
  7. 7. Käfigbatterie nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Säulen (613) der Rückwand (6) in die hinteren äußeren Paßöffnungen .(203, 221) der Querträger (2) einsetzbare untere und obere Vorsprünge (613a, 613b) aufweisen«
  8. 8. Käfigbatterie nach einem der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Rahmen (71) der Seitenwand (7) aus einem oberen Längsträger (711), einem unteren Längsträger (712) und Säulen (7I3) zusammengestellt ist, wobei die Säulen (713) in die vorderen und hinteren inneren Paßöffnungen (202, 204, 212, 222) des Querträgers (2) einsetzbare, untere und obere Vorsprünge (7l3a, 713b) aufweisen.
  9. 9. Käfigbatterie nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Rahmen (81) der Trennwand (8) aus einem oberen Längsträger (811), einem unteren Längsträger (812) und Säulen (813) zusammengestellt ist, vvo'bei die
  10. 10. Käfigbatterie nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß der obere Längsträger (811) der Trennwand (8) einen zwischen die mittleren Abstandseinlagen (515a, 515b) der Vorderwand (5) einsetzbaren Haken (811b) besitzt.
  11. 11. Käfigbatterie nach einem der Punkte 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß der Rahmen (91) des Bodenstückes (9) aus einem vorderen Längsträger (911), einem hinteren Längsträger (912) und sich in Tiefenrichtung der Käfigeinheiten erstreckenden Verbindungsstäben (913) zusammengestellt ist, wobei in der.Nahe des vorderen Längsträgers (911) ein gegebenenfalls auf den unteren Längsträger (512) des Stirnelementes (5) aufsetzbarer Zwischenlängsträger (914) angeordnet ist.
  12. 12. Käfigbatterie nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß der hintere Längsträger (912) des Bodenstückes (9) wenigstens zwei, an die Rückwand (6) angeschlossene, vorteilhafterweise auf deren unteren Längsträger (612) aufsetzbare Stützelemente (915) aufweist.
  13. 13. Käfigbatterie nach einem der Punkte 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß das Stirnstück (50) aus einer unteren Platte (501) und einem damit vorteilhafterweise eine Einheit bildenden Gitter ('502) zusammengestellt ist.
  14. 14. Käfigbatterie nach Punkt 13, gekennzeichnet dadurch, daß die Platte (501) und das Gitter (502, z.B. durch Auf-
  15. 15« Käfigbatterie nach Punkt 13 oder.14, gekennzeichnet dadurch, daß am Oberteil des Hängestabes (503) ein das Auslösen des Hakens (503b) verhinderndes Organ, z.B. ein Sperrplättchen (504) angeordnet ist.
  16. 16. Käfigbatterie nach Punkt 15, gekennzeichnet dadurch, daß da.s Sperrplättchen (504) auf den Hängestab (503) eng aber nach Oberwindung der Reibungskraft verdrehbar aufgefädelt ist. .
  17. 17. Käfigbatterie nach einem der Punkte 1 bis 16, gekennzeichnet dadurch, daß der Querträger (2) eine satteldachförmige Stange mit einer der Tiefe der Käfigeinheiten angepaßten Länge- ist, an dessen Enden Anschlußstücke (21, 22) zum Zusammenbau der zur Raumbegrenzung und Raumaufteilung dienenden Vorderwände (5), Rückwände (6) und Seitenwände (7) befestigt sind.
  18. 18. Käfigbatterie nach Punkt 17, gekennzeichnet dadurch, daß die Anschlußstücke (21, 22) miteinander gleichförmige und in Seitenansicht des Querträgers (2) einen U-Querschnitt aufweisende Plättchen sind, deren Schenkel (21a, 22a) in den von unten gesehen konkaven Teil des Querträgers (2) hineinragen und zweckmäßig" mit diesem durch Verschweißen verbunden sind.
  19. 19. Käfigbatterie nach Punkt 17 oder 18, gekennzeichnet dadurch, daß die Stege (2lb, 22b) der Anschlußstücke (21, 22) mit zur Befestigung der sich unter dem Querträger (2) befindlichen Vorderwände (5), Rückwände (6) und Seitenwände (7) geeigneten Paßöffnungen (211, 212, 221, 222) versehen sind.
  20. 20. Käfigbatterie nach einem der Punkte 17 bis 19, gekennzeichnet dadurch, daß die Enden des Querträgers (2) mit zur Befestigung der sich über dem Querträger (2) befindlichen Vorderwände (5), Rückwände (6) und Seitenwände (7) geeigneten Paßöffnungen (201, 202, 203, 204) versahen sind .
    - 20 -
    232558 5
    die Abschlußkörper (3), die Fußstücke (4), die zur Raumbegrenzung und Raumaufteilung dienenden Vorderwände (5), Rückwände (S), Seitenwände (7), Trennwände (S), Bodenstücke (9) und Vorderwandelemente (50), sowie die gegebenenfalls zu verwendenden Zusatzteile für den Transport und zur Lagerhaltung in Einheitspaketen zusammengelegt sind, deren Verpackung gleichzeitig zur Herstellung von haltungstechnologischen Zubehörteilen, wie z.B. eines Kastens (12) zum Oungewerfen, einer Ruheplatte (13), einem Eierlegenest, einer Eierschutzplatte, dient und zu diesem Zweck vorteilhafterweise mit vorgezeichneten FaIt- und Trennlinien versehen ist.
  21. (21, 22), die die beiden oberen Vorsprünge (713b) der Säulen (713) der sich unter dem Querträger (2) befindlichen Seitenwand (7) aufnehmen Bohrungen sind, während die vom Innenraum weiter weg liegenden Paßöffnungen (211, 221) des vorderen Anschlußstückes (21), welche die beiden oberen Vorsprünge (513b) der Säulen (513) der zu den sich unter dem Querträger (2) befindlichen benachbarten Käfigeinheiten gehörenden Vorderwände (5) aufnehmen, ein Langloch (221) und die des hinteren Anschlußstückes (22), die dis beiden oberen Vorsprünge (6l3b) der Säulen (613) der zu gleichen benachbarten Käfigeinheiten gehörenden Rückwände (6) aufnehmendes Langloch (221) ist.
    21. Käfigbatterie nach einem der Punkte 19 oder 20, gekennzeichnet dadurch, daß die zum Innenraum der Käfigeinheit näher liegenden beiden Paßöffnungen (202, 204) des Querträgers (2) Bohrungen sind, die die zwei unteren Vorsprünge (713a) der Säulen"" (713) der sich über dem Querträger (2) befindlichen Seitenwand (7) aufnehmen, während von den vom Innenraum ausgehend weiter weg liegenden , im vorderen Anschlußstück (21) befindlichen Paßöffnungen (201, 203) als ein, die beiden unteren Vorsprünge (513a) der Säulen (513) der zu den sich über Querträger (2) befindlichen benachbarten Käfigeinheiten gehörenden Vorderwände (5) aufnehmendes Langloch (201) und die sich im hinteren Anschlußstück (22) befindliche Paßöffnung als ein die beiden unteren Vorsprünge (613a) der Säulen (613) der zu denselben beiden benachbarten Käfigeinheiten gehörenden Rückwände (6) aufnehmendes Langloch (203) ausgebildet ist.
    - 21 -
  22. 22. Käfigbatterie nach Punkt 19 oder 20, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden dem Innenraum der Käfigeinheiten näher liegenden Paßöffnungen (212, 222) derAnschlußstücke
    - 22 -
    «2558 5
    Säulen (813) einen ins Gitter (92) des Bodenstückes (9) einsetzbaren unteren Vorsprung (813a), während der obere Längsträger (811) und der untere Längsträger (Sl2) je einen, zwischen die zusätzlichen Säulen (516) der Rückwand (6) einsetzbaren hinteren Vorsprung (8lla, 812a) aufweisen.
  23. 23. Käfigbatterie nach einem der Punkte 1 bis 22, gekennzeichnet dadurch, daß sich die in Tiefenrichtung der Käfigeinheit erstreckenden Kanten (lic) der Kotplatte (H) bis unter die eine Rinne zur Ableitung von Flüssigkeit bildenden Kanten (2a) der Querträger (2) reichen.
    - 23 -
    232558 5
    stecken auf Hängestäben (503) miteinander verbunden sind, wobei die Hängestäbe (503) mit einem auf den Zwischenlängst rager der Vorderwand aufhängbaren Haken (503b) und einem- an das Bodenstück (9) anschließenden, vorteilhafterweise zwischen dessen vorderen Längsträger (911) und dessen Zwischenlängsträger (914) einpaßbaren unteren Vorsprung (503a) versehen sind.
  24. 24. Käfigbatterie nach einem der Punkte 1 bis 23, gekennzeichnet dadurch, daß die Kotplatte (H) entlang ihrer vorderseif±-gen Kante (Ha) auf dem oberen Längsträger (511) der Vorderwand (5) und entlang ihrer rückseitigen Kante (Hb) auf einem der Zwischenlängsträger (6l4a, 614b) der Rückwand (6) abgestützt ist, und ein sich unter der Käfigeinheit befindliches, als Schubfach entfernbares Tablett mit einer Neigung nach hinten bildet.
    - 24 -
    232 55 8 5
  25. 25. Käfigbatterie ,nach einem der Punkte 1 bis 24, gekennzeichnet dadurch, daß das Bodenstüclc (9) entlang seines vorderen Längsträgers (911) auf dem unteren Längsträger (512) der Vorderwand (5) und über seine hinteren Stützelemente (915) auf dem unteren Längsträger (612) der Rückwand (6) abgestützt ist und ein sich unter der Käfigeinheit befindliches, annähernd horizontales und als Schubfach entfernbares Gitter bildet.
    - 25 -
    232558 5
  26. 26. Käfigbatterie nach einem der Punkte 1 bis 25, gekennzeichnet dadurch, daß die auf der obersten Etage befindlichen Käfigeinheiten jeweils durch eine Kotpiatte (11) abgedeckt sind, und gegebenenfalls· entlang ihrer sich in die Tiefe der Käfigeinheiten ausstreckenden Kanten (lic) ein Abschlußkörper (3) befestigt sind.
    - 26 -
    232 55 8 5
  27. - 27 -
    ό LD D ö b
    31. Käfigbatterie nach einem der Punkte 28 bis 30, gekennzeichnet dadurch, daß die Ruheplatte (13) auf einem vom Kasten (12) für das Oungewerfen freigelassenen Teil der Käfigeinheit angeordnet ist und in einer, im Inneren der Käfigeinheit liegenden Wand des Kastens (12) eine vom Tier durchgehbare öffnung (123) ausgebildet ist.
    32. Käfigbatterie nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Tragkasten (10) aus feuchtebeständigem oder mit feuchtebeständigeni Überzug versehenem Material besteht und für den Transport oder zur Lagerung durch Heftklammer (lOc) verbunden ist.
    33. Käfigbatterie nach Punkt 32, gekennzeichnet dadurch, daß auf die Oberfläche des Tragkastens (10) außer den Schnittlinien (10a) zweckmäßigerweise auch die Faltlinien (lob) aufgezeichnet sind.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen -
    27. Käfigbatterie nach einem der Punkte 1 bis 26, gekennzeichnet dadurch, daß der auf der Unterlage (1) abgestützte Teil des Fußstückes (4) mit einer zur Stabilisierung und gleichzeitig zur Lastverteilung dienenden Sohle (40) versehen ist.
    28. Käfigbatterie nach einem der Punkte 1 bis 27, gekennzeich- net dadurch , daß im Inneren der Käfigeinheit, zusätzliche haltungstechnologische Zubehöre, wie beispielsweise ein Kasten (12) zum Werfen der jungen, eine Ruheplatte (13), ein Nest zum Eisriegen, eine Eierschutzplatte, etc..angeordnet sind .
    29. Käfigbatterie nach Punkt 28, gekennzeichnet dadurch, daß die zusätzlichen Zubehörelemente auf das Bodenstück (9) der Käfigeinheit als Schubfach entfernbar aufgesetzt und zur Anordnung derselben gegebenenfalls eines der Stirnstücke (50) und die Trennwand (8) aus der Käfigeinheit entfernt sind.
    30. Käfigbatterie nach Punkt 28 oder 29, gekennzeichnet dadurch, daß der Kasten (12) für das Oungewerfen ein von der Vorderseite der Käfigeinheit zu öffnenden Kipptür (121) aufweist, und die Kipptür (121) zweckmäßigerweise mit einem Verschlußelement" (122) , das an die Vorderwand (5) anschließbar ist, versehen ist.
  28. - 28 -
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