DE1757713B2 - Geflügelkäfig - Google Patents

Geflügelkäfig

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Everett Morgan Keen
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/002Poultry cages, e.g. transport boxes
    • A01K31/005Battery breeding cages, with or without auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring, heating, ventilation

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  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Geflügelkäfig gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der modernen Geflügelzucht werden die Küken, die anschließend in Eierlegebatterien verwendet oder zu Brat- oder Backhühnern aufgezogen werden sollen, etwa 4 Tage nach dem Ausschlüpfen in Kükenaufzuchtskäfige gesperrt, in denen sie Zugang zu Futter und Wasser in reichlichen Mengen haben. In diesen Käfigen bleiben die Küken etwa 20 Wochen lang, bis sie als Legehennen verwendet oder als Brat- oder Backhühner verkauft werden können.
Da die Küken beim Einbringe!! in den Käfig zunächst sehr klein sind und in der ersten Zeit ihres Aufenthalts in dem Käfig sehr schnell wachsen, müssen diese Käfige in bestimmter Weise ausgestaltet sein, um den Tieren während der gesamten Wachstumszeit möglichst günstige Aufenthaltsbedingungen zu bieten.
Ein der KUkenaufzucht dienender Käfig gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist bereits aus der GB-PS 6 85 994 bekannt. Zwecks fortlaufender Verwendbarkeit des Käfigs für verschiedene Aufzuchtalterstufen von Küken ist der horizontale Bodenrost dieses Käfigs in der Höhe verstellbar angeordnet, womit die Zugänglichkeit zum Futtertrog der jeweiligen Altersstufe angepaßt werden kann. Der Nachteil dieser Anordnung besteht einmal darin, daß für die Verstellung Arbeitsaufwand und Sorgfalt für dessen ordnungsgemäße Durchführung erforderlich sind. Die nur sprunghaft mögliche Verstellung läßt zudem eine optimale Anpassung an Zwischengrößen nicht zu. Sie setzt außerdem ein größenmäßig homogenes Aufzuchtmaterial voraus. Die Arbeit mit diesem Käfig wird zusätzlich dadurch kompliziert, daß hier, neben der Verstellung des Bodenrosts der Höhe nach, ab einer bestimmten Altersstufe der Austausch des zum Durchstecken der Schnäbel zum Futter dienenden, wie beschrieben nasenartigen Vorsprungs gegen eine nicht mehr vorspringende Frontabdeckung für erforderlich gehalten wird. Dieser Austausch geschieht bei diesem bekannten Käfig durch ein Verschwenken des Vorsprungs um eine horizontale Achse um 180°. Auch diese Anpassungshandlung erfordert Sorgfalt für ihre Durchführung, da auf die erneute Verriegelung zwecks Verhindern des Entweichens von Küken geachtet werden muß.
Aus der GB-PS 10 10 026 ist ein weiterer Kükenaufzuchtkäfig bekanntgeworden, der im ausgewachsenen Stadium der Hühner als Legekäfig weiter verwendet werden können soll. Hierzu weist er einen nach vorne
ίο abfallenden Bodenrost auf. Für die" Aufzuchtphase wird zwecks Erhöhung des Standniveaus ein horizontaler Rostteil dem geneigten überlagert. Eine Anpassung an das gesamte Größenspektrum bei der Aufzucht ist damit nicht vorgesehen, so daß wohl zusätzliche Mittel, etwa eine Höhenverstellbarkeit des Trogs, vorgesehen sein müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Käfig der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß während der gesamten Wachstumsperiode des Geflügels eine Verstellung oder Ergänzung der Käfigbestandteile nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Vorteil dieser Anordnung gesteht darin, daß eine unveränderliche räumliche Zuordnung von Bodenrost, Rampe, Schnabeldurchsteck-Vorsprung und Fottertrog jeder Altersstufe des Geflügels gleich gute Zugangsmöglichkeit zum Futtertrog bietet. Die Küken wählen je nach ihrer Größe automatisch den Standplatz auf der ansteigenden Rampe, der ihnen bei leicht vornübergebeugter Haltung das Durchstecken des Schnabels durch den unteren waagrechten Teil des Vorsprungs in den Futtertrog gestattet. Für jede Altersstufe ist ein solcher Standplatz auf der Rampe vorhanden.
Im Hinblick auf eine gute Stabilität des Geflügelkäfigs hat sich eine Ausbildung gemäß dem Anspruch 2 als besonders vorteilhaft erwiesen.
In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Geflügelkäfig mit Teilen eines Stützgestells in der Draufsicht und
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 1.
Geflügelkäfig gemäß dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel können von einem kräftigen Gestell aus Stahlprofilen getragen werden. Ein solches Gestell besitzt zwei schräg aufwärts und einwärts geneigte Stützen 10, von denen nur eine dargestellt ist und mit denen an ihren oberen Enden ein
so Querträger 12 (siehe Fig. 1) verbunden ist. An dem Gestell sind die Stirnwände der einzelnen Käfige angeschraubt, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist.
Der dargestellte Geflügelkäfig ist aus festem Maschendraht hergestellt und hat je zwei Stirnwände 16, eine Rückwand 18, eine Decke 20, einen Standboden 22 und eine Vorderwand 24. Die Wände 16 und 18, die Decke 20 und der Standboden 22 bestehen aus je einem Maschendrahtfeld, das zumindest über seinen größeren Bereich im wesentlichen flach und rechteckig ausgebildet und durch kleine Blechklammern 26 mit den benachbarten Elementen verbunden ist. Mit den Blechklammern 26 werden aneinanderliegende, parallele Drähte der einander berührenden Felder zusammengeklammert, so daß die Elemente einen starren, kastenförmigen Käfig bilden.
Jede Stirnwand 16 des Käfigs besteht aus einem Feld, das bis auf eine schräg abgeschnittene Ecke 30, die in F i g. 2 gezeigt ist, eine rechteckige Form hat.
Der Standboden 22 geht in seinem Vorderteil in eine Rampe J2 über, die unter einem Winkel von etwa 4i>° vorwärts und aufwärts geneigt ist, wie in Fig. 2 erkennbar ist.
Über die ganze Breite der Vorderwand 24, von der einen Stirnwand 16 zur anderen, erstreckt sich eine Öffnung 38. Die öffnung 38 wird dadurch gebildet, daß die Vorderwand 24 in zwei Teile geteilt ist, nämlich einen von der Decke 20 abwärtsgerichteten Oberteil 34 und einen von dem vorderen Rand der Rampe .J2 aufwärtsgerichteten Unterteil 36. Zwischen den einander gegenüberliegenden Rändern der beiden Teile ergibt sich die öffnung 38.
Die öffnung 38 ist mit einem Vorsprung 40 verschlossen, der an dem Feld angebracht ist, das den Oberteil 34 der Vorderwand 24 bildet. Der Vorsprung 40 besteht aus zwei Teilen, und zwar einem Boden 42, der sich von dem unteren Rand der öffnung 38 bzw. dem oberen Rand des Unterteils 36 der Vorderwand 24 horizontal auswärts erstreckt, und einer Decke 44, die sich von dem oberen Rand der öffnung 38 bzw. dem unteren Rand des Oberteils 34 der Vorderwand 24 schräg vorwärts und abwärts erstreckt. Der Boden 42 und die Decke 44 sind miteinander und mit dem Oberteil 34 der Vorderwand 24 einstückig ausgebildet, während der hintere Rand des Bodens 42 am oberen Rand des Unterteils 36 der Vorderwand 24 durch Klammern 26 befestigt ist.
Unmittelbar unterhalb des Vorsprungs 40 ist ein im Querschnitt V-förmiger Futtertrog 50 aus Blech vorgesehen. Der Futtertrog 50 ist mit einem motorisch angetriebenen Förderer 52 in Form einer endlosen Kette versehen, an der Mitnehmer angebracht sind. Durch ununterbrochene oder intermittierende Betätigung dieses Förderers 52 kann in dem Futtertrog 50 ein Futtervorrat 62 aufrechterhalten werden.
Die Rückwand des Futtertroges 50 ist niedriger als seine Vorwand und liegt an dem Unterteil 36 der Vorderwand 24 an. Zu diesem Zweck wird der Futtertrog 50 in geeignete, aus starkem Blech bestehende und mit einem V-förmigen Einschnitt versehene Tragstücke 54 eingesetzt, die mit den Stützen 10 verschraubt sind. Zum festen Niederhalten des rinnenförmigen Futtertrogs 50 in den Tragstücken 54 und gegen die Käfigvorderwand sind Doppelhaken 56 vorgesehen, die in Löcher der Tragstücke 54 eingreifen und den Außenrand des Futtertroges 50 übergreifen.
Die vorstehend beschriebene Konstruktion wird wie folgt verwendet:
Etwa vier Tage alte Küken werden in einer so kleinen Anzahl in den Käfig gegeben, daß sich die einzelnen Küken auf dem Standboden 22 und auf der Rampe 3i! bewegen können und Zugang zu dem in dem Futtertrog; 50 befindlichen Futter haben. Die auf der Rampe 32 stehenden Küken stecken ihre Köpfe durch die Öffnung 38 in der Vorderwand 24 in den vom Vorsprung 4(1 begrenzten, vorspringenden Teil des von dem Käfig umschlossenen Raums. Durch den Boden 42 des Vorsprungs 40 stecken sie ihre Schnäbel in das in dem Futtertrog 50 befindliche Futter. Damit möglichst wenig Futter verstreut wird, besonders wenn die Küken sehr klein sind, so daß der Trog bis zu einem sehr hohen Niveau gefüllt gehalten werden muß, liegt oben auf dem Futter ein Schutzstreifen aus Maschenwerk 60 auf. Wenn die Küken größer sind, kann dieser Schutzstreifen weggenommen werden. Ein Verstreuen des Futters kann dann dadurch verhindert werden, daß man das Futter in dem Trog auf einem niedrigeren Niveau hält.
Instinktiv stellen sich die Küken auf jene in der Nähe des oberen vorderen Randes der Rampe 32 befindliche oder weiter hinten angeordnete Stelle, von der aus sie das Futter am besten erreichen können. Sehr kleine Küken stellen sich fast am oberen Rand der Rampe 32 auf. G.ößere Küken stehen weiter rückwärts In allen Phasen ihres Wachstums gewährleistet die Beziehung, die bei der Futteraufnahme zwischen den Schnäbeln einerseits und dem Futtertrog 50 und seinen Rändern
lü und dem darin befindlichen Futter andererseits vorhanden ist, einen optimalen Zugang zu dem Futter, wobei ein Verstreuen und Verschütten verhindert wird.
In jedem Käfig ist eine einzige kleine Wasserschale 70 angeordnet. Dies ist eine bekannte Einrichtung, deren
ι") Einzelheiten keinen Teil der Erfindung bilden. Die Schale besteht beispielsweise aus Kunststoff und wird über einen Messingnippel gespeist, der durch einen Schlauch 72 aus Gummi oder Kunststoff mit einer Wasserleitung 74 verbunden ist, die oben auf dem Käfig montiert ist und sich entlang der ganzen Käfigbatterie erstreckt. Durch ein übliches Schwimmerventil in der Schale wird der Wasserstand aufrechterhalten. Die Wasserschale 70 ist mittels einer Lochplatte 76 an einem Stab oder einem festen Draht 78 befestigt. Gemäß
2r> Fig. 2 ist dieser Draht 78 so abgebogen, daß er an seinem unteren Ende einen Fuß 80 besiizt, der den Standboden 22 durchsetzt, und daß der Draht ferner eine horizontale Strecke 82 besitzt, die ziemlich dicht direkt über der Schale liegt. Der obere Teil des Drahtes
κι erstreckt sich aufwärts durch die Käfigdecke 20, und zwar durch eine dort vorgesehene, kleine gelochte Platte 84, die durch eine Federklammer 86 mit dem Maschendraht der Decke 20 verklammert ist. Die Federklammer 86 ist auf dem Draht 78 verstellbar.
v> Durch die Platte 84 wird die Stellung der Schale 70 in dem Käfig bestimmt, d. h. ihr Abstand vor dem Futtertrog 50 nach hinten. Zum Heben und Senken der Schale 70 kann die Klammer 86 an dem Draht 78 verstellt werden. Die Drahtstrecke 82 verhindert, daß sich die Küken auf die Schale 70 setzen. Je nach Bedarf kann die Schale von Zeit zu Zeit leicht von verunreinigtem Wasser befreit werden, indem der Draht 78 gehoben und die Schale 70 geschüttelt wird, so daß das Wasser aus der Schale spritzt. Dabei verhindert
4r> der Fuß 80 eine unerwünschte Bewegung des Drahtes 78 durch den Standboden 22 hindurch nach oben.
Als Zugang zu dem Käfig kann man aus dem mittleren Bereich des Oberteils 34 der Vorderwand 24 eine Türöffnung ausschneiden und an dem vorderen
5i) Rand der Decke 20 eine diese öffnung bedeckende Tür 90 scharniergelenkig anbringen. Gemäß Fig. 2 kann man zum scharniergelenkigen Anbringen der Tür 90 Klammern 92 verwenden, die den Klammern 26 ähneln. Vorzugsweise erstreckt sich die Türöffnung bis in den
y> Bereich des Vorsprungs 40. In diesem Fall soll die Tür 90 der Form des Vorsprungs 40 oder mindestens dessen Decke 44 angepaßt sein.
Es ist noch eine Heizrohrleitung 96 und ein Vorhang 100 zum Abteilen einer Heizzone vorgesehen, der durch einen Schlitz 102 in der Decke 20 herunterhängt und den Innenraum des Käfigs in zwei Zonen teilt.
Die Abmessungen und Proportionen sind im allgemeinen nicht kritisch und bilden keinen Teil der Erfindung. Dem Fachmann sollen jedoch noch bestimmte Werte angegeben werden, die mit gutem Erfolg bereits angewendet wurden. Jeder Käfig ist 61 cm lang, 61 cm tief und 36 cm hoch. Der verwendete Maschendraht hatte in den Stirnwänden, der Vorder- und der
Rückwand quadratische Maschen von 25 mm Seitenlange, in der Decke rechteckige Maschen von 25 χ 50 mm Seitenlänge und in der Vorderwand rechteckige Maschen von 25 χ 37,5 mm Seitenlange. Die Länge der Kampe (von hinten nach vorn) kann 152 mm betragen, wobei sie von einer Linie, die 127 mm hinter der Ebene der Vorderwand 24 liegt, bis zu einer Ebene ansteigt, die 102 mm über dem Niveau des Standbodens 22 liegt und in der genannten Ebene in den Unterteil 36 der Vorderwand übergehl. Dieser Unterteil hat eine Höhe von 25 mm. Der Oberteil 34 der Vorderwand kann 152 mm hoch sein, so daß die Öffnung 38 eine Höhe von 7b mm hat. Wenn man einen Futtertrog mit der gezeigten Querschnittform und einer größten Breite von 102 mm verwendet, soll der Vorsprung 40 eim Bodenbreite von 76 mm und seine Decke 44 eine Breite von 102 mm haben.
Ein derartiger Käfig kann zunächst zwanzig Küker aufnehmen. Nach etwa sechswöchigem Warten wird dei Käfig für die Küken zu eng, und es erweist sich al: vorteilhaft, die Hälfte von ihnen in einen anderen Käfij zu geben, so daß jede Gruppe von zehn Küken bis zun Ende der Wachstumsperiode von zwanzig Wochen it
ίο einem Käfig zusammenbleibt. Danach können die Vöge in die Käfige einer Legebatterie gebracht oder zu Brat oder Backhühnern weiterverarbeitet oder änderet Zwecken zugeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Geflügelkäfig zur Aufzucht vom Küken bis zum ausgewachsenen Tier mit einem sich längs seiner Vorderwand erstreckenden Futtertrog und mit einem oberhalb des Futtertrogs angeordneten, eine Öffnung in der Vorderwand abdeckenden, jedoch das Durchstecken der Schnäbel des Geflügels zum Futter im Futtertrog gestattenden Vorsprung aus Gitterwerk, dessen Gitterstäbe von der Ebene der Vorderwand aus von oben schräg abwärts nach außen verlaufend gerichtet sind und über dem Futtertrog bis zur Vorderwand zurück waagrecht verlaufend umgebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß längs der gesamten Vorderwand (24) eine vom Standboden (22) des Käfigs aus bis zur Vorderwand (24) und zur oberhalb des Standbodens (22) angeordneten Oberseite des Futtertrogea (50) schräg nach oben ansteigende, als Trittleiter für das Geflügel dienende Rampe (32) vorgesehen ist.
2. Geflügelkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Rampe (32) mit dem an die Vorderwand (24) heranreichenden unteren Ende des Vorsprungs (40) verbunden ist.
DE1757713A 1967-06-09 1968-06-06 Geflügelkäfig Diamond International Corp., New York, N.Y. (VStA.) Expired DE1757713C3 (de)

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DE1757713B2 true DE1757713B2 (de) 1978-07-13
DE1757713C3 DE1757713C3 (de) 1979-03-15

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DE1757713A Expired DE1757713C3 (de) 1967-06-09 1968-06-06 Geflügelkäfig Diamond International Corp., New York, N.Y. (VStA.)

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