DE2618724A1 - Fuettereinrichtung fuer die schafzucht - Google Patents
Fuettereinrichtung fuer die schafzuchtInfo
- Publication number
- DE2618724A1 DE2618724A1 DE19762618724 DE2618724A DE2618724A1 DE 2618724 A1 DE2618724 A1 DE 2618724A1 DE 19762618724 DE19762618724 DE 19762618724 DE 2618724 A DE2618724 A DE 2618724A DE 2618724 A1 DE2618724 A1 DE 2618724A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feeding device
- frame
- feed belt
- parts
- height
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 241001494479 Pecora Species 0.000 title claims description 22
- 238000009313 farming Methods 0.000 title description 4
- 238000009395 breeding Methods 0.000 claims description 4
- 230000001488 breeding effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims description 2
- 239000000843 powder Substances 0.000 claims description 2
- 238000012549 training Methods 0.000 claims description 2
- 238000003287 bathing Methods 0.000 claims 1
- 230000010006 flight Effects 0.000 claims 1
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 4
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000013461 design Methods 0.000 description 2
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 2
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 2
- 244000025254 Cannabis sativa Species 0.000 description 1
- 241000132536 Cirsium Species 0.000 description 1
- 101100286286 Dictyostelium discoideum ipi gene Proteins 0.000 description 1
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000003337 fertilizer Substances 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 210000000003 hoof Anatomy 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 239000010871 livestock manure Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 235000013372 meat Nutrition 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000013021 overheating Methods 0.000 description 1
- 238000009304 pastoral farming Methods 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 238000009751 slip forming Methods 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 239000013585 weight reducing agent Substances 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
- 210000002268 wool Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/02—Automatic devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/02—Automatic devices
- A01K5/0208—Automatic devices with conveyor belts or the like
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Birds (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Drives For Endless Conveyors (AREA)
- Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
Dipl.-lng. Heinz Lesser. Dip1-Ing. OHo Flügel. Patentanwälte D-8 München 81. Cosimastrane P1
Wiedenmann GmbH L 10.785 26 I 87 2 A
7901 Rammingen , Fl/st
Füttereinrichtung für die Schafzucht
Die Erfindung betrifft eine Füttereinrichtung für die Schafzucht
mit einem in einem Gestell längsbewegbar geführten, windenbetätigt höhenverstellbaren Futterband.'
Die Schafzucht erfreut sich auch in hoch industrialisierten Ländern wie der Bundesrepublik Deutschland eines zunehmenden
Interesses, da·es eine Vielzahl von Bodenparzellen bzw. Landstrichen
gibt, die nicht mehr wirtschaftlich zu bestellen sind und daher sehr schnell versteppen, wenn man ihnen keine
besondere Pflege angedeihen läßt. An Stelle aufwendiger mechanischer Bearbeitung bietet sich hier die Schafhaltung
an, ein von Schafen beweidetes Gebiet erhalt das landschaftsfreundliche
Aussehen einer Weide mit gesundem, nicht durch Disteln und dergleichen verwildertem Gras. Ein weiterer Aspekt
unter welchem die Schafhaltung betrieben wird, ist neben der zu gewinnenden Wolle auch die Schaffleischgewinnung im Wege
der Hast.
Diese Mastschafhaltung findet-überwiegend<in'Stallungen statt,
in solchen Stallungen überwintern auch die Weideschafe. Diese Stallungen unterscheiden sich von den Stellen für die übrige
Viehhaltung insbesondere dadurch, daß die Einstreu, auf denen die Tiere stehen,, bzw. liegen, nur in erheblich größeren Zeitabständen
völlig ausgeräumt wird, als dies bei der übrigen Stallviahhaltung der Fall ist. Man möchte nämlich ganz bewußt
die Einstreu möglichst lange und hochaufgehäuft im Schafstall
709846/0095
Dipt Ing. Heinz Le&sei. Dip1-Ing. Otto Flügel. Patentanwälte DH München 81 Cosimastralie 8I
halten, weil sich dadurch die Qualität des Schafmistes als Düngemittel erhöht, das Ergebnis ist besser als bei Lagerung
im Freien, vergleichbar den üblichen Misthaufen. Für die Schafe selbst ergibt sich der Vorteil, daB die obenauf frisch
gestreute Einstreuschicht umso trockener bleibt, je höher die Einstreu angewachsen ist, weil Flüssigkeiten und dergleichen
besser absickern können. Im Laufe von ein bis zwei Jahren der üblichen Standzeit dieser Einstreu - wächst die Einstreu
bis zur Höhe von 1 m bis 1,20 m an. Zu berücksichtigen ist, daß bei üblicher, für den Menschen begehbarer Stallhöhe die
Schafe auch bei einer derartig hoch aufgewachsenen Einstreu
immer noch genügend Abstand zur Decke finden, um sich ungehindert bewegen zu können.
Ein besonderes Problem ist die Fütterung der Tiere in einem solchen Stall. Die Schafe nehmen naturgemäß eine bestimmte
Freßhaltung ein, die sie nicht etwa mit unterschiedlicher Standhöhe zu ändern gezwungen sein sollten. Bei den in Frage
stehenden Standhöhenunterschieden der Schafe muß'daher dafür
gesorgt werden, daß die Futterzufuhr in einer an diese Standhöhe angepaßten Höhenordnung erfolgt. Eine der Schaffütterung
dienende, in moderner Weise mit Hilfe eines Futterbandes arbeitende Fördereinrichtung muß sich demnach den unterschiedlichen
Höhenverhältnissen anpassen lassen, d.h. das Futterband muß um die mögliche Höhendifferenz der Einstreu
heb- bzw. senkbar sein.
Dies wurde bislang mit Hilfe von Windeneinrichtungen durchgeführt,
die an der entsprechend tragfähig zu haltenden Deckenkonstruktion des Stalles verankert wurden. Die Füttereinrichtung,
die immerhin eine Länge von 25 bis 50 m betragen kann
wurde also hängend im Stall gehalten, was zu unliebsamen Schaukelbewegungen beim Anstoßen durch die Schafe führt. Aus
709848/009S
Dipl.-lng. Heinz Lesser. Dip!.-lng. Otto Flügel, Patentanwälte D-8 München 81. CosimastmRe 81
diesem Grunde ist es erforderlich. Abstützungen vorzusehen, ,
um diese Schaukelbewegungen möglichst abzufangen. Bedenkt man, daß das Futterband selbst den Schafen als Laufgang für das
Verlassen bzw. das Betreten des Stalles dienen kann, so erkennt man, daB aufwendige Konstruktionen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pudereinrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf kraftsparende
Weise in Anpassung an die jeweilige Einstreuhöhe einfach heb- bzw. senkbar ist, und keine besonderen Anforderungen
an das Stallgebäude stellt} insbesondere soll auch der geratetechnische Aufwand für das Heben und Senken möglichst
niedrig gehalten werden.
Dies wird erfindungsgemäS dadurch erreicht, daß das Gestell
eine Reihe von WindenbetaSigt^höhenverstellbaren Bodenstützen
aufweist und aus um etwa horizontal verlaufende Achsen verschwenkbar miteinander verbundanen Längsabschsiitten zusammengesetzt
ist.
Dadurch, daB das Gestell erfindungsgemäS ausschließlich durch
höhenverstellbare Bodenstützen getragen -ist» entfallen irgend·*
welche Anforderungen an die Tragfähigkeit der Stalldeckenkonstruktion.
Die um eine horizontal verlaufende Achse Verschwenkverbindung
zwischen den aufeinander folgenden Längsabschnitten des Gestelles hat zunächst zur Folge, daß di@
Höhenverstellung abstützweise vorgenommen werden kann, d.hs
für das Hochheben eines Abschnittes ist nur eirs Teilgewicht
des Gestelles zu überwinden■> Ordnet man die höhsnverstellbaren
Bodenstützen im Bereich der Vsrschwankverbindungen und am Anfang
und Ende des Bandes an, so ergibt sich beispielsweise die Möglichkeit, durch aufeinanderfolgendes Höhenverstellen der
Abstützungen maximal das Gewicht eines Längsabschnittes anheben zu müssen. Zum anderen hat diese Abschnittsweise Schwenk-
Dipl-lng. Heinz Lesset. Dip!.-Ing Otto Flügel, Patentanwälte - D-ö München 81. Cosimastraße 81
verbindungen um horizontale Achsen zur Folge« daß Bodenunebenheiten und/oder unterschieden der Einstreuhöhe über die
GestellTLMnge hinweggesehen Rechnung getragen werden kann.
Schließlich läßt sich das Futterband auch so einstellen, daß es bogenförmig bzw. nach Art einer schiefen Ebene verlaufend
einen entsprechend bequemen und anpassungsfähigen Laufgang für die Tiere bildet. Um Beschädigungen des Bandes bei Benutzung als Laufsteg zu vermeiden, kann man den das Band
untergreifenden Bereich der Wanne mit einer Ausformung bzw. Aussparung versehen, in der eine umlaufend geführte Zugkette
od. dgl. für das Futterband derart eingelagert ist, daß dieses auf dem Untergreifungsbereich der Wanne glatt aufliegt und
trotz der Zugkette durch die Belastung der Schafhufe nicht durch Hochwölben im Kettenbereich verstört wird. In der Regel
benutzt man hier ein Futterband, das lediglich etwa die Länge eines Trums aufweist und hin- und hergehend längsbewegt wird. Auch läßt sich die Aufgabe des Futters auf das
Futterband dadurch einfach gestalten, daß man bei .bereits höher angewachsener Einstreu den Anfangsabschnitt des Gestelles als schiefe Ebene einstellt, so daß die Aufgabestelle
für das Futter tiefer liegt als die Futterebene des Futterbandes. Insbesondere bei einer solchen Einstellung wird vorteilhaft ein Futterband verwendet, das an seiner Förderfläche
mit quer zur Förderrichtung verlaufenden, vorspringenden Rippen zur Mitnahme des Futters versehen ist.
Grundsätzlich kann man jede in Längsrichtung des Gestelles aufeinanderfolgende Abstützung snit einer eigenen Windeneinrichtung versehen, es genügt jedoch, eine einzige Windeneinrichtung, die man wahlweise auf jede dieser höhenverstellbaren Abstützungen aufsetzen kann. Damit wird die Bedienung
durch eine einzige Person möglich, die aufgrund der verschwenkbaren Zusammensetzung aus einzelnen Längsabschnitten
70984G/009S
Dipl.-lng. Heinz Lesser. D't j Olio Flügel, Paientanvvälie ■ D-8 München 81. Ο,-simastraßp .11
gegebene Gewichtsverringerung für den Höhenverstellvorgang
erlaubt es, eine bequem von Hand zu bedienende Windsneinrichtung
einzusstzsn.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit den in der
Zeichnung wiedergegebensn» nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen»
Es zeigens
Figur 1 eine perspektivische Ansicht auf sin Bestellende eines srsten Ausfübrungsbsispieless
Figur 2 eine Stirnseitenansicht auf das Gestellende gemäß Figur 1 mit in der Gestsllendsbsne abgeschnittenem
Futterbandj
Figur 3 eine Teilskizze einer Stirnsaitsnansicht auf ein
Gestellende eines weiteren Ausführungsbsispieles bei in Gestsllendsbens abgeschnittenem Futterbandj j
Figur 4 eine Schemaskizze einer Seitenansicht einss aus
vier Längsabschnitten zusammengesetzten Gestells.
Ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Gestsll besteht aus einer
Reihe von hintereinander angeordneten Langsabschnitten 2B
deren jeweils zwei aufeinanderfolgende an ihren einander zugewandten Enden um sine horizontal und quer zur Längsrichtung
des Gestells verlaufende Achse verschwenkbar miteinander verbunden sind, was im Zusammenhang mit Figur 4 noch naher erläutert
werden wird. An dem Gestell sind eine Reihe von Bodenstützen 3 angeordnet, und zwar jeweils ein Paar am Anfang j
und am Ende des Gestells und an den Übergängen zwischen den Längsabschnitten 2 (Figur 4).
7Ö98A6/009S
Dipt -lny. Heinz Lesser. Dip!-InQ. Otto Flügel. Patentanwälte · D-B München 81. Cosimastraße 8t
Die zu dem Gestell 1 zusammengesetzte Abschnitts 2 bilden eine
Wanne 12, welche das Futterband 11 aufnimmt. Das Futterband 11 ist nicht umlaufend, sondern hin- und hergehend bewegbar, weshalb
es nur wenig länger als ein Trum bzw. das Gestell 1 ausgebildet
ist. Im fabersn Trumbersich wird das Band von der Wanne
untsrgriffen, und zwar mit einem Untergreifabschnitt 13, in den
beiden LängS3sitenbersichen wird das Band 11 von öbergreifabschnitten
14 geführt, so daB nennenswerte Beweglichkeiten nur in Längsrichtung des Futterbandes verbleiben«, Die Wanne 12 ruth
auf Winkeleisen 15 oder dergleichen, die quer zur Längsrichtung des Gestelles an den Seitenwänden des unterhalb der Wanne angeordneten
Gestellkastens 16 befestigt sind« Zwischen den Winkeleissn
15 und dem Boden des Gsstellkastsns 16 wird das Futterband
11 aufgenommen, wenn es sich von dsr Füttsrstsllung in
dia Aufgabestellung bewegt»
Das nicht umlaufend durchgehend ausgsbildeta Futtarband 11 wird
van sinsr Antriebskatte 17 längsbsweglich mitgenommen, die umlaufend
ausgebildet ist und an der unterer? Saite das Bandss vorzugsweise
an mehreren in Längsrichtung aufeinaodarfolgendan
Stellen befestigt ist« Diese Kette wird in nicht dargestellter Wsisa angetrieben, und zwar wahlweise in faeidon möglichen
Bewegungsrichtungen. Damit das Basnd 11 trotz an seiner Unterseite
befestigten bzw. längs verlaufsndan Ketts 17 auf datn
Untgrgraifabschnitt 13 der Wanne 12 kurzflächig abgestützt ist,
wird die Kette wenigstens im wesentlichen unterhalb der Oberfläche
des Untergreifabschnittes 13 dar Wann® 12 geführt« Dies
geschieht nach dsm Ausführungsbeiepislera in aitrsar nach untan
gerichteten Ausbuchtung 18 des Untsrgraifbsrsiehos 13 dsr Wanne
12. Die Kette 17 drückt somit das Fyttsrband 11 raicht mehr nach
oben durch, wenn dieses von den Schafsr als Lsofsteg banutzt
wird. Damit ist eine erhebliche Bsschadigungsgsfähr für daa
Band beseitigt.
Dip!-Ing Hein,.· l.esse: Dip1-ln.j Otto Flugei. Patentanwälte 0 8 München 81 Cosimastraße 8i
ir
Wie insbesondere die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, bestehen die Bodsnstützen 3 aus Standteilen 6 und an diesen
in Höhenverstellrichtung verschiebbar gehaltenen Schiabsteilen
7, an welch letzteren dis Wanne 12 abgestützt ist. Im vorliegenden Falls geschieht dies über jeweils den in
Längsrichtung des Gestelies aufainanderfolgend angeordneten
Bodenstützera zugeordnete ü-förmiga Bügel* die beidseitig
mit je einem Schiebeteil 7 verbunden sind und in die das Untergestell bzw. die Wanne eingelagert ist. Diese Bügel
können in ihrem oberen Beraich Teils von FreBgattern bilden·
Die Standteile 6 der Bodenstützen 3 sind kopfseitig mit
Aufnahmeausbildungen 4 für sine Windeneinrichtung 5 versehen»
Im vorliegenden Falle können die Standstützen 6 einfach rohrförmig
ausgebildet dadurch die Äufsiahmeausbildungan 4 bilden,
daß deren Hohlraum als Buchse für einen Stecktsil von Stutzers
20 dient, walche eine Traversa 21 tragen« di@ die Teile dar
Windsneinrichtung 5 miteinander varfaindst» übar Bohrungen in
den Stützen und in dsn parallal zu den Stutzers abgebogenen
Enden der Travaraa 21 ist airse Well© 22 gelagsrtj, dia suit
Hilfe sines Sshwangals 23 vest Haräd drehbar ist. Zwischen eirser
dar Stützen 20 und der VJslla 22 ist sine' Einwegkupplung
in Form eines einfachen Klinkenrades angaordnat» Zwischen
den abgebogenen ErsdabschoittBfi der Traverse 21 und den Stutzen
20 sind Wellenabschnitte vorhanden die als Seiltrommeln für
jeweils ein Windenseil 25 dienere Dia Ärbsitsendan Q d@r
Windanseils sind jewsils mit sioem Schiebet©!! 7 über Bin®
entsprechende EinhMngvorrichtung 2B uerbuodeeie Es ist ohfiio
weiteres ersichtlich,, daS bei Drehers dor Welle 22 di® Seils
auf- oder abgswiokelt warden» wodurch die übsr dis Arbeiteenden
8 der WindeRseils 25 mit diesen verbundenen Schisbs=
teile 7 der Bodsrssfeufcsssn 3 entlang dsm Standteilsn B auf=
oder abwärts vsrsehobeira wards im.
Dip!-Ing. Heinz Lesser. Dip!-Ing. Otto Flügel, Patentanwälte · D-8 München 81. Cosimastraße 81
Im vorliegenden Beispiel sind die Schiebeteile 7 an einer
Stelle quer zur Verschieberichtung durchbohrt, die Standteile
26 weisen eine Reihe von in Schieberichtung übereinander angeordneter, ebenfalls quer zur Verschieberichtung
verlaufender Bohrungen auf. Die Bohrungen der Schiebeteile und diejenigen der Standteile verlaufen in parallelen Richtungen.
Gelangen die Schiebeteile 7 in eine derartige Verschiebestellung gegenüber den Standteilen 6, daS die Bohrungen 9
der Schiebeteile mit Bohrungen 9 der Standteile fluchten,
so läßt sich ein Sperrzapfen 10 einschieben, der eine weitere Verschiebung der Schiebeteile 7 unter der Kraft der Windeneinrichtung
oder aber unter der Schwerkraft verhindert. In dieser Stellung kann die Windeneinrichtung 5 entfernt werden,
was einfach durch Aushängen der Arbeitsenden β der Windenseile 25 aus den Einhängvorrichtungen 2B der Schiebeteile
und durch das Abheben der Traverse 21. unter Ausgleiten der Steckabschnitte der Stützsn 20 aus den rohrförmigen Aufnahmebuchsen
am Kopfende dar Standteile 6 geschieht. Die Windeneinrichtung kann dann auf ein anderes Paar von Standteilen
6 einer Bodenstütze 3 aufgesetzt werden, indem die Steckausbildungen der Stützen 20 in die buchsenförmigen
Aufnahmeausbildungen 4 dieser Standteile 6 eingesetzt und die Arbeitsenden 6 der Windenseile 25 in die Einhängvorrichtungen
26 der Schiebeteile 7 eingehängt werden. Auf diese Weise bedarf es nur einer Windeneircrichtung, um die gesamte Füttereinrichtung
in der Höhe wahlweise zu verstellen.
In den Figuren 1 und 2 ist die VJarsne 12 aus Blechen zusammengeschweißt,
diese Wannenbleche können direkt an den Gabeln durch Schweißen befestigt SBin. Entsprechende Profile lassen
sich auch aus Blech falten. Das Beispiel gemäß Figur 3 zeigt demgegenüber eine Wannenausbildung aus Blechteilen, welche
zugleich den Gestellkasisn 16 mitbilden. Der untere Gestell-
Dipl-Ing Heinz Lesset. Dip1-Ing Otto Flügel, Patentanwälte D-8 München 81, Cosimaslraße 81
■/■
kasten ragt seitlich soweit empor, daB durch Umfalten zur
Wannenmitte hin die über Greifabschnitte 14 gebildet werden. Es ist dann nur noch ein weiteres Blech erforderlich, das
den Untergreifbereich 13 bildet und die Führung des Futterbandes 11 im Bereich unterhalb der Übergreifabschnitte 14
durch entsprechende seitliche Aufbiegungen sicherstellt. Aus Figur 3 ist auch eine Möglichkeit einer Ausricht-Steckverbindung 27 zu ersehen, dort im unteren Randbereich der
öbergreifabschnitte 14 der Wanne 12 angeordnet. Es kann sich
dabei einfach um stiftförmige Drähte handeln, die an der
einen Seite aus dem Stirnseitenbereich der Wanne herausragend angeordnet sind, während an im Anschluß-Längsabschnitt
gegenüberliegender Stelle eine entsprechende öffnung gebildet ist. Die Halterung für den Stift und die öffnung können jeweils durch entsprechend umgebogene Blechabschnitte gebildet werden.
Aus der schematischen Skizze gemäß Figur 4 ist ersichtlich,
wie sich die Verschwenkverbindungen um horizontale Achsen zwischen den jeweils benachbarten Längsabschnitten 2 auf das
Höhenverändern der Füttereinrichtung auswirken. Die Längsabschnitte sind jeweils im Bereich ihrer Verschwenkverbindungen
und am Gestellanfang und Gestellende mit einer Bodenstütze 3 versehen. Die Schwenkverbindungen zwischen den Längsabschnitten 2 lassen sich auf vielerlei Weise verwirklichen,
so beispielsweise durch Schraubverbindungen oder Bolzen, auch durchgehende, im Bereich des Untergestelles zwischen dem Obertrum und dem Untertrum der Kette. Dies ist in Figur 4 durch
gestrichelte Kreise angedeutet, die insoweit hier die Verschwenkverbindungen versinnbildlichen. Die Verschwenkverbindungen können auch zwischen den Bodenstützen 3 am Gestellanfang und am Gestellende und den dort endenden Längsabschnitten 2 vorgesehen sein. Zur Stabilisierung empfiehlt es
sich, eine weitere höhenversetzt angeordnete Verbindung
709846/0095
Dipl-Ing. Heinz Lesser. Dip!.-lng. Otto Flügel, Patentanwälte · D-8 München 81. Cosimastraße 81
zwischen den benachbarten Längsabschnitten 2 bzw. diesen und den Bodenstützen 3 vorzusehen, letzteres insbesondere
dann, wenn die Längsabschnitte 2 mit relativ hochaufragenden FreBgattern versehen sind. Diese zweite Verbindung wird dann
den Charakter einer Langlochverbindung haben, deren Beweglichkeit in Gestelllängsrichtung verlaufend vorgesehen ist.
Auch hier lassen sich mannigfaltige Verbindungen denken, die eine derartige Beweglichkeit und damit insgesamt die
erforderliche Verschwenkbarkeit sicherstellen. Die eigentlichen Verschwenkverbindungen 28 im Bereich der Verschwenkachsen, die relativ spielarm ausgebildet werden können, um
insgesamt die Längserstreckung des Gestelles entsprechend konstant zu halten, befinden sich zweckmäßigerweise im Bereich
des Bandes bzw. der Kette-weil dort die Längenkonstanz sichergestellt wird.
Ein Gestell der vorbeschriebenen Art läßt sich durch die Zusammensetzung aus Unterlängen in verschiedenen Gesamtlängen herstellen, dabei kommen durchaus Größenordnungen
von 25 bis 50 m in Betracht. Die einzelnen Längsabschnitte können dabei Abmessungen beispielsweise von 2 bis 6 m erreichen. Die für ein Gestell verwendeten Längsabschnitte
können unterschiedlich läng sein. Die Ausrichtung zweier
aufeinander !Folgender Längsabschnitte ist .wichtig, wenn das
Futterband 11 auf den Untergreifabschnitten der Wanne gleitet,
die entsprechend den Längen der Längsabschnitte ja ebenfalls in entsprechend unterteilten Abschnittan vorliegt. Die
übargangsbereiche zwischen den Abschnitten sollten möglichst
stufenlos verlaufen. Für diesen Zweck dienen beispielsweise die Steckverbindungen 27.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, kann das Futterband 11 auf seiner Oberfläche mit quer und erhaben verlaufenden Rippen 29 ver-
709846/0095
Dipi.-lng. Heinz Lesser. Dip!-Ing. Otto Flügel, Patentanwälte D-8 München 81. Cosirnastraße
sehen sein, die eine bessere, rutschsichere Beförderung des aufgegebenen Futters sicherstellen.
709846/0095
Claims (1)
- ANSPRÜCHE. .i Füttereinrichtung fur die Schafzucht mit einem in einem j Gestell längsbewep.bar geführten, windenbetätigt höhen- ; verstellbaren Futterband, dadurch ge- ! kennzeichnet, daß das Gestell (1) eine
Reihe von windenbetätigt höhenverstellbaren Bodenstützen
(3) aufweist und aus um etwa horizontal verlaufende
Achsen verschwenkbar miteinander verbundenen Längsabschnitten (2) zusammengesetzt ist. i2. Füttereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Badenstützen (3)
kopfseitige Aufnahmeausbildungen (4) für eine wahlweise
auf jede der Bodenstützen aufsetzbare Windeneinrichtung : (5) aufweisen. j3. Füttereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch; gekennzeichnet, daß pro Längsabschnitt(2) des Gestells (1) wenigstens eine Bodenstütze (3) i vorgesehen ist. ·4. Füttereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge-: kennzeichnet , daß je eine Bodenstütze (3)im Bereich einer jeden Verschwenkverbindung (26) zwischen
zwei Längsabschnitten (2) und am Anfang und Ende des
Gestells (1) angeordnet sind.5. Füttereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß \ die Bodenstützen (3) Standteile (6) und an diesen in
Höhenverstellrichtung verschiebbar geführte Schiebeteile
(7) aufweisen, an welchen die Längsabschnitte (2) des709846/0095D'f nu Ot; Flüge i ·ιΐ6ΐΐ!.ΐΐΓι·-.ί"» D-B München. 81 C^sic'.aitia'·» - ■Gestells C1) abgestützt sind, während die Standteile (6) kopfseitig die Aufnahmeausbildungen (4)für die Windeneinrichtung [5) aufweisen, deren höhen- : veränderliches Arbsitsende (B) an den Schiebeteilen -j Γ7) festlegbar ist. !B. Füttereinrichtung nach Anspruch 5, dadurchgekennzeichnet , daß die Standteile C6) und/oder die Schiebeteile (7) quer zur Höhen-V8rstellrichtung geführte und in wenigstens einem dieser Teils in einer Vielzahl in Höhenverstellrichtung aufeinanderfolgend angeordnete Bohrungen (9) aufweisen, die in fluchtender Ausrichtung zueinander eine durchgehende Aufnahmeöffnung für einen Sperrbolzen (10] bilden.Füttereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch. gekennzeichnedaß das Futterband (11) wenigstens im oberen Trumbereich in einer Wanne (12) geführt ist, die das Futterband untsrgreift und in seinen beiden Längsseitenbereichen übergreift,Pudereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet! daß das Futterband (11) mit einer wenigstens am Anfang und Ende des Futterbandes mit diesem verbundenen, in sich geschlossen umlaufend geführten Kette (17) oder dergleichen versehen ist.9. Füttereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch jgekennzeichnet , daß die Kette (17) *oder dergleichen wenigstens im,oberen Trumbereich .|in eine^im Untergr-ei{abschnitt (13) der Wanne (12) j7Q9aA6/nO95 J-~r : Hein? ■ essot L'u1 I"') ΟΙ'· r>uqe'■*- B München BI fori.i-af: λ'\· "-vorgesehene Versenkung (18) eingelagert ist.10. Füttereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsabschnitte (2) des Gestells (1) im Bereich der Verschwenkverbindungen (28) mit einer Ausrichtsteckverbindung (27) versehen sind.11. Füttereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stecker- und Buchsenteile der Ausrichtsteckverbindung (27) im Endbereich der Übergreifabschnitte (13) der Wanne (12) angeordnet·sind.12. Füttereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daB das Futterband (11) mit quer zur Förderrichtung verlaufenden Rippen (29) versehen ist.709846/0095
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2618724A DE2618724C2 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Füttereinrichtung für die Schafzucht |
FR7713472A FR2349277A1 (fr) | 1976-04-28 | 1977-04-28 | Installation d'alimentation fourragere pour elevage de moutons |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2618724A DE2618724C2 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Füttereinrichtung für die Schafzucht |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2618724A1 true DE2618724A1 (de) | 1977-11-17 |
DE2618724C2 DE2618724C2 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=5976556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2618724A Expired DE2618724C2 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Füttereinrichtung für die Schafzucht |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2618724C2 (de) |
FR (1) | FR2349277A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104137786A (zh) * | 2014-07-31 | 2014-11-12 | 张家港市江源生态养殖农民专业合作社 | 一种养殖用喂养装置 |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113519407A (zh) * | 2021-08-19 | 2021-10-22 | 华中农业大学 | 一种床场一体化养牛的自动给料系统 |
CN114208722B (zh) * | 2021-12-23 | 2022-11-11 | 江苏绿佳生态农业科技有限公司 | 一种高效环保的蛋鸡饲料投喂装置 |
CN115316296B (zh) * | 2022-09-16 | 2024-02-02 | 安徽农业大学 | 饲料定量添加系统 |
-
1976
- 1976-04-28 DE DE2618724A patent/DE2618724C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-04-28 FR FR7713472A patent/FR2349277A1/fr not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104137786A (zh) * | 2014-07-31 | 2014-11-12 | 张家港市江源生态养殖农民专业合作社 | 一种养殖用喂养装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2618724C2 (de) | 1983-10-20 |
FR2349277A1 (fr) | 1977-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3241433B1 (de) | Geflügelhaltungssystem und verfahren zur förderung von eiern in einem geflügelhaltungssystem | |
EP1570732B1 (de) | Voliere zur Haltung von Geflügel | |
DE3229450A1 (de) | Bratgefluegelaufzuchteinheit | |
DE2322811C2 (de) | Broiler-Mastbatterie | |
DE1757713C3 (de) | Geflügelkäfig Diamond International Corp., New York, N.Y. (VStA.) | |
WO2019229246A1 (de) | Volierenanordnung für geflügeltiere und verfahren zur geflügeltierhaltung | |
DE2618724A1 (de) | Fuettereinrichtung fuer die schafzucht | |
WO1988008245A1 (en) | Device for rearing small animals, in particular fattened poultry, such as chickens | |
DE60200757T2 (de) | Geflügelhauseinrichtung und verfahren zum betrieb einer solcher geflügelhauseinrichtung | |
EP3824726B1 (de) | Vorrichtung für den aufenthalt von küken | |
EP0169220B1 (de) | Einrichtung für die etagenhaltung von geflügel | |
DE60005458T2 (de) | Geflügelkäfig | |
DE7613416U1 (de) | Fuettereinrichtung fuer die schafzucht | |
DE102010042734A1 (de) | Vorrichtung zum Transportieren von Futter zu Futterplätzen in einem Stall, Stall und Verfahren zur Versorgung von Futterplätzen mit Futter in einem solchen Stall | |
EP1654928B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufzucht von Geflügel | |
EP3300594B1 (de) | Fütterungsvorrichtung für geflügeltiere | |
DE1632995C3 (de) | ||
DE2703968A1 (de) | Einbau fuer einen stall zur haltung von insbesondere mast-gefluegel | |
DE2351954A1 (de) | Kaefigmatte zum aufziehen von brathaehnchen | |
DE102016114725B3 (de) | Futtertisch | |
EP0211824B1 (de) | Legenest-anlage | |
EP0027981B1 (de) | Nestanlage für Geflügelfarmen | |
DE1154308B (de) | Fressgitter | |
DE3807137A1 (de) | Einrichtung fuer die haltung von kleintieren, insbesondere mastgefluegel, wie haehnchen | |
AT18065U2 (de) | Volierenebene mit Nest für einen Hühnerstall zur Haltung von Legehennen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2718712 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2718712 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted |