DE10135740C1 - Stellrahmen für Tierfutter-Aufreißschalen - Google Patents

Stellrahmen für Tierfutter-Aufreißschalen

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stellrahmen zum Halten von Aufreißschalen für Tierfutter, die sich dadurch auszeichnet, dass die Aufreißschale in einem U-förmigen Grundrahmen mit einer Bodenplatte, daran beiderseits angeordneten vertikalen, der Aufreißschale benachbart angeordneten Seitenwänden gelagert ist und an den Seitenwänden die Aufreißschale stationär haltende Halterungen angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Stellrahmen zum Halten von Aufreißschalen für Tierfutter.
Das Futter für Haustiere, wie z. B. Hunde oder Katzen, wird hauptsächlich in Aufreißschalen verpackt käuflich erworben. Zur Fütterung der Tiere wird die Aufreißschale geöffnet und das Futter in einen Futternapf geleert. Nach der Fütterung muss sowohl die Aufreißschale als auch der Futternapf aus­ gewaschen werden, um Geruchsbelästigungen zu vermeiden. Dies bedeutet einen erheblichen Arbeitsaufwand für die nachträgliche Reinigung, was sich nachteilig auf den ge­ samten Fütterungsvorgang und damit auf die Tierhaltung aus­ wirkt sowie nicht umweltfreundlich ist.
Aus der DE 297 04 715 U1 ist bereits ein Halter für als Aufreißschale ausgebildete Futterschalen bekannt, welcher aus einem einteiligen, oben offenen, aber wandseitig ge­ schlossenen Gehäuse besteht, in das die Futterschale ein­ gesetzt wird. Diese liegt dann mit ihrem nach außen abste­ henden Rand auf der Oberkante der Seitenwände der Halterung. Letztere muss daher in ihrer Ausbildung auf die Form und Größe der Futterschale abgestimmt sein und ist daher nur für einen einzigen Futterschalentyp verwendbar. Die oben liegende Aufreißfläche am Rand der Halterung ist ferner rauh und kann vom fressenden Tier berührt werden, wobei sich dieses verletzen kann. Ferner ist insbesondere das Herausnehmen der Futterschale umständlich, da deren dicht auf dem Rand der Halterung liegende Rand untergriffen wer­ den muss. Schließlich ist es zweckmäßig, den Deckel der Futterschale vollständig zu lösen, um Verletzungen des Tieres durch scharfe Deckelkanten zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Füttern von Haus­ tieren zu vereinfachen und zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, dass die Aufreißschale in einem U-förmigen Grundrahmen mit einer Bodenplatte, daran beiderseits angeordneten vertikalen, der Aufreißschale benachbart angeordneten Seitenwänden gelagert ist und an den Seitenwänden die Aufreißschale stationär hal­ tende Halterungen angeordnet sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, dass die als Futternapf dienende Aufreißschale vollständig in den Stellrahmen eingesetzt werden kann, so dass das Tier nur mit der glatten Oberkante der Seitenwände des Grundrahmens in Berührung kommen kann, wodurch Verlet­ zungen ausgeschlossen sind. Durch die U-förmige Ausbildung des Stellrahmens kann der Futternapf bequem von beiden Sei­ ten eingesetzt werden. Durch die versenkte Anordnung der Aufreißschale im Stellrahmen braucht deren Deckel nicht vollständig gelöst zu werden, da er geschützt innerhalb des Stellrahmens zu liegen kommt. Dadurch wird die Handha­ bung der Aufreißschale zusätzlich erleichtert. Es können ferner unterschiedlich lange Aufreißschalen eingesetzt werden, wobei auch eine Breitenanpassung des Grundrahmens möglich ist. Der Stellrahmen nach der Erfindung ist somit in vorteilhafter Weise für eine Reihe unterschiedlicher Schalengrößen verwendbar, gestattet eine bequeme Handhabung der Aufreißschale und schützt das Tier vor Verletzungen beim Fressen.
Weitere zweckdienliche Merkmale der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Stellrahmen für Katzenfütterung;
Fig. 2 den Stellrahmen für Hundefütterung;
Fig. 3 die Schnittansicht gem. Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 die Schnittansicht gem. Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen Längsschnitt duch den Stellrahmen gem. Fig. 1;
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine andere Ausführung des Stellrahmens für Katzenfütterung;
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine andere Ausführung des Stellrahmens für Hundefütterung;
Fig. 8 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Stellrahmens;
Fig. 9 eine Ansicht einer erhöhten Lagerung des Stellrahmens;
Fig. 10 die Frontansicht des Stellrahmens gem. Fig. 9;
Fig. 11 eine Seitenansicht des Stellrahmens gem. Fig. 9;
Fig. 12 bis 14 Schnittansichten der Kratzleiste auf dem Stellrahmen für Katzenfütterung.
Haustiere werden mehrheitlich aus in Aufreißschalen ver­ packtem Futter gefüttert. Um die Handhabung beim Füttern zu vereinfachen, schlägt die Erfindung einen Stellrahmen 1 vor, welcher aus einen U-förmigen Grundrahmen 2 mit einer Bodenplatte 3 und beiderseits daran angeordneten vertikalen Seitenwänden 4 besteht. Letztere sind in seitlichem Abstand dicht neben einer dazwischen eingesetzten Aufreißschale 5 angeordnet. Der Grundrahmen 2 ist beiderends offen und be­ sitzt in Längsrichtung eine die Aufreißschale 5 mit dem aufgeklappten Deckel 5' aufnehmende Länge, wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht. Durch die Seitenwände 4 dicht daneben sind die Ränder des Deckels 5' geschützt, so dass Verletzun­ gen des Tieres beim Fressen ausgeschlossen sind. Die Auf­ reißschale 5 wird in ihrer Futterposition durch Klemmwir­ kung zwischen den Seitenwänden 4 gehalten. Um Breitenunter­ schiede verschiedener Aufreißschalen 5 auszugleichen, können elastische Matten 6 innen an den Seitenwänden 4 vorgesehen sein. Zusätzlich lassen sich noch strangförmige Einlagen 7 vorsehen, um die Elastizität zu vergrößern, und zwar am oberen Rand der Matte 6 und/oder in deren unteren Bereich, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
Die Seitenwände 4 können gem. den Fig. 3 und 4 als separa­ te Teile hergestellt und mittels Bolzen 8 mit der Bodenplat­ te 3 verbunden sein. Um den Seitenabstand der Seitenwände 4 der Breite der jeweiligen Aufreißschale 5 anpassen zu kön­ nen, ist mindestens eine nach innen versetzte Steckbohrung 9 in der Bodenplatte 3 für den Bolzen 8 vorgesehen. Um das Verrutschen des Stellrahmens 1 während der Futterentnahme auf dem Boden zu verhindern, ist an der Auflagefläche der Bodenplatte 3 eine bewegungshemmende Auflage 10 befestigt. Zweckmäßigerweise ist diese Auflage 10 nur an den Ecken der Bodenplatte 3 vorgesehen. Die Klemmwirkung an der Aufreiß­ schale 5 läßt sich weiterhin dadurch verstärken, dass die Seitenwände 4 in Längsrichtung konisch zusammenlaufend auf der Bodenplatte 3 angeordnet sind, eventuell auch in der Höhe zusammenlaufend.
Bei Verwendung des Stellrahmens 1 zum Füttern von Katzen sind auf der Oberkante der Seitenwände 4 Kratzleisten 11 vorgesehen, wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht. Diese können unlösbar mit der jeweiligen Seitenwand 4, z. B. durch Kleben, verbunden, aber auch mittels Steckbolzen 12 befes­ tigt, also auswechselbar sein. Hierfür kann zwischen Seiten­ wand 4 und Bodenplatte 3 und zwischen Seitenwand 4 und Kratz­ leiste 11 je ein separater Bolzen 8 und 12 vorgesehen sein, es kann aber auch ein durchgehender Bolzen 13 verwendet werden, wie in Fig. 3, linke Hälfte gezeigt ist. Die Kratz­ leiste 11 ist mit einer für das Kratzen der Katze günstigen Auflage 22 belegt, wie aus den Fig. 12 bis 14 hervorgeht. Bei Verwendung des Stellrahmens 1 zur Fütterung von Hunden ist eine derartige Kratzleiste 11 nicht erforderlich, wie die Fig. 2 und 4 zeigen.
Der Stellrahmen 1 kann gem. den Fig. 6 und 7 auch einteilig aus einem Formkörper aus Metall oder Nichtmetall bestehen. An den beiden Seitenwänden 4 sind innen die elastischen Mat­ ten 6 befestigt. Zur Anbringung der Kratzleiste 11 ist der obere Rand 14 der Seitenwände 4 nach außen umgebogen, so dass mittels Haltebolzen 15 die Kratzleiste 11 befestigt werden kann. Bei Verwendung zum Füttern von Hunden können die Kratzleisten 11 und der Rand 14 entfallen, wie die Fig. 4 und 7 zeigen.
Um das Verschieben auf dem Boden auszuschließen, können an einer oder beiden Außenflächen der Seitenwände 4 zusätzlich Befestigungshalterungen 16 vorgesehen sein, z. B. in Form von Klettverschlüssen, die um einen stationären Pfosten 17 oder dgl., z. B. ein Stuhl- oder Tischbein, geschlungen wer­ den. Der Stellrahmen 1 ist somit stationär gebunden. In wei­ terer Ausgestaltung der Erfindung gem. den Fig. 9 bis 11 können an der Bodenplatte 3 des Grundrahmens 2 kurze Stand­ beine 18 angebracht sein, die auf den Boden aufsetzbar sind. Bei größeren Tieren, wie Hunden, können zur Höherstellung des Stellrahmens 1 Verlängerungsbeine 19, die eventuell teleskopartig ausziehbar sind, in die Standbeine 18 ein­ gesteckt oder geschraubt werden. Bei Nichtgebrauch lassen sich diese Verlängerungsbeine 19 in Halterungen 20 außen an der Bodenplatte 3, z. B. durch Klemmen, befestigen. Der Stellrahmen 1 kann so je nach Bedarf in eine geeignete Höhenlage ge­ stellt werden. Die Verlängerungsbeine 19 sind vorzugsweise derart te­ leskopisch ausgebildet, dass die Beinlänge stufenlos einstellbar ist, z. B. mittels Reibungsschluss am jeweils anderen Teleskoprohr anliegen­ den elastischen Ringen, wie Gummiringen. Je nach Bodenneigung kann so der Stellrahmen 1 in die waagerechte Position gestellt werden. Entspre­ chendes gilt auch für die Steckverbindung der Verlängerungsbeine 19 in den Standbeinen 18. Es können, wie dargestellt, vier Beine vorgesehen sein, doch sind auch drei Beine denkbar. Schließlich können die Verlän­ gerungsbeine 19 auch auf bewegungshemmende Matten gestellt oder zur Aufstellung auf der Erde am unteren Ende spitz ausgebildet sein.
Die Kratzleiste 11 kann gem. den Fig. 12 bis 14 einen Trag­ körper mit einem aus Vollmaterial bestehenden Kern aufwei­ sen, der auf der Seitenwand 4 aufgesteckt, geschraubt oder mit dieser unlösbar verbunden ist. Dessen Außenumfang ist mit dem kratzgünstigen Belag 22 versehen. Die Kratzleiste 11 kann aber auch einen Tragkörper aus einem Hohlprofil 23 aufweisen, welcher wiederum vom Belag 22 umgeben ist. So könnten die Seitenwände 4 und/oder die Bodenplatte 3 als Hohlkörper ausgebildet sein, wie in den Fig. 13 und 14 angedeutet ist. Zum stationären Halten der Aufreißschale 5 können auch an den Seitenwänden 4 oder der Matte 6 Längs­ nuten vorgesehen sein, in die der nach außen abstehende Rand der Aufreißschale 5 eingreift. Zusätzlich können diese Nuten in Einschubrichtung geneigt angeordnet sein, um die Klemmwirkung zu verbessern. An der Innenseite der Seiten­ wände 4 könnte auch eine nach innen ragende Stufe angeord­ net sein, an die sich die Aufreißschale 5 von unten anlegt, insbesondere, wenn diese Stufe in Einschubrichtung geneigt ausgebildet ist. Um das Verschieben der Aufreißschale 5 im Stellrahmen 1 während der Futterentnahme durch ein Tier zu verhindern bzw. das Herausschieben aus dem Stellrahmen 1 zu unterbinden, können an dessen einem Ende oder an bei­ den auf der Bodenplatte 3 Schwellen 24 angeordnet sein, wie in Fig. 5 angedeutet ist.
Es ist ersichtlich, dass durch die Erfindung die Versorgung von Haustieren wesentlich vereinfacht ist, da sowohl einige Reinigungsvorgänge als auch die Anschaffung bzw. Behandlung eines separaten Futternapfes entfallen.

Claims (22)

1. Stellrahmen zum Positionieren von Aufreißschalen für Tierfutter während der Fütterung, dadurch gekennzeich­ net, dass die Aufreißschale (5) in einem U-förmigen Grundrahmen (2) mit einer Bodenplatte (3), daran bei­ derseits angeordneten vertikalen, der Aufreißschale (5) benachbart angeordneten Seitenwänden (4) gelagert ist und an den Seitenwänden (4) die Aufreißschale (5) stationär haltende Halterungen (6) angeordnet sind.
2. Stellrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (2) als beiderends offenes Profil ausgebildet ist.
3. Stellrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass innen an den Seitenwänden (4) als Halterungen elastische Matten (6) angeordnet sind.
4. Stellrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass innen an den Seitenwänden (4) als Halterungen dicht über der Aufreißschale (5) eine nach innen ragende Stufe vorgesehen ist.
5. Stellrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass innen an den Seitenwänden (4) als Halterungen Längsnuten vorgesehen sind.
6. Stellrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass mindestens an einem Ende der Boden­ platte (3) eine Schwelle (24) vorgesehen ist.
7. Stellrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass auf den Seitenwänden (4) eine Kratz­ leiste (11) angeordnet ist.
8. Stellrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kratzleiste (11) einen kratzgünstigen Belag (22) aufweist.
9. Stellrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kratzleiste (11) lösbar auf der Seitenwand (4) gelagert ist.
10. Stellrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Seitenwände (4) zur seitlichen Abstandsveränderung in quer versetzte Steckbohrungen (9) auf der Grundplatte (3) einsteckbar angeordnet sind.
11. Stellrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Seitenwände in Längsrichtung konisch zusammenleufend angeordnet sind.
12. Stellrahmen nach den Ansprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (4) und die Kratzleisten (11) als gleichartige Teile ausgebildet sind.
13. Stellrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) und die Seiten­ wände (4) einteilig ausgebildet sind.
14. Stellrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) an der Auflage­ fläche auf der Unterlage eine bewegungshemmende Auf­ lage (10) aufweist.
15. Stellrahmen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegungshemmende Auflage (10) nur an den Ecken der Bodenplatte (3) vorgesehen ist.
16. Stellrahmen nach den Ansprüchen 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe oder die Längsnut auf ein Ende des Grundrahmens (2) in der Höhe zur Boden­ platte (3) geneigt angeordnet ist.
17. Stellrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Seitenwand (4) außen eine Befestigungshalterung (16) für einen separaten, sta­ tionären Pfosten (17) vorgesehen ist.
18. Stellrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bodenplatte (3) Standbeine (18) zur Auf­ stellung des Grundrahmens (2) angebracht sind.
19. Stellrahmen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an die Standbeine (18) anschließbare Verlänge­ rungsbeine (19) zum erhöhten Aufstellen des Grundrah­ mens (2) befestigbar sind.
20. Stellrahmen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsbeine (19) aus zusammensteckba­ ren Teilen bestehen.
21. Stellrahmen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsbeine (19) teleskopartig aus­ ziehbar ausgebildet sind.
22. Stellrahmen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsbeine (19) durch Klemmschluss in den Standbeinen (18) befestigbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111328729A (zh) * 2020-04-21 2020-06-26 上海联宠智能科技有限公司 一种猫咪智能喂食装置
US20230180714A1 (en) * 2021-12-15 2023-06-15 Shenzhen Ipetmon Creative Technology Co., Ltd. Automatic pet feeding device

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