DE2258269A1 - Einrichtung zum sammeln, transportieren und abladen von schuettgut - Google Patents

Einrichtung zum sammeln, transportieren und abladen von schuettgut

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DE2258269A1
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Otto Gruber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Sammeln, Transportieren und Abladen von Schüttgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Sammeln, Transportieren und Abladen von Schüttgut, insbesondere Müll.
  • Die bisher üblichen Müllbehälter sind in der Regel mit einer Fläche zur Auflage auf dem Boden eines Haushofes ausgebildet, mag es sich um Kleinbehälter für den Hausmüll oder um Großbehälter für gewerbliche Betriebe handeln.
  • Zur hygienisch einwandfreien Abfuhr sind Spezialfahrzeuge notwendig, wenn die staubfreie Entleerung aus den Süllbehältern auf die Abfuhrahrzeuge gefordert wird.
  • Die erfindung geh-t von dem Gedanken aus, zur Müllabfuhr übliche Fahrzeuge wie Lastkraftwagen mit Ladeplat-tform oder Traktoren heranziehen zu können. Unter-dieser Voraussetzung wird die Nüllabfuhr auch in Dörfern und Streusiedlungsgebieten wirtschaftlich tragbar. Einer derartigen Müllabfuhr ist auch der neue Müllbehälter angepaßt. Er weicht von den bisherigen Gestaltungen grundsätzlich ab.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das eck eines zweispurigen Motorfahrzeuges zumAufnehmen, Tragen und Entleeren einess quer zum Motorfahrzeug liegenden, in seiner Länge etwa dem Querabstand der Räder des Notorfahrzeuges entsprechenden, in den verschiedenen Lagen für das Aufnehmen, Tragen und Entleeren fixierbaren, mit verschließbarer Öffnung versehensen Sammelbehälters ausgebildet ist.
  • Insbesondere ist nach einem weiteren besonders vorteilhaften Kennzeichen der Erfindung der Sammelbehälter als etwa einer liegenden Hohlwalze entsprechender Körper aus Xylinder- oder/und Prismenflächen ausgebildet und im Bereich seines Mantels mit einer verschließbaren Öffnung versehen. An seinen Stirnseiten sind Lagerbolzen für die Lagerschalen einer Trag- und Hubvorrichtung angebracht, die am Heck des Motorfahrzeuges vorzugsweise lösbar befestigt ist.
  • Die Ausbildung des MüllbehäLters als liegende Hohlwalze von einer dem Querabstand der Rader des zweispurigen Motorfahrzeuges etwa entsprechenden Länge gewährleistet; größte Rationalisierung. Einerseits kann die Hohlwalze den Passungsraum eines Großmüllbehälters aufweisen. Andererseits bedarf es zur Abfuhr keiner kostspieligen Spezialfahrzeuge. Die Trag-und Hubvorrichtung ist ein nur geringe Kosten verursachendes Zusatzgerat, das an jedem Traktor und an jedem Lastkraftwagen mit offenem Ladekasten leicht und @ösbar angebracht werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hiebei ist die Einrichtung in den Fig. 1 und 8 in Seitenansichten und in den Fig. 2 und 3 in Ansichten von rückwärts veranschaulicht.-Die Fig. 4 bis 7 sind Seitenansichten des Sammelbehälters allein.
  • Am Heck 2 eines zweispurigen Motorfahrzeuges 1 ist eine Trag- und Hubeinrichtung 10 befestigt. Die Befestigung kann leicht lösbar an einem Lastkraftwagen (Fig.1, 3) oder an einem Traktor (Fig.2) angebracht sen. In Lager schalen 9 der Vorrichtung 10 sind die von den Stirnwänden 19 des hohlwalzenartigen Müllbehälters 6 beiderseits nach außen ragenden Lagerbolzen 8 drehbar gelagert. Der Behälter 6 ist mit einer Länge 3 ausgebildet, welche etwa dem Querabstand 4 der Räder 5 des Motorfahrzeuges entspricht.
  • In in Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 und 3 ist der mittlere Querabstand der Räder 5 eingetragen. Eine genaue Festlegung der Länge des Behälters auf diese ist weder vorgesehen noch erforderlich. abgesehen davon, daß der Qu-erabstand der Räder bei den verschiedenen Typen von Lastkraftwagen und Traktoren innerhalb gewisser Grenzen schwankt, kommt es im wesentlichen nur darauf an, daß der Behälter 6 über die Breite 25 der zum Einsatz möglichen Motorfahrzeuge üblicher Art nicht hinausragt.
  • Die Samrnelbehälter 6 können mit verschiedenen- Querschnitten ausgebildet sein. So ist der in Fig. 4 gezeichnete Behälter aus Prismenflächen 21 und einer den Kopfteil bildenden Zylinderfläche 20 zusammengesetzt. Die dort vorgesehene Behälteröffnung 7 ist durch einen Deckel 11 verschließbar, welcher über Speichen 12 mit den Lagerbolzen 8 in drehbarer Verbindung steht.
  • Bei der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausbildung besteht der Querschnitt des Behälters 6 aus einer Ereiszylinderfläche 20. Die Behälteröffnung 7ist, wie besonders aus Fig. 7 hervorgeht, zu der durch die Auflagefläche des Behälters 6 lotrecht gelegten Längsmittelebene 15 unsymmetrisch angeordnet.
  • Für drei verschiedene Stellungen des Deckels 11 sind am Sammelbehälter 6 oder an der Trag- und Hubeinrichtung 10 Ansc1£läge angeordnet. Der für den in den Darstellungen linken Rand des Deckels 11 vorgesehene Anschlag 16 ist für die Schließlage des Deckels 11 (Fig. 5) vorgesehen. Die Anschläge 17 und 18 wirken auf den rechten Rand des Deckels 11. Hiebei bewirkt eine Verschwenkung des Deckels 11 in der Richtung des Pfeil es 22 bis zu im auch als Sperre ausgebildeten Anschlag 17 (Fig. 7)die Freigabe der Behälter öffnung 7 in ihrem gesamten Ausmaß. Bei Bewegung des Deckels 11 bis zum Anschlag 16 (Fig. 6) wird die Deckelöffnung nur teilweise freigegeben, was zu Füllzwecken ausreicht. Der Anschlag 18 ist ausrückbar angeordnet, um die Verschwenkung des Deckels 11 bis zum Anschlag 17 zu ermöglichen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 trägt der Sammelbehälter 6 an seinem Mantel einen Radsatz 14 und eine Bodenstütze 24. Der Hadsatz 14- gestattet unter Abheben der Bodenstütze 24 ein schubkarrenartiges Verführen des Behälters 6 in seiner Langsliclltulg, wozu an einer Stirnwand des Behälters ein Handgriff vorgesehen sein kann. Auch kann eine an den Behälter ansteckbare Führungsstange zur Anwendung kommen.
  • bei der in Fig. 5 dargestellten Ausbildung sitzt der Behälter 6 zu seiner Bewegbarkeit in der Längsrichtung mit einer ebenen Bodenfläche 23 abhebbar auf einem Rollschemel 13.
  • Zur Handhabung der erfindungsgemäßen Einrichtung wirtt das Motorfahrzeug 1 an einem am Boden stehenden, mit Müll gefüllten Behälter 6 im Rückwärtsgang so herangefahren, daß der Behälter 6 quer zum Motorfahrzeug 1 liegt. Die am Heck 2 des Bahrseuges angebrachte Trag- und Hubeinrichtung 10 muß dabei in eine solche Lage kommen, daß bei einem geringen Anheben der Trag- und Hubeinrichtung 10 deren Lagerschalen 9 die Lagerbolzen 8 des Behälters 6 von unter umgreifen. Zur Erleichterung des Erreichens der für das Zusammenspiel von Motorfahrzeug 1 und Behälter 6 erforderlichen Lage sind an beiden vorgesehene auSeinander einwirkende Einführungsbleche, Kufen u. dgl. vorteilhaft.
  • Mittels der mit ihren Lagerschalen 9 die Lagerbolzen 8 des Behälters 6 abstützenden Trag- und Hubeinrichtung 10 wird der Behälter 6 in die in Fig. 2 an einem Traktor und in Fig. 3 an einem Lastkraftwagen dargestellte ransportlage gebracht.
  • Soll ein Entladen eines Behälters auf einen Lastkraftwagen erfolgen, æo wird der von der Trag- und Hubeinrichtung 10 abgestützte Behälter 6 in die in Fig. 1 veranschaulichte Entleerungsstellung verdreht (Pfeil 22), in welcher die Räder 14 obenliegen und die Behälteröffnung 7 nach unten offen ist, so daß die Entleerung auf die Ladefläche 26 des Lastkraftwagens erfolgt. Bei der aus Fig. 7 entnehmbaren vollen Freigabe der Behälteröffnung bei durch den Sperranschlag 17 fixierter Lage des Deckels 11 am Behäl-ter 6 wird dieser durch die Trag- und Hubeinrichtung 10 in seiner Hochlage abgestützt, um seine Lagerbolzen 8 in der Richtung des Pfeiles 22 verdreht, bis der Anschlag 16 des Behälters mit dem am Pritschenaufbau des Lastkraftwagens angebrachten Anschlag 28 in Berührung kommt. Infolge des Sperranschlages 17 wird dabei der Deckel 11 am Behälter 6 während dessen gesamten Yerdrehungsweg in unveränderter Lage festgehalten, so daß die Entleeröffnunä7 voll geöffnet bleibt.
  • Zur Förderung des auf die Ladefläche 26 herabgefallenen Mülls in der Richtung zum Führerhaus des Kraftwagens 1 ist auf diesem ein Kratzboden 27 angebracht, welcher in der Richtung nach vorne wirksam ist.
  • Vom Lastkraftwagen wird der tncleer-te Behälter mittels der Trag- und Hubeinrichtung 10 wieder zu Boden gebracht und an seiner Stelle ein weiterer vollen Behälter mittels der Trag- und hubeinrichtung10 in gleicher Weise zur Entleerung auf den Lastkraftwagen befördert. Dieser Vorgang wiederholt sich für weitere Behälter und deren Entleerung, bis der Lastkraftwagen vollgeladen ist. Sobald er dann zur Deponie gefahren ist, wird die lieckwand des Pritschenaufbaues geöffnet und die Abladung unter Betätigung des Kratzbodens 27 zum eck hin vorgenommen.
  • Um das Umladen von Behältern 6 auf einen Lastkraftwagen besonders zu rationalisieren, kann die Zufuhr mehrerer Behälter an eine zentrale Umladestelle erfolgen. Hiezu kann gemaß Fig. 8 ein von einem Traktor 1 gezogener Zug aus aneinandergekoppelten Behältern 6 dienen, wobei der Traktor ohne die an ihm lösbar zu befestigende Trag-und Hubeinrichtung 10 dargestellt ist. Beim Ausführungsbeispiel sind die Räder 14 quer zur Längsrichtung der Behälter 6 und die Bodenstützen 2.4 in der Quersymmetrieebene der Behälter angeordnet. In der Zeichnung sind Kupplungsglieder 29, 30 eingetragen. ebenso wie Bei in ihrer Längsrichtung verfahrbaren Sammelbehältern 6 gilt auch für querverfahrbare das erfindungsgemäße Kennzeichen, daß ihre Länge 3 etwa dem Querabstand 4 der Räder 5 des Motorfahrzeuges 1 entsprechen soll, weil kürzere Behälter unrationell, länge@e jedoch bei ihrem Querverfahren im Straßenverkehr unzulässig wären. Ein Beh@lterzug kann natürlich auch aus an sich längsverfahrbaren Behältern (Fig. 4-7) gebildet werden.
  • Die Trag- und Hubvorrichtung ist an Keine bes@immte Konstruktion gebunden, weshalb in den Fig. 1, 2 und 3 auch verschiedene Ausführungsmöglichkeiten angeordnet sind.
  • Erfolgt das Beladen von Sammelbehältern 6 aus Kleinmillbehältern, so kann hiebei ein geeignetes brillenartiges Zwischenstück den staubfreien Anschluß an den Sammelbehälter ermöglichen. Zur Staubsicherung beim Beladen eines Lastkraftwagens aus Saninielbehältern können zutun Staubschutz Deckplanen verwendet werden.
  • Sowohl bei der erfindungsgemäßen Anwendung von Traktoren als auch von Lastkraftwagen lassen sich das für das Aufnehmen, Tragen und Entleeren der Sammelbehälter erforderliche Bedienungsgestell sowie die erforderlichen Sperr- und Auslöseglieder so ausbilden, daß alle Handgriffe von Fahrersitz aus gemacht werden können. Für einen Traktor ist das besonders einfach.
  • Die Erfindung läßt eine Ausbildung nach mannigfachen Möglichkeiten zuQ Sie soll keinesfalls auf di Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein.

Claims (19)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Einrichtung zum Sammeln, Transportieren und Abladen von Schüttgut, insbesondere Müll, dadurch gekennzeichnet, daß das fleck (2) eines zweispurigen Motorfahrzeuges (1) zum Aufnehmen, Tragen und Entleeren eines quer zum Motorfahrzeug liegenden, in seiner Lange (3) etwa dem Querabstand (4) der Räder (5) des Motorfahrzeuges entsprechenden, in den verschiedenen TJgen für das Aufnahmen, Tragen und Entleeren fixierbaren, mit verschließbarer Offnung (7) versehenen Sammelbehälters (6) ausgebildet ist.
2. Einrichtung nacii Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Sinne einer liegenden Hohlwalze vorgesehene, insbesondere aus Zylinder- oder/und Prismenflächen gebildete Sammelbehälter (6) mit im Bereich seines aus solchen bestehenden Mantels verschließbarer Öffnung (7) an seinen Stirnwänden mit Lagerbolzen (83) ausgestattet ist, welche in Lagerschalen (9) einer mit dem Motorfahrzeug zusammenwirkenden Trag- und Hubeinrichtung (10) drehbar gelagert sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Hubeinrichtung (10) am fleck des Motorfahrzeuges vorzugsweise lösbar befestigt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Behälteröffnung (7) zugeordnete Deckel (11) um die mit ihm direkt oder indirekt, vorzugsweise durch Speichen (12) verbundenen Lagerberei che des Behalters verschwenkbar ist und einem Teil einer dem Mantel des Sammelbehälters (6) umschriebenen Zylinder entspricht.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet' durch eine fahrbare Ausbildung des Sammelbehälters (6).
6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine in seiner Längsrichtung fahrbare Ausbildung des Sammelbehälters (6).
7. Einrichtung nach Anspruch 6, da durch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (6) eine zur Auflage auf einem Rollschemel (13) geeignete Bodenfläche (2)) aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (6) zu seiner Längsverfahrbarkeit mindestens einen an seinem Nantel befestigten Radsatz (14), trägt.
9. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Mantel des Sammelbehälters (6) vorgesehene Behälter öffnung (7) zu der durch die Auflagerfläche des Sanmelbehälters (6) lotrecht gelegten Längsmittelebene (15) unsymmetrisch angeordnet ist.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 9, gekennzeichnet durch drei für den Deckel (11) vorgesehene, insbesondere als Anschläge ausgebildete Fixierkörper, von welchen der eine (16) die Schließstellung (Fig. 5),, der zweite, insbesondere als Sperrglied ausgebildete Anschlag (17), die eine volle Freigabe der Behälteröffnung (7) zulassende Entleerstellung (Fig. 7) und der dazwischenliegende dritte (18), ausrückbare Fixierkörper die nur einen Teil der Behälteröffnung (7) freigebende Füllstellung (Fig. 6) bestimmen.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Anschläge (16, 17, 17) am Sammelbehälter (6) angeordnet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, datS mindestens ein Teil der Anschläge (16, 17, 18) an der Trag-und Hubeinrichtung (10) angeordnet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Motorfahrzeug (1) ein Traktor dient (Fig. 2).
14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Motorfalirzeug (1) ein Lastkraftwagen dient (Fig. 3), auf dessen Ladefläche (26) Sammelbehälter (6) unter Bestreichen annähernd der vollen Breite (25) der Ladefläche (26) entleerbar sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (26) des Lastkraftwagens (1) mit einem in seiner Fahrtrichtung und entgegen dieser verschiebbaren Kratzboden (27) ausgestattet ist (Fig. 1).
16. Einrichtung nach Ansprüchen 3 und 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der für das Susanmenwirken der Lagerschalen (9) der Trag- und hubeinrichtung mit den Lagerbolzen (8) des Behälters (6) erforderlichen Lage beim Heranfahren des mit der Trag- und Hubvorrichtung (10) ausgestatteten Motorfahrzeuges (1) an den senkrecht dazu liegenden Behälter (6) kinführungsbleche und Kufen vorgesehen sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auslösbare Arretiervorrichtung für die Sicherung der beim Anheben des Behälters (6) unveränderlichen Lage mit den Rädern (5) nach unten.
18. Einricittung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ein zylinderartiges Teilprofil (20) aufweisende Deckel (11); zur staubfreien Beladbarkeit des Behälters (6) aus Kleinmüllbehälters mit brillenartigen Abdeckungen versehen ist.
19. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an ein Motorfahrzeug (1) für sich fahrbare, in ihrer Länge (3) etwa dem Querabstand der Räder (5) des Hotorfahrzeuges entsprechende Sammelbehälter (6) aneinandergekoppelt als Behälterzug angeschlossen sind.
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