DE1225968B - Fahrbarer Behaelter - Google Patents

Fahrbarer Behaelter

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DE1225968B
DE1225968B DED37011A DED0037011A DE1225968B DE 1225968 B DE1225968 B DE 1225968B DE D37011 A DED37011 A DE D37011A DE D0037011 A DED0037011 A DE D0037011A DE 1225968 B DE1225968 B DE 1225968B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible

Description

  • Fahrbarer Behälter Die Patentarmeldung D357391I/63b betrifft einen fahrbaren Behälter zum Transport beliebiger Güter auf Lastfahrzeugen, wie Lastkraftwagen, Eisenbahnwagen od. dgl., der einen sich zur Vorderwand hin etwa pyramidenstumpfförmig verjüngenden, allseits verschließbaren Ladekasten mit einer zu öffnenden Wand aufweist und der sich auf einem mit Laufrollen versehenen, sich nach vorn verjüngenden und zum Boden geneigt liegenden Fahrgestellrahmen abstützt, so daß mehrere leere Behälter dieser Art raumsparend ineinandergeschoben werden können.
  • Bei dem Behälter gemäß der Patentanmeldung D357391I/63b ist das hintere Ende des Ladekastens unmittelbar am Fahrgestell befestigt, während an seinem vorderen Ende ein gewisser Abstand zwischen dem schräg nach -oben verlaufenden Boden und dem schräg nach unten verlaufenden Fahrgestell verbleibt, der durch verschwenkbare Stützen überbrückt werden kann. Dieser Abstand ist erforderlich, um die Ladekästen verschiedener Behälter raumsparend ineinanderschieben zu können. Das ist allerdings nur dann möglich, wenn die Rückwand des Ladekastens geöffnet ist. Derartige Behälter eignen sich lediglich zum Transport von Stückgütern, so daß ihre Ladekastenwände aus Drahtmaschengeflecht od. dgl. bestehen können.
  • Die durch die vorliegende Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, einen fahrbaren Behälter zu schaffen, der vielseitiger verwendbar ist als der Behälter gemäß der Patentanmeldung D 35739 II/63b. Insbesondere soll dieser Behälter auch zum Transport flüssiger oder staubförmiger Güter geeignet sein, ohne daß hierdurch die Möglichkeit des raumsparenden Ineinanderschiebens der leeren Behälter beeinträchtigt wird. Ebenso soll es durch die Erfindung ermöglicht werden, einen raumsparend abstellbaren isolierten Kühlbehälter od. dgl. zu schaffen, der vollkommen dicht zu verschließen ist und von dem mehrere ineinandergeschoben werden können.
  • Schließlich soll durch die Erfindung noch ein Behälter geschaffen werden, dessen Ladekasten sich in einfacher Weise praktisch flach zusammenlegen läßt, so daß dieser an der Rückseite des gesamten Behälters hochgestellt werden kann, wodurch lediglich die Fahrgestelle der verschiedenen Behälter ineinandergeschoben werden müssen. Die bekannten Handwagen für Selbstbedienungsläden mit sich nach vorn verjüngenden Drahtkörben erfüllen diese Aufgabe nicht.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung zur Verbesserung des in der Patentanmeldung D35739II/63b behandelten Behälters vorgeschlagen, an der Außenseite der vorderen Wand des gekippten Ladekastens mindestens eine weitere Laufrolle anzuordnen, deren Laufebene senkrecht zu der Laufebene der am Fahrgestell angeordneten Laufrollen liegt. Man erhält hierdurch einen Behälter, der in zwei Stellungen verwendet werden kann, wobei die eine Stellung der Gebrauchsstellung des Behälters gemäß der Patentanmeldung D 35739 II/63b entspricht, während in der anderen Stellung die öffnung des Ladekastens nach oben weist und die Rückwand dementsprechend einen Deckel bildet.
  • Deshalb ist der Ladekasten nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung als flüssigkeitsdichter konischer Behälter ausgebildet, der praktisch vollkommen dicht zu verschließen ist, und weist unterhalb seines Bodens mindestens drei Laufrollen auf, welche entweder unmittelbar mit dem Behälterboden verbunden oder an einem Gestell an-*geordnet sein können. Der Behälterboden kann also entweder auf diesen Laufrollen oder auf den Laufrollen des Fahrgestells abgestützt sein.
  • Es ist aber auch möglich, die vorderen Laufrollen des sich nach vorn verjüngenden Fahrgestells in bekannter Weise über die Vorderwand bzw. den Boden des Ladekastens hinausragend anzuordnen, so daß sie in beiden Stellungen des Behälters den Boden berühren, und auf der Außenseite des Ladekastenbodens weitere Laufrollen vorzusehen, die in der gleichen Ebene wie die vorderen FahrgesteHräder abrollen, wenn der Behälter auf sie gekippt ist. Hierdurch wird die Ausführung wesentlich vereinfacht und dementsprechend weniger kostspielig. In vielen Fällen wird es bereits genügen, wenn am Ladekastenboden nur ein Laufrad angeordnet ist, so daß der Behälter in der gekippten Stellung auf drei Rädern verschoben werden kann. Bei bekannten Karren mit nach oben offenen Behältern für Schüttgut stehen die vorderen, unmittelbar am Behälter gelagerten Laufräder über die Vorderwand hinaus, damit der Behälter zum Entleeren gekippt werden kann. Hierbei handelt es sich aber nicht um ineinanderfahrbare Behälter, und es sind auch keine weiteren Laufrollen an der Vorderwand vorgesehen.
  • Der Ladekasten weist in bekannter Weise einen Deckel auf, der auf eine der Ladekastenwände gelegt werden kann, wenn man ihn um ein Scharnier od. dgl. verschwenkt. Auf diese Weise stört der Deckel nicht beim konischen Ineinanderschieben mehrerer leerer Behälter, was bei bekannten fahrbaren Behältern mit zu öffnendem Deckel nicht gegeben ist.
  • Vorzugsweise sind an dem Fahrgestell herausklappbare schaukelförmige Bügel vorgesehen, die in der herausgeklappten Lage über die Laufebene der Laufrollen hinausragen. Diese Bügel werden benötig wenn man den Behälter aus der Stellung, in der sich die Ladekastenöffnung oben befindet, in die Stellung umkippen muß, in der er raumsparend in andere Behälter hineingefahren werden kann. Die Bügel schützen beim Kippen des Behälters die Laufrollen und können anschließend ohne weiteres in ihre alte Lage zurückgestellt werden, da der leere Behälter - sehr leicht ist.
  • Nach einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Fahrgestell des Behälters mittels einer klammerförmigen Halterung lösbar mit dem Ladekasten verbunden. In vielen Fällen wird zwar das Fahrgestell des hochgekippten Behälters als Handgriff zum Verschieben verwendet werden können, jedoch kann in manchen Fällen dieses Fahr-2, Grestell, auch störend wirken. Die einfachste Ausfühi t es, das Fahrgestell lösbar am oberen Rand rung is des Ladekastens festzukleinmen. In diesem Fall muß aber der Behälter auf seiner Außenseite mindestens drei Laufrollen aufweisen.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, am Fahrgestell in bekannter Weise einen Rahmen zum Einstecken und Abstützen des pyramidenstumpfförmigen Ladekastens zu befestigen, der an seiner Vorderseite mindestens eine Laufrolle aufweist, welche senkrecht zur Laufebene des Fahrgestells abrollen kann, falls die vorderen Laufrollen des Rahmens in der Laufebene dieser einen Laufrolle liegen. Aus diesem Rahmen kann der Ladekasten jederzeit herausgenommen und gegebenenfalls auch gegen andere Behälter nach Bedarf ausgetauscht werden. Die lösbare Anbringung von Ladekästen an Fahrgestellen ist zwar schon bei Handwagen für Selbstbedienungsläden bekannt, jedoch können hierbei die Gestelle nur nach dem Abnehmen' der Drahtkörbe raumsparend ineinandergeschoben werden.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel ist dei Behälter gemäß der Patentanmeldung D 3573 9 11/63 b derart ausgebildet, daß sein Ladekasten beweglich mit dem Fahrgestell verbunden ist.Diese Beweglichkeit wird-in bekannter Weise durch ein Scharnier erzielt, welches am hinteren Ende des Ladekastens uiimittelbar zwischen diesem und dem Fahrgestell angeordnet ist. Der Ladekasten ist auf diese Weise gelenkig mit dem Fahrgestell verbunden und kann deshalb an dessen Rückseite hochgeklappt werden. Bei bekannten Handwagen für Wäschereien, Reinigungsanstalten od. dgl. ist der an einem Ende offene Ladekasten in beschränktem Ausmaß kippbar, um seinen Inhalt ausschütten zu können. Die Möglichkeit, mehrere dieser bekannten Wagen raumsparend ineinnderzufahren, besteht hierbei nicht.
  • Der Ladekasten des Behälters kann, wenn er gelenkig mit dem Fahrgestell verbunden ist, sowohl als einfaches Ladebrett ausgebildet sein, aber ebenso auch als offener oder allseits zu verschließender Kasten. Er braucht dabei nicht konisch ausgebildet zu sein, denn seine Seitenwände und gegebenenfalls sein Deckel sind nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung auf dem Boden zusammenlegbar, so daß sich der zusammengelegte Kasten hochschwenken läßt. Um ein Ineinanderschieben zu ermöglichen, muß also lediglich das Fahrgestell konisQh ausgebildet sein, denn die einzelnen hochgeschwenk# ten und zusammengeklappten Ladekästen behindern das Ineinanderschieben nicht.
  • In den - Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Be-Üälters dargestellt, und zwar zeigt - F i g. 1 einen Querschnitt durch einen liegenden Behälter, F i g. 2 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform, bei der sich der Behälter in der liegenden Stellung befindet, F i g. 3 die schematische Darstellung mehrerer ineinandergeschobener Behälter, F i g. 4 einen Querschnitt ähnlich wie in F i g. 1, jedoch bei einer anderen Ausführungsform, F i g. 5 die schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform und F i g. 6 die schaubildliche Ansicht eines Behälters mit offenem Ladekasten.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Behälter besteht aus einem Fahrgestell 1 mit zwei verschiedenen Laufrollenpaaren 2 und 3 und einem Ladekasten 4, der als dicht zu verschließender Behälter zum Transport für flüssige oder staubförmige Güter geeignet ist. Seine Seitenwände 4 a und sein Boden 4 b sind dabei ziemlich stark ausgebildet, sie können außerdem mit einer Isolierung versehen sein, so daß der gesamte Behälter beispielsweise als Kühlbehälter verwendet werden kann. Auf der Außenseite des Bodens 4 b befinden sich Laufrollen 5 und 6, deren Laufebene senkrecht zu der Laufebene der Laufrollen 2 und 3 des Fahrgestells 1 liegt. Der gesamte Ladekasten 4 ist zum Boden 4 b hin konisch ausgebildet, wobei der Verjüngungswinkel der Seitenwände 4a bei der praktischen Ausführung für jeden Einzelfall gesondert t2 bestimmt werden muß.
  • Die öffnung des Ladekastens 4 kann durch einen Deckel 7 verschlossen werden, der um ein Scharnier 8 auf die obere Seitenwand 4 a verscliwenkt werden kann. Dies ist besonders dann erforderlich, wenn es sich um einen Isolierbehälter handelt. Derartige Behälter müssen möglichst kubisch gebaut werden, so daß der Deckel 7 entweder auf die obere oder auf eine der seitlichen Seitenwände 4 a verschwenkt werden muß. Die untere Seitenwand soll nämlich verhältnismäßig stark isoliert sein, damit ein derartiger Behälter in zwei Stellungen verwendet werden kann. Die eine Stellung ist die in F i g. 1 dargestellte, die auch der Stellung des Ladekastens entspricht, die in der Patentanmeldung D357391I/63b beschrieben ist. In dieser Stellung ist ein leichtes Entleeren des Behälters möglich, falls er mit Stückgut beladen ist. In der zweiten Stellung steht der Behälter auf den Laufrollen 5 und 6, und sein Ladekasten 4 kann mit Flüssigkeit oder mit staubförmigem Gut gefüllt werden.
  • Diese zweite Stellung ist in F i g. 2 dargestellt. Der Deckel 7 ist geschlossen, so daß beim Verschieben die Flüssigkeit nicht herausspritzen kann. Allerdings ist bei dieser Ausführungsform das Fahrgestell 1 lösbar mit dem Ladekasten 4 verbunden, was dadurch erzielt wird, daß sein eines Ende klammerförmig ausgebildet und über den oberen Rand der einen Seitenwand 4 a geschoben ist. Diese klammerförmige Halterung la ist dabei der Seitenwandstärke angepaßt. Außerdem sind in F i g. 2 am Fahrgestell 1 schaukelförmige Bügel 9 angedeutet, die in der dargestellten herausgeklappten Stellung über die Laufebene der Rollen 2 und 3 hinausragen. Hierdurch soll beim Umkippen des Behälters aus der in F i g. 2 dargestellten Lage in die in F i g. 1 dargestellte Lage eine Beschädigung der Rollen 2 und 3 vermieden werden. Dann lassen sich diese Bügel 9 wieder in die Ebene des Fahrgestellrahmens zurückstellen.
  • Aus F i g. 3 ist zu ersehen, wie die einzelnen Behälter ineinandergeschoben werden können, wenn sie nicht gefüllt und ihre Deckel 7 auf die obere Seitenwand geklappt sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist das Fahrgestell 1 derart verlängert, daß es über die Außenseite des Ladekastenbodens 4 b hinausragt. Es weist deshalb größere vordere Laufrollen 3a auf, die sich sowohl in der Laufebene der Rollen 2 als auch der Rollen 5 befinden. Deshalb kann man auf besondere Rollen 6 verzichten, und es wird in vielen Fällen bereits genügen, wenn nur eine Laufrolle 5 am Boden 4 b vorgesehen ist.
  • In F i g. 5 ist ein Behälter dargestellt, der zweiteilig ausgebildet ist. Er besteht aus dem Ladebehälter 4 und aus einem fest mit dem Fahrgestell 1 verbundenen Rahmen 10, in den der Ladebehälter 4 eingesteckt ist. An der Unterseite dieses konisch ausgebildeten Rahmens 10 ist auf dem dem Fahrgestell 1 gegenüberliegenden Ende eine einzelne Laufrolle 5 angeordnet, die als Lenkrolle ausgebildet ist. Diese Lenkrolle läuft in derselben Ebene wie die Laufrollen 3 a am vorderen Ende des Fahrgestells 1. Die Laufrollen 2 am hinteren Ende des Fahrgestells 1 sind ebenfalls als Lenkrollen ausgebildet und laufen auch in einer Ebene mit den Rollen 3 a. Aus F i g. 5 ist besonders gut zu ersehen, daß das Fahrgestell 1 sich nach vorn hin konisch verjüngt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 ist am hinteren Ende des Fahrgestellrahmens 1 ein Bügel 11 angeordnet, der als Handgriff od. dgl. dient. Außerdem besteht der Ladekasten im wesentlichen aus einer Bodenplatte 12, die um ein Scharnier 13 schwenkbar am Fahrgestell 1 befestigt ist. Am vorderen Ende befinden sich verschwenkbare Stützen 14 oder entsprechende Abstandsleisten, um einen Zwischenraum zwischen dem sich konisch verjün-"enden er und nach unten geneigten Fahrgestell 1 und dem im wesentlichen flach verlaufenden Boden 12 zu schaffen. Der Boden 12 hat einen rechteckigen Grundriß und kann vor dem Ineinanderfahren der einzelnen Wagen nach hinten gegen den Bügel hoch-..ekla_ - a ppt werden. Hierzu sind die Seitenwände 15 und 16 auf die Bodenplatte 12 zu klappen, so daß sie das Hochheben nicht behindern. Die hintere Stirnwand 17 kann hierbei auch umgelegt werden, obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Der Ladekasten 4 kann in allen Fällen beliebige Formen aufweisen. So ist er beispielsweise auch als runder Behälter mit kreisförmigem Grundriß denkbar.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Fahrbarer Behälter zum Transport beliebiger Güter mit einem sich zur Vorderwand hin etwa pyramidenstumpfförinig verjüngenden, allseitig verschließbaren Ladekasten mit einer zu öffnenden Wand, der sich auf einem mit Laufrollen versehenen, sich nach vom verjüngenden und zum Boden geneigt liegenden Fahrgestellrahmen abstützt, so daß mehrere leere Behälter dieser Art raumsparend ineinandergeschoben werden können, nach Patentanmeldung D 35739 11/ 63 b, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der vorderen Wand (Boden4b) des gekippten Ladekastens(4) mindestens eine weitere Laufrolle(5) angeordnet ist, deren Laufebene senkrecht zu der Laufebene der am Fahrgestell (1) angeordneten Laufrollen (2 und 3 bzw. 3 a) liegt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladekasten (4) als flüssigkeitsdichter konischer Behälter ausgebildet ist und unterhalb seines Bodens (4b) mindestens drei Laufrollen (5 und 6) aufweist (F i g. 1 und 2). 3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Laufrollen (3a) des sich nach vom verjüngenden Fahrgestells (1) in bekannter Weise über die Vorderwand bzw. den Boden (4b) des Ladekastens (4) hinausragen und an der Außenseite dieses Bodens weitere Laufrollen (5) vorgesehen sind (Fi g. 4 und 5). 4. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladekasten (4) in bekannter Weise einen Deckel (7) aufweist, der auf eine seiner Wände (4 a) um ein Scharnier (8) od. dgl. geschwenkt werden kann (F i g. 1). 5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (1) herausklappbare schaukelförmige Bügel (9) vorgesehen sind, die, in der herausgeklappten Lage über die Laufebene der Laufrollen (2 und 3) hinausragen. 6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) mittels einer klammerförmigen Halterung (la) lösbar mit dem Ladekasten (4) verbunden ist (F i g. 2). 7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (1) in bekannter Weise ein Rahmen (10) zum Einstecken und Abstützen des pyramidenstumpfförmigen Ladekastens (1) befestigt ist, der an seiner Vorderseite mindestens eine Laufrolle (5) aufweist, welche senkrecht zur Laufebene des Fahrgestells abrollen kann (F i g. 5). 8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladekasten (4) in bekannter Weise über ein Scharnier (13) od. dgl. gelenkig mit dem Fahrgestell (1) verbunden ist. 9. Behälter nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (15, 16 und 17) und der Deckel auf dem Boden (12) des Ladekastens (4) zusammenlegbar sind (F i g. 6). In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Zusatzpatentschrift Nr. 75 083 (Zusatz zu Patent Nr. 1194 860); britische Patentschrift Nr. 661981; USA.-Patentschriften Nr. 1130 464, 1145 740, 1997259.
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