DE7703256U1 - Stapelbarer transportwagen - Google Patents

Stapelbarer transportwagen

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DE7703256U1
DE7703256U1 DE19777703256 DE7703256U DE7703256U1 DE 7703256 U1 DE7703256 U1 DE 7703256U1 DE 19777703256 DE19777703256 DE 19777703256 DE 7703256 U DE7703256 U DE 7703256U DE 7703256 U1 DE7703256 U1 DE 7703256U1
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DE
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side wall
chassis
side walls
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floor
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DE19777703256
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
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Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/002Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/006Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor for stacking objects like trays, bobbins, chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • B62B2205/30Detachable, retractable or collapsible load supporting means
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    • B62B2205/33Shelves stowed in a vertical position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

* ti 4
■ «
Firma WANZL
Metallwarenfabrik KG Leipheim, 02.02.77
Herrenbreite h Akte: G 05-1-77 Kb
887^ Leipheim
Stapelbarer Transportwagen ]
———^-———————~-—————————1^"-""——~— i
Die Neuerung betrifft einen stapelbaren Transportwagen, mit einem X trapezförmigen Fahrgestell, an dessen rückwärtig geöffneten Ende I vertikale Streben beidseitig angeordnet sind, mit an den Streben ] befestigten, zueinander parallel verlaufenden Seitenwänden von \
denen wenigstens eine Seitenwand um eine senkrechte Achse nach \ innen verschwenkbar ist und mit einem, auf dem Fahrgestell ange- j ordneten, bevorzugt rechteckig oder quadratisch ausgebildeten, i
hochklappbaren Boden, der mit einer der beiden. Seitenwände gelenkig verbunden-und in horizontaler Lage in der anderen Seitenwand eingerastet ist.
Transportwagen dieser Art werden bevorzugt dann eingesetzt, wenn z« B. Ware von einem LKW in ein Selbstbedienungsgeschäft transportiert werden soll.
Kin Wagen dieser Art wird in der DOS 17 55 2h2 beschrieben. Dieser Wagon weist einen mit Rädern versehenen, parallel trapezförmigen Rahmen mit an den Enden der längsten der parallen Seiten ίκη Rahmen angeordneten aufrechten Pfosten auf, an die je eine Seitenwand schwenkbar angeordnet ist und bei dem eine hochschwonkbare Ladeplatte mit einer Seitenwand gelenkig verbunden ist. Dieser im Grunde einfach gebaute Transportwagen besitzt jedoch den Nachteil, daß mehrere Handgriffe notwendig sind, um den Transportwagen aus einer Transportstellung in eine Stapelstellung zu bringen, oder ußigokohrt. Besonders boi Umstellung von dor Stapolstollung in die Transportstellung muß diejenige Seitenwand, an die die Ladeplatte nicht angolenkt ist, von Hand geführt werden, damit die an der anderen Seitenwand angelenkte Ladeplatte überhaupt in die erstgenannte Seitenwand eingehängt werden kann. Ferner müssen beim Inoinandorstapeln solcher Transportwagen die beiden Seitenwände von Hand nach innen gehalten werden, um das Ineinanderstapeln überhaupt y.u ermöglichen. Schließlich können die Seitenwände, wenn <lio Ladeplatte hochgeklappt ist, leicht hin— und herschwenken, was ein Anecken oder Anstoßen der Seitenwände an andere Gegenstände nachteilig fördert.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen stapelbaren Transportwagen so zu gestalten, daß unter Beibehaltung einer einfachen Bauweise, mit einem Minimum an Handgriffen, der Transportwagen von einer Stapelstellung in eine Transportstellung und umgekehrt umgestellt werden kann und daß dabei unkontrollierbare Bewegungen der Seitenwände vermieden werden.
Oxo nouhoitsgemäße Lösung dor Aufgabe besteht darin, daß am ßodon ein Gelonkärm angolonkt, und mit der, mit dem Boden nicht angelenkten Seitenwand beweglich verbunden ist.
Als vorteilhaft im Sinne der Neuerung erweist es sich, daß es genügt, den Boden aus seiner horizontalen Lage zu schwenken und ihn anschließend mit Hilfe eines Hakens mit der an den Boden angelenkten Seitenwand zu vorriegeln, um eine, odor auch beide Soitenwände in jene Lage zu bringen, die es erlaubt, den Transportwagen zu stapeln. Ebenso genügt umgekehrt das Entriegeln dos in vertikaler Lage befindlichen Bodens und ein anschließendes Schwenken dos Bodens in die horizontale Lage, um den Transportwagen ladebereit zu machen, da durch die gegenseitige gelenkige Verbindung von Boden und Seitenwänden,der Boden von selbst in die gegenüberliegende andere Seitenwand einrastet.
Einzelheiten der Neuerung sind in der Zeichnung schomatist-h und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Transportwagen mit einer feststehenden und einer schwenkbaren Seitenwand und mit einem Boden in nicht vollständig hochgeklappter Lage;
Fig. 2 einen Transportwagen mit zwei schwenkbaren Seitenwänden ebenfalls mit einem Boden in nicht vollständig hochgeklappter Lage;
Fig. 3 einen Teilscnnitt entlang der Längsachse des Fahrgestelles
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mit Boden und einer Seitenwand;
Fig. h den Boden mit zwei angelenkten Gelenkarmen; Fig. 5 den Boden während des Einrastens in eine Seitenwand;
Fig. 6 und 7 beide Transportwagen in Stapelstellung in je einer Draufsicht.
Fig. 1 jceigt einen Transportwagen (l) bei dem eine Seitenwand (8) über zwei Lager (l2) schwenkbar an der Strebe (3)> die Seitenwand (7) hingegen starr an der Streb** (31) befestigt ist. Beide Streben (3»3') sind am rückwärtig geöffneten Ende des Fahrgestelles (2) angebracht. Die Streben (3,3'} verbindet ein Verbindungsstab (l3)> der in bekannter Weise etwas höher angeordnet ist, als die oberen Begrenzungen der Seitenwände (7>8) um ein Stapeln der Transportwagen (l) zu ermöglichen. Der Boden (15) ist mit der unteren waagrechcen Begrenzung ( TO) der starren Seitenwand (7) durch mindestens zwei Scharniere (l6) gelenkig verbunden. Unterhalb des Bodens (l5)j in einem Abstand zum Scharnier (16) und durch ein Gelenk (22) mit dem Boden (15) beweglich verbunden befindet sich ein kurbeltriebartiger Gelenkarm (20), welcher an der unteren waagrechten Begrenzung (1O) der schwenkbaren Seitenwand (8) über ein weiteres Gelenk (221), ebenfalls beweglich, mit der Seitenwand (8) verbunden ist. Befindet sich der Boden (Τ5) in horizontaler Lage, so befindet sich auch der Gelenkarm (20) unterhalb des Bodens (15)5 ebenfalls in einer horizontalen Anordnung. Schwenkt man nun den Boden (ip)
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* *
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aus seiner horizontalen, in eine vertikale Lage, so zieht der Gelenkarm (2O) die schwenkbare Seitenwand (8) nach innen. Verriegeln man den hochgeschwenkten Boden (l5) mit einem an der starren Seitenwand (7) angebrachten Haken (i4), so bleibt die schwenkbare Seitenwand (8), bedingt durch die Verbindung mit dem Boden (l5)» über den Gelenkarm (20), in einer genau fixierten Lage. Der Transportwagen (i) kann somit in dieser Stapelstellung auch an den Seitenwänden (7,8) gehalten und geschoben werden, ohne daß sich die Seitenwand (S) bewegen würde. Entriegelt man den vertikal geschwenkten Boden (I5) und schwenkt ihn in seine horizontale Gebrauchslage, so schwankt die Seitenwand (8) wieder in eine, parallel zur starren Seitenwand (7) angeordneten Lage, während der Boden (15) kurz vor Erreichen seiner horizontalen Lage bereits mit seinen Haken (l8) in die untere waagrechte Be-/jronzung (10) der Seitenwand (8) eingreift und die Seitenwand (8) gegen ein Verschwenken sichert. Als vorteilhaft erweist sich dabei, daß man den Boden (15) sogar fallen lassen kann, dieser aber trotzdem in die Seitenwand (8) einrastet.
Eine weitere Variante eines stapelbaren Transportwagens (I1) neigt Fig. 2. Bei dieser Ausführung sind beide Seitenwände (8,9) nach innen zur Wagenmitte hin schwenkbar gelagert. Im Gegensatz zu dom in Fig. 1 gezeigten Transportwagen (1) ist hier ein weiterer Gelenkarm (21) zwischen dem Gelenkarm (20) und dem Scharnier (l6) |:
über ein Gelenk (22") beweglich mit dem Boden (15) verbunden und mit seinem anderen Ende an der Stirnseite (4) des Fahrgestelles
(2) drehbar gelagert. Schwenkt man nun den Boden (15) aus seiner ·,,»
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horizontalen, in eine vertikale Lage, so zieht der Gelenkann (20) die Seitenwand (8) und der Gelenkarm (21) die Seitenwand (9) nach innen. Damit trotz anschließender Verriegelung des Bodens (15) mit der Seitenwand (9) die beiden Seitenwände {8,9) sich nicht parallelogrammartig bewegen können, befinden sich an den unteren waagrechten Begrenzungen (10) der Seitenwände (8,9) nach unten gerichtete Anschläge (li), die bei Erreichen der vertikalen Lage des Bodens (I5) an die schräg, vom rückwärtig geöffneten &r;le des Fahrgestelles (2) zur Stirnseite (4) verlaufenden Seitenflächen (5) anschlagen und so die Seitenwände (8,9) in ihrer nach innen ge— scliwcnkten Lage fixieren helfen.
Zveckmäßigerweise sind die eben beschriebenen Transportwagen (ΐ,Ι1) aus Draht gefertigt. Dies läßt eine stabile und trotz— clew i ο ich to Bauweise zu. Aus diesem Grunde sind neben den Seiten— wänden (7»8,9) und dem Fahrgestell (2) vorzugsweise auch dcv Boden (15), die Gelenkarme (20,21) und die Gelenke (22,22·,22") selbst aus Draht gefertigt.
Fig. 3 zeigt die Stirnseite (k) des Fahrgestelles (2) mit dem Boden (i5) in einem Schnitt längs zur Fahrtrichtung. Zwischen dem, auf dem Fahrgestell (2) aufliegenden Boden (15) und dem an seiner Stirnseite (k) nach unten gekröpften Fahrgestell (2) ist ein Raum geschaffen, in welchem sich die Gelenkarme (20,21) in vorteilhafter Weise unterbringen lassen. Die Lage der Gelenkarme (20,21) befindet sich zudem noch in jenem Totraum (26), der sich in gestapelter Stellung zweier Transportwagen (i oder 1') von selbst ergibt. Die unteren vaagrechten Begrenzungen (iö) der Seitenwände
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(7*8,9) sind zveckmäßigerweise etwas höher angeordnet, als die Auflagefläche des Fahrgestelles (2) auf die der Boden (15) aufliegt, sodaß genügend Platz vorhanden ist, um beispielsweise einen Bügel (23) an der unteren Begrenzung (lO) der Seitenwand (S) so anzubringen, daß er als Drehpunkt für den Gelenkarm (2C) Verwendung findet. Diese Art der Anlenkung des Gelenkarmes (2O) ist sowohl für den Transportwagen (i) mit einer schwenkbaren Seitenwand (8), wie auch für den Transportwagen (l1) mit zwei schwenkbaren Seitenwänden (8,9) -anwendbar.
An einer senkrechten Sprosse (6) des Fahrgestelles (2), bevorzugt auf der Mittelachse der Stirnseite (4) des Fahrgestelles (2) angeordnet, befindet sich ein weiterer Bügel (231) der den Drehpunkt für den Gelenkarm (21) bildet und erforderlich ist, wenn beide Seitenwand«* (8,9) geschwenkt werden sollen. In den Teil— schnitten "A-BI: ur i "C-D" sind die Atilenkungen der Gelenkarme (20,,2I) näher dargestellt. Dadurch, daß die Gelenkarme (2O»21) und die Bügel (23,23') aus Runddrähten gefertigt sind und zueinander ein großes Lagerspiel aufweisen, können die Gelenkarme (20,2i) nicht nur senkrecht zu ihrer Drehachse, sondern auch je nach Größe des Spieles, auch etwas nach der Seite hin geschwenkt werden, was unbedingt erforderlich ist, da durch das Schwenken der Seitenwand (8) gemäß Fig. 1 und das Schwenken dor Seitenwände (8,9) gemäß Fig. 2 die Gelenkarme (20,2i) nicht mehr senkrecht zu ihrer Drehachse angeordnet sind. Natürlich könnten etwas präzisere Gelenkverbindungen vorgesehen werden, dies erscheint jedoch angesichts des rauhen Betriebes, dem diese Transportwagen unterworfen sind nicht sinnvoll. Dadurch, daß die Gelenk-
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arme (20,2i) vorzugsweise in dem von dem rückwärtigen Ende und der Stirnseite (h) des Fahrgestelles (2) gebildeten Bereiches angeordnet sind ergibt sich ein Vorteil dadurch, daß beim In— einanderstapeln der Transportwagen (1 oder 1') die Gelenkarme (20,2i) außerhalb der AufpraJ-lbereicne solcher Transportwagen angeordnet sind; das bedeutet, daß ein Transportwagen ruhig gegen ein Hindernis prallen kann, ohne daß dadurch die Gelenkarme (20,21) beschädigt werden.
Pig« 4 zeigt die Anlenkung der Gelenkarme (20,21) am Boden (15) gemäß Fig. 2» wobei die Art der Anlenkung des Gelenkarmes (2θ) auch für den Transportwagen (1) gemäß Fig. 1 Verwendung finden kann. An der Unterseite des Bodens (i5) sind Längsdrähte (i7»17r) angebracht, die die AnIenkungjpunkte für die Gelenkarme (20,21) bilden. Beim Gelenkarrn (20) genügt eine einfache runde Schlaufe (2k), während der Gelenkarm (21) mit einer schlaufenartigen Führung (25) ausgestattet ist, welche bewirkt, daß bei hochgeschwenk tor, also senkrechter Lage des Boaens (15) und dem dadurch entstandenen spitzen Winkel zwischen Gelenkarm (21) und dem Teilabschnitt des Bodens (15) zwischen Längsdraht (i7f) und Scharnier (16), die Abklappbarkeit des Bodens (15) nicht beeinträchtigt wird. Auch bei diesen beiden Anlenkpunkten ist die Schlaufe (2h) und die Führung (25) derart gestallt, daß ein begrenztes seitliches Ausweichen der Gelenkarme (20,2l), wie bereits unter Fig. 3 beschrieben, ermöglicht wird.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den Boden (i5)· If Bereich der
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Haken (18) ist dor Boden (15) in einem Abstand zur Seitenwand (S) derart angeordnet, daß beim Hochschwenken des Bodens (15) und dos dadurch gleichzeitig bewirkton Nachinnenschwenkens der Seitenwand (8), dioso am Boden (15) nicht anstößt. Ferner sind die Haken (18) am Boden (15) so angebracht, daß sie zwischen die Gittordrähte ύοτ Seitenwand {8} hindurchgreifen, bevor sie beim Schwenken des Bodens (15) in seine horizontale Lage in die untere waagrechte Begrenzung (iö) der Seitenwand (8) einhaken. In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung sind im an die Haken (18) angrenzenden Bereich am Boden (15) Handgriffe (19) derart angebracht, daß der Boden (15) von Hand sowohl von der Vorder-, wie auch von der Rückseite des Transportwagens (ΐ,Τ) aus bequem hochgeklappt werden kann.
Die Figuren 6 und 7 schließlich vermitteln ergänzend die Art der Stapolbarkeit der Transportwagen ( 1,1 · ) « Man erkennt, daß die Transportwagen ( 1, 1 ' ) in bereits bekannter Veise ineinandergestapelt werden können.
Schutzansprüche
STÜCKLISTE
1,1' Transpor twagen
2 Fahrgestell
3,3' Strebe
k Stirnseite
5 Seitenfläche
6 Sprosse
7 Seitenwand, starr
8 Sei tonwand, schwenkbar
9 Sei tonwand, schwenkbar
10 untere waagrechte Begrenzung
11 Anschlag
12 Lagor
13 Verbindungsstab
Ik Haken
15 Boden
16 Scharnier
17,17' Längsdraht
18 Haken
19 Handgriff
20 Gelenkann
21 Gelenkarm
22,22·,22" Gelenk
23,23· Bügel
2k Schlaufe
25 schlaufenartige Führung
26 Totra»im
Zeichnungen
77Θ3256 12.ftS.77

Claims (4)

S S ft * SCHUTZ A NSP Ri UCHE
1.) Stapelbarer Transportwagen, mit einem trapezförmigen Fahrgestell, an dessen rückwärtig geöffneten Ende vertikale Streben beidseitig angeordnet sind, mit an den Streben befestigten, zueinander parallel verlaufenden Seitenwänden von denen wenigstens eins Seitenwand um eine senkrechte Achse nach innen verselrwenkbsr ist ηηύ. mit eines, auf des Fahrgestell angeordneten, bevorzugt rechteckig oder quadratisch ausgebildeten, hochklappbaren Boden, der mit einer der beiden Seitenwände gelenkig verbunden und in horizontaler Lage in der anderen Seitenwand eingerastet ist, dadurch g e kennzeichnet , daß am Boden (15) ein Gelenkarm (20) angelenkt, und mit der Seitenwand (8) beweglich verbunden ist.
2.) Stapelbarer Transportwagen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß ein weiterer Gelenkarm (2".J am Boden (15) und am Fahrgestell (2) angelenkt ist.
3.) Stapelbarer Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenkarme (20,21) in dem, in gestapelter Stellung zweier Transportwagen (1 oder 1') gebildeton Totraum (26) angeordnet sind.
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4.) Stapelbarer Transportwagen nach Anspruch 1 oder folgenden dadurch gekennzeichnet , daß der Boden (15) im an die Haken (i8) angrenzenden Bereich mindestens einen Handgriff (19) aufweist.
5·) Stapelbarer Transportwagen nach Anspruch 1 oder folgenden dadurch gekennzeichnet , daß an den unteren waagrechten Begrenzungen (lO) der Seitenwände (8,9) nach unten gerichtete Anschläge (11) angebracht sind»
Stückliste
7703256 12.05.77
DE19777703256 1977-02-04 1977-02-04 Stapelbarer transportwagen Expired DE7703256U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3202881A1 (de) * 1982-01-29 1983-08-18 Karsten 2000 Hamburg Mehner Zweiraedriger fahrradanhaenger mit einer in einem rahmen gelagerten ladeflaeche, der mittels einer deichsel an einem fahrrad befestigbar ist
EP0719691A1 (de) 1994-12-29 1996-07-03 Ateliers Reunis Caddie Stapelbarer Lastförderwagen
DE102007013887A1 (de) * 2007-03-20 2008-09-25 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Transportcontainer

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3202881A1 (de) * 1982-01-29 1983-08-18 Karsten 2000 Hamburg Mehner Zweiraedriger fahrradanhaenger mit einer in einem rahmen gelagerten ladeflaeche, der mittels einer deichsel an einem fahrrad befestigbar ist
EP0719691A1 (de) 1994-12-29 1996-07-03 Ateliers Reunis Caddie Stapelbarer Lastförderwagen
DE102007013887A1 (de) * 2007-03-20 2008-09-25 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Transportcontainer
DE102007013887B4 (de) * 2007-03-20 2018-11-22 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Transportcontainer

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