DE2300201C3 - Anhänger mit einem Müllbehälter - Google Patents

Anhänger mit einem Müllbehälter

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DE2300201C3 DE19732300201 DE2300201A DE2300201C3 DE 2300201 C3 DE2300201 C3 DE 2300201C3 DE 19732300201 DE19732300201 DE 19732300201 DE 2300201 A DE2300201 A DE 2300201A DE 2300201 C3 DE2300201 C3 DE 2300201C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Anhänger mit einem Müllbehälter, der auf dem Rahmen des Anhängers um eine waagrechte Achse zwischen den Wagenrädern verschwenkbar gelagert ist und an beiden Seiten auf Behälterstützelementen ruht.
Die bekannten Anhänger dieser Art dienen insbesondere in kleinen Gemeinden, in denen siich der Einsatz von Großraumgeräten aus Kostengründen nicht lohnt, zum Einsammeln und Abfahren von Moll (Städtehygiene 12/1966, S. 259). Der bekannte Anhänger benötigt jedoch zum Verschwenken des Müllbehälters einen hydraulisch betriebenen Schwenkarm. Darüber hinaus läßt sich der Behälter zwar kippen, nicht aber auf dem Boden absetzen. Dies ist besonders deshalb nachteilig, weil in vielen Fällen der in dem Behälter zu sammelnde Müll erst über längere Zeiträume anfällt, so daß dann der gesamte Anhänger an dem Müllsammelplatz gelassen werden muß.
Es ist nun zwar ein fahrbarer Kehrichtsammler bekannt (DT-PS 1 63 503), dessen Kehrichtgefäß sich um eine waagrechte Achse zwischen den Rädern des Sammlerwagens verschwenken und auf dem Boaen absetzen läßt, bei dem jedoch zum Absetzen und Wiederaufnehmen des Behälters erhebliche Muskelkraft erforderlich ist und darüber hinaus zu dem genannten Zweck der gesamte Sammlerwagen gekippt werden muß. Weiter sind an dem Kehrichtsammler keine Mittel vorgesehen, durch die sich der Sammlerbehälter auf einfache Weise umkippen läßt, wenn er entleert werden soll.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den Anhänger der genannten Art so auszubilden, daß sich auf der ihm befindliche Müllbehälter sowohl im gefüllten als auch im geleerten Zustand auf einfache Weise auf dem Boden absetzen und auch von dem Boden wieder aufnehmen läßt, um mit Hilfe des Anhängers wegtransportiert zu werden, wobei darüber hinaus die Möglichkeit gegeben sein soll, den Behälter auf dem Anhänger so zu verschwenken, daß er entleert werden kann, ohne vorher auf dem Boden abgesetzt werden zu müssen.
Diese Aufgrabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Behälterstützelemente mit der Radachse des Anhängers in parallelen, senkrecht zur Radachse verlaufenden Ebenen um etwa 90° aus der senkrechten Stellung in Richtung zum Anhängerhinterende drehbar gelagert sind, an ihren oberen Enden sich aus den Behälterstirnseiten heraus erstreckende Tragzapfen aufnehmende Gabeln aufweisen und mit einem arretierbaren Kipphebelgestänge in fester Verbindung stehen, dessen von den Stützelementen entfernt liegendes Ende zum Absetzen des Behälters auf dem Boden an den Seilzug einer auf dem Anhängerrahmen angeordneten Winde ankuppelbar ist, welcher Seilzug zudem zum Auskippen des auf den Anhänger aufgenommenen Behälters um die Tragzapfen als Verschwenkachse mit einem Halterungselement an der Behälterseitenwand verbindbar ist.
Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß sich der Müllbehälter mit einer einzigen seilzugbetätigten Kippvorrichtung sowohl von dem Boden abheben und auf den Anhänger aufsetzen als auch vom Anhänger auf den Boden absetzen läßt und darüber hinaus im hängenden Zustand auf dem Anhänger innerhalb der Kippvorrichtung verschwenkt werden kann, so daß sich sein Inhalt vom Anhänger aus entleeren läßt. Auf diese Weise ist der Anhänger in Verbindung mit mehreren Müllbehältern verwendbar, die an verschiedenen Plätzen zur Müllsammlung abgesetzt und wieder abgeholt werden, sobald sie gefüllt sind.
Es ist nun zwar ein Seilwindenantrieb für das Kippen von Müllbehältern bekannt (FR-PS 7 71 506). Hierbei besteht jedoch weder die Möglichkeit, den Müllbehälter von dem ihn fördernden Wagen abzusetzen und getrennt stehen zu lassen, noch kann der Behälter zwischen den Wagenrädern so weit gekippt werden, daß er sich vollständig entleert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsvorschlags sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene
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Teilaflsicht der einzelnen Teile des Anhängers und des ,bnehmbaren Müllbehälter,
Fig.2 eine Schnittansicht eines bei der Anordnung onFig· 1 verwendeten Behälterstützelements,
Fig·3 e'ne Sch"'113"5'0"1 längs der Linie A-A in Wg. I, die die Anordnung während des Ladens oder Indad'ens zeigt, währenddessen der abnehmbare Müllbehälter mit seinem zugehörigen Anhänger in Eingriff
$ pig·4 ^en Müllbehälter, der auf den zugehörigen Anbänger gehoben und zum Abtransport fertig ist
P j g 5 fön Müllbehälter, der sich noch auf dem zugehörigen Anhänger befindet, und zwar in einer Stellung vordem Entladen oder Abkippen und
pig·6 den ge&PPten Müllgehälter, der gerade ent- ,5 leert wird.
In F i g. 1 sind die Teile des abnehmbaren Müllbehälters und zugehörigen Anhängers in auseinandergezor»ner Darstellung teilweise gezeigt Der abnehmbare Müllbehälter befindet sich in einer angehobenen Steliung, wobei eine teilweise weggeschnittene Seitenwand 1 zu sehen ist. Der Müllbehälter, der aus Holz oder Metall gefertigt sein kann, ist mit einem verschwenkbaren Deckel 5a versehen, der innen an einem festliegenden Deckel 5 durch Scharniere angelenkt ist Im oberen Teil der beiden benachbarten Stirnwände ist eine zentrale öffnung 4 vorgesehen. Die öffnungen 4 liegen fluchtend gegenüber und werden von einer Stange 2 durchzogen. Die querliegende Stange 2 ist an den entgegengesetzten Enden mit einem Tragzapfen 3 versehen, der einen Flansch aufweist, der verhindert, daß die Stange 2 aus der Wand während des Betriebes hei ausrutscht Der hintere und vordere Teil des Müllbehälters ist mit Verbindungsösen 8 als Halterungselemente versehen, wobei in der Zeichnung nur der hintere Teil sichtbar ist. Um das sich in dem Behälter ansammelnde Wasser oder andere Flüssigkeiten ablaufen zu lassen, ist der Boden des Behälters mit einer Reihe Durchbrüchen 29 versehen. Es wird darauf hingewiesen, daß der abnehmbare Müllbehälter nicht unbedingt die dargestellte Form aufzuweisen braucht sondern so ausgebildet sein kann, daß er ein maximales Fassungsvermögen bietet.
Der Müllbehälter wird von einem Anhänger angehoben, transportiert und in gleicher Weise entladen, der aus'den folgenden Teilen besteht: Ein herkömmliches Räderpaar mit einer entsprechenden Radanordnung 16, die an den entgegengesetzten Enden einer waagrecht liegenden Achse 15 in gewöhnlicher Weise drehbar gelagert ist. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, sind bei 9 paralle-Ie, mit Abstand getrennte Behälterstützelemente, die in senkrechter Anordnung dargestellt sind, mit der Achse 15 fest verbunden. Der Abstand zwischen den Stützelementen 9 ist so ausreichend bemessen, daß der Müllbehälter aufgenommen und sich frei in dem von den Stützelementen begrenzten Raum drehen kann. Die Behälterstützelemente 9 weisen eine Gabel 10 auf, die mit mittig gegenüberliegenden, fluchtenden Bohrungen versehen in, durch die sich ein Stift 10a eines Tauchkolbens It erstreckt, der teleskopartig mit einem zylindrischen Gehäuse 12 in Verbindung steht, in dem sich eine Schraubenfeder 12a befindet, wie aus F i g. hervorgeht. Das Gehäuse 12 ist mit einem äußeren Knotenblech 13 versehen, sowie mit einem Achslager ; 14, das das Gehäuse mit der Achse 15 fest verbindet.
An dem Gehäuse 12 sind zwei sich unter einem be-V stimmten Winkel nach vorn erstreckende Kipphebelge-ί stange 16a und 166 befestigt. Das Gestänge 166 ist etwas über dem Bodenende des Gehäuses 12 angebracht Die miteinander verbundenen Enden der Kipphebelgestänge 16a und 166 sind darch einen quer verlaufenden Verbindungsstab 17, der das Ende der Gestänge bildet, verbunden, der einen mittig angebrachten Anschlag 17a für einen Haken 18 des Seilzugs 19 aufweist Das eine Ende des Seilzugs 19 ist an einer herkömmlichen Winde 20 befestigt, die mit einer Sperre 20a, einem Handgriff 206 und einem tragenden, flachen Grundkörper 20c versehen ist, der auf den Stegen 24 und 24a gelagert ist und durch mehrere Schraubenbolzen 21 und Muttern 22 festgehalten wird. Der Steg 24 ist mit einem zentral gelegenen, abwärtsgerichteten Flansch ausgestattet, der eine öffnung für eine Rolle 23 besitzt, durch die der Seilzug 19 läuft Die Stege 24 und 24a sind in Querrichtung an dem stationären Anhängerrahraen 25 befestigt, dessen Verbindungsende eine Anhängerkupplung 27 aufweist; die übrigen benachbarten Enden des Rahmens 25 stehen mit einem Flansch 26 in Gelenkverbindung, der lotrecht auf dem Gehäuse 12 vor der Achse 15 angebracht ist. Der Flansch 26 liegt unmittelbar unterhalb des abstützenden Kipphebelgestänges 166.
Das Gehäuse 12 ist im Schnitt in Fig.2 dargestellt. Der Tauchkolben 11 ist teleskopartig in dem zylindrischen Gehäuse 12 gleitend gelagert Das Bodenende des Tauchkolbens 11 ist mit einem kreisrunden Flansch versehen, der an dem oberen Totpunkt der unteren Hälfte des Gehäuses 12 anschlägt. Dieser kreisrunde Flansch ruht auf einer Schraubenfeder 12a, die eine Pufferwirkung erzeugt wenn der Anhäner den abnehmbaren Müllbehälter trägt
In den F i g. 3 bis 6 ist der in F i g. 1 dargestellte Müllbehälter in Verbindung mit dem Anhänger in verschiedenen Betriebszuständen gezeigt. Es wird angenommen, daß der Müllbehälter mit Müll gefüllt ist, der zum Müllablagerungsplatz transportiert werden soll. In F i g. 3 :«* die Seitenansicht des Anhängers und des abnehmbaren Müllbehälters dargestellt, der mit einem Boden 30 ausgestattet ist. Des weiteren wird angenommen, daß der betreffende Anhänger mit einer Kupplung 27 ausgestattet ist, die mit dem hinteren Ende eines nicht gezeigten Zugfahrzeuges verbunden werden kann. In der Ausgangsstellung, d. h. in der Stellung, die der Anhänger aufweist, wenn er einen Abfallbehälter transportiert, können die Behälterstützelemente entweder eine im wesentlichen aufrechte Lage (F i g. 1) oder eine waagerechte Lage (F i g. 3) einnehmen, wobei in der letzteren der Müllbehälter nicht getragen wird, sondern auf dem Boden abgesetzt ist
Wenn die Stützelemente 9 waagerecht mit der sich in Querrichtung erstreckenden Stange 2 fluchten, wird der Anhänger in Richtung auf den Müllbehälter bewegt, bis sich die Stange 2 in die Gabeln 10 der Stützelemente 9 hineinschiebt. Daraufhin kann ein entfernbarer Stift 10a (Fi g. 1) durch die gegenüberliegenden Bohrungen in den Gabeln 10 gesteckt werden, wodurch verhindert wird, daß sich die Stange 2 aus den Gabeln 10 löst Der Flansch 3 an den Enden der Stange 2 verhindert, daß die Stange seitwärts verrutscht, so daß eine feste, jedoch verschwenkbare Lagerung des abnehmbaren Müllbehälters auf den Stützelementen 9 erreicht wird.
Daraufhin wird die Winde 20 betätigt, um den Seilzug 19 zu spannen und dadurch die Stützelemente und damit den Müllbehälter um die Räder 16 zu verschwenken und in die in F i g. 4 gezeigte Transportstellung zu bringen. Die Stange 2 ist in den öffnungen
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der Behälterwände lose geführt, so daß während des Anhebehs des Behälters, wobei sich die Stützelemente 9 um die Räder 16 verschwenken, der Müllbehälter frei um die Stange 2 pendelt. Nachdem der Müllbehälter in die Trahsportsteilung gehoben worden ist, wird der Haken 18 des Seilzugs t9 an der Verbindungsöse 8 befestigt, die vorn an dem Müllbehälter angebracht ist, so daß der Behälter und die Stützelemente 9 daran gehindert werden, sich zurückzudrehen, und die Lagestabilität des Müllbehälters während des Transportes ge- <o währleistet wird.
Nach Erreichen des Müllplatzes wird der Haken 18 von der vorderen Verbindungsöse 8 entfernt und zu der entgegengesetzt befestigten Verbindungsöse 8 auf der Rückseite des Müllbehälter geführt, wobei der Seilzug 19 unter dem Müllbehälter hindurchgeführt wird. Obgleich dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist der Anhänger mit einem Verriegelungskörper zur Sicherung der Behälterstützelemente im geladenen Zustanc versehen. Dieser Verriegelungskörper ist vorzugsweise an dem Anhängerrahmen 25 angebracht und dieni dazu, die Kipphebelgestänge 16a und 166 zu arretieren so daß die Stützelemente 9 und der Müllbehälter darar gehindert werden, in die Anhebposition zurückzuschwenken, sobald der Haken 18 von der vorderer Verbindungsöse 8 während der Vorbereitung zum Entleeren entfernt wird, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist.
Nachdem die oben beschriebenen Anschlüsse, wie ir F i g. 5 gezeigt, hergestellt worden sind, wird die Winde 20 betätigt, um den Seilzug 19 anzuspannen und da durch den Müllbehälter zu veranlassen, sich um die Stange 2 und die Stützelemente 9 zu drehen, wodurch der Entleerungsvorgang abgeschlossen wird.
Natürlich ließe sich das Anheben und Verschwenker des Müllbehälters auch durch elektrisch betriebene Vorrichtungen durchführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anhänger mit einem Müllbehälter, der auf dem Rahmen des Anhängers um eine waagrechte Achse zwischen den Wagenrädern verschwenkbar gelagert ist und an beiden Seiten auf Behälterstützelementen ruht, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterstützelemente (9) mit der Radachse (15) des Anhängers in parallelen, senkrecht zur Radachse (15) verlaufenden Ebenen um etwa 90° aus der senkrechten Stellung in Richtung zum Anhängerhinterende drehbar gelagert sind, an ihren oberen Enden sich aus den Behälterstirnseiten heraus erstreckende Tragzapfen (3) aufnehmende Gabeln (10) aufweisen und mit einem arreüerbaren Kipphebelgestänge (16a, 166) in fester Verbindung stehen, dessen von den Stützelementen (9) entfernt liegendes Ende (17) zum Absetzen des Behälters auf dem Boden an den Seilzug (19) einer auf dem Anhängerrahmen (25) angeordneten Winde (20) ankuppelbar ist, welcher Seilzug (19) zu dem zum Auskippen des auf den Anhänger aufgenommenen Behälters um die Tragzapfen (3) als Verschwenkachse mit einem Halterungselement (8) an der Behälterseitenwand (1) verbindbar ist
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhängerrahmen (25) die Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist, dessen Schenkel an ihrem Schnittpunkt eine Anhängerkupplung (27) bilden und an ihren anderen Enden mit Achslagern (14) der Behälterstützelemente (9) gelenkig (26) verbunden sind.
3. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterstützelemente (9) einen sich an die Gabel (10) anschließenden, in einem zylindrischen Gehäuse (12) gleitend geführten Tauchkolben (11) aufweisen, der auf einer Feder (12a) abgestützt ist, und daß das Gehäuse (12) seitlich in Richtung der Radachse (15) durch ein mit dem Achslager (14) fest verbundenes Knotenblech (13) abgestützt ist.
4. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrechten Tragzapfen (3) Teil einer das Behälterinnere durchquerenden Stange (2) sind, die durch öffnungen (4) in den Behälterstirnseiten aus dem Behälter austritt und den leeren Behälter über die Tragzapfen in den Gabeln (10) in waagrechter Lage aufgehängt hält.
DE19732300201 1973-01-03 Anhänger mit einem Müllbehälter Expired DE2300201C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PH1316072 1972-01-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2300201A1 DE2300201A1 (de) 1973-07-12
DE2300201B2 DE2300201B2 (de) 1976-06-10
DE2300201C3 true DE2300201C3 (de) 1977-01-27

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