DE935118C - Selbsttaetige Ladevorrichtung fuer Muellwagen - Google Patents
Selbsttaetige Ladevorrichtung fuer MuellwagenInfo
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- DE935118C DE935118C DER13563A DER0013563A DE935118C DE 935118 C DE935118 C DE 935118C DE R13563 A DER13563 A DE R13563A DE R0013563 A DER0013563 A DE R0013563A DE 935118 C DE935118 C DE 935118C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/02—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
- B65F3/12—Conjoint motion of lids, flaps, and shutters on vehicle and on receptacle; Operation of closures on vehicle conjointly with tipping of receptacle
-
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- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/02—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
- B65F3/04—Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
- B65F3/041—Pivoted arms or pivoted carriers
Description
AUSGEGEBEN AM 10. NOVEMBER 1955
R13563XI/Sid
Fernand Rey, Paris
ist als Erfinder genannt worden
Fernand Rey, Paris
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betriitt eine selbsttätige Ladevorrichtung
tür Müllwagen, die ermöglicht, Abfälle aiii Mülleimern in einen Müllabfuhrwagen zu
laden, uhne Staub aufzuwirbeln oder zu verbreiten.
und zwar dadurch, daß die Abfälle im Innern eines Kipprahmen? ausgeschüttet werden, dessen geneigte
und nach unten gerichtete Außenwand den
Oberteil d.-s zu leerenden Mülleimers, der mit
einem Klappdeckel versehen ist, aufnimmt, und
der mit einer nach innen öffnenden Klapptür ausgestattet ist. die sich mit dem Deckel des Mülleimers
öffnet, wenn die ganze Vorrichtung in Richtung de- Karten? des Müllabfuhrwagens gekippt wird.
w »bei dei- Mülleimer gekentert wird.
Um das Andrücken des Mülleimers gegen den Kipprahmen zu erleichtern, ist schon vorgeschlagen
worden, den Mülleimer in etwa senkrechter Stellung unter den Kipprahmen etwas über Flurhöhe aufzuhängen, um ihn dann durch Kippen um seine Aufhängeachse
in geneigter Stellung anzuheben und ihn so gegen den Kipprahmen anzudrücken, worauf
letzterer mit dem Eimer zusammen als ein Ganzes durch Kippen um eine waagerechte über dem Kipprahmen
stehende Achse in das Innere des Kastens des Wagens geschoben wird.
Wenn die Kippbewegung des Kipprahmen« um dieselbe Achse wie das Anheben des Mülleimers
ausgeführt wird, so kann der Kipprahmen durch
eine motorisch angetriebene Wiege geschoben werden, die die Schubbewegung über den Eimer
auf den Kipprahmen überträgt, und der Antrieb der Wiege, die eine einfache Drehbewegung ausführt,
kann ohne weiteres besorgt werden.
In bestimmten Fällen ist es aber zweckmäßig, die Kippachse des Kipprahmens in bezug auf die
Achse der Hebebewegung des Mülleimers nach innen zu verlegen. In diesem Fall muß der Mülleimer
nacheinander zwei Drehbewegungen um zwei verschiedene Achsen ausführen, und der Weg, den
er beschreibt, ist viel größer. Um dennoch diese Ladevorrichtung mit einem einzigen hydraulisch
betriebenen Kolben antreiben zu können, waren zwei verschiedene Übertragungsgestänge vorgesehen
worden, die nacheinander vom Kolben angetrieben wurden, wobei· der Kolben erst auf die
Eimerwiege und dann auf den Kipprahmen wirkte. Die /Ulfgabe der Erfindung ist die Verwendung
einer einzigen Schubvorrichtung, die auf den Mülleimer wirkt und die Schubbewegung durch den
Eimer auf den Kipprahmen überträgt. Außerdem soll eine Verbindung zwischen dem zu leerenden
Mülleimer und dem Kipprahmen hergestellt werden, ohne daß irgendwelche Verriegelungsorgane direkt
auf den Eimer oder auf dessen Rand greifen, so daß keine Beschädigung des Mülleimers· infolge
einer schlechten Verriegelung zu befürchten ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer selbsttätigen Ladevorrichtung für Müllwagen, bei
der ein Ausleger zur Aufnahme der zu entleerenden Eimer drehbar um eine waagerechte, an der
unteren Außenwand eines Kipprahmens befestigten Hebeachse gelagert ist und bei der sich der Kipprahmen
um eine waagerechte, nach dem Innern des Wagenkastens versetzte Achse dreht, erfindungsgemäß
die Achse, um die der Kipprahmen lose schwenkbar ist, von einer Antriebsvorrichtung
angetrieben wird und mit einer auf ihr festsitzenden Kurbel versehen ist, die über eine Schubstange
mit dem Ausleger derart verbunden ist, daß die Antriebs- und Hebeachse mit den Gelenken und
der Schubstange in einer zu diesen Achsen senkrechten Ebene einen Parallelkurbeltrieb bilden.
Wenn der Antriebskolben angetrieben wird, um einen Eimer zu leeren, wirkt der Schub erst auf
den Kurbeltrieb, der sich verformt und den Ausleger anhebt, bis dieser fest gegen den Kipprahmen
drückt, wodurch der Eimer angehoben wird; von diesem Moment an kann sich der Parallelkurbeltrieb nicht mehr verformen, und
der Schub des Antriebskolbens dreht den Rahmen und den Eimer als ein Ganzes um die Antriebsachse,
wodurch der Kipprahmen und der Eimer gemeinsam gekippt werden. Beim Rückgang des
Kolbens hat man dieselben Bewegungen in entgegengesetzter Reihenfolge.
Es ist möglich, daß eine Verriegelung und Entriegelung des Auslegers mit dem Kipprahmen
durch Verriegelung eines Seitenarmes des Auslegers mit einem gefederten Hebel erfolgt, der
schwenkbar auf der Frontplatte befestigt ist und der eine Verlängerung aufweist, die in der Ruhestellung
der Frontplatte durch einen festen Anschlag des Wagenkastens entgegen der Federwirkung
zurückgeschoben wird, wodurch die Vorrichtung beim Rückgang in die Ausgangsstellung
entriegelt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Achse derselben Vorrichtung,
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch eine Ebene durch die Antriebsachse und
Fig. 4 ein Detail von Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Beim Ausführungsbeispiel ist nur der Teil 1 des Kastens eines Müllwagens dargestellt, an welchem
die Ladevorrichtung befestigt ist. Obwohl dieser Teil gemäß der gezeigten Ausführungsform im
Gegensatz zum Kipprahmen feststeht, ist es selbstverständlich, daß er durch die hintere Klapptür des
Müllwagens gebildet werden kann, die das Ausladen des Wagens durch Kippen nach hinten ermöglicht
und die die ganze Ladevorrichtung tragen kann.
Der Kipprahmen zur Aufnahme der Abfälle bewegt sich zwischen zwei festen Seitenwänden 2
des Wagenkastens; er besteht aus einem unverformbaren Rahmen 3, der den äußeren Abschluß
des Kipprahmens bildet und aus einem oberen Abschluß, der von zwei Klappwänden 4, 5 gebildet
wird, die sich wie ein Balg nach innen zusammenfalten, wobei sie sich um Klappscharniere drehen,
die zur Kippachse des Kippkastens parallel sind, und zwar um das Klappscharnier 6, das die Klappwand
4 mit dem Rahmen 3 verbindet, um das Klappscharnier 7, das das Gelenk zwischen den
Klappwänden 4, 5 bildet, und um das Klappscharnier 8, das die Klappwand 5 mit dem festen
Teil ι drehbar verbindet. Der untere Teil des Rahmens 3 gleitet auf einer feststehenden Haube 9,
die von einer zylindrischen Wand gebildet wird, die kreisförmig um die Kippachse gelegt ist. Von
dem inneren Ende dieser Haube geht eine geneigte Rutschfläche ι ο aus, auf welcher die ausgeleerten
Abfälle in das Innere des Kastens des Abfuhr- no wagens rutschen können. Auf dem Rahmen 3 sind
zwei Armen befestigt, die auf der Antriebswelle 12 der Ladevorrichtung gelagert sind; diese Achse
deckt sich mit der Kippachse der Ladevorrichtung, und sie erstreckt sich unter der zylindrischen
Haube 9 und ist in zwei Lagern 13 gelagert, die auf dem feststehenden Teil 1 des Wagenkastens
befestigt sind.
Der Rahmen 3 ist mit einer Verschlußklappe 14 versehen, die um eine waagerechte Achse 15 oben
auf dem Rahmen angelenkt ist und nach außen zu eine ausgehöhlte Form zur Aufnahme des Deckels
des Mülleimers aufweist. Die selbsttätige Öffnung der Verschlußklappe 14, wenn der Kipprahmen
hochgeschoben wird, wird durch eine Kette 16 besorgt, die zwischen der Innenseite der Klappe 14
und einem an der Klappwand 4 befestigten Laschen 17 eingehängt wird. Die runde Wand an der
äußeren Höhlung der Klappe 14 weist unten eine .Vase ιS auf. die man vorgesehen hat, damit sie in
den Handgriff des Decke!? des auszuleerenden Mülleimers eingreift, um beim Offnen der Klappe
den Deekel des Eimers mitzunehmen, wenn der Kipprahmen ins Innere des Wagenkastens geschoben
wird.
Im folgenden wird der Antrieb der automatischen Ladevorrichtung beschrieben. Die Treibkraft
wird durch den Ausleger ig übertragen, der von einer Art Rahmen gebildet wird, der zwei
Längsholme und mehrere Querbalken umfal.it. deren Abstände so gewählt sind., daß die Seitenwand
des Mülleimers ie nach der Höhe auf mindestens einem Querbalken aufliegt: jeder der
Längsholme ist an jenem Ende, das in Ruhestellung oben ist. mit einem Zapfen 20 versehen.
der in auf dem Rahmen 3 befestigten Lagern 21 drehbar gelagert ist und der seitlich vorspringt,
um in Ruhestellung in den nach oben zu offenen Lagerschalen 22. die durch die Stützen 23 auf dem
festliegenden Teil 1 befestigt sind, aufzuliegen. In
Ruhestellung ruht der Ausleger auf einem oder mehreren Anschlägen 24 auf der Wand des Wagenkastens,
und die leicht geneigte Stellung des Auslegers ist vorzugsweise derart, daß die Achse des
kegelförmigen Mülleimers, der auf dem Ausleger ruht, etwa senkrecht zu stehen kommt.
Der Mülleimer 25 wird mit einem zu diesem
Zweck an der oberen Seite der Seitenwand vorgesehenen Handgriff 26 au zwei Haken 27 aufgehängt,
die auf der Unterseite des Kipprahmens !«.-festigt sind und deren Achse sich mit der Achse
der Zapfen 20 und Lager 21 deckt, wobei der untere
Teil des "Mülleimers mit seiner Seitenwand auf einem oder mehreren Querbalken oder Reifen 28
ruht, die zwischen den Längsholmen des Auslegers vorgesehen sind.
Eine Aiitriebskurbel 29. die in der Mitte auf der
Antriebsachse 12 aufgekeilt ist, ist mit der Stütze 30 in der Mitte des Auslegers durch eine an beiden
Enden drehbar befestigte Schubstange 31 befestigt, «leren Gelenke durch Bolzen 32. jS gebildet sind,
die zur Kippachse parallel sind und im Schnitt mit der Achse 12 und der .Vehse der Zapfen 21 ein gelenkiges
Parallelogramm- oder einen Parallelkurbeltrieb bilden.
I'm das selbsttätige Laden zu besorgen, genügt es. der Achse 12 eine Drehbewegung mitzuteilen.
Zn diesem Zweck hat diese Achse eine seitliche Verlängerung, die über die Lager hinausragt und
auf der eine Antriebskurbel 34 befestigt ist, an der die Kolbenstange 35 eines auf der Außenseite
des Kipprahmeus befestigten hydraulischen Kolbens ,16 angelenkt ist. Um bei Ausfallen der Hydraulik
die Ladung von Hand besorgen zu können, ist die Antriebskurbel 34 drehbar auf der Antriebsachse
12 gelagert. Am äußeren Ende der Achse befindet sich eine Zahnkupplung 37, die in Achsrichtung
gleiten kann, die aber die Drehbewegung der Achse zwangsweise mitmacht. Diese Zahnkupplung kann
mit der \abe der Antriebskurbel 34 in Eingriff gebracht werden, und zwar durch eine Gabel 38,
die von einem Handrad 30 über eine Schraubenspindel verschoben wird. Der Mülleimer 25, der
unten von dem Ausleger 19 gestützt wird, wird in der richtigen Stellung in bezug auf den Kipprahmen
durch eine Riegelvorrichtung, die nachstehend an -ine 111 Ausführungsbeispiel beschrieben
wird, selbsttätig ver- und entriegelt.
Der Ausleger hat oben einen Arm 40, dessen oberes Ende nach vorn eine Xut 41 aufweist, die
unter die .Vase 42 eines Hebels 43 eingreift, der sich längs der Seitenfläche des Rahmens 3 befindet
und der auf einer Achse 44 auf diesem drehbar befestigt ist. Dieser Hebel 43 wird von einer Zugfeder
45, die einerseits an dem Rahmen 3 und andererseits auf dem der Achse 44 entgegengesetzten
Ende des Hebels 43 befestigt ist, nach außen gezogen. An demselben Ende hat der Hebel
eine Verlängerung" 46. die in Ruhestellung auf einem Anschlag 47 des Wagenkastens rirht und dessen
Aufgabe darin besteht, den Hebel 43 entgegen der Wirkung der Feder 45 nach hinten- zu schieben und
so die selbsttätige Entriegelung des Auslegers zu besorgen, wenn der Kippkasten in seine Ausgangsstellung
zurückgeht.
Die Arbeitsweise der Ladevorrichtung ist folgende: \V>rausgesetzt ist, daß die Antriebskurbel
durch die Zahnkupplung 37 mit der Achse 12 verbunden ist und daß in der Ausgangsstellung die
Kolbenstange oben ist (Fig. 2). Lni den Mülleimer
25 auszuleeren, hängt man ihn mit seinem Handgriff 20 an den Haken 2j des Kippkastens, während
der untere Teil auf dem Ausleger ruht. Man braucht nur das Steuerventil zu betätigen, um den
Kolben in Tiefstellung zu bringen. Die Schubstange S5 schiebt die Antriebskurbel 34 nach unten,
wodurch die Antriebsachse 12 auf der Fig. 2 entgegen dem Sinne der Uhrzeiger gedreht wird. Die
Kurbel 29 dreht sich mit der Antriebsachse 12 und übt mittels der Schubstange 31 eine Schubwirkung
auf den Ausleger ig aus. während das Gewicht des Kipprahmen^ eine Drehbewegung des Kippkastens
verhindert. Der Ausleger hebt den Eimer um die Zapfen 20 an (durch Verformung des Parallelkurbeltriebes),
bis die Oberseite des Eimers sich gegen die Unterseite des Rahmens 3 des Kippralimens
abstützt und der Deckel des Eimers sich in die Höhlung der Verschlußklappe 14 legt. Im
selben Augenblick kommt die Xut 41 der seitlichen Stütze 40 des Auslegers mit der Xase*42 auf der
Seite des Hebels 43 (wie mit gestrichelten Linien in Fig. 4 dargestellt 1 in Eingriff, wenn die Verlängerung
46 von dem Anschlag entfernt wird, demgemäß kann der Hebel 43 durch seine Feder
auf den Seitenarm 40 hingezogen werden. Der Ausleger und der Kipprahmen sind nun kraftschlüssig
vereinigt, und die von der Kurbel 2g über die Schubstange 31 ausgeübte Schubkraft vermag
nicht mehr den Parallelkurbeltrieb zu verformen, sondern kippt jetzt das Ganze gemeinsam
mit den Kastenstützen 11 um die Achse 12, bis zur
Lage, wo die Abfälle- ausgeschüttet werden. Wenn
der Eimer leer ist, betätigt man das Steuerventil, um die Kolbenbewegung umzukehren, so daß die
Antriebsachse gemäß Fig. 2 in entgegengesetzter Richtung, im Sinne der Uhrzeiger, gedreht wird.
Der Kipprahmen, der mit dem Ausleger verriegelt ist, kehrt in seine Ausgangsstellung selbsttätig
zurück; die Zapfen 20 kommen in die Lagerschalen 22 des Wagenkastens, die als Anschlag dienen und
die Bewegung des Kipprahmens nach unten begrenzen, während die Verlängerung 46 des Hebels
43 mit dem Anschlag 47 die Entriegelung des Kippkastens und des Auslegers besorgen. Bei der
Weiterbewegung der Achse 12 wird der Ausleger mit dem Mülleimer um die Zapfen 20 und um die
Lagerschalen 22 gedreht, bis er auf die Anschläge 24 stößt.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Selbsttätige Ladevorrichtung für Müllwagen, bei der ein Ausleger zur Aufnahme der zu entleerenden Eimer drehbar um eine waagerechte, an der unteren Außenwand eines Kipprahmen-s befestigte Hebeachse gelagert ist und bei der sich der Kipprahmen um eine waagerechte, nach dem Innern des Wagenkastens versetzte Achse dreht, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (12), um die der Kipprahmen (3) lose schwenkbar ist, von einer Antriebsvorrichtung angetrieben wird und mit einer auf ihr festsitzenden Kurbel (29) versehen ist, die über eine Schubstange (31) mit dem Ausleger derart verbunden ist, daß die Antriebs- und Hebeachse mit den Gelenken der Schubstange in einer zu diesen Achsen senkrechten Ebene einen Parallelkurbeltrieb bilden.
- 2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelung und Entriegelung des Auslegers mit dem Kipprahmen (3) durch Verriegelung eines Seitenarmes (40) des Auslegers mit einem gefederten Hebel (43) erfolgt, der schwenkbar auf der Frontplatte befestigt ist und der eine Verlängerung (46) aufweist, die in der Ruhestellung der Frontplatte durch einen festen Anschlag (47) des Wagenkastens entgegen der Federwirkung zurückgeschoben wird, wodurch die Vorrichtung beim Rückgang in die Ausgangsstellung entriegelt wird.Angezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. ι 019 044.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenI 509 571 11.55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR935118X | 1953-02-17 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=9456539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DER13563A Expired DE935118C (de) | 1953-02-17 | 1954-02-13 | Selbsttaetige Ladevorrichtung fuer Muellwagen |
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CH (1) | CH316655A (de) |
DE (1) | DE935118C (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1157139B (de) * | 1958-03-25 | 1963-11-07 | Streuber Sulo Eisenwerk F | Einschuettvorrichtung fuer staubfreie Entleerung von Muellgefaessen |
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---|---|---|---|---|
US3063586A (en) * | 1959-11-20 | 1962-11-13 | Young Spring & Wire Corp | Refuse handling vehicle |
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FR1019044A (fr) * | 1950-05-24 | 1953-01-15 | Dispositif pour le chargement des ordures à l'intérieur d'un véhicule destiné à leur collecte |
-
1953
- 1953-02-18 FR FR1070982D patent/FR1070982A/fr not_active Expired
-
1954
- 1954-02-12 CH CH316655D patent/CH316655A/fr unknown
- 1954-02-13 DE DER13563A patent/DE935118C/de not_active Expired
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DE1157139B (de) * | 1958-03-25 | 1963-11-07 | Streuber Sulo Eisenwerk F | Einschuettvorrichtung fuer staubfreie Entleerung von Muellgefaessen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH316655A (fr) | 1956-10-31 |
FR1070982A (fr) | 1954-08-20 |
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