DE1198847B - Schienenfahrzeug zum Transport von Instandhaltungsfahrzeugen fuer Gleisanlagen - Google Patents

Schienenfahrzeug zum Transport von Instandhaltungsfahrzeugen fuer Gleisanlagen

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Publication number
DE1198847B
DE1198847B DET20901A DET0020901A DE1198847B DE 1198847 B DE1198847 B DE 1198847B DE T20901 A DET20901 A DE T20901A DE T0020901 A DET0020901 A DE T0020901A DE 1198847 B DE1198847 B DE 1198847B
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DE
Germany
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maintenance
rail vehicle
rails
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Pending
Application number
DET20901A
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English (en)
Inventor
John Kenneth Stewart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tamper Ltd
Original Assignee
Tamper Ltd
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • B60F1/04Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with rail and road wheels on different axles
    • B60F1/043Vehicles comprising own propelling units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B61d
Deutsche KL: 20 c -19
Nummer: 1198 847
Aktenzeichen: T 2090111/20 c
Anmeldetag: 12. März 1960
Auslegetag: 19. August 1965
Die Erfindung bezieht sich auf Schienenfahrzeuge zum Transport von Instandhaltungsfahrzeugen für Gleisanlagen.
Große Beweglichkeit der Instandhaltungsausrüstung für Gleisanlagen ist beim heutigen Verkehrsaufkommen von großer Bedeutung. Die Instandhaltung der Gleisanlagen muß häufig während des normalen Eisenbahnbetriebes durchgeführt werden. Alle Teile der Instandhaltungsausrüstung sind dann so schnell als möglich von der Gleisanlage zu entfernen. Dieses Wegschaffen ist infolge des großen Gewichtes mancher Teile und wegen der vielfach zum Abstellen ungeeigneten seitlichen Böschungen umständlich und zeitraubend. Dieser Mehraufwand an Zeit bedeutet nicht nur erhöhte Kosten für die Instandsetzung, sondern stört vor allem den normalen Betrieb der Eisenbahn während eines längeren Zeitraumes.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, ein für die Instandhaltung einzusetzendes Schienenfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, auf das die Instandhaltungseinrichtungen schnell aufgeladen und zur vorübergehenden Freigabe der Gleisanlage schnell weggeschafft werden können. Zwischen dem normalen Eisenbahnbetrieb steht dann mehr Zeit für die Durchführung as der Arbeiten an den Gleisanlagen zur Verfügung, die Gesamtzeit der Arbeiten wird kürzer, und die Gleisanlage kann zu einem früheren Zeitpunkt wieder vollständig für den Verkehr zur Verfügung gestellt werden.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Schienenfahrzeug in seiner Längsrichtung verlaufende Schienen trägt, an die an mindestens einem Ende eine mit Hilfe einer aus Kolben und Zylinder bestehenden Vorrichtung um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegende horizontale Achse verschwenkbare Laderampe angelenkt ist, die Einrichtungen zur Aufnahme eines Instandhaltungsfahrzeugs nach dem Niederschwenken bis zur Anlage an die Schienen und Überführen des Instandhaltungsfahrzeuges in das Schienenfahrzeug im hochgeschwenkten Zustand aufweisen.
Die Laderampe besteht zum Aufnehmen der Räder, zweckmäßig aus zwei miteinander verbundenen Armen T-förmigen Querschnitts, deren Stege als Rollbahnen für die Räder des Instandsetzungsfahrzeuges dienen. Die Arme sind zweckmäßig derart gebogen, daß sie im niedergeschwenkten Zustand mit ihren geraden freien Enden auf den Schienen aufliegen. Das Instandsetzungsfahrzeug kann leicht auf diese aufliegenden Enden der Arme aufgeschoben werden. Beim Hochschwenken der Arme zum BeSchienenfahrzeug zum Transport von
Instandhaltungsfahrzeugen für Gleisanlagen
Anmelder:
Tamper Limited, Quebec (Kanada)
Vertreter:
Dr. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Annastr. 19
Als Erfinder benannt:
John Kenneth Stewart,
Strathmore, Montreal, Quebec (Kanada)
Beanspruchte Priorität:
Kanada vom 12. März 1959 (770 190)
laden des Schienenfahrzeuges mit dem Instandhaltungsfahrzeug rollt das letztere über ein als Ubergangsbogen dienendes Zwischenstück der Arme auf das Schienenfahrzeug. Das Instandhaltungsfahrzeug rollt dabei infolge seines Eigengewichtes auf den Stegen der Arme entlang, bis die Radflansche des Instandhaltungsfahrzeuges von den Schienen bzw. den diesen entlang verlaufenden Kanälen des Schienenfahrzeuges aufgenommen werden.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schienenfahrzeuges mit endlosen Raupenketten in angehobener Lage und einer Laderampe unterschiedlichen Stellungen und
F i g. 2 einen teilweisen Schnitt und eine teilweise Vorderansicht des Schienenfahrzeuges.
Das Schienenfahrzeug besteht aus einem Fahrzeugrahmen 1, dessen Räder 2 auf den Schienen aufliegen, anhebbaren Raupenketten 3, einer Stampfeinrichtung 4 am vorderen Ende und einer Laderampe 5 am hinteren Ende des Fahrzeuges.
Die Räder 2, die Raupenketten 3, die Stampfeinrichtung 4 und die Laderampe 5 sind alle von einer auf dem Fahrzeug untergebrachten geeigneten Kraftquelle, beispielsweise einer von einer Verbrennungskraftmaschine angetriebenen hydraulischen Pumpe, betätigbar.
Das als Beispiel dargestellte Schienenfahrzeug ist für den Transport einer Streckenarbeiter-Rotte, von Instandhaltungsfahrzeugen sowie von Reparatureinrichtungen von einem Arbeitsplatz zum anderen be-
509 657/36
stimmt. Derartige Einrichtungen können fahrbare Einrichtungen zum Entfernen von Schwellen, zum Ausrichten des Schienenstranges usw., sein. Es handelt sich hierbei um selbständig wirkende Einrichtungen, die mit Schienenrädern ausgestattet sind. Für die genannten Transporte ist der Fahrzeugrahmen 1 kastenartig ausgebildet, um die Ausrüstung aufzunehmen, und mit Sitzen 35 für Personen versehen. Die Sitze sind an den Seiten des Fahrzeuges angeordnet. Um die Flansche der Räder der fahrbaren Instandhaltungseinrichtungen, die mit dem Schienenfahrzeug transportiert werden sollen, aufzunehmen, ist das Fahrzeug mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Rahmenhauptträgem 36 und 37 (F i g. 2) ausgestattet, deren Abstand voneinander der Spurweite der Schienen der Gleisanlage entspricht. In den Boden 38 des Fahrzeuges sind Längskanäle 39 und 40 eingelassen, die sich an den inneren Kanten der Träger 36 bzw. 37 entlang erstrecken. Die Räder der Instandhaltungsfahrzeuge rollen bzw. ruhen auf den Trägern 36 und 37, während ihre Flansche von den Kanälen 39 bzw. 40 aufgenommen werden.
Die Laderampe 5 ist am hinteren Ende des Schienenfahrzeuges vorgesehen, um die Instandhaltungsfahrzeuge von den Schienen der Gleisanlage auf die Träger 36 bzw. 37 hochzuheben.
Diese Laderampe besteht aus einem rechtwinkligen Rahmen, der an der Rückseite des Fahrzeuges um einen Bolzen 41 schwenkbar gelagert ist und aus zwei in Abstand voneinander angeordneten Armen 42 besteht, die in bestimmten Abständen durch Verbindungen zusammengehalten werden, von denen eine mit 43 bezeichnet ist. Die Arme 42 haben T-förmigen Querschnitt mit nach außen gerichteten Stegen 44, die bei niedergelassener Laderampe5 (Fig. 1) die Flansche der auf den Schienen 11 aufliegenden Räder eines Instandhaltungsfahrzeuges untergreifen. Die Laderampe 5 ist unter der Wirkung einer aus Kolben und Zylinder bestehenden hydraulischen Vorrichtung 45 in einer vertikalen Ebene schwenkbar. Die Vorrichtung 45 ist an einem Ende einer Stütze 46 gelagert, die zwischen dem Fahrzeugrahmen und der hydraulischen Vorrichtung 45 angeordnet ist. Die hydraulische Vorrichtung greift an der Verbindung 43 an. Wenn ein Instandhaltungsfahrzeug in das Schienenfahrzeug verladen werden soll, wird das hydraulische Druckmittel aus der Vorrichtung 45 abgeleitet, so daß die Laderampe 5 aus ihrer aufrechten Transportlage, in der sie als Abschlußgitter dient, unter der Wirkung ihres Eigengewichtes niederschwenkt, bis sie die in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien eingezeichnete Lage erreicht. Das Instandhaltungsfahrzeug wird nun von Hand auf den Schienen 11 entlanggerollt, bis die Flansche der Räder auf den Stegen 44 aufliegen. Dann wird die Vorrichtung 45 beaufschlagt, um die Laderampe 5 mit dem darauf ruhenden Instandhaltungsfahrzeug aufwärts zu schwenken. Beim Aufwärtsschwenken der Laderampe 5 rollt das Instandhaltungsfahrzeug durch sein Eigengewicht auf den Stegen 44 entlang, bis die Flansche der Räder von den Kanälen 39 und aufgenommen werden, die die Verlängerung der Stege 44 bilden.
Besonderer Wert ist auf die Formgebung der Laderampe 5 gelegt worden. Diese besitzt gerade Enden α und einen inneren Teil 5 b, der ein als Übergangsbogen dienendes Zwischenstück bildet. Beim Aufladen eines Instandhaltungsfahrzeuges auf das Schienenfahrzeug wird diese Vorrichtung während des Aufwärtsschwenkens der Laderampe im wesentlichen in aufrechter Lage gehalten.
Das Patentbegehren richtet sich ausschließlich auf die am Fahrzeugende angeordnete Laderampe.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schienenfahrzeug zum Transport von Instandhaltungsfahrzeugen für Gleisanlagen, dadurchgekennzeichnet, daß das Schienenfahrzeug in seiner Längsrichtung verlaufende Schienen trägt, an die an mindestens einem Ende eine mit Hilfe einer aus Kolben und Zylinder bestehenden Vorrichtung (45) um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegende horizontale Achse verschwenkbare Laderampe (5) angelenkt ist, die Einrichtungen zur Aufnahme eines Instandhaltungsfahrzeuges nach dem Niederschwenken bis zur Anlage an die Schienen und Überführen des Instandhaltungsfahrzeuges in das Schienenfahrzeug im hochgeschwenkten Zustand aufweisen.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laderampe (5) zum Aufnehmen der Räder aus zwei miteinander verbundenen Armen T-förmigen Querschnitts bestehen, deren Stege als Rollbahnen für die Räder des Instandhaltungsfahrzeuges dienen.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im niedergeschwenkten Zustand an den Schienen anliegenden Arme gerade freie Enden aufweisen, an die sich zum Drehpunkt hin ein nach oben offenes beim Hochschwenken der Arme zum Beladen des Schienenfahrzeuges mit dem Instandhaltungsfahrzeug als Übergangsbogen dienendes Zwischenstück anschließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 309 119;
USA.-Patentschriften Nr. 1732 568, 2 795 198.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 657/36 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
DET20901A 1959-03-12 1960-03-12 Schienenfahrzeug zum Transport von Instandhaltungsfahrzeugen fuer Gleisanlagen Pending DE1198847B (de)

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US798894A US3035529A (en) 1959-03-12 1959-03-12 Utility car
US121078A US3118551A (en) 1959-03-12 1961-06-30 Utility car

Publications (1)

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FR1250271A (fr) 1961-01-06
US3118551A (en) 1964-01-21

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