DE2245991A1 - Kasten zum trocknen landwirtschaftlicher erzeugnisse oder anderer stoffe - Google Patents

Kasten zum trocknen landwirtschaftlicher erzeugnisse oder anderer stoffe

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DE2245991A1
DE2245991A1 DE19722245991 DE2245991A DE2245991A1 DE 2245991 A1 DE2245991 A1 DE 2245991A1 DE 19722245991 DE19722245991 DE 19722245991 DE 2245991 A DE2245991 A DE 2245991A DE 2245991 A1 DE2245991 A1 DE 2245991A1
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Konrad Dr Buck
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/06Chambers, containers, or receptacles
    • F26B25/066Movable chambers, e.g. collapsible, demountable

Description

  • Anlage zu der Patentanmeldung "Kasten zum Trocknen landwirtschaftlicher Erzeugnisse oder anderer Stoffe" Kasten zum Trocknen landwirtscnaftlicher Erzeugnisse oder anderer Stoffe Die Erfindung betrifft einen Kasten zum Trocknen landwirtschaftlicher Erzeugnisse oder anderer Stoffe, dessen Stirnwand und Ruckwand durch zwei Seitenwande lösbar verbunden sind, wobei jede Seitenwand aus abnehmbaren Wandstucken zusammengesetzt ist und wobei der Kasten auf einem dichten, glatten Boden aufstellbar ist.
  • Der Kasten soll den Einsatz von Einstecktrocknern bekannter Art auf Qie bestmögliche Weise gestatten und dadurch ein rascheres uK billigeres Trocknen von Grunfutter, Getreide, zerkleinertem Holt oder Torf u. a. ermöglichen. Einstecktrockner, die in das zu trocknende Gut hineinragen, nehmen Feuchtigkeit, insbesondere Kondenswasser, vom feuchten Gut auf und werden danach entfernt; die Einstecktrockner unterstutzen somit die Trocknung durch die eingeblesene Luft. Die schweren Tei@e des Kastens sollen leicht beförderbar sein und die Verwendung des kastens an beliebigen Orten erlauben.
  • Es sind bereits Trocknungsanlagen fur landwirtschaiche Erzeugnisse oder andere Stoffe bekannt, die geschlossene Aufsatzwände besitzen, an denen Einstecktrockner gekannter art nicht angesetzt werden können, was bei der Trocknung von Rauhfutter jedoch erforaerlich wäre. An Gen schweren eilen der bekannten Trocknungsanlagen fehlen auch Anlenkvorrichtungen fur Kraftheber, so daß sie nicht auf eine bequeme una arbeitssparsame Weise befördert werden sonnen.
  • Lie Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannten Trocknungsanlagen so auszugestalten, daß an ihren Wanden Einstecktrockner bekannter art angesetzt werden können und daß ihre schweres Teile zum Transport an einem Kraitheber anlenkbar sind.
  • Diese Aufgabe wird dandurch gelöst, daß jedes Wandstuck große Öffnungen aufweist, von denen jede durch eine Platte verschließbar ist oder wo Je ein Einstecktrockner bekannter Art ansetzbar ist, daß sa der Innenseite des Wandstuckes jeder Öffnung ein Oitter vorgelagert tat und daß an jeder Platte, an jeden Wanstuck, an der Stirnwand und an der Bückwend je zwei Kupplungsbolzen und ein Kupplungsstück als Anlenkvorrichtung fur einen Kraftheber bekannter Art lösbar befestigt sind.
  • Die ilt der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Binstecktreckner bekannter Art leicht am Kasten ansetzbar und auswechselbar sind, wodurch die Trockaung des feuchten Gutes beschleunigt und verbilligt wird. Der Transport der achweren lastenteile wird durch die Einsetzbarkeit des Krafthebers wesentlieh erleiohtert. Der Kasten kann infolge seiner guten Transportfähigkeit an beliebigen Orten eingesetzt werden, wodurch seine Wirtachaftlichkeit nech verbessert wird.
  • Ein Ausführungabeispiel der Erfindung ist in den Zeiehnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ke zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des Kastens mit einem Wandstück je Seitenwen@; Fig. 2 die Außenseite eines Wandstücks; Fig. 3 eine Seitenansicht des kastens alt zwei Wandstucken Je Seitenwand Fig. 4 die Stirnseite des Kastens von außen; Fig. 5 die Außenseite des Verschlusses fur den Durchlaß der Stirnwand; Fig. 6 eine Schiene zum Verschluß nach Fig. 5; Fig. 7 die Innenseite zu Fig. 5; Fig. 8 einen Sehnitt von A nach B in Fig. 5; Fig. 9 einen Schnitt von C nach D in Fig. 5; Fig. 10 die Innenseite einer Platte; Fig. 11 einen Schnitt von K nach P in Fig. 10; Fig. 12 einen Schnitt von G nach H in Fig. 10; Fig. 13 die Innenseite des Verschlusses fur den Durchlaß eines Wandstucks; Fig. 14 einen Schnitt von 1 nach K in Fig. 13; Fig. 15 eine Breitseite des Gitters; Fig. 16 eine Seitenansicht des Gitters; Fig. 17 die Draufsicht auf einen Kasten mit zwei Wandstucken je Seitenwand; Fige 18 die Draufsicht auf einen Boden.
  • Aus den Jig. 1, 3 und 17 ist ersichtlich, daß der Kasten 1 aus der Seitenwand 2, der Seitenwand 3, der Stirnwand 4 und der Rückwand 5 besteht. Die Seitenwand 2 ist aua einer beliebigen Anzahl von Wandstücken 6 zusammengesetzt; die Seitenwand 3 zählt jeweils gleich viel Wandstücke 6 wie die Seitenwand 2. Wach Fig. 2 weist das Wandstück 6 unten einen Durchlaß 7 auf, der nach Fig. 1 durch einen Verschluß 8 verschließbar ist oder durch den eine Zuleitung bekannter Art fur die Trocknungsluft verlegbar ist. Aus den Fig.
  • 1, 13 und 14 geht hervor, daß der Verschluß 8 eine dicke Platte ist, die an ihrer Standfläcke einen Dichtungsbelag 9 trägt, der auf einer glatten Unterlage einen dichten Anschluß gewahrleistet.
  • Der Verschluß 8 fullt den Durchlaß 7 des Wandattickes 6 aus und überdeckt mit seinen seitlichen Anschlägen 10 und mit seine oberen Anschlag 10 die Außenseite des Wandstückes 6 ein Stuck weit.
  • Die Anschläge 10 tragen an ihrer Innenseite einen Dichtungabelag 11, der einen luftdichten Anschluß al Wandstück 6 ermöglicht. An den Fig. 1 und 4 erkennt man, daß am Wandstück 6 zu beiden Seiten des D@@@hlasses 7 je eine Haltevorrichtung 12 lösbar betestigt ist, welche ein inneres Lager 13 und ein äußeres Lager 14 besitzt, wobei das innere Lager 13 nach außen durch s Hohen 15 und das äußere Lager 14 durch den Bolzen 16 begrenzt wird. Vom Anschlag 30 der Haltevorrichtung 12 verlauft ein Gewindebolzebolzen durch ein Bohrloch im Wandstück 6; der Gewindebolzen wird an der Innenseite des Wandstücks 6 durch eine Mutter 31 gehalten. Im inneren Lager 13 jeder Haltevorrichtung 12 liegt je ein Endetück der Schiene 17, die den VerschluB 8 an das Wandstück 6 preßt. Nach Fig. 2 weist das Wandstück 6 zwei große Öffnungen 18 auf, von denen nach Fig. 1 jede durch eine Platte 19 verschließbar ist. Aus den Fig. 1, 10, 11 und 12 geht hervor, daß die Platte 19 die Öffnung 18 des Wandstücks 6 ausfüllt und mit den Anschlägen 20 die Außenseite des Wandstücks 6 oben, unten und an den Seiten ein Stück weit überdeckt. Die Anschläge 20 tragen an ihrer Innenseite einen Dichtungsbelabg 11, der einen luftdichten Anschluß am Wandstück 6 ermöglicht. Zwei Kupplungsbolzen 21 und ein Kupplungsstück 22 sind an der Platte 19 lösbar befestigt und dienen zum Anlenken eines bekannten Krafthebers.
  • Die Platte 19 kann mit einem Kraftheber, der an einem bekannten Schlepper angebaut ist, in die Offnung 18 eingesetzt und herausgenommen werden. Jeder Kupplungsbolzen 21 ist an einem Anschlag 23 befestigt. Von dem U-förmigen Kupplungsstüek 22 und von jedem Anachlag 23 verlaufen je zwei Gewindebolzen 24 durch Bohrlöcher in der Platte 19 und sind durch Muttern 25 gesichert, die in Ausnehmungen 29 an der Hinterseite dar Platte 19 zu liegen kemmen. Die Unterlenker des Krafthebers werden an die Kupplungsbolzen 21 geateckt. Die Ho@@löcher 26 am Kupplungsstück 22 bilden die Kupplungsstelle fur den Oberlenker des Krafthebers. Nach Fig. 2 sind am Wandstück 6 unter jeder Öffnung 18 zwei Bolzen 27 lösbar befestigt, die vor dem Wandatuck 6 einen Anschlag 28 besitzen und an der Innenseite des Wandstücks b durch Muttern gesichert sind. Die Bolzen 27 dienen bein Einsetzen einer Platte 19 oder eines bekannten Einstecktrockners als Führung. Die Fig. 1, 2 und 17 zeigen, daß am Wandstuck 6 zwischen den Öffnungen 18 zwei Haltevorrichtungen 32 lösbar befestigt sind. Jede Haltevorrichtung 32 weist zwei Lager 13 auf, von denen jedes durch einen Bolzen 15 begrenzt wird.
  • Der zu der Haltevorrichtung 32 gehörende Anschlag 33 liegt en der Außenseite des Wandstückes 6 an. Vom Anschlag 33 verläuft ein Gewindebolzen durch ein Loch im Wandstück 6; der Gewindebolzen wird an der Innenseite des wandstuckos 6 durch eine Mutter 34 gehalten.
  • Jeder Haltevorrichtung 32 ist auf der anderen Seite jeder Öffnung 18 je eine Haltevorrichtung 12 zugeordnet, die am Wandstück 6 lösbar befestigt ist. Je eine Schiene 35 verläuft von einem Lager 13 @@ner Haltevorrichtung 32 zum Lager 13 der zugeordneten Haltevorrichtung 12 und preßt den Anschlag 20 der Platte 19 an das Wandstuck 6. Wach Entfernen der Schiene 35 kann die Platte 19 vom Wandstück 6 abgenommen werden. Das Wandstück 6 tragt wie die Platte 19 ein lösbar befestigtes Kupplungsstück 22 iiad zwei dazugehörige, lösbare Kupplungsbolzen 21, die zum Anlenken eines bekannten Krafthebers dienen. Das Aufstellen und Befördern der Wandstücke 6 kann mit einem bekannten Schblepper erfolgen, an dem ein Kraftheber angebaut ist. Das Wandstuck 6 ist an seiner Unterseite und an den Fläehen, mit denen es die Stirnwand 4 und die Rückwand 5 bzw. andere Wandstücke 6 berührt, mit einem Dichtungsbelag 9 versehen, der einen luftdichten Anschluß ermöglicht. An der Außenseite jedes Wandstückes 6 sind vern und hinten je zwei Winkeleisen 36 mit Schrauben 37 und Muttern 38 lösbar befestigt. Das einzelne Winkeleisen 36 weist in des nach außen zeigenden Teil 39 ein Loch 40 auf. Je zwei suammenstoßende Wandstucke 6 der Seitenwand 2 bzw. 3 sind durch zwei Schrauben 41 lösbar miteinander verbunden, wobei jede Schraube 41 durch die Löcher 40 zweier einander zugeordneter Winkeleisen 36 geführt und durch eine Mutter 42 gesichert ist. Nach den Fig. 3, 15 und 16 besteht das Gitter 43 aus Trägern 44 und querstäben 45. Jeder Träger 44 weist oben einen@Haken 46 auf. Die Querstabe 45 sind an den Trägern 44 befestigt. Das Gitter 43 liegt an der Innenseite des Wandstücks 6 und an der Platte 19 dicht an.
  • Die Haken 46 umgreifen das Wandstück 6 an der Oberseite und ein Stück weit an der Außenseite. Die Gitter 43, die abnehmber sind, rernindern ein Herausfallen des zu trocknenden Gutes aus dem Kasten 1, wenn die Platten 19 während der Trocknung mit Warmluft von den Öffnungen 18 abgenommen und an ihrer Stelle Einstecktrockner bekannter Art angesetzt werden. Der bekannte Einstecktrockner besitzt eine Platten die der Platte 19 gleicht und mit der die Öffnung 18 ebenfalls dicht geschlossen werden kann. An der Platte des Einstecktrockners sind Rohre befestigt, die Schlitze haben und am freien Ende eine Spitze aufweisen. Beim Ansetzen des Einstecktrockners dringen die Rohre in das zu trochnende Gut. In den Rohren des Einstecktrockners befindet sich ein saugfähiges, hygroskopisches material, welches das Kondenswasser von den zu trocknenden Gut absaugt und die Trocknung damit beschleunigt. Angefeuchtete Einstecktrockner werden abgenomme und durch trockene ersetzt.
  • Nacn Fig. 4 weist die Stirawand 4 unten einen Durchiaß N7 auf, der nach Fig. 1 und 17 durch einen Verschluß 48 verschließbar ist oder durch den eine Zuleitung bekannter Art für die Trocknungsluft verlegbar ist. Aus den Fig. 5, 7, 8 und 9 geht hervor, daß der Verschluß 48 eine dicke Platte ist, die an ihrer Unterseite einen Dicntungsbelag 9 trägt, der auf einer glatten Unterlage einen dichten Anschluß gewährleistet, Der Verschluß 48 füllt den Durchlaß 47 der Stirnwand 4 aus und überdeckt mit seinen seitlichen Aaechlägen 49 und mit seinem oberen Anschlag 49 die Außenseite der Stirnwsnd 4 ein Stuck weit. Die Anschläge 49 tragen an ihrer Innenseite einen Dicntungspelag 11, der einen luftdichten Anschluß an der Stirnwand 4 ermöglicht. An den Fig. 1, 4 und 17 erkennt man, daß an der Stirnwand 4 zu beiden Seiten des Durchlasses 47 je elne Haltevorrichtung 12 lösbar befestigt ist. Die Schiene 50 liegt mit ihren Enden in den inneren Lagern 13 der beiden haltevorrichtungen 12 und druckt den Verschluß 48 dicht an die Stirnwand 4. Der an der Standflache der Stirdwand 4 befestigte Dichtungsbelag 9 stellt einon dichten Anschluß am Boden her. Die Stirnwand 4 trägt wie die Platte 19 ein lösbar befestigtes Kupplungsstück 22 und swei dazugehörige, lösbare Kupplungsbolzen 21, die zum Anlenken eines bekannten Krafthebers dienen. Das Aufstellen und Befördern der Stirnwand 4 kann somit ebenfalls mit Kraftheber und Schlepper erfolgen. An der Stirnwand 4 sind eben und unten je zwei Schieneh 51 mit Schrauben 52 und Muttern 53 lösbar befestigt0 Jede Schiene 51 ragt seitlich uber die Stirnwand 4 hilssus, weist in der Nähe ihres freien Endes ein Loch 54 auf und dient der Befestigung der Stirnwand 4 an einem anstoßenden Wandstück 6. Nach den Fig. 1, 3 und 17 verlauft eine Schraube 41 durch das Loch 54 einer Schiene 51 und durch das Loch 40 des zugeordneten Winkeleisens 36 und wird durch eine Mutter 42 festgehalten. Aus Fig. 4 geht hervor, daß an der Stirnwand 4 unter jeder eberen Schiene 51 eine Haltevorrichtung 12 angeschraubt ist, an der eine Stütze 55 lösbar befestigt werden kann. Die Rückwand 5 ist gleich beschaffen und auf die gleiche Weise ausgestattet wie die Stirnwand 4.
  • Die seitenwand 2 und/oder die Seitenwand 3 und/oder die Stirnwand 4 und/oder die Rückwand 5 sind mit Stützen 55 versehbar. Nach den Fig. 4 und 17 ruht die an der Stütze 55 lösbar befestigte Os.
  • 56 is Lager 14 und hängt am Bolzen 16 einer oberen Haltevorrichtung 12, wo sie durch eine Mutter 57 oder durch einen Sicherungsbolzen gehalten wird. Ein lösbar befestigtes Scharnier 59 terbindet das untere Ende der Stütze 55 mit dem äußeren Ende der Strebe 58. Ein mehrfach durchlochtes Flacheisen 60 ist am inneren Ende der Strebe 58 lösbar befestigt, verläuft zum Lager 14, hangt am Bolzen 16 einer unteren Hal@evorrichtung 12 und wird dort durch eine Mutter 57 gehalten. Die Strebe 58 besteht aus eines schweren Material, z.B. Beton. Am äußeren Ende der Strebe 5a ist nocb ein Ring 61 befestigt, durch den ein Pflock 62 gefubrt wird. Der Pflock 62 dient der Verankerung der Strebe 58.
  • Nach Fig. 18 sind Platten 63 zu einem Boden 64 lösbar zusaunengesetzt. Die Stirnwand 4, die Rückwand 5 und die Wandstücke 6 der Seitenwande 2 und 3 sind auf dem Boden 64 aufstellbar, wobei der Dichtungsbelag 9 an der Standflache der Stirnwand 4, der Rückwand 5 und der Wandstucke 6 am Boden 64 einen dienten Anschluß herstell Die einzelne Platte 63 tragt an ihren Außenseiten einen Dichtungs belag 9, der den dichten Anschluß an den anstc3enden Platten 63 ermöglicht. Die PLatte 63 weist an der Oberseite in der Nähe Jeder Eeke eine flache Ausnehmung C6 auf, in deren Bereich sich ein Loch 65 befindet, vo@@@ die Ausnehmung 66 in zwei Furchen 69 zu je einer Außenseite verläuft. Flacheisen b7 halten die zusammenstoßenden Platte, 63 zusammen. Das einzelne Bischeisen 67 verlauft in Ausnehaungen 66 von einem Loch 65 der einen Platte 63 zum zugeordnten Loch 65 der anstoßenden Platte 63 und ist in der Nähe einer Enden durch Schrauben 68 und Muttern befestigt, wobei jede Schraube 68 durch ein Loch 65 in der Platte 63 und durch ein Loch im Flacheisen geführt ist. Der Boden 64 ist durch Ansetzën oder Abnehmen von Platten 63 in beliebiger Größe ausführbar. Die Stirnwand 4, die Ruckwand 5 und die Wandstucke 6 der Seitenwände 2 und 3 sind außer auf dem transportierbaren Boden 64 auch auf anderen glatten, dichten Böden zu einem Kasten 1 aufstellbar.
  • Der Kasten 1 wird in folgender WeLse verwendet: Platten 63 werden zu einem Boden 64 zusammenwesetzt. Es schließt sich beispielsweise der Auf bau der Seitenwände 2, 3 und der Rückwand 5 auf dem Boden 64 an. Die Verteilungsvorrichtungen bekannter Art fur die Trocknungsluft, z.B. Roste, werden teilweise oder vollzählig verlegt, wobei mit dem Verlegen beispielsweise an der Rüekwand 5 begonnen wird. Ebenso beginnt die Beschickung des Kastens 1 beispielsweise an der Rückwand 5 und folgt der Verlegung der Verteilungsvorrichtung bekannter Art für die Trocknungsluft. Die Beschickung des Kastens 1 erfolgt mit Fördergeräten bekannter Art, wobei der Boden 64 des kastens 1 mit Schlepper und Wagen befahren werden kann, soweit die Verteilungszorrichtungen bekannter Art für die Trocknungsluft, z.B. Roste, noch nicht verlegt sind. Schließlich wird der Kasten 1 durch Anbringen der Stirnwand 4 vollends geschlossen und gefullt. Die Zuleitung für die Trocknungsluft wird an derjenigen Stelle des Kastens 1 angeschlossen, die für den praitischen Betrieb am besten paßt, z.B. an den Durchlässen 7 der Seitenwand 2 oder 3 oder an den Durchlessen 47 der Stirnwand 4 oder Ruckwand 5. Die Trocknung des eingebrachten feuchten Gutes geschieht beispielsweise mit Warmiuft, wobei die Trocknungsteit durch Anbringen von Einstecktrocknern bekannter Art an den Öffnungen 18 der Wandstucke 6 und durch Auswechseln der angefeuchteten Einstecktrockner wesentlich verkürzt wird. Zu Leeren des Kastens 1 wird beispielsweise die Stirnwand 4 entfernt und das getrocknete Gut mit einem Frontladser bekannter Art oder mit eines anderen Gerät abtransportiert. Freigelegte Roste werden entfernt, so daß der Kasten 1 stückweise befahrbar wird und beispielsweise mit des Frontlader oder einet anderen Gerät ganz geleert werden kann.
  • beim Aufbau und Abbau des Kastens 1 kann mit beliebigen Teilen begonnen werden, z.B. alt der Seitenwand 2 oder 3 oder mit der ßtirnwend 4 oder mit der Rückwand 5. Ebenso kann die Beschickung und Leerung de. Kastens 1 an beliebiger Stelle einsetzen.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Kasten zum Trocknen landwirtschaftlicher Erzeugnisse oder anderer Stoffe, dessen Stirnwand und Rückwand durch zwei Seitenwa"nde lösbar verbunden sind, wobei Jede Seitenwand aus abnehmbaren Wandstücken zusammengesetz ist und wobei der Kasten auf einei dichten, glatten Hoden aufstellbab ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandstück (6) große Öffnungen (18) aufweist, von denen jede durch eine Platte(19) verschließbar ist oder wo je ein Einstecktrockner bekannter Art ansetzbar ist, daR an der Innenseite des Wandstückes (6) Jeder Offnung (18) ein Gitter (43) vorgelagert ist und daß an jeder Platte (13), an jedes Wandstück (6), an der stirnwand (4) und an der Rückwand t) Je zwei Kupplungsbolzen (21) und ein Kupplungsstück (22) als Anlenkvorrichtung für einen Kraftheber bekannter Art lösbar befestigt sind.
20 Listen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neues Wandstück (6) unten einen Durchlaß (7) aufweist, der durch einen Verschluß (8) verschließbar ist oder durch den eine Zuleitung bekannter Art für die Trocknungsluft verlegbar ist, und daß die Stirnwand (4) und Rückwand (5) unten je einen Durchlaß (47) aufweisen, der durch einen Verschluß (48) verschließbar ist oder durch den eins Zuleitung bekannter Art für die Trocknungsluft verlegbar ist.
3. Kasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Wandstück (6) zu beiden Seiten des Durchlasses (7) je eine Haltevorrichtung (12) lösbar befestigt ist, daß uber diesen untere ren Haltevorrichtungen (12) neben den Offnungen (18) weitere Heltevorrichtungen (12) übereinander lösbar angebracht sind, daß sowohl an der Stirnwand (4) uls auch an der Rückwand (5) zu beider Seiten des Durchlasses (47) ebenfalls je eine Haltevorrichtung (12) lösbar befestigt ist, daß uber diesen unteren Haltevorrichtungen (12) ii oberen Bereich der Stirnwand (4) und Rückwand (5) je eine weitere Haltevorrichtung (12) abnehmbar angebracht iat, daß jede Haltevorrichtung (12) ein inneres Lager (13) und ein außeres Lager (14) besitzt, wobei das innere Lager (13) nach aussen durch einen Bolzen (15) und das äußere Lager (14) durch einen Belzen (16) begrenzt wird, daß vem An@chlag (30) der Halteverriehtung (12) ein Gewindebelzen durch ein Loch im Wandstück (6) bzw.
in der Stirnwand (4). bzw. in der Rückwand (5) verläuft und daß der Gewindebolzen an der Innenseite des Wandstücks (6) bzw. der Stirnw@nd (4) bzw. der Rückwand (5) durch eine Mutter (31) gebalten wird.
4. Kasten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Wandstück (6) zwischen swei Öffnungen (18) H@ltevorriehtungen (32) lösbar befestigt sind, wobei jeder Haltevorrichtung (32) auf der anderen Seite jeder Öffnung (18) je eine Haltevorrichtung (12) zugeordnet ist, daß die Haltevorrichtung (32) zwei Lager (13) aufweist, von denen jedes durch einen Bolzen (15) begrenzt wird, daß der zu der Haltevorrichtung (32) gehörende Anschlag (33) an der Anßenseite des Wandstücks (6) anliegt, daß ein Gewindebelzen von Anschlag (33) durch ein Loch im Wandstück (6) verläuft und an der Innenseite des Wandstücks (6) durch eine Mutter (34) gehalten wird,
5. Lasten nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Piatte (19) eine Öffnung (18) des Wandstücks (6) ausfüllt, daß die Platte (19) mit ihren Anschlägen (20) die Außenseite des Wandstücks (6) ein Stück weit überdeckt, daß die Anschläe (20) an ihrer Innenseite einen Dichtungsbelag (11) tragen, daß Schienen (35) die Anschlage (20) der Platte (19) an das Wandstück (6) pressen, wobei jede Schiene (35) ron einen Lager (13) einer Haltevorrlchtung (32) zus Lager (13) der zugeordneten Haltevorrichtung (123 verläuft und aus ihren Lagern (13) herausnehmbar ist.
6. Kasten nsch den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Bolzen (27), von denen jeder einen Anschlag (28) besitzt, als Führung fur eine Platte (19) oder für einen bekannten Einstecktrockner am Wandstuck (6) unter jeder Öffnung (18) lösbar befestigt sind1 wobei jeder Bolzen (27) an der Innenseite des Wandstücks (6) durch eine Mutter gehalten wird.
7. Kasten nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Kupplungsbolzen (21) an einen Anschlag (23) befestigt ist, daß von jedem Anschlag (23) und vom U-förmigen Kupplungsstück (22) Je zwei Gewindebolzen (24) durch Löcher in der Platte (19) bzw. bs Wandstück (6) bzw. in der Stirnwand (4) bzw. in der Ruckwand (5) verlaufen und durch Muttern (25) gesichert sind, welche in Ausnehmungen (23) an uer Hinterseite der Platte (19) bzw.
des Wandstuckes (b) bzw. der Stirnwand (4) bzw. der ituckwand (5) zu liegen kommen.
8. Kasten nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gelteanzeicbllet, daß das Gitter (43) aus Tragern (44) und Querstaben (45) besteht, deren Enden am Wandstück (6) anliegen, daß jeder Trager (44) oben einen Haken (46) aufweist, der das Wandstück (6) an der Oberseite und ein Stück weit an der Außenseite lösbar umgreift und daß die Querstäbe (45) an den Tragern (44) befestigt sind.
9. Kasten nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verschluß (8 und 48) eine Platte ist, die. an Ihrer Standfläche einen Dichtungsbelag (9) tragt, den Durcnlaß (7 bzw.
47) ausfüllt und herausnehmbar ist, daß die Anschläge (10) des Verschlusses (8) die Außenseite des Wandstückes (6) ein Stüek weit überdecken, während die Anschlage (49) des Verschlusses (48) auf die Außenseite der Stirnwand (4) bzw. der Ruckwand (5) ubergreifen, daß die Anschläge (10 und 49) an ihrer Innenseite einen Dichtungsbelag (11) tragen, daß eine Schiene (17) die Anschlage (10) eines Verschlusses (8) an das Wandstück (6) preßt, wahrend eine Schiene (50) die Anschlage (49) eines Verschlusses (48) an die Stirnwand (4) bzw. an die Ruckwand (5) druckt, daß jede Schiene (17, 50) lösbar in Lagern (13) von Haltevorricntungen (12) liegt, welche zu beiden Seiten des Durchlasses (7 bzw.47) befestigt sind.
10. Kasten nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandstuck (6), die stirnwand (4) und Rückwand (5) an ihren Standflachen einen Dichtungsbelag (9) tragen, daß auch jede seitliche Stoßflache des Wandstücks (6) mit einem Dichtungsbelag (9) versehen ist und daß jeder Dlchtungsbelag ()) amen dichten Anschluß an der Berührungsfläche herstellt.
11. Kasten nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite jedes Wandstücks (6) vorn und hinten je zwei Winkeleiaeni (36) mit Schrauben (37) und Muttern (38) lösbar befestigt sind, daß das einzelne Winkeleisen (36) ih des nach aussen zeigenden Teil (39) ein Loch (40) aufeist, daß je zwei zusammenstoßende Wendstücke (6) der Seitenwand (2 bzw. 3) durch zwei Schrauben (41) lösbar miteinander verbunden sind, wobei jede Schraube (41) durch die Löcher (40) zweier einander zugeordneter Winkeleisen (36) geführt und durch eine Mutter (42) gesichert ist, daß an der Stirnwand (4) und Ruckwand (5) oben und unten Je zwei Schienen (51) mit Schrauben (52) und Muttern (5'3') lösbar befestigt sind, daß jede Schiene (51) seitlich über die Stirnwand (4) bzw. Rückwand (5) hinausragt und in der Nähe ihres freien Endes ein toch (54) aufweist und daß eine Schraube (41) durch das Loch (54) der Schiene (51) und dadurch das Loch (40) des zugeordneten Winkeleisens (36) verlauft und durch eine Mutter (42) festgehalten wird.
12. Kusten nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekekennzeichnet, daß die Seitenwand (2) und/oder die Seitenwand (3) und/oder die Stirnwand (4) und/oder die Rückwand (5) mit Stützen (55) versehbar sind, daß die an der Stütze (55) lösbar befestigte Öse (56) am Bolzen (16) einer oberen Haltevorrichtung (12) hangt, wo sie durch eine Mutter (57) oder durch einen Sicherungsbolzen gehalten wird, daß ein lösbar befestigtes Scharnier (59) das untere Ende der Stutze (55) mit dem außeren Ende der Strebe (58) verbinaet, daß ein mehrfach durchlochtes Flacheisen (60) am inneren Knde der Strebe (58) Lösbar befestigt ist, am Bolzen- (16) einer unteren Haltevorrichtung (12) hangt, dort durch eine Mutter (57) oder durch einen Sicherungspolzen gehalten wird und daß am außeren Ende der Strebe (58) ein Ring (61) pefestigt ist, durch den ein Pflock (62) fuhrbar ist.
13. Kasten nach den Ansprüchen 1 t>is 12, dadurch gekennzeichnet, aaß eine beliebige Anzahl von Platten (63) zu einem befahrbaren Boden (64) löspar zusamsaenesetzt sind, auf dem die Stirnwand (4), die Ruckwand (5) und die Wandstucke (6) der Seitenwände (2 und 3) aufstelluar sind, daß die einzelne Platte (63) an ihren Außenseiten einen Dichtungsbelag (9) trat, der den richten Anschluß an den anstot3enden Platten (63) ermöglicht, da aie Platte (63) in der Nahe jeder Ecke eine Ausnehmung (66) aufweist, die in zwei Furchen (69) zu je einer Außenseite verlauft, wobei sich an der Beruhrunssstelle der beiden Furchen (69) ein Loch (6,t) befindet, daß Flacheisen (67) die zusammenstoßenden Platten (63) zusammenhalten, wobei das einzelne Flacheisen (67) am einen Ende mit einer Scnraube (o8) befestigt ist, aie durch ein Loch (65) gefuhrt unc durch eine Mutter gesichert ist, daß das Flacheisen (67) in einer Furche (69) zum zugeordneten Loch (65) der nachsten Platte (63) verlauft und hier ebenfalls mit einer schraube (68) befestigt und durch eine Mutter gesichert ist.
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