DE2151653C3 - Verfahren zum Entladen und gleichzeitigen Einlagern von Erntegut und zu dessen Entnahme - Google Patents

Verfahren zum Entladen und gleichzeitigen Einlagern von Erntegut und zu dessen Entnahme

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DE2151653C3
DE2151653C3 DE19712151653 DE2151653A DE2151653C3 DE 2151653 C3 DE2151653 C3 DE 2151653C3 DE 19712151653 DE19712151653 DE 19712151653 DE 2151653 A DE2151653 A DE 2151653A DE 2151653 C3 DE2151653 C3 DE 2151653C3
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Alois Mengele
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

„,,.-- Die Förderung des Gutes zur Entnahmeöffnung
riegelungsvornchtungen (25 bis 27) vorgesehen 35 soll dabei durch mechanische Fördermittel und/oder Sln<f· . bei steilerer vorgesehener Schräglage des Silos durch
X Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn- die Schwerkraft der Silage bewirkt werden. In all diezeichnet, daß zur Bewegung des Erntewagenpreß- sen Fällen muß die Silage aus dem Silo herausge-Kolbens (11) an den Bergungs- oder Behänd- hauen bzw. -gefräst werden. Außerdem können die lungsbehaUcrn (17) angeordnete Seilwinden (27) 40 im Silo befindlichen Fördermitlc! durch die Silage
besonderen Preßvorgang weiter verdichtet wird.
3. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch Erntewagen (!,2) 'mit Abschiebevorrichtungen in Form von Preßkolben (11), Bergungs-
(19), eine diesen Behältern zugeordnete Ausstoßvorrichtung (20), die auch den besonderen Preßvorgang ausführt, und eine am Ausstoßende der Behälter (17) vorsehbare Trenneinrichtung (31).
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bergungs- oder Bchandlungsbehältern (17) und den Erntewagen (1,2) und/oder der Ausstoßvorrichtung (20) Vervorgesehen sind.
leicht blockiert werden.
Die Aufgabe der Erfindung bestellt demnach darin, eine gleichmäßigere und gegebenen!aus dichte Lagerung der Erntegüter unler Vermeidung des bisher notwendigen großen Aufwandes an Arbeitsleistung und Maschinen für die einzelnen Arbeitsketten einschließlich der Futterentnahme zu ermöglichen.
Die Aufgabe der Erfindung löst nun ein Verfahren, bei dem das Erntegut nach dem Transport zum
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entladen und gleichzeitigen Einlagern von Erntegut und zu dessen späteren Entnahme für Fütterungszwecke. Das erfindungsgemäße Verfahren setzt Flachsilos
und dergleichen Bergungs- bzw. Bchandlungsbehäl- , „„„ ...,..^6.... ..«>.. ~~... .......,,,.,.t ,.um
tcr für Erntegut als bekannt voraus. Bei diesen Vor- 50 Einlagerungsort durch Erntewagen aus diesen ohne richtungen sind Preßvorrichtungen vorgesehen, die wesentliche F.inschnürung seiner Aufschichtung das Gut ius einem Transportfahrzeug oder aus strangförmig in etwa horizontaler Richtung in Bereinem Zwischenlager übernehmen und das Gut ihrem gungs- oder Behandlungsbehälter geschoben und aus intermittierenden Preß· bzw. Förderrhythmus ent- diesen in zur Fütterung benötigten Teilmengen durch sprechend in einen liegend angeordneten Behälter 55 Verschieben des gesamten Behälterinhalts ausgestopressen. ßen wird, wobei die Teilmengen vom übrigen Inhalt,
ζ B. durch Schneiden oder Fräsen, abgetrennt werden.
Es ist /war schon ein Verfahren zum Entladen von Müllsammclbchältcrn, insbesondere von Müllwagen bekannt (deutsche Auslegeschrift I 262 158), bei dem ein Wagen mit einem kleineren Müllsammelbehältcr
Bei all diesen Verfahren und Vorrichtungen '<esiizt der eingepreßte Guistrang «.inen im Verhältnis zum Siloumfang weit geringeren Umfang. Dadurch wird eine gleichmäßige Verdichtung ζ. B. von Siliergm nicht so ohne weiteres ermöglicht. Eine solche ist aber /ur Herstellung der für die Milchsäuregärung
"-1UtItIIlItIl, SU
Nachprcssung notwendig wäre.
Das absatzweise Arbeiten de; Förder- bzw. Preß-
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riihruiig gebracht wird und hierauf der Müll aus dem Müllsammelbehälter mittels einer in diesem angeordneten Ausschubplatte in den Aufnahmebehälter
übergeschoben und gegebenenfalls dort verdichtet Mit 8 ist ein seitlich am Schlepper 3 angebauter
wird. Feldhäcksler mit Reihenschneidwerk 9 bezeichnet,
Bei diesem Verfahren ist auch daran gedacht, den dessen Auswurfkrümmer 10 von oben in den Bchiil-
Aul'nahmebehälter als einen Teil einer Kompostic- termüi/det.
rungs- oder Müllverbrennungsanlage auszubilden. 5 Damit ist angedeutet, daß man mit dem Ladcwa-
An eine Bergung des Gutes im Sinne des vorliegen- gen sowohl am Boden liegendes Erntegut ais auch
den Verfahrens bis zur späteren Entnahme zur Füttc- mit einem Reilienschneidwerk 9 gemähtes und durch
rung und wie man diese rationell bewirken kann, ist den Feldhäcksler 8 zerkleinertes Siliergul aufnehmen
hierbei nicht gedacht. Darum war das vorgeschlagene kann.
Verfahren nicht so ohne weiteres für Eriitegüler xo Die beiden dargestellten Ladewagen unterscheiden
durchführbar. sich lediglich durch eine Betätigungseinrichtung für
In weiterer Ausführung des crfindungsgemäßeri einen den Behälter-Querschnitt ausfüllenden Preß-Vcrfahrens 'st vorgesehen, die Aufnahmebehälteria- kolben 11 bzw. 12. Als Betätigungsmiltel für den dung durch die jeweils nachfolgende Wagenladung Preßkolben 11 dienen im Falle des AusCührungsbciundodcr einen besonderen Preßvorgang weiter zu 15 spieles nach Fig. I zwei seitlich im Behälter4 anverdichten, geordnete Spindeln 13, an denen nicht dargestellte an
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durchführbar dem Preßkolben 11 gelagerte Muttern, synchron an-
mit einer Anlage, bei welcher Erntewagen mit Ab- getrieben, laufen.
.Schiebvorrichtung in Form von Prcßkolben, Ber- Im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 2
gungs- oder Behandlungsbehälter, gegebenenfalls mit 20 ist an der vorderen Stirnwand 14 des Beliälters4 eine
hinteren Abschlüssen in Form von Deckeln, eine die- hydraulische Presse 15 mit ineinanderlaufendem Te-
sen Behältern zugeordnete Ausstoßvorrichtung, die- leskopkolben 16 als Betätigungsmittel für den Frcß-
auch den besonderen Preßvorgang und gegebenen- kolben 12 vorgesehen.
falls die Erntewagenenlladung ausführt, und eine am In Fig. 4 sind nebeneinander angeordnete Bc-
Ausstoßende der Behälter versehbare Trenneinrich- 25 halter 17 zu sehen. Diese sind vorne und hinten
tung. Die vielseitige Verwendbarkeit der erfindungs- durch Deckel 18 und 19, die etwa den gleichen
gemäß überall anschließbaren Preßvorrichtung Durchmesser wie die Behälter haben, luftdicht abge-
macht Anlagen der erfindungsgemäßen Art für jeden schlossen. 20 ist eine auf einem Feldbahngleis 21
Beirieb erschwinglich. verschiebbare hydraulische Preßvorrichtung mit
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Anlage be- 30 ebenfalls telcskopartig ineinanderlaufenden Kolbcnslcht dann, daß zwischen den Bergungs- oder Be- stangen 23. Der den gesamten Querschnitt des Behandlungsbehältern und dem Erntewagen und/oder hälters J7 ausfüllende Preßkolbcn ist nicht zu sehen, der Ausstoßvorrichtung Verriegelungsvorrichtungen da er in den Behälter 17 a eingeschoben ist.
vorj/vsehen sind. Das Befüllungsverfahren der Behälter 17 ist in
Zur Bo. jgung des Erntcwagenprcßkolbens kön- 35 Fig. 3 schematisch veranschaulicht. Hier ist ein La-
nen an den Bergung*- oder Bchandlungsbehältem dewapcn im Unterschied zu den vorbeschriebenen
•Seilwinden vorgesehen sein. Bei der Durchführung mit einer Schiebewand 24 versehen, an deren außen
der erfindungsgemäßen Verfahren mit den vcrschie- gleitend geführten Bolzen 25 Seile 26 einer Winde 27
deinn AiisfUhrungsartcn kann man — wie leicht ein- eingehängt sind. Durch die beidseitig über Umlenkzusehcn ist — die Ladung eines Wagens schlagartig 40 rollen 28 geführten Seile wird bei Belätigung der
in den Behälter abschieben, wodurch alle weiteren Winde 27 die Ladung des Ladewagens — wie punk-
bisher benötigten Handhabungen und Mittel entbehr- liert angedeutet — durch die Schiebewand vom Wa-
Jich sind. genbehältcr 4 in den Behälter 17 abgezogen. Es ist
Da die Preßvorrichtung erfindungsgemäß zugleich leicht einzusehen, daß auf diese Weise durch die auch die Emnuhmc- gegebenenfalls auch Wagencnt- 45 nächstfolgende Ladung eines weiteren Behälters 4 die
'ladevorrichtung scm kann, ist der Aufwand für eine bcreiis in dem Behälter 17 befindliche Ladung weiter
Preßeinrichtung mehr als gerechtfertigt, weil damit verdichtet werden kann. Eine Nachverdichtung, die
alle Verfahren mit einfachsten Mitteln und gering- z. B. nachts erfolgen kann, erfährt die eingelagerte
stein Arbeitsaufwand duichführbar sind. Silage durch die Preßvorrichtung 20 gemäß Fig.4.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines 50 Hier sind zur Veranschaulichung des Futterentnah-
Ausführungsbeispieles näher erläutert und bcschne- mcverfahrens Deckel 18 und 19 des Behälters 17a
ben Es zeigt zur Futtcrentnahme geöffnet. Die Preßvorrichtung
F-' i g. I einen Ladewagen, 20 schiebi den Gutstrang 30 aus dem Behälter
F i g. 2 einen andersartigen Ladewagen, heraus.
Fig. 3 den Ladewagen in F.ntleerstcllung vor 55 In Fig. i ist eine gattersägeartige fahrbar ein-
eiriL-m Bcrgmigs- oder Behandiungsbebältcr (Silo), gerichtete Schneideinrichtung 3» schematise!! ange-
Fig.4 eine ausgebildete Silo-Batterie mit Preßvor- deutet, durch die der aus dem Behälter 17 heraus-
richtung. gestoßene Teil des Gutstranges 30 in Form einer
In Fig. I und 2 ist je ein Ladewagen dargestellt. scheibenförmigen Futterration abgetrennt wird.
Auf dem Fahrwerk 1 eines mittels einer Deichsel 2 60 Die Enden der Behälter 17 können natürlich in an nncii Schlepper3 anhängbaren Fahrzeuges ist der Stallgcbäud? und dort in Nähe der Futterplätze einAufbau als ein im Querschnitt zylindrischer Bcliiil- münden.
lcr4 ausgebildet. Am vorderen f nde ist der I.adewa- Dk durch die Simse 35 und 36 eingeschlossene gen mit einer Pickup-Trommel 5 verschen, die am Raut» 37 (Fig. 3) unter den Behältern 17 kann Boden liegendes F.rnleg il aufnimmt, tias durch in 65 durch seitliche Einfassungen und Abdeckungen abcinen Förderkanal eingreifender f "rdcrelemcnte geschüttet und beheizt sein, so daß auch bei gröeincr Fördervorrichtung? in den Behälter4 gefördert ßercr Kälteeinwirkung eine Futterentnahme mögwird, lieh ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: vorrichtungen bedingt ferner, daß der Ernte- bzw. Transportwagen mit einer Liingsfördervorrichtung zum Abschieben der Ladung versehen sein muß und bei dem schrittweisen Abschieben der Ladung festge-5 halten ist. Dabei hat man außerdem darauf zu achten, daß Stauungen vermieden werden, wozu eine Arbeitskraft benötigt wird und/oder unter Umständen auch aufwendige Dosiervorrichtungen. Bei Zwischenlagcrungen dagegen ist die Arbeits-
1. Verfahren zum Entladen und gleichzeitigen
Einlagern von Erntegut und zu dessen späterer
Entnahme für Fütterungszwecke, dadurch
gekennzeichnet, daß das Erntegut nach
dem Transport zum Einlagcrungsort durch Erntewagen (1,2) aus diesen ohne wesentliche Einschnürung seiner Aufschichtung strangförmig in
etwa horizontaler Richtung in Bergungs- oder ao kette gänzlich unterbrochen.
Behandlungsbehälter (17) geschoben und aus die- Andererseits sind zum Trocknen und Umlagern
sen in zur Fütterung benötigten Teilmengen durch Verschieben des gesamten Behälterinhalts ausgestoßen wird, wobei die Teilmengen vom übrigen Inhalt z. B. durch Schneiden oder Fräsen abgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterinhalt durch die jeweils nachfolgende Wagenladung und/oder einen
von Dürrfutter stehende Heutürme bekannt, Die Zuführung der Wagenladung zu dem Höhenförderer steht aucli hier vor den gleichen Problemen.
Mit den angeführten Arbeitsverfahren und Vorrichtungen ist bisher eine vollkommene Schließung der Arbeitsketten nicht zu erreichen gewesen. Insbesondere dann nichJ, wenn — wie ausgeführt — der Ladewagen bzw. Häckselladewagcn schnell freige-20 setzt werden soll. Das abgeladene Gut muß dann entweder manuell in weiterführende Vorrichtungen eingeführt werden, oder es sind aufwendige Speicher- und Beschickungsvorrichtungen erforderlich. In be- - »■-„ -~σ-..ο- zug auf diese darf bemerkt werden, daß man schon
oder Behandlungsbehälter (17) gegebenenfalls as oft eine automatische Bescln.kung angestrebt, abur mit hinteren Abschlüssen in Form von Deckein bis heute noch nicht zufriedenstellend gelöst hat.
Außerdem verursachen die Handhabungen, welche Güter bei den bekannten Arbeitsketten erfahren, in nachteiliger Weise Nährwertminderungen, z. B. durch Bröckelverlustc.
Zur Entnahme der Siloladung dient bei den bekannten Verfahren eine ebenfalls im Verhältnis /um Behälterumfang kleine Entnabmcöffnung.
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FR2416641A1 (fr) * 1978-02-08 1979-09-07 Marin Georges Dispositif d'ensilage et d'empaquetage de fourrage
SE453044B (sv) * 1986-02-21 1988-01-11 Rippelton Nv Utrustning for hantering av skordegods

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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