DE2152881B2 - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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DE2152881B2
DE2152881B2 DE19712152881 DE2152881A DE2152881B2 DE 2152881 B2 DE2152881 B2 DE 2152881B2 DE 19712152881 DE19712152881 DE 19712152881 DE 2152881 A DE2152881 A DE 2152881A DE 2152881 B2 DE2152881 B2 DE 2152881B2
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wall
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Des Erfinders Auf Verzicht
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Karl Mengele & Soehne Maschinenfabrik und Eisengiesserei & Co 8870 Guenzburg De GmbH
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Karl Mengele & Soehne Maschinenfabrik und Eisengiesserei & Co 8870 Guenzburg De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

a) Die Schiebewand (7, 24) nimmt den gesamten Querschnitt des Laderaumes (11) ein,
b) die Schiebewand (7,24) ist durch eine über ihre gesamte Verschiebebahn wirksame Vorrichtung, z. B. einen Preßkolben (8), einen Seilzug (25,26,27) od. dgl., verschiebbar und
c) die Verschiebebahn der Schiebewand (7, 24) erstreckt sich von der dem Laderaum (11) abgekehrten Seite der Mündung des Förderkanals (4) bis zur Rückwand (12) des Laderaumes (11).
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebewand (7, 24) und auch die Stirnwand (10) des Laderaumes (11) an der Aufnahmeseite mit einem Ausschnitt zum Einführen des Ausw'irfrohres (6a) eines Feldhäckslers (6) versehen ist.
3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebewand (7, 24) zugleich eine Stirnwand des Laderaumes bildet.
4. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebewand (7, 24) in der Ausgangsstellung — in Beladungsrichtung gesehen — vor dem Förderkanal (4) verriegelbar ist.
5. Ladewagen nach Anspruch 1 oder mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt in der Schiebewand (7, 24) durch einen in einem Schiebelager gehaltenen und unter der Wirkung einer Feder stehenden Schieber verschließbar ist.
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einem Laderaum und einer Vorrichtung zum Aufnehmen von Halm- oder Blattgut vom Erdboden und Fördern desselben durch einen in Höhe der Ladefläche des Laderaumes in diesen mündenden Förderkanal sowie einer im Laderaum hin- und herbewegbaren Schiebewand, mit welcher das in den Laderaum geförderte Halm- oder Blattgut verschiebbar ist.
Ein Ladewagen für Halm- und Blattgut, welcher die vorstehend genannten Merkmale aufweist, ist durch die US-PS 35 52 109 bekannt. Die Schiebewand besteht hierbei aus einer Preßplatte, die durch ein Parallelgestänge auf einer kurzen, etwa der Förderkanalbreite entsprechenden Strecke hin- und herbewegt wird. Diese Preßplatte schiebt das sich jeweils über der Förderkanalmündung ansammelnde Halm- oder Blattgut von der Mündung des Förderkanals weg, damit diese für das nachfolgende Ladegut frei ist. Eine weitere Verdichtung des einen durch Bindeschnüre zusammengehaltenen Großballen bildenden Ladegutes tritt beim Verschieben
desselben nicht ein und ist auch nicht beabsichtigt Ein Abladen auf Rampen oder ein Überschieben der Ladung in andere Bebälter ist mit den bekannten Ladewagen nicht möglich. Das Entladen des Wagens erfolgt durch Neigen des Ladebodens gegen den Erdboden.
Es sind auch schon Ladewagen bekannt (vgl. AT-PS
2 33 467), in deren Laderaum eine etwa den ganzen Querschnitt desselben einnehmende Schiebewand vorgesehen ist, deren Verschiebebahn von der dem Laderaum zugekehrten Seite der Mündung des Förderkanals zur Rückwand verläuft Das vom Erdboden in den Wagen geförderte Ladegut gelangt dabei nicht in Höhe der Ladefläche des Laderaumes in den Laderaum, sondern wird zwischen der Stirnwand und der Schiebewand unter dem Druck des nachfolgenden nachgeförderten Ladegutes nach oben geführt, bis es an einem nach hinten abgekrümmten Teil der Stirnwand in den Laderaum umgelenkt wird und über die Schiebewand auf den Kratzboden des Ladewagens fällt. Entsprechend der gewünschten Ladehöhe transportiert der Kratzboden ständig oder in gewissen Zeitabständen das Ladegut nach hinten. Nach Beendigung des Ladevorgangs wird die Schiebewand zum Abschieben der Ladung mit Zugseilen nach hinten gezogen.
Auch mit dieser Vorrichtung ist eine Verdichtung des Ladegutes in dem Laderaum nicht erzielbar, weil der Kratzbodei: das auf diesen lose aufgeschüttete Ladegut bei seiner Bewegung nur nach hinten in den Laderaum verlagert. Diese lockere Schüttung des Ladegutes im Laderaum erschwert auch das Abschieben und ganz besonders ein Oberschieben des Ladegutes in andere Behälter.
Ein Ladewagen mit einer ähnlich wirkenden, den gesamten Querschnitt von dessen Laderaum einnehmenden Schiebewand ist auch schon durch die CH-PS
3 99 050 bekannt.
Schließlich gehört durch die DE-AS 12 62 158 auch schon bei Müllsammelbehältern von Müllwagen eine Schiebewand zum Stand der Technik, welche den von hinten in den Müllsammelbehälter eingefüllten Müll in den ein größeres Fassungsvermögen aufweisenden Aufnahmebehälter eines anderen Müllwagens schiebt, wobei eine Verdichtung des Mülls erst im Aufnahmebehälter des zuletzt erwähnten Müllwagens erfolgt. Aber auch hier gilt, daß die lose Schüttung des Mülls im Sammelbehälter des einen Müllwagens das Überschieben desselben iin den Aufnahmebehälter des breiten größeren Müllwagens erschwert.
Schließlich ist in der GB-PS 8 75 911 auch schon ein Häckselladewagen beschrieben und dargestellt worden, bei dem in der Stirnwand von dessen Laderaum ein Ausschnitt zum Einführen des Austrittsendes des Auswurfrohres eines Feldhäckslers vorgesehen ist. Diese Wand ist jedoch nicht im Sinne einer Schiebewand im Laderaum verschiebbar. Obwohl von Feldhäckslern zerkleinertes und mit diesen in einen Laderaum gefördertes Halm- oder Blattgut dort sehr stark verdichtet gelagert werden kann, wird dieses verdichtete Ladegut bei der bei dem bekannten Häckselladewagen vorgesehenen Entladung mit dem Kratzboden wieder aufgelockert, so daß ein Überschiedtn desselben in ein anderes Fahrzeug in einem Strang nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ladewagen für Halm- und Blattgut der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß das in dessen Laderaum eingebrachte Halm- oder Blattgut beim
Entladen, ζ. B. zum Beladen von Behältern, ständig unter Preßdruck steht
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Kombination folgender, teilweise für sich bekannter Merkmale geiöst:
a) Die Schiebewand nimmt den gesagten Querschnitt des Laderaumes ein,
b) die Schiebewand ist durch eine über ihre gesamte Verschiebebahn wirksame Vorrichtung, z. B. einen PreßkoJben, einen Seilzug od. dgl., verschiebbar und
c) die Verschiebebahn der Schiebewand erstreckt sich von der dem Laderaum abgekehrten Seite der Mündung des Förderkanals bis zur Rückwand des Laderaumes.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Schiebewand und auch die Stirnwand des Laderaumes an der Aufnahmeseite mit einem Ausschnitt zum Einführen des Auswurfrohres eines Feldhäckslers zu versehen.
Der Ladewagen kann dann auch mit Kurzgut beladen werden.
In einfacher Weise kann die Schiebewand zugleich eine Stirnwand des Laderaumes bilden.
Um ein unbeabsichtigtes Verschieben der Schiebewand zu verhindern, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß diese in der Ausgangsstellung, in Beladungsrichtung gesehen, vor dem Förderkanal verriegelbar ist.
Zweckmäßig ist der Ausschnitt in der Schiebewand durch einen in einem Schiebelager gehaltenen und unter der Wirkung einer Feder stehenden Schieber verschließbar.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Ladewagen in schematischer Seitenansicht,
Fig.2 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Ladewagen nach F i g. 1,
Fig.3 eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Lade Wagens.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Ladewagen mit einem zylindrischen Aufbau 1, der auf zwei Längsholmen 2 eines Fahrwerks 3 angeordnet ist, mit einem Aufnehmer 4 und einer diesem nachgeschalteten Förderschwinge 5. Vor dem Ladewagen ist ein von einem nur teilweise dargestellten Schlepper gezogener Feldhäcksler angeordnet.
Den Querschnitt des zylindrischen Aufbaus 1 füllt eine Schiebewand 7 aus. Diese ist durch einen Preßkolben 8 verschiebbar, und zwar von einer vorderen Stirnwand
10 zu einer hinteren Stirnwand 12 und umgekehrt, welche mit dem zylindrischen Aufbau 1 einen Laderaum
11 einschließen.
Mit dem Ladewagen kann Langgut sowohl mit Hilfe des Aufnehmers 4 als auch mit Hilfe des Feldhäckslers 6 vom Boden aufgenommen und mit der Fördervorrichtung 5 von unten bzw. mit dem Feldhäcksler 6 von oben in den zylindrischen Aufbau gefördert werden. Zu letzterem Zweck ist oben in der Stirnwand 10 und oben an der Schiebewand 7 ein Ausschnitt zum Einführen des Auswurfrohres des Feldhäckslers 6 vorgesehen.
In Fig. 3 ist die Beiüllung eines Silobehälters 17 mit dem Ladewagen schematisch veranschaulicht. Dieser ist mit seinem Behälter 14 bis zu einem Anschlag 15 in den Silobehälter 17 eingeschoben und mit einer Schiebewand 24 versehen, die über Seile 26 und eine Winde 27 betätigbar ist. Die Seile sind dabei an außen gleitend geführten Bolzen 25 eingehängt und laufen oben über eine Umlenkrolle 28. Bei Betätigung der Winde 27 wird die Ladung 19 des Ladewagens vom Ladewagen in den Silobehälter 17 eingeschoben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Ladewagen mit einem Laderaum, einer Vorrichtung zum Aufnehmen von Halm- oder Blattgut vom Erdboden und Fördern desselben durch einen in Höhe der Ladefläche des Laderaumes in diesen mündenden Förderkanal sowie einer im Laderaum hin- und herbewegbaren Schiebewand, mit welcher das in den Laderaum geförderte Halmoder Blattgut verschiebbar ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender teilweise für sich bekannter Elemente:
DE19712152881 1971-10-23 1971-10-23 Ladewagen Ceased DE2152881B2 (de)

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