DE102010022693A1 - Transportfahrzeug für schüttfähiges und flüssiges Transportgut - Google Patents

Transportfahrzeug für schüttfähiges und flüssiges Transportgut Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug (10) zum abwechselnden Transport von schüttfähigem Transportgut und flüssigem Transportgut, mit einem Schüttgutbehälter (32) für das schüttfähige Transportgut und einem Flüssigkeitstank (30) für das flüssige Transportgut. Um bei der Herstellung des Transportfahrzeugs (10) in größerem Umfang vorhandene Komponenten verwenden zu können und die Fahrstabilität des Transportfahrzeugs zu verbessern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Flüssigkeitstank (30) zum Transport des schüttfähigen Transportguts in eine in Fahrtrichtung vordere Schüttgut-Transportstellung und zum Transport des flüssigen Transportguts in eine in Fahrtrichtung dahinter liegende Flüssiggut-Transportstellung verschiebbar und in den beiden Transportstellungen mittels Arretiereinrichtungen in Bezug zum Transportfahrzeug (10) arretierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug zum abwechselnden Transport von flüssigem und schüttfähigem Transportgut mit einem Schüttgutbehälter für das schüttfähige Transportgut und mit einem Flüssigkeitstank für das flüssige Transportgut. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum abwechselnden Transportieren von flüssigem und schüttfähigem Transportgut in einem Flüssigkeitstank bzw. in einem Schüttgutbehälter eines Transportfahrzeugs.
  • Transportfahrzeuge der eingangs genannten Art werden unter anderem bei der regenerativen Energiegewinnung aus Biomasse eingesetzt, um einerseits für diese Art von Energiegewinnung geeignete schüttfähige Güter, wie Maissilage, Stroh oder Gras von landwirtschaftlichen Erzeugerbetrieben zur Biogas-Anlage zu transportieren und um andererseits nach der Energiegewinnung flüssige Reststoffe, wie Gärsubstrate, die landläufig auch als Gülle bezeichnet werden, wieder zu den landwirtschaftlichen Erzeugerbetrieben zurück zu transportieren, wo die Reststoffe mit Vorteil als Ersatz für Kunstdünger ausgebracht werden können. Wenn der Transport der schüttfähigen bzw. flüssigen Transportgüter mit herkömmlichen Fahrzeugen erfolgt, indem man die ersteren im Laderaum eines Lastkraftwagens und die letzteren im Tank eines Tanklastwagens transportiert, fällt für beide Fahrzeugtypen jeweils eine Leerfahrt an, was sowohl unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten von Nachteil ist.
  • Aus diesem Grund wurde in der DE 20 2007 010 966 U1 bereits ein Transportfahrzeug der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei dem der zur Aufnahme des flüssigen Transportguts dienende Flüssigkeitstank einen integralen Teil des Fahrzeugrahmens bildet und im unteren Teil des Transportfahrzeugs angeordnet ist, während der Schüttgutbehälter für das schüttfähige Transportgut als Transportmulde ausgebildet und im oberen Teil des Transportfahrzeugs angeordnet ist. Zum Entleeren des Schüttgutbehälters ist dort eine Entleerhilfe vorgesehen, die entweder als Schubboden oder als verfahrbarer Pressschild zum Ausschieben des schüttfähigen Transportguts durch eine hintere Entleer- oder Entladeöffnung des Schüttgutbehälters ausgebildet ist.
  • Dieser Vorschlag bringt jedoch einige Nachteile mit sich: Erstens handelt es sich bei dem bekannten Transportfahrzeug um eine Spezialanfertigung, deren Herstellung bei kleineren Stückzahlen relativ hohe Fertigungskosten verursacht. Da der im unteren Teil des Fahrzeugs angeordnete Flüssigkeitstank beim Transport des schüttfähigen Transportguts leer ist, besitzt das Transportfahrzeug zweitens beim Transport des schüttfähigen Transportguts einen verhältnismäßig hoch liegenden Schwerpunkt, was zu einer Beeinträchtigung seiner Fahrstabilität führt. Da der Flüssigkeitstank einen integralen Bestandteil des Fahrzeugrahmens bildet, muss er drittens aus Metall mit einer relativ hohen Wanddicke hergestellt werden, um eine Rissbildung infolge von Verwindungen des Fahrzeugrahmens zu verhindern, wodurch jedoch nicht nur die Fertigungskosten weiter steigen, sondern auch das Gewicht des Fahrzeugs und damit dessen Kraftstoffverbrauch.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Transportfahrzeug der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass bei der Herstellung des Transportfahrzeugs in größerem Umfang vorhandene Komponenten verwendet werden können und dass seine Fahrstabilität verbessert und sein Leergewicht verringert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Flüssigkeitstank in Bezug zum Transportfahrzeug beweglich ist, wobei er sich zum Transport des schüttfähigen Transportguts in eine in Fahrtrichtung vordere Schüttgut-Transportstellung und zum Transport des flüssigen Transportguts in eine in Fahrtrichtung dahinter liegende Flüssiggut-Transportstellung bewegen und in den beiden Transportstellungen in Bezug zum Transportfahrzeug arretieren lässt.
  • Das erfindungsgemäße Transportfahrzeug wird vorzugsweise zum Transport von Maissilage, Gras oder anderen schüttfähigen Rohstoffen in Biogas-Anlagen sowie zum Rücktransport von Gärsubstraten, Gülle oder anderen flüssigen Reststoffe eingesetzt. Andere Einsatzmöglichkeiten sind jedoch ebenfalls denkbar, zum Beispiel zum Transport von Dünge- oder Futtermitteln zu landwirtschaftlichen Betrieben mit Viehhaltung und zum Abtransport von Gülle von diesen Betrieben, zum Transport von Getreide oder Mais in Bioethanol-Anlagen bzw. zum Abtransport der dort anfallenden flüssigen Schlempe, sowie zum Transport von Raps in Biodiesel-Anlagen bzw. zum Abtransport des dort erzeugten Biodiesels.
  • Durch die erfindungsgemäße Merkmalskombination können existierende Transportfahrzeuge und Flüssigkeitstanks eingesetzt werden, die für einen abwechselnden Transport von flüssigem und schüttfähigem Transportgut nur geringen konstruktiven Änderungen unterzogen werden müssen, wodurch sich die Fertigungskosten erheblich reduzieren lassen. Außerdem kann beim Transport von schüttfähigem Transportgut, das in der Regel erheblich leichter als das flüssige Transportgut ist, der leere Flüssigkeitstank in Fahrtrichtung nach vorne verschoben werden,. so dass der Schwerpunkt der Ladung etwa in die Mitte zwischen den Achsen des Transportfahrzeugs liegt. Dasselbe gilt auch für den Transport von flüssigem Transportgut, da dann der volle Flüssigkeitstank so weit nach hinten verschoben werden kann, bis der Schwerpunkt der Ladung ebenfalls etwa in die Mitte zwischen den Achsen des Transportfahrzeugs liegt. Darüber hinaus kann das Leergewicht des Transportfahrzeugs und damit der Kraftstoffverbrauch verringert werden, weil sich der Flüssigkeitstank aus glasfaserverstärktem Kunststoff herstellen lässt und vorteilhaft nicht fest auf dem Transportfahrzeug montiert ist, so dass er bei Bedarf mittels eines Gabelstaplers oder dergleichen von diesem abgenommen bzw. abgeladen werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, zum Bewegen des Flüssigkeitstanks eine Entleerhilfe einzusetzen, die gleichzeitig zum Entleeren des Schüttgutbehälters durch eine hintere Entleer- oder Entladeöffnung dient und zweckmäßig entweder einen Schubboden oder einen Verschiebeantrieb zum gemeinsamen Verschieben des Flüssigkeitstanks und eines starr mit dem Flüssigkeitstank verbundenen Press- oder Räumschilds zum Ausschieben des Schüttguts durch die hintere Entleer- oder Entladeöffnung umfasst. Auf diese Weise kann das schüttfähige Transportgut sehr schnell aus dem Transportfahrzeug entladen werden, das sich auch zum Transport von Stückgut oder anderen Gütern einsetzen lässt.
  • Um den Flüssigkeitstank beim Verschieben zu führen, weist der Flüssigkeitstank und/oder ein den Flüssigkeitstank tragender Untersatz vorteilhaft eine Breite auf, die der lichten Weite zwischen entgegengesetzten Seitenwänden des Schüttgutbehälters entspricht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Transportfahrzeugs mit einem Schüttgutbehälter und einem innerhalb des Schüttgutbehälters verschiebbaren Flüssigkeitstank;
  • 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Transportfahrzeugs in einer Schüttgut-Transportstellung des Flüssigkeitstanks;
  • 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Transportfahrzeugs in einer Schüttgut-Entleerstellung des Flüssigkeitstanks;
  • 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Transportfahrzeugs in einer Flüssiggut-Transportstellung des Flüssigkeitstanks;
  • 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Transportfahrzeugs nach dem Entladen des Flüssigkeitstanks;
  • 6 eine Seitenansicht des entladenen Flüssigkeitstanks;
  • 7 eine Rückseitenansicht des Transportfahrzeugs mit offener Hecktüre.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Transportfahrzeug 10 dient zum abwechselnden Transport von schüttfähigem und flüssigem Transportgut, beispielsweise zum Transport von schüttfähiger Maissilage von einem landwirtschaftlichen Erzeugerbetrieb zu einer Biogas-Anlage und zum Rücktransport von flüssigem Gärsubstrat oder Gülle von der Biogas-Anlage zu dem landwirtschaftlichen Erzeugerbetrieb, wo das Gärsubstrat bzw. die Gülle als Dünger auf geeigneten Anbauflächen ausgebracht werden kann.
  • Das Transportfahrzeug weist die Form eines dreiachsigen Lkw-Aufliegers 10 oder Trailers auf, der von einer Zugmaschine (nicht dargestellt) gezogen werden kann. Der Auflieger 10 weist ein Fahrgestell 12 und einem allgemein quaderförmigen Aufbau 14 auf, der einen ebenfalls quaderförmigen Laderaum 16 umschließt. Der Laderaum 16 wird an seiner Unterseite von einem Boden 18, an seinem in Fahrtrichtung weisenden Ende von einer vorderen Stirnwand 20, an seinen entgegengesetzten Längsseiten von zwei parallelen Längsseitenwänden 22 und an seinem hinteren Ende von zwei Türflügeln einer Hecktüre 24 begrenzt, mit der eine Entleer- oder Entladeöffnung 26 am hinteren Ende des Laderaums 16 verschlossen werden kann. Nach oben zu wird der Laderaum 16 durch eine Abdeckung 28 begrenzt, die entweder als Abdeckplane oder als festes horizontales Dach aus mehreren aufklappbaren Teilen ausgebildet sein kann.
  • Wenn der Auflieger 10 benutzt wird, um abwechselnd schüttfähige und flüssige Transportgüter, wie die Maissilage und die Gülle, zu transportieren, wird der Laderaum 16 zusätzlich mit einem separaten Flüssigkeitstank 30 beladen. Der Flüssigkeitstank 30 nimmt einen Teil des Laderaums 16 ein und ist innerhalb des Laderaums 16 in Längsrichtung des Aufliegers 10 verschiebbar, wobei er in mindestens zwei verschiedenen Transportstellungen arretierbar ist, wie später näher erläutert werden wird. Der Flüssigkeitstank 30 nimmt etwa 40 der Länge des Laderaums 16 ein und dient zur Aufnahme des flüssigen Transportguts, während das schüttfähige Transportgut von einem als Schüttgutbehälter dienenden hinteren Teil 32 des Laderaums 16 zwischen dem Flüssigkeitstank 30 und der Entleer- oder Entladeöffnung 26 aufgenommen wird, dessen Länge etwa 60 der Länge des Laderaums 16 beträgt.
  • Der Flüssigkeitstank 30 besteht aus Gewichts- und Kostengründen zweckmäßig aus faserverstärktem Kunststoff und besitzt einen zylindrischen Querschnitt, dessen Durchmesser etwa der lichten Weite des Laderaums 16 zwischen den beiden Längsseitenwänden 22 des Aufliegers 10 entspricht, wie in 7 dargestellt. Der Flüssigkeitstank 30 besitzt zwei nach außen gewölbte konvexe Stirnenden und ist an seiner Oberseite mit einer Befüllöffnung 34 versehen, die sich mit einem Deckel 36 verschließen lässt. Der Flüssigkeitstank 30 ist mit einer in seinem Inneren untergebrachten elektrisch oder hydraulisch angetriebenen Pumpe (nicht dargestellt) ausgestattet, mit der die Flüssigkeit im Tank 30 durch einen Saugrüssel 37 angesaugt und dann durch einen an der Außenseite des Tanks 30 montierten Abgaberüssel 38 abgegeben werden kann. Der Abgaberüssel 38 lässt sich bei geöffneter Laderaumabdeckung 28 mittels eines elektrischen oder hydraulischen Schwenkantriebs (nicht dargestellt) teilweise nach außen aus dem Laderaum 16 herausschwenken, um sein freies Ende über einen zur Aufnahme der Flüssigkeit bestimmten Behälter (nicht dargestellt) zu bewegen.
  • Der Flüssigkeitstank 30 ist fest auf einem stabilen Untersatz 40 montiert, über den er sich auf dem Boden 18 des Ladraums 16 abstützt, so dass der Flüssigkeitstank 30 gemeinsam mit dem Untersatz 40 verschoben wird. Bei einem Laderaumvolumen von etwa 55 bis 60 m3 hat der Flüssigkeitstank 30 ein Nutzvolumen von etwa 26 m3 bei einem Leergewicht, einschließlich Untersatz 40, von etwa 1 t.
  • Wie am besten in 7 dargestellt, besitzt der Untersatz 40 ebenso wie der Flüssigkeitstank 30 seitliche Abmessungen, die etwa der lichten Weite des Laderaums 16 zwischen den beiden Längsseitenwänden 22 entsprechen, so dass der Flüssigkeitstank 30 und der Untersatz 40 bei ihrer Verschiebung in Längsrichtung des Laderaums 16 durch die entgegengesetzten Längsseitenwände 22 des Aufbaus 14 geführt werden.
  • Wie am besten in den 2 bis 4 und 6 dargestellt, ist der Untersatz 40 an seinem zur Fahrtrichtung des Aufliegers 10 entgegengesetzten hinteren Stirnende mit einer nach oben überstehenden stabilen Platte 42 (in 7 nicht dargestellt) versehen, die sich nach oben bis in unmittelbare Nähe der Abdeckung 28 des Laderaums 16 erstreckt und sich nach vorne zu gegen den Flüssigkeitstank 30 abstützt. Die Abmessungen der Platte 42 entsprechen den inneren Querschnittsabmessungen des Laderaums 16. Die Platte 42 bildet daher beim Transport des schüttfähigen Transportguts eine Trennwand zwischen dem als Schüttgutbehälter dienenden hinteren Teil 32 des Laderaums 16 und einem den Flüssigkeitstank 30 beherbergenden vorderen Teil 44 des Laderaums 16, so dass kein schüttfähiges Transportgut aus dem ersteren in den letzteren eindringen kann. Die Platte 42 bildet darüber hinaus einen Press- oder Räumschild, der während des Entleerens des Schüttgutbehälters dazu dient, das schüttfähige Transportgut bei geöffneter Türe 24 aus dem hinteren Teil 32 des Laderaums 16 durch die Entleer- oder Entladeöffnung 26 nach außen zu schieben.
  • Wie am besten in 7 dargestellt, sind der Untersatz 40 und die Platte 42 mit Aufnahmeöffnungen 46 für eine Gabel eines Gabelstaplers (nicht dargestellt) versehen, so dass der leere Flüssigkeitstank 30 bei Bedarf aus dem Laderaum 16 entnommen werden kann, wenn der Auflieger 10 zum Beispiel ausschließlich zum Transport von Schüttgut oder von Stückgut eingesetzt werden soll.
  • Um es zu ermöglichen, den Flüssigkeitstank 10 zusammen mit dem Untersatz 40 und der als Trennwand und Press- oder Räumschild dienenden Platte 42 innerhalb des Laderaums 16 in Längsrichtung des Aufliegers 10 zu verschieben, gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten:
    Zum einen kann der Auflieger 10 als Schubboden-Auflieger mit einem Schubboden 50 (7) versehen sein, der eine Mehrzahl von parallelen, nebeneinander in Längsrichtung des Laderaums 16 verlaufenden streifenförmigen Schubbodenabschnitten 52 umfasst.
  • In diesem Fall werden zum Transport des Flüssigkeitstanks 30 in Richtung der Entleer- oder Entladeöffnung 26 zuerst sämtliche der Schubbodenabschnitte 52 gemeinsam um ein vorgegebenes Längenmaß in Richtung der Entleer- oder Entladeöffnung 26 bewegt, wobei der auf der Oberseite des Schubbodens 50 aufliegende Untersatz 40 des Flüssigkeitstanks 30 und somit auch der Flüssigkeitstank 30 selbst um dasselbe Längenmaß in dieser Richtung mitbewegt werden. Anschließend wird in drei aufeinander folgenden Rückzugsschritten jeweils ein anderes Drittel der Schubbodenabschnitte 52 in der entgegengesetzten Richtung zurückgezogen, während die beiden übrigen Drittel im Stillstand bleiben. Aufgrund der höheren Reibkräfte zwischen den beiden nicht bewegten Dritteln und dem Untersatz 40 bewegt sich der Flüssigkeitstank 30 nicht mit dem jeweils bewegten Drittel der Schubbodenabschnitte 52 mit, sondern bleibt unbeweglich in seiner Stellung zurück. Danach kann der Zyklus von vorne beginnen, um den Flüssigkeitstank 30 durch eine erneute Bewegung sämtlicher Schubbodenabschnitte 52 weiter in Richtung der Entleer- oder Entladeöffnung 26 zu verschieben. Die Bewegung des Flüssigkeitstanks 26 in der entgegengesetzten Richtung verläuft in analoger bzw. umgekehrter Weise.
  • Der Schubboden 50 dient jedoch nicht nur zum Verschieben des Flüssigkeitstanks 30, sondern bildet zudem eine Entleerhilfe, die dazu dient, im hinteren Teil 32 des Laderaums 16 hinter dem Flüssigkeitstank 30 transportiertes schüttfähiges Transportgut nach dem Transport zum Entleeren des Laderaums 16 durch die Entleer- oder Entladeöffnung 26 aus dem Laderaum 16 heraus zu bewegen.
  • Zum anderen kann der Auflieger 10 ein normaler Auflieger mit einem festen Boden 18 sein, auf dem der Flüssigkeitstank 30 zusammen mit seinem Untersatz 40 mittels eines geeigneten Verschiebeantriebs, beispielsweise eines Zahnrad-/Zahnstangen-Antriebs 54, verschoben werden kann.
  • Bei Verwendung eines Zahnrad-/Zahnstangen-Antriebs 54 ist der Auflieger 10 mit einer oder mehreren parallelen, in Längsrichtung des Laderaums 16 verlaufenden Zahnstangen 56 versehen, die am Boden 18 des Laderaums 16 bzw. in Bodennähe an einer oder beiden Längsseitenwänden 22 angebracht werden, wie in den Figuren dargestellt, um eine Verunreinigung durch darauf aufliegendes schüttfähiges Transportgut zu vermeiden. Im Untersatz 40 des Flüssigkeitstanks 30 ist ein elektrischer oder hydraulischen Antriebsmotor 58 montiert, der ein im Zahneingriff mit der oder jeder Zahnstange 56 stehendes, je nach Ausrichtung der Zahnstange 56 um eine horizontale oder eine vertikale Drehachse drehbares Antriebsritzel 60 umfasst, das zum Verschieben des Flüssigkeitstanks 30 angetrieben werden kann. Der Untersatz 40 ist in diesem Fall zweckmäßig mit Rollen oder Rädern (nicht sichtbar) versehen, die beim Verschieben des Flüssigkeitstanks 30 auf dem Boden 18 des Laderaums 16 abrollen.
  • Der Verschiebeantrieb zum Verschieben des Flüssigkeitstanks 30 bildet in diesem Fall zusammen mit der Platte 42 ebenfalls eine Entleerhilfe, mit der schüttfähiges Transportgut zum Entleeren des hinteren Teils 32 des Laderaums 16 durch die Entleer- oder Entladeöffnung 26 nach außen geschoben werden kann.
  • Wie bereits angegeben, sind der Flüssigkeitstank 30 und der Untersatz 40 zum Transport in mindestens zwei diskreten Transportstellungen arretierbar, nämlich einer in 2 dargestellten vorderen Schüttgut-Transportstellung, wenn der Auflieger 10 zum Transport von schüttfähigem Transportgut eingesetzt wird, sowie einer in 4 dargestellten hinteren Flüssiggut-Transportstellung, wenn der Auflieger 10 zum Transport von flüssigem Transportgut eingesetzt wird. Dadurch kann verhindert werden, dass sich der Flüssigkeitstank 30 ungewollt nach vorne oder hinten aus seiner Transportstellung heraus bewegt, zum Beispiel beim Abbremsen oder Beschleunigen des Transportfahrzeugs 10.
  • In der Schüttgut-Transportstellung befindet sich der leere Flüssigkeitsbehälter 30 ganz vorne im Laderaum, wie in 2 dargestellt, während sich der volle Flüssigkeitsbehälter 30 in der Flüssiggut-Transportstellung 30 etwa in der Mitte des Laderaums 16 befindet, und somit auch etwa in der Mitte zwischen den Achsen der Zugmaschine und des Aufliegers 10.
  • Zum Arretieren des Flüssigkeitstanks 30 ist der Untersatz 40 mit geeigneten Arretiereinrichtungen (nicht dargestellt) versehen. Im einfachsten Fall können die Arretiereinrichtungen zwei oder mehr Verriegelungsbolzen (nicht dargestellt) umfassen, die sich zumindest in den zwei Transportstellungen des Flüssigkeitstanks 30 von Hand in fluchtende Aufnahmebohrungen (nicht dargestellt) im Auflieger 10 und im Untersatz 40 einführen lassen. Weiter können jedoch auch motorisch betätigte Arretiereinrichtungen vorgesehen werden, mit denen sich zumindest in den beiden Transportstellungen komplementäre Verriegelungsmittel im Untersatz 40 und im Auflieger 10 miteinander in Eingriff bringen lassen. Dort, wo zum Verschieben des Flüssigkeitstanks 30 ein Zahnradantrieb verwendet wird, können die Arretiereinrichtungen auch aus einer selbstsperrenden Schneckengetriebestufe des Zahnradantriebs bestehen.
  • Die Stromzufuhr zu den verschiedenen am oder im Untersatz 40 sowie am oder im Flüssigkeitstank 30 montierten elektrischen oder hydraulischen Antrieben, wie dem Antrieb der Pumpe, dem Schwenkantrieb zum Verschwenken des Abgaberüssels 38, einem Verschiebetrieb zum Verschieben des Flüssigkeitstanks 30 oder einer elektromotorischen Arretiereinrichtung zum Arretieren des Untersatzes 40 und des Flüssigkeitstanks 30 erfolgt von der Zugmaschine des Aufliegers 10 aus durch ein Kabel 62, das sich von der vorderen Stirnwand 20 durch den leeren Teil 44 des Laderaums 16 bis zum vorderen Stirnende des Flüssigkeitstanks 30 erstreckt, wo es auf einer Kabeltrommel 64 aufgewickelt und unter einer leichten Spannung gehalten wird, so dass es beim Verschieben des Flüssigkeitstanks 30 nicht zwischen den Untersatz 40 und den Boden 18 oder eine der Längsseitenwände 22 des Laderaums 16 gelangen und dadurch beschädigt werden kann. Bei Verwendung von hydraulischen Antrieben kann eine ähnliche Trommel zum Aufwickeln von Hydraulikschläuchen vorgesehen sein.
  • Im Folgenden wird die Vorgehensweise beim abwechselnden Transport von schüttfähigem und flüssigem Transportgut näher erläutert:
    Zum Transport von schüttfähigem Transportgut wird der leere Flüssigkeitstank 30 einschließlich des Untersatzes 40 und der Platte 42 mit Hilfe des Schubbodens 48 oder mit Hilfe des Verschiebeantriebs im Laderaum 16 des Aufliegers 10 in Fahrtrichtung ganz nach vorne in eine in 2 dargestellte Schüttgut-Transportstellung bewegt und dort mittels der Arretiereinrichtung in Bezug zum Auflieger 10 unbeweglich verriegelt.
  • Nach dem Öffnen der Abdeckung 28 über dem leeren hinteren Teil 32 des Laderaums 16 kann dann der letztere von oben her bis zum oberen Rand mit dem schüttfähigen Transportgut befüllt werden, zum Beispiel mit Maissilage aus einem landwirtschaftlichen Erzeugerbetrieb. Nach dem Schließen der Abdeckung 28 kann der Auflieger 10 mit Hilfe der Zugmaschine zum Bestimmungsort des schüttfähigen Transportguts gefahren werden, zum Beispiel einer Biogas-Anlage.
  • Beim Erreichen des Bestimmungsorts wird die Verriegelung des Flüssigkeitstanks 30 gelöst und dann die vom Schubboden 48 oder vom Verschiebeantrieb und der Platte 42 gebildete Entleerhilfe aktiviert, um den Flüssigkeitstank 30 und das schüttfähige Transportgut in Richtung der Entleer- oder Entladeöffnung 26 zu bewegen und durch diese aus dem hinteren Teil 32 des Laderaums 16 heraus zu schieben.
  • Sobald der Flüssigkeitstank 30 eine in 3 dargestellte Schüttgut-Entleerstellung erreicht hat, in sich die Platte 42 bzw. das hintere Stirnende des Flüssigkeitstanks 30 in unmittelbarer Nachbarschaft der Entleer- oder Entladeöffnung 26 befindet, und somit das schüttfähige Transportgut ganz aus dem Laderaum 16 ausgetragen worden ist, wird die Bewegungsrichtung des Schubbodens 48 bzw. des Verschiebeantriebs umgekehrt und der Flüssigkeitstank 30 nach vorne bis in eine etwa in der Mitte des Aufliegers 10 befindliche, in 4 dargestellte Flüssiggut-Transportstellung bewegt.
  • Sobald der Flüssigkeitstank 30 die Flüssiggut-Transportstellung erreicht hat, wird der Schubboden 48 bzw. des Verschiebeantrieb deaktiviert und der Flüssigkeitstank 30 bzw. sein Untersatz 40 in Bezug zum Auflieger 10 unverschiebbar verriegelt, bevor dann der Flüssigkeitstank 30 von oben durch die zuvor geöffnete Befüllöffnung mit dem flüssigen Transportgut, zum Beispiel mit Gülle aus der Biogas-Anlage befüllt wird.
  • Nach dem Transport des flüssigen Transportguts zum nächsten Bestimmungsort, zum Beispiel wieder dem landwirtschaftlichen Erzeugerbetrieb, wird der Flüssigkeitstank 30 entleert, indem nach dem Öffnen der Abdeckung 28 über dem Flüssigkeitstank 30 der Abgaberüssel 38 aus dem Laderaum 16 heraus über einen zur Aufnahme der Flüssigkeit dienenden Behälter, zum Beispiel einen Güllebehälter, geschwenkt und dann die Flüssigkeit aus dem Tank abgepumpt wird. Gegebenenfalls könnte der Flüssigkeitstank 30 auch durch eine an seiner Unterseite angeordnete Auslassöffnung und einen an die Auslassöffnung angeschlossenen Schlauch (nicht dargestellt) entleert werden.
  • Nach dem Entleeren des Flüssigkeitstanks 30 oder alternativ nach der Fahrt zu einem weiteren Bestimmungsort, wo der Auflieger 10 erneut mit schüttfähigem Transportgut beladen werden soll, wird die Verriegelung des Flüssigkeitstanks 30 gelöst und dieser wieder in die in 2 dargestellte Schüttgut-Transportstellung bewegt und dort verriegelt, um den zuvor beschriebenen Vorgang bzw. Zyklus zu wiederholen.
  • Für den Fall, dass der Auflieger 10 für andere Zwecke eingesetzt werden soll, wie zum Beispiel zum Transport von Stückgut, kann der Flüssigkeitstank 30 mittels des Schubbodens 48 bzw. des Verschiebeantriebs in die Schüttgut-Entleerstellung bewegt werden, in der er mittels eines Gabelstaplers aus dem Auflieger 10 entnommen und bis zu einem erneuten Gebrauch an geeigneter Stelle abgesetzt werden kann, wie in 6 dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007010966 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Transportfahrzeug zum abwechselnden Transport von schüttfähigem Transportgut und flüssigem Transportgut, mit einem Schüttgutbehälter für das schüttfähige Transportgut und mit einem Flüssigkeitstank für das flüssige Transportgut, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitstank (30) in Bezug zum Transportfahrzeug (10) beweglich ist, wobei er sich zum Transport des schüttfähigen Transportguts in eine in Fahrtrichtung vordere Schüttgut-Transportstellung und zum Transport des flüssigen Transportguts in eine in Fahrtrichtung dahinter liegende Flüssiggut-Transportstellung bewegen und in den beiden Transportstellungen in Bezug zum Transportfahrzeug (10) arretieren lässt.
  2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Entleerhilfe (46) zum Entleeren des Schüttgutbehälters (32) durch eine hintere Entleeröffnung (26) sowie zum Bewegen des Flüssigkeitstanks (30).
  3. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerhilfe einen Schubboden (48) umfasst.
  4. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerhilfe einen Verschiebeantrieb (zum Verschieben des Flüssigkeitstanks (30) und eines mit dem Flüssigkeitstank (30) verbundenen Räumschilds (42) umfasst.
  5. Transportfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitstank (30) zum Entleeren des Schüttgutbehälters (32) in eine in Fahrtrichtung hintere Entleerstellung verschiebbar ist.
  6. Transportfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitstank (30) und/oder ein den Flüssigkeitstank 30) tragender Untersatz (40) eine Breite aufweist, die der lichten Weite zwischen zwei entgegengesetzten Längsseitenwänden (22) des Schüttgutbehälters (32) entspricht, um den Flüssigkeitstank (30) und/oder den Untersatz (40) beim Verschieben des Flüssigkeitstanks (30) zu führen.
  7. Transportfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitstank (30) in der Schüttgut-Transportstellung in der Nähe eines vorderen Endes des Transportfahrzeugs (10) und in der Flüssiggut-Transportstellung etwa in der Mitte des Transportfahrzeugs (10) angeordnet ist.
  8. Verfahren zum abwechselnden Transportieren von flüssigem und schüttfähigem Transportgut in einem Flüssigkeitstank bzw. in einem Schüttgutbehälter eines Transportfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitstank (30) zum Transport des schüttfähigen Transportguts in eine in Fahrtrichtung vordere Schüttgut-Transportstellung und zum Transport des flüssigen Transportguts in eine in Fahrtrichtung dahinter liegende Flüssiggut-Transportstellung verschoben und in den beiden Transportstellungen in Bezug zum Transportfahrzeug (10) arretiert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitstank (30) zum Entleeren des Schüttgutbehälters (32) in eine in Fahrtrichtung hintere Schüttgut-Entleerstellung verschoben wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitstank (30) und/oder ein den Flüssigkeitstank 30) tragender Untersatz (40) beim Verschieben des Flüssigkeitstanks (30) durch das Transportfahrzeug (10) geführt wird.
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