DE102008050562A1 - Ladewagen - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ladewagen zum Sammeln und Transportieren von Erntegut, mit einer Aufsammelvorrichtung zum Aufsammeln des Ernteguts vom Boden, einem Erntegutspeicher für das aufgesammelte Erntegut sowie einer verlagerbaren Entladewand, insbesondere Rückwand, die zum Entladen des Erntegutspeichers zumindest mit ihrem unteren Ende vom Boden des Erntegutspeichers wegbewegbar und in eine Entladestellung bringbar ist. Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, dass die Entladewand, die einerseits zum bodennahen Entladen des Erntegutspeichers mit ihrem unteren Ende vom Boden des Erntegutspeichers wegbewegbar und in eine Entladestellung bringbar ist, andererseits in eine von der genannten Entladestellung verschiedene Überladestellung bringbar ist, in der das untere Ende der Entladewand an den Boden des Erntegutspeichers anschließt, wobei an der Entladewand ein Überladeförderer zum Fördern des Ernteguts entlang der Entladewand nach oben über eine obere Kante der Entladewand hinweg vorgesehen ist. In der Überladestellung verbleibt also die Entladewand mit ihrem unteren Ende sozusagen in der geschlossenen Stellung, so dass das Erntegut nicht einfach vom Boden des Erntegutspeichers herausfällt. Stattdessen wird ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ladewagen zum Sammeln und Transportieren von Erntegut, mit einer Aufsammelvorrichtung zum Aufsammeln des Ernteguts vom Boden, einem Erntegutspeicher für das aufgesammelte Erntegut sowie einer verlagerbaren Entladewand, insbesondere Rückwand, die zum Entladen des Erntegutspeichers zumindest mit ihrem unteren Ende vom Boden des Erntegutspeichers wegbewegbar und in eine Entladestellung bringbar ist.
  • An einen Schlepper anhängbare Ladewagen werden im Feldbetrieb dazu eingesetzt, mittels einer Aufnahmevorrichtung, die üblicherweise eine anheb- und absenkbare Pick-up mit einer rotierenden Stachelwalze umfasst, auf dem Boden liegendes, vorzugsweise in Form von Schwaden abgelegtes Erntegut aufzusammeln und in den Erntegutspeicher des Ladewagens zu fördern. Ist der Ladewagen voll beladen, wird der Ladewagen im Straßenbetrieb nach Hause gefahren und dort beispielsweise in ein Silo oder einer Scheune entladen. Hierzu wird üblicherweise die Rückwand mit ihrem unteren Ende aufgeschwenkt, so dass durch Anstellen des Kratzbodens, ggf. auch unter Anstellen eines Dosierförderers am heckseitigen Endbereich das Erntegut aus dem Erntegutspeicher herausgefördert und auf den Boden fallen gelassen werden kann.
  • Bei größeren Entfernungen des Felds von dem Hof, an dem das Erntegut abzuladen ist, ist es jedoch unwirtschaftlich, jedes Mal mit dem Ladewagen die Distanz zum Hof zurück und retour zum Feld zu bewältigen. Einerseits ist das Ladevolumen von Ladewagen regelmäßig begrenzt, da im Feldbetrieb insbesondere auf weichen Böden keine übermäßigen Lasten gefahren werden können. Andererseits stockt während der Fahrten zum Hof und retour zurück zum Feld die Feldbearbeitung, was bisweilen nicht nur eine entsprechende Verzögerung des Ladewagenbetriebs selbst, sondern auch eine Verzögerung weiterer Feldbearbeitungsmaschinen, die zeitparallel betrieben werden, zur Folge haben kann.
  • Es wurde daher bereits vorgeschlagen, mit dem Ladewagen sozusagen kontinuierlich auf dem Feld zu arbeiten und das aufgesammelte Erntegut für den Straßentransport auf einen speziellen, regelmäßig größeren und ein höheres zulässiges Gewicht aufweisenden Transportwagen überzuladen. Mittels solcher üblicherweise einen kastenförmigen Aufbau besitzenden Transportwagen können größere Erntegutmengen auf einmal zurück zum Hof transportiert werden. Zum anderen kann der Ladewagen auf dem Feld verbleiben, was beispielsweise günstig ist, um zeitparallel zu einem Mähdrescher das von diesem abgelegte Stroh aufzusammeln.
  • Das Überladen des Ernteguts vom Erntegutspeicher des Ladewagens auf einen separaten Transportwagen ist jedoch nicht ganz einfach, da die Transportwagen, die üblicherweise von oben her zu beladen sind, oft recht hohe Aufbauten besitzen, um eine entsprechende Ladekapazitität zu haben.
  • Da der Ladewagen das Erntegut üblicherweise nur bodennah entladen kann, wurde bereits vorgeschlagen, separate Überladevorrichtungen zu verwenden, die für den Umladevorgang in der Nähe des Hecks des Ladewagens, wo dieser entläd, zu platzieren, um das abgeladene Erntegut zu übernehmen und auf den bereit stehenden Transportwagen zu überladen. Derartige Umladevorrichtungen zeigt beispielsweise die AT 408498 B .
  • Um solche separaten Umlader einzusparen, ist es in Großbetrieben insbesondere in Osteuropa auch bereits schon vorgeschlagen worden, am Feldrand Umladegräben oder umgekehrt Umladewälle vorzusehen, so dass der Straßentransportwagen sozusagen unter den Entladepunkt des Ladewagens gefahren werden kann, wodurch ein direktes Umladen vom Ladewagen auf den Transportwagen ermöglicht wird.
  • Derartige Maßnahmen sind jedoch aufwändig und teuer, so dass sie bei Betrieben, die ein solches Umladen auf Transportwagen nur selten ausführen, kaum wirtschaftlich sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Ladewagen der genannten Art zu schaffen, der Nachteile des Standes der Technik vermeidet und Letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Insbesondere soll ein Ladewagen geschaffen werden, der mit einfachen Mitteln gleichermaßen ein für normalen Fahrsilobetrieb bodennahes Entladen als auch ohne großes Umrüsten und den Anbau separater Gerätschaften ein Überladen auf Transportwagen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Ladewagen gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird also vorgeschlagen, die Entladewand des Erntegutspeichers des Ladewagens derart auszubilden, dass das Erntegut wahlweise bodennah entladen oder über eine obere Kante der Entladewand hin weg in größerer Höhe über dem Boden entladen bzw. überladen werden kann. Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, dass die Entladewand, die einerseits zum bodennahen Entladen des Erntegutspeichers mit ihrem unteren Ende vom Boden des Erntegutspeichers wegbewegbar und in eine Entladestellung bringbar ist, andererseits in eine von der genannten Entladestellung verschiedene Überladestellung bringbar ist, in der das untere Ende der Entladewand an den Boden des Erntegutspeichers anschließt, wobei an der Entladewand ein Überladeförderer zum Fördern des Ernteguts entlang der Entladewand nach oben über eine obere Kante der Entladewand hinweg vorgesehen ist. In der Überladestellung verbleibt also die Entladewand mit ihrem unteren Ende sozusagen in der geschlossenen Stellung, so dass das Erntegut nicht einfach vom Boden des Erntegutspeichers herausfällt. Stattdessen wird das Erntegut durch einen Überladeförderer an der Entladewand entlang nach oben gefördert und über eine obere Kante der Entladewand hinweg entladen bzw. auf einen Transportwagen überladen.
  • Je nach Anordnung und Ausbildung der Entladewand, insbesondere je nach Neigung der Entladewand in ihrer geschlossenen Stellung kann die genannte Überladestellung identisch mit der geschlossenen Stellung der Entladewand sein, insbesondere dann, wenn eine Rückwand bzw. Entladewand vorgesehen ist, die überhängend von ihrer Unterseite schräg nach oben vom Inneren des Laderaums des Erntegutspeichers weg auskragt. Bei derartig schräg nach außen gekippten Rückwänden kann das Erntegut durch Anordnung eines entsprechenden Überladeförderers an der Innenseite der Rückwand einfach nach oben auf der Innenseite der Rückwand entlang über eine obere Kante hinweg gefördert werden. Die genannte „obere” Kante kann dabei vorteilhafterweise tatsächlich das obere Ende der vorzugsweise plattenförmig ausgebildeten Rückwand sein. Ggf. kann jedoch auch ein alleroberster Teil der Rückwand bzw. Entladewand wegbewegt werden, so dass die obere Kante auch ein Stück weit unterhalb des – bei geschlossener Rück- bzw. Entladewand – oberen Endes der Rück- bzw. Entladewand liegen kann und dann sozusagen von der beim Hochschwenken des obersten Wandteils entstehenden Trennkante gebildet wird.
  • Insbesondere bei in der geschlossenen Stellung sehr steil angestellten Entladenwänden, generell aber auch bei überhängenden Anordnungen wie zuvor beschrieben kann es vorteilhaft sein, wenn die zuvor genannte Überladestellung der Rückwand nicht identisch mit der geschlossenen Stellung der Entladewand ist. Insbesondere kann es vorteilhaft sein, wenn die Entladewand aus ihrer geschlossenen Stellung mit ihrem oberen Endabschnitt vom Inneren des Erntegutspeichers weg nach außen gefahren werden kann.
  • In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann hierbei vorgesehen sein, dass die Entladewand um eine Klappachse im Bereich des unteren Endes der Entladewand ein Stück weit vom Innenraum des Erntegutspeichers weggeschwenkt werden kann, so dass die Entladewand in eine weniger steil bzw. weniger senkrecht stehende Überladestellung schwenkbar ist, die ein einfacheres nach oben Fördern des Ernteguts auf der Innenseite der Entladewand ermöglicht.
  • Andererseits kann die Entladewand für das bodennahe Entladen für den Fahrsilobetrieb in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung um eine weitere Klappachse im Bereich des oberen Endes des Erntegutspeichers bzw. der Entladewand verschwenkt werden, so dass das untere Ende der Entladewand vom Boden des Erntegutspeichers weggeschwenkt werden kann.
  • Durch eine solchermaßen ausgebildete Schwenkbarkeit um zwei verschiedene Klappachsen, die sich vorteilhafterweise liegend quer zur Fahrtrichtung erstrecken können und einmal am oberen Ende des Erntegutspeichers und einmal am unteren Ende des Erntegutspeichers angeordnet sind, kann wahlweise die Entladewand in die Entladestellung für bodennahes Entladen und in die Überladestellung für ein Überladen auf einen Transportwagen verschwenkt werden.
  • Um beim Wegschwenken in die Überladestellung zu vermeiden, dass das Erntegut, welches auf der Innenseite der Entladewand nach oben gefördert wird, seitlich durch den durch das Wegschwenken entstehenden Spalt fällt, der sich zwischen den Seitenrändern der Entladewand und den endseitigen Flanken der daran angrenzenden Seitenwände auftut bzw. auftun würde, kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Entladewand an ihren Seitenrändern abgewinkelte Begrenzungsschilde besitzt, die in der geschlossenen Stellung der Entladewand seitlich innenseitig oder außenseitig mit den angrenzenden Seitenwänden überlappen. Wird die Entladewand zurückgeschwenkt in ihre Überladestellung, ver schließen die genannten Begrenzungsschilde die seitlichen Spalte zwischen der eigentlichen Entladewand und den angrenzenden Seitenwänden des Erntegutspeichers. Die genannten Begrenzungsschilde können hierbei feststehende Flansche bilden. Ggf. können jedoch auch biegsame Lappen oder biegeschlaffe Flächengebilde vorgesehen sein, die einerseits an der Entladewand und andererseits an den angrenzenden Seitenwänden befestigt sind.
  • Der Überladeförderer an der Innenseite der Entladewand ist vorteilhafterweise in die Entladewand integriert und/oder innenseitig an der Entladewand montiert. Grundsätzlich kann dieser Überladeförderer verschieden ausgebildet sein.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann der genannte Übergabeförderer in Form einer als Förderboden ausgebildete Entladewand vorgesehen sein, d. h. die Entladewand bildet innenseitig einen Förderboden, der es erlaubt, das Erntegut entlang der Innenseite der Entladewand nach oben zu fördern.
  • Eine solche Förderbodenausbildung kann dabei unterschiedliche Ausgestaltungen haben. Vorteilhafterweise kann an der Innenseite der Entladewand ein Kratzboden mit antreibbaren Förderleisten vorgesehen sein, die sozusagen über die Innenseite der Entladewand kratzen und dabei das Erntegut mit nach oben nehmen.
  • Alternativ kann auch sozusagen die gesamte Innenseite der Entladewand antreibbar ausgebildet sein, insbesondere in Form eines antreibbaren Förderteppichs. Ein solcher Förderteppich kann beispielsweise von einem endlos umlaufenden Band gebildet sein, aber auch in vorteilhafter Weise von ausreichend eng aneinandergesetzten Förderleisten gebildet sein, die auf einem umlaufenden Fördermittel montiert sind.
  • Je nach Anstellwinkel der Entladewand in der Überladestellung kann es vorteilhaft sein, wenn ein solcher Förderteppich Eingriffsvorsprünge besitzt, die zumindest ein Stück weit in das Halm- oder Blattgut einstechen und dieses mit nach oben mit nehmen. Als Eingriffsvorsprünge können hierbei beispielsweise ausreichend hohe und schlanke Förderleisten dienen.
  • Alternativ kann der Übergabeförderer auch in Form eines Rollenförderers ausgebildet sein, der eine Vielzahl von antreibbaren Förderrollen besitzt, die um liegende Querachsen rotatorisch antreibbar sind, um das Erntegut entlang der Innenseite der Entladewand nach oben zu fördern.
  • Um in der Überladestellung das Erntegut ausreichend weit nach oben fördern zu können, so dass es von oben her auch in größere und höhere Transportwagen überladbar ist, kann nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Entladewand eine verlagerbare Wandverlängerung aufweist, die in ihrer Betriebsstellung an die obere Überladekante der eigentlichen Entladewand anschließt und hiervon vom Inneren des Erntegutspeichers weg weiter auskragt. Um im normalen Feldbetrieb oder Straßentransportbetrieb nicht zu stören, kann die genannte Wandverlängerung aus der genannten Betriebsstellung vorteilhafterweise in eine Ruhestellung gebracht werden, in der sie vorzugsweise bündig an einer Außenwand des Erntegutspeichers und/oder an der Außenseite der Entladewand anliegt bzw. sich parallel hierzu erstreckt.
  • Die genannte Wandverlängerung besitzt hierbei in Weiterbildung der Erfindung an zumindest einer Seite einen Förderer, der es erlaubt, das auf die Wandverlängerung übergebene Erntegut entlang der Wandverlängerung weiterzufördern.
  • Hierzu kann in Weiterbildung der Erfindung zumindest eine Seite der Wandverlängerung als Förderboden ausgebildet sein, wobei sich wie bei der Entladewand selbst für den Förderboden verschiedene Ausbildungen eignen. Der Förderboden kann entsprechend der zuvor beschriebenen Ausbildung der Entladewand selbst als Kratzboden mit antreibbaren Förderleisten, als antreibbarer Förderteppich in Form eines umlaufenden Bands oder ausreichend eng aneinandergesetzter Förderleisten und/oder in Form eines Rollenförderers ausgebildet sein.
  • Die verlagerbare Wandverlängerung kann grundsätzlich in verschiedener Art und Weise zwischen ihrer Ruhestellung und ihrer Arbeitsstellung, d. h. Überladestellung bewegt werden. Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Wandverlängerung um eine Klappachse im Bereich der oberen Überladekante der Entladewand ausklappbar ausgebildet. Die Klappachse kann sich insbesondere liegend quer zur Fahrtrichtung und/oder parallel zur Überladekante der Rückwand erstrecken.
  • Insbesondere kann die Wandverlängerung derart schwenkbar ausgebildet sein, dass sie zwischen einer an die Entladewand angeklappten Ruhestellung und einer auskragenden Überladestellung hin- und herschwenkbar ist.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einer solchen schwenkbaren Wandverlängerung kann auch eine aus der Entladewand austeleskopierbare Wandverlängerung vorgesehen sein, die insbesondere nach oben aus der Entladewand ausfahrbar ist, um das Erntegut weiter nach oben fördern zu können.
  • Zusätzlich zu dem genannten Überladeförderer an der Innenseite der Entladewand, insbesondere der Rückwand, kann der Ladewagen in an sich bekannter Weise vor der aufschwenkbaren Entladewand einen Dosierförderer beispielsweise in Form von mehreren umlaufend antreibbaren Dosierwalzen besitzen. Hierdurch kann beim bodennahen Entladen das zu entladende Erntegut fein dosiert werden. Notwendig ist ein solcher Entladedosierer jedoch nicht. Das wahlweise bodennahe Entladen oder hochseitige Überladen kann auch allein durch die in der zuvor beschriebenen Weise bewegbare Entladewand und den auf der Innenseite der Entladewand vorgesehenen Überladeförderer erreicht werden. Um das bodennahe Entladen für den Fahrsilobetrieb zu erreichen, kann beispielsweise ein Entladen des Ernteguts über ein Antreiben des Kratzbodens des Ladewagens erzielt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht eines Ladewagens nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung, die den Ladewagen im Aufsammelbetrieb zeigt,
  • 2: eine ausschnittsweise Seitenansicht des Hecks des Ladewagens aus 1, wobei die Rückwand des Ladewagens in gestrichelter Darstellung in ihrer mit dem unteren Ende weggeschwenkten Entladestellung für den Fahrsilobetrieb gezeigt und in Darstellung mit durchgezogenen Linien in der geschlossenen Stellung gezeigt ist, und
  • 3: eine ausschnittsweise Seitenansicht des Heckbereichs des Ladewagens aus den vorhergehenden Figuren, wobei die Rückwand in ihrer mit dem oberen Endbereich zurückgeschwenkten Überladestellung gezeigt ist, wobei eine Wandverlängerung nach oben ausgeschwenkt ist.
  • Der in den Figuren gezeigte Ladewagen 1 umfasst ein Fahrwerk 2, mit dem der Ladewagen 1 am Boden abgestützt ist, und eine Deichsel 3, mit der der Ladewagen 1 an einem Schlepper 4 angehängt werden kann.
  • Der vom Fahrwerk 2 abgestützte Maschinenrahmen 5 trägt einen – grob gesprochen – kastenförmigen Aufbau 6, der einen Erntegutspeicher 7 begrenzt. Am vorderen Ende des Erntegutspeichers 7 besitzt der Ladewagen 1 eine Aufnahmevorrichtung 8 umfassend eine anhebbare und absenkbare Pick-up mit einer rotierend antreibbaren Stachelwalze, mittels derer am Boden liegendes Erntegut aufgesammelt werden kann.
  • An die genannte Aufnahmevorrichtung 8 anschließend umfasst der Ladewagen 1 einen Beladeförderer 9, der in an sich bekannter Weise als rotatorisch antreibbarer Förderrotor ausgebildet sein kann, mittels dessen das vom Boden aufgenommene Erntegut durch einen am vorderen unteren Ende des Erntegutspeichers 7 in diesen hinein gefördert werden kann.
  • Der Boden des Erntegutspeichers 7 kann in an sich bekannter Weise einen Weiterförderer beispielsweise in Form eines Kratzbodens aufweisen, um das in den Erntegutspeicher 7 geförderte Erntegut zu dessen Rückwand 11 hin transportieren zu können. In der gezeichneten Ausführung nach 2 ist an der Rückwand 11 ein Entladeförderer in Form eines Dosierers 20 mit antreibbaren Dosierwalzen 21 vorgesehen.
  • Um das Erntegut in an sich bekannter Weise für den normalen Fahrsilobetrieb bodennah zu entladen, kann die Rückwand 11, wie dies 2 zeigt, um eine Schwenkachse 12, die sich liegend quer zur Fahrtrichtung an einem oberen Endabschnitt des Erntegutspeichers 7 erstreckt, nach oben aufgeschwenkt werden, d. h. das untere Ende der Rückwand 11 wird vom Boden, genauer gesagt vom heckseitigen Ende des Bodens 13 des Erntegutspeichers 7 weggeschwenkt, so wie dies die gestrichelte Darstellung der 2 zeigt, die die Entladestellung der Rückwand 11 wiedergibt. Ist die Rückwand 11 in die genannte Entladestellung geschwenkt, kann durch Anstellen des Kratzbodens des Ladewagens 1 und ggf. Anstellen des Dosierers 20 das Erntegut abgeladen werden, so dass es vom heckseitigen Ende des Bodens 13 des Erntegutspeichers 7 auf den Boden fällt.
  • Um andererseits das Erntegut auf einen Transportwagen überzuladen, kann die Rückwand 1 auch in die in 3 gezeigte Konfiguration gebracht werden. Einerseits kann hierbei die Rückwand 11 selbst um eine weitere Schwenkachse 14, die sich im Bereich eines unteren Endabschnitts der Rückwand 11 befindet und sich liegend quer zur Fahrtrichtung erstreckt, nach hinten verkippt werden, so dass sie sich im Vergleich zur geschlossenen Stellung gemäß 2 in einem flacheren Winkel nach hinten oben erstreckt, vgl. vergleichsweise 2 und 3. Je nach Schrägstellung der Rückwand 11 in der geschlossenen Stellung kann auf ein solches nach hinten Schwenken jedoch ggf. auch verzichtet werden.
  • Zum anderen wird an der Rückwand 11 eine Wandverlängerung 15 nach oben ausgefahren, die die Rückwand 11 fortsetzt und diese nach hinten oben weiter auskragen lässt.
  • In der gezeichneten Ausführungsform ist die genannte Wandverlängerung 15, die sich im Wesentlichen über die gesamte Breite der Rückwand 11 erstreckt, klappbar um eine dritte Schwenkachse 16 ausgebildet, die sich im Wesentlichen an einem oberen Ende der Rückwand 11 liegend quer zur Fahrtrichtung erstreckt, d. h. im Wesentlichen parallel zur oberen Kante der Rückwand 11.
  • Die genannte Wandverlängerung 15, die etwa plattenförmig ausgebildet ist, ist dabei derart verschwenkbar, dass sie aus der in 2 gezeigten Ruhestellung, in der sie an der Außenseite der Rückwand 11 bündig anliegt, in die in 3 gezeigte Arbeitsstellung schwenkbar ist, in der sie an die obere Kante der Rückwand 11 anschließend nach hinten oben auskragt.
  • Die Schwenkbarkeiten der Rückwand 11 und der Wandverlängerung 15 können hierbei grundsätzlich verschieden ausgebildet sein. Vorteilhafterweise kann in der Überladestellung die Rückwand 11 unter einem Winkel von 20° bis 60°, vorzugsweise etwa 30° bis 50° zur Vertikalen geneigt sein, während die Wandverlängerung 15 unter einem Winkel von 30° bis 90°, vorzugsweise 30° bis 60° zur Vertikalen geneigt sein kann.
  • Vorteilhafterweise ist hierbei der Anstellwinkel der Wandverlängerung 15 variabel einstellbar, so dass je nachdem, auf was für einen Transportwagen überzuladen ist, die Ablagehöhe der Wandverlängerung 15 einstellbar ist.
  • Der Rückwand 11 und der Wandverlängerung 15 können grundsätzlich verschiedene Verstellantriebe, insbesondere Schwenkantriebe zugeordnet sein, beispielsweise in Form von Hydraulikzylindern oder auch Drehmotoren, die einen großen Drehwinkel erlauben.
  • Die Innenseiten der Rückwand 11 sowie der Wanderverlängerung 15 sind jeweils mit einem Übergabeförderer 17 versehen, mittels dessen das Erntegut entlang der Innenseiten der Rückwand 11 und der Wandverlängerung 15 nach oben gefördert werden kann. Als Übergabeförderer 17 können dabei endlos umlaufende Förderböden 18 vorgesehen sein, beispielsweise in Form von Förderleisten, die auf umlaufenden Förderketten oder -seilen montiert sind. Bei größerer Beabstandung solcher Förderleisten, die sich liegend in der Ebene der Rückwand bzw. der Wanderverlängerung oder parallel hierzu erstrecken, arbeiten die Förderboden nach Art eines Kratzbodens. Bei enger Anordnung der Förderleisten arbeitet der Förderboden nach Art eines Förderteppichs. Der Übergabeförderer 17 kann jedoch auch in der eingangs beschriebenen Weise auch andere Ausbildungen haben.
  • Um beim Übergabefördern entlang der Innenseiten der Rückwand 11 bzw. der Wandverlängerung 15 ein seitliches Herabfallen des Ernteguts zu verhindern, können seitlich an der Rückwand 11 und insbesondere auch an der Wanderverlängerung 15 Begrenzungsschilde 19 angebracht werden, die sich im Wesentlichen parallel zu den seitlichen Kanten von Rückwand 11 und Wandverlängerung 15 senkrecht zu der von der Rückwand 11 definierten Ebene bzw. der von der Wanderverlängerung 15 definierten Ebene erstrecken, so dass die Rückwand 11 sowie die Wandverlängerung 15 mit dem Übergabeförderer 17 sozusagen eine Förderrinne bildet.
  • Die Begrenzungsschilde 19 an der Rückwand 11 können starr montiert sein, während die Begrenzungsschilde 19 an der Wandverlängerung 15 vorteilhafterweise abnehmbar und/oder wegklappbar ausgebildet sind. Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn die Begrenzungsschilde 19 an der Wandverlängerung 15 an diese angeklappt werden können, so dass sie in der Transportstellung nicht stören.
  • Um eine besonders große Rückwandverlängerung zu erzielen, kann auch eine austeleskopierbare Wandverlängerung 15 vorgesehen sein. Hierbei kann einerseits ein Austeleskopieren der Wandverlängerung 15 gegenüber der Rückwand 11 vorgesehen sein. Andererseits kann auch die Wandverlängerung 15 in sich austeleskopierbar ausgebildet sein, insbesondere auch mit der in 3 verdeutlichten Verschwenkbarkeit.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - AT 408498 B [0006]

Claims (13)

  1. Ladewagen zum Sammeln und Transportieren von Erntegut, mit einer Aufsammelvorrichtung (8) zum Aufsammeln des Ernteguts vom Boden, einem Erntegutspeicher (7) für das aufgesammelte Erntegut sowie einer verlagerbaren Entladewand, insbesondere Rückwand (11), die zum Entladen des Erntegutspeichers (7) zumindest mit ihrem unteren Ende vom Boden (13) des Erntegutspeichers (7) wegbewegbar und in eine Entladestellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladewand in eine von der Entladestellung verschiedene Überladestellung bringbar ist, in der das untere Ende der Entladewand an den Boden (13) des Erntegutspeichers (7) anschließt, wobei an der Entladewand ein Überladeförderer (17) zum Fördern des Ernteguts entlang der Entladewand nach oben über eine obere Kante (22) der Entladewand hinweg vorgesehen ist.
  2. Ladewagen nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Entladewand um eine erste Schwenkachse (14) im Bereich ihres unteren Endes mit ihrem oberen Ende vom Erntegutspeicher (7) weg in die Überladestellung kippbar ist.
  3. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Entladewand um eine zweite Schwenkachse (12) im Bereich ihres oberen Endes und/oder eines oberen Endabschnitts des Erntegutspeichers (7) mit ihrem unteren Ende vom Erntegutspeicher (7) weg in die genannte Entladestellung aufschwenkbar ist.
  4. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die dem Laderaum (23) im Erntegutspeicher (7) zugewandte Innenseite der Entladewand als Förderboden (18) ausgebildet ist.
  5. Ladewagen nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei an der Innenseite der Entladewand ein Kratzboden mit antreibbaren Förderleisten vorgesehen ist.
  6. Ladewagen nach Anspruch 4, wobei an der Innenseite der Entladewand ein antreibbarer Förderteppich vorzugsweise mit Eingriffsvorsprüngen, insbesondere Querleisten, vorgesehen ist.
  7. Ladewagen nach Anspruch 4, wobei an der Innenseite der Entladewand ein Rollenförderer mit um liegende Querachsen antreibbaren Förderwalzen vorgesehen ist.
  8. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Entladewand eine verlagerbare Wandverlängerung (15) aufweist, die in eine an die obere Überladekante (22) der Entladewand anschließende, davon zur Außenseite vom Erntegutspeicher (7) weg auskragende Überladestellung bringbar ist.
  9. Ladewagen nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Wandverlängerung (15) an zumindest einer Seite als Förderboden (18) ausgebildet ist.
  10. Ladewagen nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Förderboden (18) der Wandverlängerung (15) einen Kratzboden mit antreibbaren Förderleisten, einen antreibbaren Förderteppich oder einen Rollenförderer mit um liegende Achsen antreibbare Förderrollen aufweist.
  11. Ladewagen nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wandverlängerung (15) um eine Klappachse (16) im Bereich der oberen Überladekante (22) der Entladewand ausklappbar ausgebildet ist.
  12. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wandverlängerung (15) austeleskopierbar ausgebildet ist.
  13. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in dem Erntegutspeicher (7) ein antreibbarer Förderboden, insbesondere Kratzboden, und/oder an einem vor der Entladewand liegenden Abschnitt des Erntegutspeichers (7) ein Dosierförderer (20) vorgesehen ist.
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