AT242612B - Ladewagen für Halmgut od. dgl. - Google Patents

Ladewagen für Halmgut od. dgl.

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AT242612B
AT242612B AT118664A AT118664A AT242612B AT 242612 B AT242612 B AT 242612B AT 118664 A AT118664 A AT 118664A AT 118664 A AT118664 A AT 118664A AT 242612 B AT242612 B AT 242612B
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AT
Austria
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conveyor
loading
goods
prongs
roller
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AT118664A
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English (en)
Inventor
Karl Dipl Ing Knell
Original Assignee
Steyr Daimler Puch Ag
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Description


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  Ladewagen für Halmgut od. dgl. 



   Es sind Ladewagen fUr Halmgut   od. dgL   bekannt, die an der Fahrzeugfront eine Aufnahme-und Fördereinrichtung besitzen. Diese Einrichtung hat die Aufgabe, das Gut vom Boden aufzunehmen und aufwärts bis in den oberen Bereich des Laderaumes zu transportieren, wo es dann abfällt. Um solcherart den ganzen zur VerfUgung stehenden Laderaum füllen zu können, muss der Laderaum mit einem Rolloder Kratzboden versehen sein, der das vom Schrägförderer abfallende Gut zur hinteren Wagenstirnwand weiter befördert. Der Roll- oder Kratzboden erhöht aber beträchtlich den Herstellungsaufwand sowie die Anschaffungskosten und besteht zum Teil aus störanfälligen, grossem Verschleiss unterworfenen Elementen. 



  Ausserdem ergibt sich eine ungleichmässige Verdichtung des Gutes innerhalb des Laderaumes, da der Rolloder Kratzboden das Gut am Fahrzeughinterende, zu dem er es hinbewegt, stark zusammenpresst, knapp hinter dem frontseitigen   Schrägförderer   aber keinerlei Gutverdichtung bewirkt. Es hat sich gezeigt, dass bei manchen Gütern das starke Zusammenpressen überhaupt ungünstig ist und dass eine mässige, über den ganzen Laderaum gleichmässige Verdichtung sowohl für die Qualität des Gutes als auch im Hinblick auf die spätere Weiterverarbeitung mehr Vorteile bietet. 



   Es ist ferner ein Ladewagen bekannt, bei dem die Aufnahme- und Fördereinrichtung aus einem aufwärtsfördemden Abschnitt und einem oben an diesen anschliessenden, aber getrennten, in Längsrichtung bis in das mittlere Laderaumdrittel führenden Abschnitt besteht. Das Ladegut wird also etwa in der Mitte des Laderaumes von oben abgeworfen und bildet einen losen   Schuttkegel,   so dass eine VollfUllung des ganzen Laderaumes nicht möglich ist, zumal ein Roll- oder Kratzboden fehlt. Der Längsabschnitt des Förderers ist nach oben nicht abgedeckt, so dass auf ihm keine besondere Schubwirkung zustande kommen kann und die Gefahr des seitlichen Abfallens des Gutes besteht.

   Ein anderer bekannter Ladewagen weist eine gegebenenfalls als Aufsammeltrommel ausgebildete Aufnahmevorrichtung an der Fahrzeugfront und darüber einen der Höhe nach verstellbaren und um eine waagrechte Achse verschwenkbaren Längsförderer auf, der, von oben auf das Gut drückend, mit seinem unteren Trum arbeitet. Hier ergibt sich zwar ein guter Weitertransport des Gutes in Längsrichtung, es ist aber die Ladehöhe beschränkt. Es ist ferner eine baggerartige Beladevorrichtung für Lastkraftwagen bekanntgeworden, deren Förderer einen von der Fahrzeugfront schräg aufwärts fördernden und einen in unmittelbarer Verlängerung an diesen anschliessenden, in   Längsrichtung   führenden Abschnitt aufweist.

   Dabei erstreckt sich aber der Längsabschnitt des Förderers 
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 Lagerung des Wagenkastens auf dem Fahrgestell mit einer zusätzlichen Einrichtung zum Verschieben des Wagenkastens erfordert, ist für einen Ladewagen in der Landwirtschaft zu aufwendig. Schliesslich ist eine Beladevorrichtung bekannt, die aus einem in einem Schacht untergebrachten, zugleich als Aufnahmeorgan dienenden Endlosförderer besteht, der von der   Fahrzeugfront aufwärts führt   und dessen oberer Teil um eine waagrechte Achse verschwenkt werden kann. Dieser verschwenkbare Teil reicht in etwa waagrechter Lage aber nur in das erste Laderaumdrittel, weshalb zur   Vollfüllung   des Laderaumes über seine ganze Länge erst wieder ein Roll- oder Kratzboden vorgesehen ist. 



   Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Mängel und die Schaffung eines Ladewagens, bei dem die VollfUllung des Laderaumes mit verhältnismässig einfachen Mitteln und vor allem ohne Roll- oder Kratzboden gewährleistet und keine zu starke Pressung des Gutes zu befürchten ist. 



   Ausgehend von einem Ladewagen für Halmgut od. dgl. mit einer an einer Stirnseite angeordneten 

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 Aufnahme- und Fördereinrichtung, die einen aufwärts fördernden Abschnitt und einen oben an diesen anschliessenden, in Längsrichtung bis in das mittlere Laderaumdrittel führenden Abschnitt aufweist, besteht die. Erfindung im wesentlichen darin, dass der Laderaum eine mit Abstand oberhalb des Längsabschnittes der Fördereinrichtung angeordnete Abdeckung besitzt und der Längsabschnitt der Fördereinrichtung in an sich bekannter Weise als unmittelbare Verlängerung des aufwärts fördernden Abschnittes ausgebildet ist. 



  Es wird also das Gut oben noch etwa bis zur Mitte des Laderaumes gefördert und dort freigegeben, wobei sich durch die Laderaumabdeckung oberhalb des Längsabschnittes der Fördereinrichtung ein Kanal ergibt, der die Voraussetzung dafür bildet, dass der Förderer einen entsprechenden Schub auf das Gut ausüben kann, um zunächst das hintere Laderaumdrittel zu füllen. In weiterer Folge wird dann das angehäufte Gut durch die Förderwirkung des unteren Trumes des Längsabschnittes der Fördereinrichtung in den vorderen Laderaumteil getrieben. Die Laderaumabdeckung verhindert auch, dass das Gut seitlich ausserhalb des Laderaumes abfällt.

   Da der Längsabschnitt der Fördereinrichtung als unmittelbare Verlängerung des aufwärts   fordernden Abschnittes   ausgebildet ist, wird die Gefahr beseitigt, dass bei stärkerem Gegendruck innerhalb des Laderaumes das Gut vom rücklaufenden Trum des Höhenförderers wieder abwärts mitgenommen wird bzw. an der sonst vorhandenen Übergangsstelle Verstopfungen auftreten. 



   Die Fördereinrichtung kann erfindungsgemäss aus einem an sich bekannten endlosen, mit Zinken besetzten, einen Höhenförderer bildenden, gegebenenfalls zugleich im Bereich der unteren Umlenkrolle als Aufnahmeorgan dienenden Förderband od. dgl. und aus einer Mehrzahl zwischen den Zinken   mitlaufender   Endlosriemen bestehen, die als Längsabschnitt der Fördereinrichtung über die obere Umlenkrolle des Förderbandes hinaus zu einer eigenen Rolle im mittleren Laderaumdrittel verlängert sind. Der Längsabschnitt der Fördereinrichtung wird also von zinkenlosen Riemen od. dgl. gebildet, die den Vorteil haben, dass an der Abfallstelle zunächst kein Gut vom rücklaufenden Trum mitgenommen wird.

   Ist die Laderaumfüllung aber so weit gediehen, dass sich das Gut von unten an den Riemen staut, genügt die Reibung am rücklaufenden Trum, um das Gut in den noch leeren Vorderteil des Laderaumes zu schieben. Ausserdem wäre es schwierig, den Förderstrang bei einem mit Zinken od. dgl. besetzten Förderband abzuwinkeln, weil hiefür eine an der   Aussenseite   des Stranges, also an der Zinkenseite des Bandes anliegende Umlenkrolle erforderlich ist. Die Endlosriemen stellen in bezug auf die Zinken des Förderbandes gewissermassen bewegliche Abstreifer dar, so dass die Gefahr eines Einklemmens von Gutteilen   zwiscnen Zinken   und Riemen im Bereich der oberen Förderbandumlenkrolle vermieden ist. 



   Der gleiche Effekt ergibt sich, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung die Fördereinrichtung eine untere, mit Zinken besetzte, gegebenenfalls als Aufnahmeorgan dienende Trommel aufweist. die zugleich als Umlenkrolle für zwischen den Zinken mitlaufende, einen Höhenförderer und zugleich den anschliessenden Längsabschnitt der Fördereinrichtung bildende Endlosbänder bestimmt ist. 



   Um eine saubere Höhenförderung zu erreichen und die Gefahr auszuschliessen, dass ein Teil des aufgenommenen Gutes wieder zurück auf den Boden fällt, liegt schliesslich das vorlaufende Trum des Höhenförderers in bekannter Weise in einem Schacht, dessen dem Trum gegenüberliegende, unten abgerundete Wand zur Änderung der Schachtbreite selbsttätig wenigstens annähernd parallel zu sich selbst verstellbar ist. Diese Schachtwand ist also parallel oder annähernd parallel geführt und hebt sich jeweils so weit vom vorlaufenden Trum ab, wie es der aufgenommenen und durch den Schacht geführten Gutmenge entspricht. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, u.   zw.   zeigen Fig. l und 2 einen Ladewagen mit jeweils verschieden ausgebildeter Aufnahme-und Fördereinrichtung schematisch im Längsschnitt. 



   Ein einachsiger Ladewagen ist an seiner Vorderseite mit einer Aufnahme und Fördereinrichtung ausgestattet. Diese Einrichtung besteht aus einem einen steilen Schrägförderer bildenden, mit Zinken besetzten endlosen Förderband 1 und aus einer Vielzahl von zwischen den Zinken mitlaufenden Endlosriemen 2, die über die obere Umlenkrolle 3 des Förderbandes 1 entlang einer oberen Abdeckung   4 des   Laderaumes 5 zu einer eigenen Umlenkrolle 6 geführt sind. Die Rolle 6 liegt im mittleren Laderaumdrittel. Die untere Umlenkrolle 7 des Förderbandes l dient zugleich als Aufnahmeorgan für das vom Boden aufzunehmende Gut. Der Ladewagen stützt sich im Frontbereich an einer höhenverstellbaren Laufrolle 8 ab.

   In der dargestellten Lage ist die Umlenkrolle 7 so tief angeordnet,   dass die Zinken des Förderbandes l das Gut vom Boden tatsächlich aufnehmen können. Soll eine   Beschädigung der Zinken während des reinen Fahrbetriebes verhindert werden, so ist es bloss erforderlich, durch Verstellen der Stützrolle 8 den Wagen um seine Achse etwas zu kippen, so dass der Bodenabstand der Umlenkrolle 7 grösser wird. Selbstverständlich wäre es aber auch möglich, bei zweiachsigem oder sonst in seiner Kipplage unveränderbarem Ladewagen die ganze Fördereinrichtung höhenverstellbar zu lagern oder den Schrägförderer von vornherein höher anzuordnen und ihm eine gesonderte Aufnahme- 

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 rundet und mit Hilfe von Lenkern 11 selbsttätig verstellbar ist.

   Das aufgenommene Gut   druck   die Schachtwand 10 jeweils so weit   vom Förderband weg,   wie es der im Schacht befindlichen Gutmenge entspricht. 



   Das Gut wird durch den Schacht 9   hochgefördert und gelangt an der oberen Laderaumabdeckung   4 auf die Endlosriemen, die es bis ins mittlere Laderaumdrittel weiterbewegen, so dass das Gut erst im Bereich der Rolle 6 abfällt. Dabei wirken die Endlosriemen 2 als bewegliche Abstreifer für die Zinken   des Förderbandes l, so dass sich zwischen Zinken und Riemen kein Gut verklemmen kann. Das von dem    Riemen 2 unter der Abdeckung 4 nach hinten geschobene, an der Rolle 6 abfallende Gut bildet im hinteren Laderaumdrittel einen Haufen wachsender Höhe, der nach und nach den ganzen Laderaumhinterteil ausfüllt. Bei Weiterförderung wird dann zwangsläufig das Gut unter den von den Riemen 2 gebildeten Längsteil des Förderers gezogen, zu welchem Zweck die Riemen unterseitig auch unabgedeckt bleiben.

   Durch den Effekt des HerumfUhrens des Gutes um die Rolle 6 bzw. des Mitnehmens an der Unterseite der Riemen 2 ergibt sich eine   Vollfüllung   des ganzen Laderaumes 5. 



   Die Variante nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausbildung nach Fig. l nur dadurch, dass die Endlosbänder 2a sowohl den aufwärts fördernden Abschnitt als auch den Längsabschnitt der Fördereinrichtung bilden und lediglich die untere Umlenkrolle 7a, die zugleich als Aufnahmeorgan dient, mit Zinken besetzt ist. Auch hier sind die Bänder bzw. Riemen 2a jeweils zwischen den Zinken mitlaufend angeordnet. 



   Die Entleerung des Wagens kann auf verschiedene Weise,   z. B.   mittels eines Klappbodens od. dgl. oder einer eigenen Entladevorrichtung erfolgen, jedenfalls ist auch für die Entladung kein Roll- oder Kratzboden erforderlich. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
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 dereinrichtung, die einen aufwärts fördernden Abschnitt und einen oben an diesen anschliessenden, in Längsrichtung bis in das mittlere Laderaumdrittel führenden Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaum (5) eine mit Abstand oberhalb des Längsabschnittes der Fördereinrichtung (1, 2 bzw. 2a, 7a) angeordnete Abdeckung (4) besitzt und der Längsabschnitt der Fördereinrichtung in an sich bekannter Weise als unmittelbare Verlängerung des aufwärts fördernden Abschnittes ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung aus einem an sich bekannten, endlosen, mit Zinken besetzten, einen Höhenförderer bildenden, gegebenenfalls zugleich im Bereich der unteren Umlenkrolle (7) als Aufnahmeorgan dienenden Förderband (1) od. dgl. und aus einer Mehrzahl zwischen den Zinken mitlaufender Endlosriemen (2) besteht, die als Längsabschnitt der Fördereinrichtung über die obere Umlenkrolle (3) des Förderbandes hinaus zu einer eigenen Rolle (6) im mittleren Laderaumdrittel verlängert sind.
    3. Ladewagen nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung eine untere, mit Zinken besetzte, gegebenenfalls als Aufnahmeorgan dienende Trommel (7a) aufweist, die zugleich als Umlenkrolle für zwischen den Zinken mitlaufende, einen Höhenförderer und zugleich den anschliessenden Längsabschnitt der Fördereinrichtung bildende Endlosbänder (2a) bestimmt ist.
    4. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vorlaufende Trum des Höhenförderers in bekannter Weise in einem Schacht (9) liegt, dessen dem Trum gegenüberliegende, unten abgerundete Wand (10) zur Änderung der Schachtbreite selbsttätig wenigstens annähernd parallel zu sich selbst verstellbar ist.
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