DE1194622B - Ladewagen fuer Halmgut od. dgl. - Google Patents

Ladewagen fuer Halmgut od. dgl.

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DE1194622B
DE1194622B DEST21694A DEST021694A DE1194622B DE 1194622 B DE1194622 B DE 1194622B DE ST21694 A DEST21694 A DE ST21694A DE ST021694 A DEST021694 A DE ST021694A DE 1194622 B DE1194622 B DE 1194622B
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DE
Germany
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conveyor
loading
section
longitudinal section
prongs
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Pending
Application number
DEST21694A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Knell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steyr Daimler Puch AG
Original Assignee
Steyr Daimler Puch AG
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Publication date
Application filed by Steyr Daimler Puch AG filed Critical Steyr Daimler Puch AG
Priority to DEST21694A priority Critical patent/DE1194622B/de
Publication of DE1194622B publication Critical patent/DE1194622B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOId
Deutsche KL: 45 c - 87/00
Nummer: 1194 622
Aktenzeichen: St 21694 HI/45 c
Anmeldetag: 14. Februar 1964
Auslegetag: 10. Juni 1965
Es sind Ladewagen für Halmgut od. dgl. bekannt, die an der Fahrzeugfront eine Aufnahme- und Fördereinrichtung besitzen. Diese Einrichtung, die meist aus einer Aufsammeltrommel und einem daran anschließenden Schrägförderer besteht, hat die Aufgabe, das Gut vom Boden aufzunehmen und aufwärts bis in den oberen Bereich des Laderaumes zu transportieren, wo es dann abfällt. Um solcherart den ganzen zur Verfügung stehenden Laderaum füllen zu können, muß der gegebenenfalls eine Abdeckung aufweisende Laderaum mit einem Rolloder Kratzboden versehen sein, der das vom Schrägförderer abfallende Gut zur hinteren Wagenstirnwand weiter befördert. Der Roll- oder Kratzboden erhöht aber beträchtlich den Herstellungsaufwand sowie die Anschaffungskosten und besteht zum Teil aus störanfälligen, großem Verschleiß unterworfenen Elementen. Außerdem ergibt sich eine ungleichmäßige Verdichtung des Gutes innerhalb des Laderaumes, da der Roll- oder Kratzboden das Gut am Fahrzeughinterende, zu dem es sich hinbewegt, stark zusammenpreßt, knapp hinter dem frontseitigen Schrägförderer aber keinerlei Gutverdichtung bewirkt. Es hat sich gezeigt, daß bei manchen Gütern das starke Zusammenpressen überhaupt ungünstig ist und daß eine mäßige, über den ganzen Laderaum gleichmäßige Verdichtung sowohl für die Qualität des Gutes als auch im Hinblick auf die spätere Weiterverarbeitung mehr Vorteile bietet.
Es ist ferner ein Ladewagen bekannt, bei dem die Aufnahme- und Fördereinrichtung aus einem aufwärts fördernden Abschnitt und einem oben an diesen anschließenden, aber getrennten, in Längsrichtung bis in das mittlere Laderaumdrittel führenden Abschnitt besteht. Das Ladegut wird also etwa in der Mitte des Laderaumes von oben abgeworfen und bildet einen losen Schüttkegel, so daß eine Vollfüllung des ganzen Laderaumes nicht möglich ist, zumal ein Roll- oder Kratzboden fehlt. Der Längsabschnitt des Förderers ist nach oben nicht abgedeckt, so daß auf ihm keine besondere Schubwirkung zustande kommen kann und die Gefahr des seitlichen Abfallens des Gutes besteht.
Ein anderer bekannter Ladewagen weist eine gegebenenfalls als Aufsammeltrommel ausgebildete Aufnahmevorrichtung an der Fahrzeugfront und darüber einen der Höhe nach verstellbaren und um eine waagerechte Achse verschwenkbaren Längsförderer auf, der, von oben auf das Gut drückend, mit seinem unteren Trum arbeitet. Hier ergibt sich zwar ein guter Weitertransport des Gutes in Längsrichtung, es ist aber die Ladehöhe beschränkt. Ähnliches gilt für Ladewagen für Halmgut od. dgl.
Anmelder:
Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft, Wien
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Eder, Patentanwalt,
München 23, Ohmstr. 16
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Karl Knell, Steyr (Österreich)
eine weitere bekannte Konstruktion, bei der im Lade-
ao raum eine der Höhe nach verstellbare und nach unten arbeitende Schubstangen-Längsfördereinrichtung vorgesehen ist, wobei aber keine Selbstaufnahme des Gutes vom Boden erfolgt, sondern eine eigene Ladevorrichtung vorgeordnet ist.
as Schließlich ist ein Ladewagen bekanntgeworden, der an seiner Front eine Aufsammeltrommel mit unmittelbar anschließendem Schrägförderer aufweist, wobei der Schrägförderer um die Achse der Aufsammeltrommel verschwenkt werden kann, so daß sich die Abfallstelle des Gutes am freien Förderende in ihrer Lage sowohl der Höhe nach als auch in bezug auf die Längsrichtung des Laderaumes verändern laßt. Zum Abladen wird ein Abschiebebrett verwendet. Auch hier besteht der Nachteil, daß eine Vollfüllung des Laderaumes nicht gewährleistet ist, da keine Maßnahmen getroffen sind, das Gut in den Vorderteil des Laderaumes unter den auch in seiner höchsten Stellung mit seinem freien Ende in das mittlere Laderaumdrittel reichenden Schrägförderer zu bringen.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Mängel und die Schaffung eines Ladewagens, bei dem die Vollfüllung des Laderaumes mit verhältnismäßig einfachen Mitteln und vor allem ohne RoIl- oder Kratzboden gewährleistet und keine zu starke Pressung des Gutes zu befürchten ist.
Ausgehend von einem Ladewagen für Halmgut od. dgl. mit einer an einer Stirnseite angeordneten Aufnahme- und Fördereinrichtung, die einen aufwärts fördernden Abschnitt und einen oben an diesen anschließenden, in Längsrichtung bis in das mittlere Laderaumdrittel führenden Abschnitt aufweist, be-
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steht die Erfindung im wesentlichen darin, daß der dessen dem Trum gegenüberliegende, unten abgerun-Laderaum eine mit Abstand oberhalb des Längs- dete Wand zur Änderung der Schachtbreite selbstabschnittes der Fördereinrichtung angeordnete, an tätig wenigstens annähernd parallel zu sich selbst sich bekannte Abdeckung besitzt und der Längsab- verstellbar ist. Diese Schachtwand ist also parallel schnitt der Fördereinrichtung als unmittelbare Ver- 5 oder annähernd parallel geführt und hebt sich jeweils längerung des aufwärts fördernden Abschnittes aus- so weit vom vorlaufenden Trum ab, wie es der aufgebildet ist. Es wird also das Gut oben noch etwa genommenen und durch den Schacht geführten Gutbis zur Mitte des Laderaumes gefördert und dort menge entspricht.
freigegeben, wobei sich durch die Laderaumab- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand deckung oberhalb des Längsabschnittes der Förder- io beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
einrichtung ein Kanal ergibt, der die Voraussetzung F i g. 1 und 2 einen Ladewagen mit jeweils verdafür bildet, daß der Förderer einen entsprechenden schieden ausgebildeter Aufnahme- und Förderein-Schub auf das Gut ausüben kann, um zunächst das richtung schematisch im Längsschnitt,
hintere Laderaumdrittel zu füllen. In weiterer Folge Ein einachsiger Ladewagen ist an seiner Vorderwird dann das angehäufte Gut durch die Förderwir- 15 seite mit einer Aufnahme- und Fördereinrichtung kung des unteren Trumes des Längsabschnittes der ausgestattet. Diese Einrichtung besteht aus einem Fördereinrichtung in den vorderen Laderaumteil ge- einen steilen Schrägförderer bildenden, mit Zinken trieben. Die Laderaumabdeckung verhindert auch, besetzten endlosen Förderband 1 und aus einer Vieldaß das Gut seitlich außerhalb des Laderaumes ab- zahl von zwischen den Zinken mitlaufenden Endlosfällt. Da der Längsabschnitt der Fördereinrichtung 20 riemen 2, die über die obere Umlenkrolle 3 des Förals unmittelbare Verlängerung des aufwärts fördern- derbandes 1 entlang der oberen Abdeckung 4 des den Abschnittes ausgebildet ist, wird die Gefahr be- Laderaumes 5 zu einer eigenen Umlenkrolle 6 geseitigt, daß bei stärkerem Gegendruck innerhalb des führt sind. Die Rolle 6 liegt im mittleren Laderaum-Laderaumes das Gut vom rücklaufenden Trum des drittel. Die untere Umlenkrolle 7 des Förderbandes 1 Höhenförderers wieder abwärts mitgenommen wird 25 dient zugleich als Aufnahmeorgan für das vom bzw. an der sonst vorhandenen Übergangsstelle Ver- Boden aufzuladende Gut. Der Ladewagen stützt sich stopfungen auftreten. im Frontbereich an einer höhenverstellbaren Lauf-
Die Fördereinrichtung kann erfindungsgemäß aus rolle 8 ab. In der dargestellten Lage ist die Umlenkeinem an sich bekannten endlosen, mit Zinken be- rolle 7 so tief angeordnet, daß die Zinken des Försetzten, einen Höhenförderer bildenden, gegebenen- 30 derbandes 1 das Gut vom Boden tatsächlich aufnehfalls zugleich im Bereich der unteren Umlenkrolle men können. Soll eine Beschädigung der Zinken als Aufnahmeorgan dienenden Förderband und aus während des reinen Fahrbetriebes verhindert werden, einer Mehrzahl zwischen den Zinken mitlaufender so ist es bloß erforderlich, durch Verstellen der Stütz-Endlosriemen bestehen, die als Längsabschnitt der rolle 8 den Wagen um seine Achse zu kippen, so daß Fördereinrichtung über die obere Umlenkrolle des 35 der Bodenabstand der Umlenkrolle 7 größer wird. Förderbandes hinaus zu einer eigenen Umlenkrolle Selbstverständlich wäre es aber auch möglich, bei im mittleren Laderaumdrittel verlängert sind. Der zweiachsigem oder sonst in seiner Kipplage unver-Längsabschnitt der Fördereinrichtung wird also von änderbarem Ladewagen die ganze Fördereinrichtung zinkenlosen Riemen od. dgl. gebildet, die den Vorteil höhenverstellbar zu lagern oder den Schrägförderer haben, daß an der Abfallstelle zunächst kein Gut 40 von vornherein höher anzuordnen und ihm eine gevom rücklaufenden Trum mitgenommen wird. Ist die sonderte Aufnahmetrommel od. dgl., die für sich Laderaumfüllung aber so weit gediehen, daß sich das anhebbar ist, vorzuordnen. Das vorlaufende Trum Gut von unten an den Riemen staut, genügt die Rei- des Förderbandes 1 ist in einem Schacht 9 untergebung am rücklaufenden Trum, um das Gut in den bracht, dessen dem Trum gegenüberliegenden Wand noch leeren Vorderteil des Laderaumes zu schieben. 45 10 unten abgerundet und mit Hilfe von Lenkern 11 Außerdem wäre es schwierig, den Förderstrang bei selbsttätig verstellbar ist. Das aufgenommene Gut einem mit Zinken od. dgl. besetzten Förderband ab- drückt die Schachtwand 10 jeweils so weit vom Förzuwinkeln, weil hierfür eine an der Außenseite des derband weg, als es der im Schacht befindlichen Gut-Stranges, also an der Zinkenseite des Bandes anlie- menge entspricht.
gende Umlenkrolle erforderlich ist. Die Endlosriemen 50 Das Gut wird durch den Schacht 9 hochgefördert stellen in bezug auf die Zinken des Förderbandes ge- und gelangt an der oberen Laderaumabdeckung 4 wissermaßen bewegliche Abstreifer dar, so daß die auf die Endlosriemen, die es bis ins mittlere Lade-Gefahr eines Einklemmens von Gutteilen zwischen raumdrittel weiterbewegen, so daß das Gut erst im Zinken und Riemen im Bereich der oberen Förder- Bereich der Rolle 6 abfällt. Dabei wirken die Endlosbandumlenkrolle vermieden ist. 55 riemen 2 als bewegliche Abstreifer für die Zinken
Der gleiche Effekt ergibt sich, wenn in weiterer des Förderbandes 1, so daß sich zwischen Zinken
Ausbildung der Erfindung die Fördereinrichtung eine und Riemen kein Gut verklemmen kann. Das von
untere, mit Zinken besetzte, gegebenenfalls als Auf- dem Riemen 2 an der Rolle 6 abfallende Gut bildet
nahmeorgan dienende Trommel aufweist, die zugleich im hinteren Laderaumdrittel einen Haufen wachsen-
als Umlenkrolle für zwischen den Zinken mitlau- 60 der Höhe, der nach und nach den ganzen Laderaum-
fende, einen Höhenförderer und zugleich den an- hinterteil ausfüllt. Bei der Weiterförderung wird
schließenden Längsabschnitt der Fördereinrichtung dann zwangläufig das Gut unter den von den Rie-
bildende Endlosbänder bestimmt ist. men 2 gebildeten Längsteil des Förderers gezogen,
Um eine saubere Höhenförderung zu erreichen zu welchem Zweck die Riemen unterseitig auch un- und die Gefahr auszuschließen, daß ein Teil des auf- 65 abgedeckt bleiben. Durch den Effekt des Herumgenommenen Gutes wieder zurück auf den Boden führens des Gutes um die Rolle 6 bzw. des Mitnehfällt, liegt schließlich das vorlaufende Trum des mens an der Unterseite der Riemen 2 ergibt sich eine Höhenförderers in bekannter Weise in einem Schacht, Vollfüllung des ganzen Laderaumes 5.
Die Variante nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausbildung nach F i g. 1 nur dadurch, daß die Endlosbänder 2 a sowohl den Höhenförderer als auch den Längsteil der Fördereinrichtung bilden und lediglich die untere Umlenkrolle 7a, die zugleich als Aufnahmeorgan dient, mit Zinken besetzt ist. Auch hier sind die Bänder bzw. Riemen 2 a jeweils zwischen den Zinken mitlaufend angeordnet.
Die Entleerung des Wagens kann auf verschiedene Weise, z. B. mittels eines Klappbodens od. dgl. oder einer eigenen Entladevorrichtung, erfolgen, jedenfalls ist auch für die Entladung kein Roll- oder Kratzboden erforderlich.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ladewagen für Halmgut od. dgl. mit einer an einer Stirnseite angeordneten Aufnahme- und Fördereinrichtung, die einen aufwärts fördernden Abschnitt und einen oben an diesen anschließenden, in Längsrichtung bis in das mittlere Lade-
- raumdrittel führenden Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaum (5) eine mit Abstand oberhalb des Längsabschnittes der Fördereinrichtung (1, 2 bzw. 2 a, 7a) angeordnete an sich bekannte Abdeckung (4) besitzt und der Längsabschnitt der Fördereinrichtung als unmittelbare Verlängerung des aufwärts fördernden Abschnittes ausgebildet ist.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus einem endlosen, mit Zinken besetzten, einen Höhenförderer bildenden, gegebenenfalls zugleich im Bereich der unteren Umlenkrolle (7) als Aufnahmeorgan dienenden Förderband (1) und aus einer Mehrzahl zwischen den Zinken mitlaufender Endlosriemen (2) besteht, die als Längsabschnitt der Fördereinrichtung über die obere Umlenkrolle (3) des Förderbandes hinaus zu einer eigenen Umlenkrolle (6) im mittleren Laderaumdrittel verlängert sind.
3. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine untere, mit Zinken besetzte, gegebenenfalls als Aufnahmeorgan dienende Trommel (7a) aufweist, die zugleich als Umlenkrolle für zwischen den Zinken mitlaufende, einen Höhenförderer und zugleich den anschließenden Längsschnitt der Fördereinrichtung bildende Endlosbänder (2 a) bestimmt ist.
4. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vorlaufende Trum des Höhenförderers in bekannter Weise in einem Schacht (9) liegt, dessen dem Trum gegenüberliegende, unten abgerundete Wand (10) zur Änderung der Schachtbreite selbsttätig wenigstens annähernd parallel zu sich selbst verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1124288;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1805 459,
873 394;
österreichische Patentschrift Nr. 226 597;
USA.-Patentschriften Nr. 1004 149, 1359 942;
Prospekt Fa. Wilhelm Schulze KG, Bevensen, »Ladewagen«;
Prospekt Fa. Maschinenfabrik Fahr, Gottmadingen, »Ladewagen«;
Prospekt Fa. Dechentreiter, GmbH, Bäumenheim, »Ladewagen«.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1004149A (en) * 1911-03-30 1911-09-26 Lucius James Collins Sheaf-loader.
US1359942A (en) * 1919-04-12 1920-11-23 White William Edward Loading and conveying machine for harvesting operations
DE1805459U (de) * 1959-11-10 1960-02-04 Arthur Schaefler Landwirtschaftliches fahrzeug.
AT226597B (de) * 1961-03-18 1963-03-25 Ernst Hartl-Bachinger Ladegerät, insbesondere für Rauh- und Grünfutter
DE1873394U (de) * 1963-02-26 1963-06-06 Wilhelm Heidenescher Landmasch Anhaenger fuer landwirtschaftliche zwecke.

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