DE1197666B - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

Info

Publication number
DE1197666B
DE1197666B DEST21222A DEST021222A DE1197666B DE 1197666 B DE1197666 B DE 1197666B DE ST21222 A DEST21222 A DE ST21222A DE ST021222 A DEST021222 A DE ST021222A DE 1197666 B DE1197666 B DE 1197666B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
loading
roller
wagon according
rake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST21222A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Strautmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bernhard Strautmann & Soehne O
Original Assignee
Bernhard Strautmann & Soehne O
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bernhard Strautmann & Soehne O filed Critical Bernhard Strautmann & Soehne O
Priority to DEST21222A priority Critical patent/DE1197666B/de
Publication of DE1197666B publication Critical patent/DE1197666B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c-87/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1197 666
St21222III/45c
24. Oktober 1963
29. Juli 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladewagen, insbesondere mit einem Rollboden, mit einer in der Ladefläche vorgesehenen Förderöffnung, zum Laden von Heu, Stroh, Grünfutter oder dergleichen landwirtschaftlichen Gütern. Derartige Ladewagen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und weisen im allgemeinen eine an der Unterseite des Ladewagens sich quer über dessen Breite erstrekkende, das Gut vom Boden aufnehmende Aufnehmertrommel sowie ein Förderorgan, z.B. einen Exzenter-Schubrechen, auf, der das Gut in den Laderaum des Wagens fördert. Die Aufnahme von Gütern durch die Aufnehmertrommel ist im allgemeinen zufriedenstellend, läßt jedoch eine Anpassungsmöglichkeit an Bodenunebenheiten innerhalb der Arbeitsbreite der Aufnehmertrommel vermissen, da nur die Walze als Ganzes über eine im allgemeinen laufradgesteuerte Anpassung verfügt. Die Aufnehmertrommel selbst, wie auch das mit dieser zusammenarbeitende Förderorgan sind in ihrer Ausgestaltung verhältnismäßig aufwendig und dementsprechend teuer, während das Förderorgan ferner einen beträchtlichen Bauraum beansprucht, so daß dieser Raum zumindest zu einem Teil den Laderaum des Wagens verringert oder aber bei Anbringung an der vorderen Querwand eine entsprechende zusätzliche Verlängerung des Ladewagens bedingt.
Die Erfindung bezweckt einen Ladewagen zu schaffen, dessen Vorrichtung zum Aufnehmen und Fördern von Gut konstruktiv wesentlich einfacher und billiger ist, die eine Anpassung an in der Arbeitsbreite der Vorrichtung befindliche Bodenunebenheiten gestattet und eine wesentlich verringerte Baugröße bedingt.
Zu diesem Zweck zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß in an sich bekannter Weise unterhalb der Ladefläche in Fahrtrichtung hinter der Förderöffnung ein an sich bekannter, aus einzelnen vertikal beweglich aufgehängten Rechenzinken bestehender Heurechen angeordnet ist und daß eine sich über die Breite des Rechens erstreckende Förderwalze vorgesehen ist, deren radiale, umlaufende Förderflügel, -arme od. dgl. einerseits den Rechen in einer gegen die Rechenrückseite gerichteten Bewegung und andererseits an sich bekannte Abstreifer durchgreifen, die sich zum rückwärtigen Öffnungsrand erstrecken und mit zum vorderen Öffnungsrand reichenden Führungen oder Abstreifern einen gitterartigen Förderkanal für die Förderflügel bilden.
Während sich die Rechenzinken infolge ihrer vertikal beweglichen Aufhängung in vorbestimmbaren Grenzen den Bodenunebenheiten anpassen können Ladewagen
Anmelder:
Bernhard Strautmann & Söhne o. H. G.,
Laer (Bez. Osnabrück)
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Heinrich Strautmann,
Laer (Bez. Osnabrück)
und dadurch eine besonders sorgfältige Aufnahme des Gutes vom Boden gewährleisten, erfolgt mittels der konstruktiv einfachen Förderwalze eine sichere und auch bei schwankender Fördermenge störungsfreie Weiterförderung des Gutes in den Laderaum.
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Ladewagens nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Teilansicht des vorderen Wagenendes nach F i g. 1 in Vergrößerung,
Fig. 3 eine Ansicht der Einzelheit nach Fig. 2 gegen die Fahrtrichtung gesehen und
F i g. 4 eine abgeänderte Ausführungsform des Ladewagens.
Der Ladewagen ist in üblicher Bauweise als Einachswagen ausgeführt und mit einem Rollboden 1 versehen. In der Ladefläche ist in dem dargestellten Beispiel an der Vorderseite des Wagens eine Förderöffnung 2 vorgesehen, die jedoch z. B. auch am Heck des Wagens angeordnet sein kann. Unterhalb der Ladefläche in Fahrtrichtung hinter der Öffnung 2 ist ein an sich bekannter, aus einzelnen vertikal beweglich aufgehängten Rechenzinken 3 bestehender Heurechen 4 angeordnet, bei dem die Zinken 3 in bei derartigen Rechen üblichen Lagern 5 aufgehängt sind, die vorzugsweise mit den Abstreiferblechen 6, die sich zum rückwärtigen Rand der Öffnung 2 erstrekken, verbunden sind. Bei dieser Lagerung der Zinken 3 ist es möglich, die Lager 5 unmittelbar an den Abstreifblechen 6 oder an zwischen den Schenkeln der Abstreifer vorgesehene Querverstrebungsblechen7 zu befestigen, wobei eine zusätzliche Halterung des Abstreifers mit dem Zinken über zwei Lagerschalen 8, 9 erreicht werden kann, welche zwischen den Förderflügeln 10 der Förderwalze 11 angebracht sind.
509 628/34
Die Förderflügel 10 der Walze 11 laufen jeweils in den Zwischenräumen zwischen den Zinken 3 und den Abstreiferblechen 6 um, wobei die Zinken 3 die Bleche 6 in Langlöchern 12 durchgreifen und so mit diesen in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet entsprechende freie Zwischenräume ausbilden. Diese Langlöcher 12 begrenzen gleichzeitig den Bewegungsbereich der Zinken 3. Unterhalb der Abstreiferbleche 6 sind die Zinken 3 mit Bunden 1 versehen, die ein Aufschieben von Restgut an den Zinken 3 verhindern.
Die Abstreiferbleche 6 bilden die rückwärtige Wandung eines Förderkanals, dessen vordere Wandung durch Führungen oder Abstreifer 14 gebildet ist, die sich in den Laderaum hineinerstrecken. In Fahrtrichtung vor der Förderwalze 11 ist bei der dargestellten Ausführungsform eine zweite Förderwalze 15 angeordnet, deren Förderflügel 16 die Führungen oder Abstreifer 14 durchgreifen und sich ebenfalls in den Förderkanal hineinerstrecken. Die Förderflügel 10 und 16 laufen in jeweils gemeinsamen Drehebenen um und sind in Umfangsrichtung winklig gegeneinander versetzt, wobei die Drehrichtung durch die eingezeichneten Pfeile veranschaulicht ist.
Von den Zinken 3 wird das auf dem Boden aufliegende Gut aufgenommen und füllt den Rechen. Die umlaufenden Förderflügel 10 greifen in einer gegen die Rückseite des Rechens 4 gerichteten Bewegung von hinten durch den Rechen und stellen seine stetige Entleerung unter Förderung des Gutes in den Laderaum sicher. Mit der zusätzlich vorgesehenen Förderwalze 15 ist es möglich, einmal den Schwad etwas an den Boden zu drücken und zugleich in Gegenlage zur Förderwalze 11 eine Förderung mit Preßwirkung auf das Fördergut zu erreichen. Zum gemeinsamen Abheben der Zinken 3 vom Boden, z. B. für den Transport, werden die Abstreiferbleche 6 in ihrer Befestigung um eine etwa mit der Achse der Walze 11 zusammenfallende gedachte Achse verschwenkt und nehmen die sie durchgreifenden Zinken 3 bei dieser Bewegung mit. Bei Vorsehen von Lagerschalen 8, 9 zwischen den Förderflügeln 10, die mit den Abstreifern 6 verbunden sind, kann das Schwenken z. B. um diese mit der Mittelachse der Walze 11 als Schwenkachse erfolgen, wobei gleichzeitig mit dem Anheben der Zinken 3 ein Verschließen der Förderöffnung 2 durch die Abstreiferbieche 6 einhergeht. Zur Verstellung der wirksamen Eingrifftiefe der Förderflügel 10 bzw. 16 können eine oder, bei zwei Förderwalzen, beide höhenverstellbar angebracht sein. Eine der- so artige Höhenverstellung ist in der Zeichnung nicht dargestellt und kann irgend eine zweckmäßige Ausgestaltung erfahren.
Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform ist an Stelle der zweiten, vorderen Förderwalze 15 ein in seiner Ausbildung an sich bekanntes Förderorgan vorgesehen, das aus zwei endlos über Antriebsbzw. Umlenkrollen oder -räder 17, 18 geführten Bändern oder Ketten 19 besteht, zwischen denen sich Stege erstrecken, an denen Zinken 20 angeordnet sind. Dieses Förderorgan übernimmt mit seinen Zinken 20 das von den Flügeln 10 in den Öffnungsbereich geförderte Gut und ermöglicht ohne Preßdruck eine Beladung des Wagens bis an seinen oberen Rand. Die Abstreifer 21 sind der Erstreckung des Förderorgans angepaßt und bilden bei dem dargestellten Beispiel den vorderen Laderaumabschluß. Das Förderorgan erstreckt sich über die Breite der Öffnung 2 und ist vertikal und parallel zur Wagenvorderwand angeordnet. Das Förderorgan kann jedoch auch zur Vergrößerung des Laderaumes gegen die Fahrtrichtung geneigt angeordnet sein, während gegebenenfalls eine gesonderte, parallele Vorderwand des Wagens entfallen kann.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Ladewagen, insbesondere mit einem Rollboden und einer in der Ladefläche vorgesehenen Förderöffnung zum Laden von Heu, Stroh, Grünfutter oder dergleichen landwirtschaftlichen Gütern, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise unterhalb der Ladefläche in Fahrtrichtung hinter der Förderöffnung
(2) ein an sich bekannter, aus einzelnen vertikal beweglich aufgehängten Rechenzinken (3) bestehender Heurechen (4) angeordnet ist, und daß eine sich über die Breite des Rechens (4) erstreckende Förderwalze (11) vorgesehen ist, deren radiale, umlaufende Förderflügel (10) od. dgl. einerseits den Rechen (4) in einer gegen die Rechenrückseite gerichteten Bewegung und andererseits an sich bekannte Abstreifer (6) durchgreifen, die sich bis zum rückwärtigen Öffnungsrand erstrecken und mit zum vorderen Öffnungsrand reichenden Führungen oder Abstreifern (14) einen gitterartigen Förderkanal für die Förderflügel (10) bilden.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (3) des Heurechens (4) die Abstreifer (6) durchgreifen und in den hierzu in diesen vorgesehenen Langlöchern (12) in ihrer vertikalen Beweglichkeit begrenzt sind.
3. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (3) des Heurechens (4) an ihren Kopfenden jeweils unmittelbar oder mittelbar an den Abstreifern (6) gelagert sind.
4. Ladewagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (6) gemeinsam verschwenkbar angeordnet sind und bei einem Verschwenken die Zinken des Heurechens (4) gemeinsam vom Boden abheben.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken
(3) unterhalb der Abstreifer (6) mit einem Bund (13) od. dgl. versehen sind.
6. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge der Förderflügel (10) durch höhenverstellbare Anbringung der Walze (11) veränderbar ist.
7. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Förderwalze (15) in Fahrtrichtung vor der ersten Förderwalze (11) vorgesehen ist, deren Förderflügel (16) die sich zum vorderen Rand der öffnung (2) erstreckenden Führungen oder Abstreifer (14) durchgreifen und sich in den Förderkanal erstrecken.
8. Ladewagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderflügel (10,16) der vorderen (15) und der hinteren Förderwalze (11) jeweils in gemeinsamen Drehebenen in Umfangsrichtung winklig gegeneinander versetzt umlaufen.
9. Ladewagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderflügel (10,16) der
vorderen (15) und der rückwärtigen Förderwalze (11) in quer zur Fahrtrichtung versetzten Ebenen umlaufen.
10. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Förderflügel (10,16) der Förderwalzen (11,15) jeweils etwa bis zu den gegenüberliegenden Abstreifern (14 bzw. 6) erstrecken.
11. Ladewagen nach Anspruch 7, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die wirksame Länge der Förderflügel (16) der vorderen Förderwalze (15) durch höhenverstellbare Anbringung der Walze veränderbar ist.
12. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der vorderen Förderwalze (15,16) in an sich bekannter Weise ein sich in den Laderaum erstreckendes, im wesentlichen vertikal arbeitendes Förderband mit einer der öffnung (2) entsprechenden Arbeitsbreite vorgesehen ist, das mit Förderzinken (20) das in den Öffnungsbereich gelangende Gut in den oberen Laderaumbereich mitnimmt.
13. Ladewagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Ladefläche an sich bekannte Antriebs- bzw. Umlenkräder (17) angeordnet sind, über die endlose Ketten (19) bzw. Bänder mit sich zwischen diesen erstreckenden und mit Zinken (20) versehenen Stegen zu Umlenk- bzw. Antriebsrädern (18) im oberen Laderaumbereich geführt sind, und daß die Abstreifer (21) entsprechend verlängert und geformt den vorderen Abschluß des Laderaumes bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 872 212,
869 198;
britische Patentschrift Nr. 609 882;
USA.-Patentschriften Nr. 2 564 234,2 471 350.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 628/34 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEST21222A 1963-10-24 1963-10-24 Ladewagen Pending DE1197666B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST21222A DE1197666B (de) 1963-10-24 1963-10-24 Ladewagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST21222A DE1197666B (de) 1963-10-24 1963-10-24 Ladewagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1197666B true DE1197666B (de) 1965-07-29

Family

ID=7458908

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST21222A Pending DE1197666B (de) 1963-10-24 1963-10-24 Ladewagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1197666B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB609882A (en) * 1946-03-23 1948-10-07 Bouke Bontje Huizinga Improvements in or relating to machines for loading hay or the like
US2471350A (en) * 1947-01-27 1949-05-24 William H Rodefeld Pickup hay wagon
US2564234A (en) * 1948-01-30 1951-08-14 William H Rodefeld Automatic loading attachment for hay wagons
DE1869198U (de) * 1962-01-23 1963-03-21 Guenther Fried Landmaschinen Landwirtschaftliche maschine.
DE1872212U (de) * 1963-03-13 1963-05-16 Hagedorn Geb & Co Selbstladewagen fuer landwirtschaftliche rauhfutter.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB609882A (en) * 1946-03-23 1948-10-07 Bouke Bontje Huizinga Improvements in or relating to machines for loading hay or the like
US2471350A (en) * 1947-01-27 1949-05-24 William H Rodefeld Pickup hay wagon
US2564234A (en) * 1948-01-30 1951-08-14 William H Rodefeld Automatic loading attachment for hay wagons
DE1869198U (de) * 1962-01-23 1963-03-21 Guenther Fried Landmaschinen Landwirtschaftliche maschine.
DE1872212U (de) * 1963-03-13 1963-05-16 Hagedorn Geb & Co Selbstladewagen fuer landwirtschaftliche rauhfutter.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1197666B (de) Ladewagen
DE3022630C2 (de) Fördereinrichtung, insbesondere für Ladewagen
DE2018141C3 (de) Landwirtschaftliches Ladefahrzeug
DE1207694B (de) Ladewagen fuer landwirtschaftliche Gueter
CH399049A (de) Ladewagen für pflanzliche Produkte
AT311187B (de) Fördereinrichtung für Halm- und Blattgut
AT251334B (de) Erntewagen zum Auf- und Abladen von Grünfutter, Heu, Rübenblatt u. dgl.
DE3202390A1 (de) Foerdereinrichtung fuer ladewagen
DE1267024B (de) Ladevorrichtung fuer Selbstladewagen
DE2444609A1 (de) Aufnahme- und foerdervorrichtung
DE1757270C (de) Arbeitsgerät zum Weiterfbrdern von landwirtschaftlichem Fordergut
DE1201598B (de) Foerdereinrichtung
DE714094C (de) Heuauflader
DE1265480B (de) Ladewagen
DE1202051B (de) Vorrichtung zum Beladen und Entladen eines mit Rollboden versehenen landwirtschaftlichen Fahrzeugs
DE3100883A1 (de) Landwirtschaftliches ladefahrzeug fuer erntegut mit einer dosiereinrichtung
DE1219274B (de) Landwirtschaftliches Transportfahrzeug
DE3024588A1 (de) Landwirtschaftliches ladefahrzeug mit dosiereinrichtung und duerrfutteraufbau
DE2218773B2 (de) Landwirtschaftliches Anhängefahrzeug mit einer Beladevorrichtung
DE1226821B (de) Ladewagen
DE1236263B (de) Ladewagen mit Kratzboden
DE2203966A1 (de) Ladewagen
DE1556870A1 (de) Vorrichtung zum Entladen von landwirtschaftlichem Erntegut von Transportfahrzeugen
DE1746816U (de) Dungstreuer.
DE1173841B (de) Vorrichtung zum dosierten Abladen von Haeckselgut aus Erntewagen