CH658568A5 - Ladewagen fuer landwirtschaftliches erntegut. - Google Patents

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CH658568A5
CH658568A5 CH623682A CH623682A CH658568A5 CH 658568 A5 CH658568 A5 CH 658568A5 CH 623682 A CH623682 A CH 623682A CH 623682 A CH623682 A CH 623682A CH 658568 A5 CH658568 A5 CH 658568A5
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CH
Switzerland
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tines
conveyor
wagon according
drums
conveying
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Application number
CH623682A
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English (en)
Inventor
Hans Lederle
Xaver Lenzer
Original Assignee
Mengele & Soehne Masch Karl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einer seiner Aufnahmevorrichtung nachgeordneten Fördervorrichtung, welche das vom Boden aufgenommene Erntegut durch einen in '/4 bis V2 Höhe seines Laderaumes über dem Ladeboden mündenden Förderkanal durch in den Förderkanal eingreifende Zinken von wenigstens zwei wagenbreiten Fördertrommeln in das Wageninnere fördert. Die Fördertrommeln sind in ihrer Lage und mit ihren Zinken so angeordnet, dass nachfolgende Fördertrommeln das von den vorangehenden Fördertrommeln geförderte Erntegut übernehmen.
Das in den Laderaum geförderte Ladegut wird je nach Höhe der Förderkanalmündung mehr oder weniger schüttweise auf den Ladeboden gefördert und über der Förderkanalmündung entgegen dem dort bereits angestauten Ladegut in diesen hineingepresst. Es hat sich als zweckmässig erwiesen, den Laderaum in etwa V4 bis V2 Höhe über dem Ladeboden in den Laderaum einmünden zu lassen. Empfindliche Ladegüter, wie Gras und leicht vermusendes Ladegut wie Rübenblätter, die verhältnismässig schwer sind und mit denen normale Ladewagen ohnehin nur zum Teil beladen werden können, werden schüttweise aufgeladen; mit leichterem und weniger empfindlichem Ladegut wie Heu und Stroh dagegen wird der Laderaum auch oberhalb der Förderkanalmündung durch Pressen gefüllt. Im ersten Falle wird das Ladegut auf den die Ladefläche darstellenden Kratzboden lok-ker aufgeschichtet, bis der Guthaufen etwa die Höhe der Förderkanalmündung erreicht. Sodann wird der Guthaufen durch den Kratzboden soweit nach hinten geschoben, dass der neue Guthaufen Platz hat. Diese Beladung kann man auch in kontinuierlichem Zusammenspiel des Kratzbodens mit der Fördervorrichtung erzielen. Bei Ladegut wie Heu und Stroh wird der Kratzboden weniger betätigt oder langsamer rückwärts bewegt, so dass das Ladegut oberhalb der Förderkanalmündung entgegen dem Widerstand des im Laderaum befindlichen Ladegutes in diesen hineingepresst wird.
Als Fördervorrichtung verwendet man hierbei Rechenkettenförderer oder Schubstangenförderer, deren Zinkenförderbahn den verhältnismässig grossen Abstand von der Aufnahmevorrichtung bis zur Förderkanalmündung überbrückt.
Die erstgenannte Fördervorrichtung besteht aus an Kettenrädern endlos umlaufenden Förderketten, die eine Anzahl mit Zinken versehene Förderrechen tragen, die über der Aufnahmevorrichtung in eine Übernahmestellung gesteuert und das Ladegut in dem durch eine Abstreifwand und ein Bodenblech begrenzten Förderkanal nach oben bringen und dort in eine Abwurfstellung gesteuert werden. Hierbei muss die obere Kettenradwelle samt deren Lagern die gesamte Last und die gesamte Antriebskraft aufnehmen, was eine schwere Bauweise bedingt. Bei Reparaturen muss man oft die gesamte Fördervorrichtung ausbauen.
Beim Schubstangenförderer dagegen greifen Zinken in die Schlitze der Abstreifwand ein, die an vor den Schlitzen in einer Kurbelschleife umlaufend gesteuerten Schubstangen befestigt sind. Die Schubstangen sind dabei in oberen und unteren Kurbeln so geführt, dass sich jeweils die Zinken einer auf Lücke stehenden Hälfte derselben im Förderkanal befinden und das Ladegut um eine Zinkenreihe nach oben verschieben, wo es von den beladenen Zinkenreihen der anderen Hälfte der Schubkurbeln untergefasst und ebenfalls eine weitere Zinkenreihe nach oben geschoben wird. Hierbei entstehen verhältnismässig hohe Belastungsspitzen und mit grösserem Durchsatz steigt die erforderliche Antriebsleistung stark an. Ausserdem erfordern derartige Fördervorrichtungen infolge der umlaufenden Schubkurbeln ein verhältnismässig umfangreiches Gehäuse.
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Beide vorbeschriebene Förder Vorrichtungen sind nicht zuletzt im Hinblick auf ihren Steuermechanismus kompliziert und aufwendig und erfordern mit Rücksicht auf die wechselnden Belastungen und den dadurch bedingten Ver-schleiss eine zeitraubende Wartung. Trotz aufwendiger Schalldämmungsmassnahmen arbeiten derartige Fördergeräte auch sehr laut. Reparaturen erfordern oft den Ausbau des ganzen Aggregats und sind daher auch zeitraubend, was in der Erntesaison viele Folgeschäden verursachen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, eine leichtere und somit auch weniger aufwendige robustere Fördervorrichtung für Ladewagen der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die bei grösster Einfachheit und leichter Reparaturmöglichkeit einen leiseren und besseren Rundlauf und grössere Haltbarkeit besitzt.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die Fördertrommeln der Fördervorrichtung starre Zinken aufweisen und auf einer Seite des Förderkanals so angeordnet und ihre Zinken so ausgebildet sind, dass die Zinken der nachfolgenden Fördertrommeln in die Zinken der jeweils vorangehenden Fördertrommel eingreifen und das Erntegut von diesen abstreifend übernehmen.
Überraschenderweise wird in dieser Weise insbesondere gegenüber Rechen- und Schubstangenförderern eine gleich-mässigere und kraftsparendere Förderung erzielt. Auch kann eine weit höhere Pressung erzielt werden, da die Trommeln mit ihren Lagern die Last einzeln aufnehmen. Die Einzellagerung erleichtert desweiteren Reparaturen oder ein Auswechseln schadhafter Einzelteile. Durch die Einfachheit der Bauweise ist auch der Verschleiss äusserst gering.
Bei Ladewagen mit in Höhe des Kratzbodens in seinen Laderaum einmündenden Förderkanälen hat man schon eine Fördertrommel mit starren langen Zinken vorgesehen. Der Zinkenwirkungskreis konnte dabei jedoch nicht den von der Mulde der Aufnahmevorrichtung bis zur Mündung etwa einen Bogen von 90° beschreibenden Förderkanal ganz abdecken, so dass das Erntegut leicht gequetscht und so beschädigt werden konnte. Daher ging man auch hier zu der aufwendigen Zinkensteuerung über. Aber selbst bei derartigen Ladewagen können bei der vorgeschlagenen Anordnung von nur zwei Fördertrommeln diese im Durchmesser kleiner als eine bei solchen Ausführungen übliche und im Umfang des Zinkenkreises grössere Fördertrommeln gehalten werden und die Zinken der oberen können das Ladegut schonender in den Laderaum fördern.
Die Erfindung wird mittels der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Vorderteiles eines Ladewagens;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht einer Fördervorrichtung.
In der Zeichnung ist ein den Ladeboden einnehmender Kratzboden eines Ladewagens mit 1 und seine vordere Stirnwand mit 2 bezeichnet. 3 ist eine Fördervorrichtung, die das von einer Pick up-Trommel 4 vom Boden aufgenommene Gut in eine Mulde 5 vor einem Förderkanal 6 ablegt.
Die vorgeschlagene Fördervorrichtung 3 ist mit drei übereinander angeordneten Fördertrommeln 9 versehen, deren strichpunktierte Zinkenkreise A sich überdecken und deren Zinken durch eine Abstreifwand 8 in den Förderkanal 6 eingreifen, der von der anderen Seite durch das sich an die Mulde 5 der Pick up-Trommel anschliessende Bodenblech 7 begrenzt ist. Die Zinken 10 sind als Doppelzinken ausgebildet. In dem Bodenblech 7 ist im Bereich der unteren und mittleren Fördertrommel 9 — wie in Fig. 2 ersichtlich — je eine Reihe Messer 11 angeordnet, die auf Lücke stehen, so dass das Erntegut von den unteren Messern auf eine dem Abstand der Messer voneinander entsprechenden Längen geschnitten werden, die dann von der folgenden Messerreihe halbiert werden. Die Messer 11 sind jedem zweiten Zinken 10 einer Zinkenreihe zugeordnet, wobei die Zinken 10 an den Fördertrommeln 9 in geraden Reihen oder spiralig angeordnet sind.
Die Fördertrommeln sind gemäss Fig. 2 mit ihren Laufzapfen 16 an den Gehäuseseitenwänden 3a — Fig. 1 — in Lagern 15 gehalten. Auf den seitlich hervorragenden Wellenenden 16a sind in üblicher Weise Kettenräder zum Kettenantrieb der Förderwalzen angeordnet, die sich alle entgegen dem Uhrzeigersinn drehen.
Die am Schnittpunkt der Förderzinken 10 mit der Abstreifwand 8 an die in Bewegungsrichtung vorne liegenden Kanten 10b der Zinken sowie an die Abstreifwand 8 oder einem Abweisblech gelegten Tangenten schliessen immer einen Winkel ß von etwa 90° und grösser ein, so dass das Erntegut weder zwischen den Zinken noch an der Abstreifwand eingequetscht werden kann. Die Abstreifwand 8 umschlingt teilweise jede Zinkentrommel 9.
Im allgemeinen dienen die Messer jeweils nach dem Schnitt als Rückhalter für das Schnittgut. Reicht die Rückhaltewirkung der Messer nicht aus, sind an dem Bodenblech 7 in dem Umlaufabschnitt, in welchem die Zinken 10 aus dem Förderkanal 6 zurückgezogen werden, Zurückhalter 17 vorgesehen, an denen unten ein zum Bodenblech 7 hin verlaufendes Leitblech 17a angewinkelt ist. Die Zurückhalter 17 und die Leitbleche 17a weisen Durchgreifschlitze für die Zinken 10 und für die Messer 11 auf.
Beim Fördern des Gutes im Förderkanal wird dieses von den Zinken 10b der mittleren Fördertrommel 9b von den Zinken 10a der unteren Fördertrommel 9a geförderte Erntegut von diesen abgestreift und übernommen. Das an den Zinken 10b anliegende Fördergut wird sodann durch die Zinken 10c der nachfolgenden Fördertrommel 9c übernommen und über die Oberkante 7a des Bodenbleches 7 auf den Kratzboden 1 aufgeschüttet oder gegen den Widerstand des höher geschichteten Gutes in den Laderaum gepresst.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

658 568 PATENTANSPRÜCHE
1. Ladewagen mit einer seiner Aufnahmevorrichtung (4) nachgeordneten Fördervorrichtung (3), welche das vom Boden aufgenommene Erntegut durch einen in 1/4 bis l/2 Höhe des Laderaumes über dem Ladeboden (1) in den Laderaum mündenden Förderkanal (6) durch in den Förderkanal (6) eingreifende Zinken (10) von wenigstens zwei wagenbreiten Fördertrommeln (9) in das Wageninnere fördert und wobei nachfolgende Fördertrommeln (9b, 9c) mit ihren Zinken (10) das von vorangehenden Fördertrommeln (9a, 9b) geförderte Erntegut übernehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördertrommeln (9) der Fördervorrichtung (3) starre Zinken
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Schnittpunkt der miteinander kämmenden Förderzinken (10) in Bewegungsrichtung vorne liegende Kanten (lOd) einen Winkel (ß) einschliessen, der an jeder Stelle gleich oder grösser als 90° ist.
3. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (10) als Doppelzinken ausgebildet sind und jede Fördertrommel (9) mit ihrem Zinken (10) zwischen die Zinken (10) der angrenzenden Fördertrommel (9) eingreift.
4. Ladewagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelzinken (10) der jeweils nachfolgenden Fördertrommel (9) in die der vorangehenden Fördertrommel (9) eingreifen.
5. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Fördertrommeln (9a u. 9b) je eine Messerreihe (IIa und 1 lb) mit auf Lücke stehenden Messern
6. Ladewagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (11) jedem zweiten Zinken (10) einer Zinkenreihe zugeordnet sind.
7. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (10) an den Fördertrommeln (9) in geraden Reihen angeordnet sind.
8. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (10) spiralig um die Fördertrommel (9) gewunden sind.
9. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Schnittpunkt der Förderzinken (10) mit der Abstreifwand (8) an die in Bewegungsrichtung vorne liegenden Kanten (10b) der Zinken (10) sowie an die Abstreifwand (8) oder einem Abweisblech gelegten Tangenten einen Winkel einschliessen, der an jeder Stelle gleich oder grösser als 90° ist.
10. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifwand (8) jede Zinkentrommel (9) teilweise umschlingt.
(10) aufweisen und auf einer Seite des Förderkanals (6) so angeordnet und ihre Zinken (10) so ausgebildet sind, dass die Zinken (10) der nachfolgenden Fördertrommeln (9b und 9c) in die Zinken (10) der jeweils vorangehenden Fördertrommeln (9a, 9b) eingreifen und das Erntegut von diesen abstreifend übernehmen.
11. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenblech (7) in dem Umlaufabschnitt, in welchen die Zinken (10) aus dem Förderkanal (6) zurückgezogen werden, mit Zurückhaltern (17) versehen ist, an denen unten ein zum Bodenblech (7) hin verlaufendes Leitblech (17a) angewinkelt ist.
(11) zugeordnet sind.
12. Ladewagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zurückhalter (17) und die Leitbleche (17a) Durchgreifschlitze für die Zinken (10) und für in diesem Bereich vorgesehene Messer (11) aufweisen.
CH623682A 1981-10-27 1982-10-26 Ladewagen fuer landwirtschaftliches erntegut. CH658568A5 (de)

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