DE2433559A1 - Landwirtschaftlicher ladewagen - Google Patents

Landwirtschaftlicher ladewagen

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DE2433559A1
DE2433559A1 DE2433559A DE2433559A DE2433559A1 DE 2433559 A1 DE2433559 A1 DE 2433559A1 DE 2433559 A DE2433559 A DE 2433559A DE 2433559 A DE2433559 A DE 2433559A DE 2433559 A1 DE2433559 A1 DE 2433559A1
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DE
Germany
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conveyor
axis
tips
channel section
rotation
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Withdrawn
Application number
DE2433559A
Other languages
English (en)
Inventor
Jun Bernard Krone
Albert Ing Grad Overesch
Josef Dr Ing Timmers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19742425087 external-priority patent/DE2425087C2/de
Application filed by Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG filed Critical Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Priority to DE2433559A priority Critical patent/DE2433559A1/de
Priority to GB2175075A priority patent/GB1458786A/en
Priority to FR7516210A priority patent/FR2271761A1/fr
Priority to NL7506113A priority patent/NL7506113A/xx
Publication of DE2433559A1 publication Critical patent/DE2433559A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means

Description

  • Landwirtschaftlicher Ladewagen Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 24 25 087.1) Die Erfindung bezieht sich auf einen landwirtschaftlichen Ladewagen mit einer Gutaufnahmevorrichtung in Gestalt einer um eine horizontale Drehachse uhlaufend angetriebenen quer zur Fahrtrichtung aus gerichteten Aufnahmetrommel mit einem seinerseits um eine horizontale, zur Drehachse der Aufnahmevorrichtung parallelen Drehachse angetriebenen umlaufenden Zwischenförderer, der mit dem Umfang seines Trommelkörpers und an diesen herangeführten Abstreifern einerseits und mit einer von der Aufnahmevorrichtung ausgehenden Leitwand andererseits einen ersten Förderkanalabschnitt für Erntegut begrenzt und sternförmig auf dem Umfang seines Trommelkörpers angeordnete Mitnehmer aufweist, die mit von der Seite der Leitwand in den ersten Förderkanalabschnitt vorspringenden Messern zusammenwirken, und mit einem Höhenförderer, der einerseits mit Mitnehmern in einen sich an den ersten Förderkanalabschnitt anschließenden zweiten Förderkanalabschnitt eingreift und ihm zugeführtes Erntegut in einen Laderaum des Fahrzeugs transportiert, nach Patent ... (Patentanmeldung P 24 25 087.1).
  • Gemaß der Hauptpatentanmeldung erstreckt sich der zweite Förderkanalabschnitt oberhalb einer Zwischenkammer, die als Ausgleichszone für das geschnittene Erntegut dient. Dieser Förderkanalabschnitt besitzt eine leicht nach rückwärts zum Laderaum geneigte Lage. Die Begrenzung besteht aus zwei parallel zueinander verlaufende Leitwände, wobei die vorderseitige aus zwischen sich längslaufende Durchtrittsschlitze besitzende Leitblechen besteht. Diese Leitwand ist Bestandteil eines Höhenförderers, dessen Mitnehmer durch die Durchtrittsschlitze in den zweiten Förderkanalabschnitt ragen und diesen nahezu vollständig durchwandern. Der Höhenförderer befindet sich in einem vorderen Gehäuse und wird von einem Kettenförderer gebildet, der aus einzelnen Mitnehmern besteht, die- mit Abstand nebeneinander und hintereinander auf Ketten aufgereiht sind.
  • Die Ketten umlaufen obere und untere Umlenkrollen, die jeweils Lagerstellen erfordern Die Mitnehmer werden bekannterweise durch Führungt3-bahnen, in denen mit den Mitnehmern verbundene Gleitstücke wandern, in ihre Förderlage annähernd rechtwinklig zur Förderrichtung gebracht. Diese Führunggbahnen besitzen jedoch den Nachteil, daß sie veschmutzen und schwergängig werden und bei Verstopfuhgen im Erntegut große Kräfte übertragen müssen, die in manchen Fällen zur Zerstörung der Führungsbahnen führen, Die Erfindung macht sich zur Aufgabe, einen Höhenförderer mit einfachen Mitteln zu schaffen, der lediglich aus einem rotierenden Förderaggregat besteht, das das Erntegut auch unter schwierigen Bedingungen ohne Störungen und Verluste in den Ladèraum des Ladewagens bringt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß derart gelöst, daß als Höhenförderer ein bekannter Drehförderer mit quer zur Fahrtrichtung rotierenden Förderzinken eingesetzt wird, dessen Drehachse in Fahrtrichtung vor einer gedachten Vertikalebene und oberhalb einer weiteren gedachten Horizontalebene gelegen ist, und beide Ebenen durch die Drehachse des Zwischenförderers laufen.
  • Die Förderzinken des Drehförderers sind auf einer Welle gelagert, die gewährleistet, daß der größere Teil jedes Mitnehmers in den zweiten Förderkanalabschnitt ragen kann und weiterhin die Zwischenkammer vollständig durchläuft. Um eine sichere und verlustlose Übernahme des Erntegutes durch die Förderzinken des Drehförderers zu erzielen ist die Kurvenbahn der Spitzen der Förderzinken mindestens annähernd an die Bewegungsbahn der Spitzen der Mitnehmer des Zwischenförderers herangeführt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß mehrere Drehförderer nacheinander geschaltet werden, -deren Drehachsen sich auf einer gedachten Verbindungslinie befinden, die parallel zum zweiten Förderkanalabschnitt ausgerichtet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung in Verbindung mit der Beschreibung.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische, abgebrochene Seitenansicht des Ladewagens nach der Erfindung, teilweise im Schnitt.
  • Der in der Abbildung dargestellte landwirtschaftliche Ladewagen ist als ein- oder zweiachsiges Anhängefahrzeug oder als selbstfahrendes Fahrzeug ausgebildet, dessen nicht näher dargestellten Laufräder sich auf dem Boden 8 abstützen. Der Ladewagen besteht bekannterweise aus einem Hauptrahmen 1, der den Laderaum trägt. Der Laderaum wird von einer Ladefläche b, die von einem Roll- oder Kratzboden 3 bestrichen wird, nach unten begrenzt. Seitlich ist der Laderaum von Aufbauten 2 umgeben. Weiterhin trägt der Hauptrahmen 1 eine sich nach vorn vor den Laderaum erstreckende Lademechanik.
  • Die Lademechanik umfaßt u.a. eine Aufnahmevorrichtung 5, die aus einer um eine horizontale Achse 6 in Nähe des Bodens 8 und in Richtung des Pfeiles 10 angetriebene umlaufende Aufnahme trommel 7 besteht, die nicht näher dargestellte Zinken besitzt, deren Spitzen die Kurvenbahn 9 beschreiben. Die Aufnahmevorrichtung 5 ist in bekannter Weise am Hauptrahmen 1 abgestützt. Oberhalb der Aufnahmevorrichtung 5 erstreckt sich der erste Förderkanalabschnitt 12, der vorderseitig von dem Umfang des Trommelkörpers 13 des Zwischenförderers 14 und gegenüberliegend von dem Einlaufteil 21 der Leitwand 11 begrenzt wird. Der erste Förderkanalabschnitt 12 ist weiterhin um den in Richtung des Pfeiles 17 umlaufenden Zwischenförderer 14 herumgeführt und im auslaufenden Bereich von den an den Umfang des Trommelkörpers 13 herangeführten Abstreifern 15 begrenzt. Als weitere äußere Begrenzung wird der sich an den Einlaufteil 21 der Leitwand 11 anschließende weitergeführte Teil 22 herangezogen, der einen konzentrisch zum Umfang des Trommelkörpers 13 gerichteten Verlauf besitzt, und an dem sich weiterhin ein nach vorn aufwärts geneigter Teil 23 der Leitwand 11 anschließt, der den ersten Förderkanalabschnitt 12 oberhalb der Abstreifer begrenzt.
  • Der Zwischenförderer 14 trägt am Umfang seines Trommelkörpers 13 radial hervorspringende Mitnehmer 13, deren Spitzen beim Antrieb um die Drehachse 16 die Bewegungsbahn 20 beschreiben und die Mitnehmer 19 mit Schneidmesser 61 zusammenwirken, deren Schneidkanten 62 entgegengesetzt zur Drehrichtung (Pfeil 17) des Zwischenförderers 14 weisen. Die Schneidmesser 61 ragen durch die Leitwand 11 in den ersten Förderkanalabschnitt 12 hinein und enden unmittelbar vor dem Umfang des Trommelkörpers 13. Sie sind außerhalb des ersten Förderkanalabschnittes 12 an einem Querträger 65 lösbar, auswechselbar und ggf. schwenkbar befestigt.
  • Die Abstreifer 15 bilden mit ihren Abstreiferflächen 46 eine Abstreiferwand, die lediglich Durchtrittsschlitze für die Mitnehmer 19 besitzt. Im Querschnitt weisen die Abstreifer 15 eine Evolventenform auf, so daß die Förderkanten 48 der Mitnehmer 19 mit einer im Kreuzungspunkt an die Abstreiferflächen 46 angelegten Tangente einen über den Mitnahmebereich konstanten Winkel bildet. Die Abstreifer 15 werden außerhalb der Bewegungsbahn 20 der Spitzen der Mitnehmer 19 mittels Tragbleche 52 befestigt, die auf einen Querträger 53 aufgereiht sind.
  • Als untere Begrenzung des zweiten Förderkanalabschnittes 25 dient die oberhalb der Abstreifer 15 im Durchtrittsbereich der Mitnehmer 19 angeordnete Zwischenkammer 45, die nach unten und vorn von den bogenförmigen an den Abstreifern 15 herab geführten Umlenkblechen 47 begrenzt wird. An die Uin lenkbleche 47 schließt sich als vordere Begrenzung des zweiten Förderkanalabschnittes 25 eine aufwärts schräg rückwärts zum Laderaum gerichtete Leitwand 80 an, die aus einzelnen zwischen sich längslaufende Durchtrittsschlitze bildenden Leitblechstreifen besteht.
  • Die gegenüberliegende Begrenzung des zweiten Förderkanalabschnittes 25 erfolgt durch eine weitere Leitwand 81, die in ihrem Verlauf dem Förderbereich des Höhenförderers 30 angepaßt ist. Die Leitwand 80 ist Bestandteil des Höhenförderers 30, der in einem vorderen Gehäuse 31 untergebracht und als Drehförderer 72 ausgebildet ist. Der Drehförderer 72 besteht aus einer quer zur Fahrtrichtung 18 gelegenen Welle 77, die radial hervorspringende mit Förderflächen 76 versehene Förderzinken 74 trägt, die in dem dargestellten Beispiel in zwei sich gegenüberliegenden Reihen auf der Welle 77 angeordnet sind.
  • Die Förderflächen 76 weisen eine in radiale Richtung gewölbte Form auf, damit das Erntegut von den zV-rücktretenden Förderzinken 74 durch die Leitwand 80 verlustlos abgestreift werden kann.
  • Die Welle 77 ist an nicht näher dargestellten Rahmenkonsolen gelagert und wird in Richtung des Pfeiles 78 drehend angetrieben. Dabei durchlaufen die Spitzen der Förderzinken 74 Kurvenbahnen 75, die die Zwischenkammer 45 annähernd vollständig einschließen und unmittelbar vor der Bewegungsbahn 20 der Mitnehmer 19 enden oder an diese herangeführt werden. Die Umfangsgeschwindigkeit der Spitzen der F6ederzinken 74 des Drehförderers 72 ist zur Vermeidung von Verstopfungen innerhalb der Zwischenkammer 45 größer ausgelegt als die Umfangs geschwindigkeit der Spitzen der Mitnehmer 19 des Zwischenförderers 14.
  • Weiterhin kann durch die Festlegung des Abstandes der Drehachse 73 von der Drehachse 16 der Drehförderer 72 dem Zwischenförderer 14 derart zugeordnet werden, daß die Spitzen der Förderzinken 74 des Drehförderers 72 beim Durchlaufen der Kurvenbahn 75 sich oberhalb der Abstreiferflächen 46 und innerhalb der Zwischenkammer 45 mit der Bewegungsbahn 20 der Spitzen der Mitnehmer 19 des Zwischenförderers 14 überlappend verschneiden.
  • Um weiterhin ein störungsfreies Durchlaufen insbesondere der Zwischenkammer 45 des zu diesem Zeitpunkt bereits geschnittenen Erntegutes zu erzielen, wird der Drehförderer 72 dem Zwischenförderer 14 derart zugeordnet, daß die Drehachse 73 des Drehförderers 72 vor einer gedachten Vertikalebene 40 und oberhalb einer weiteren gedachten Horizontalebene 42 gelegen ist und beide Ebenen durch die Drehachse 16 des Zwischenförderers 14 laufen.

Claims (1)

  1. Patentansp rüche
    9 LandwirtschaStlicher Ladewagen mit einer Gutaufnahmevorrichtung in Gestalt einer um eine horizontale Drehachse umlaufend angetriebenen quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Aufnahme trommel, mit einem seinerseits um eine horizontale, zur Drehachse der AuSnahr-,evorrichtung parallelen Drehachse angetriebenen umlaufenden Zwischenförderer, der mit dem Umfang seines Trommelkörpers und an diesen herangeführten Abstreifern einerseits und mit einer von der Aufnahmevorrichtung ausgehenden Leitwand andererseits einen ersten Förderkanalabschnitt für Erntegut begrenzt und sternförmig auf dem Umfang seines Trommelkörpers angeordnete Mitnehmer aufweist, die mit von der Seite der~Leitwand in den ersten Förderkanalabschnitt vorspringenden Messern zusammenwirken, und mit einem Höhenförderer, der seinetseits rnit Förderzinken in einen sich an den ersten wörderkanalabschnitt anschließenden zweiten Förderkanalabschnitt eingreift und ihm zugeführtes Erntegut in einen Laderaum des Fahrzeugs transportiert (nach Patent .... (PatentanmeldungP 24 25 087.1), dadurch gekennzeichnet, daß als Höhenförderer (30) ein bekannter Drehförderer (72) mit quer zur Fahrtrichtung (18) rotierenden Förderzinken (74) eingesetzt wird, dessen Drehachse (73) in Fahrtrichtung (18) vor einer gedachten Vertikalebene (40) und oberhalb einer weiteren gedachten Horizontalebene (42) gelegen ist, und beide Ebenen (40;42) durch die Drehachse(16) des Zwischenförderers (14) laufen.
    2. Landwirtschaftlicher Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkammer (45) innerhalb der von den Spitzen der Förderzinken (74) des Drehförderes (72) durchlaufenen Kurvenbahn bahn (75) liegt.
    3. Landwirtschaftlicher Ladewagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahngeschwindigkeit der Spitzen der Förderzinken (74) des Drehförderers (72) größer ist als die Umfang geschwindigkeit der Spiten der Mitnehmer (19) des Zwischenförderers (14).
    4. Landwirtschaftlicher Ladewagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Spitzen der Förderzinken (74) des Drehförderers (72) durchlaufene Kurvenbahn (75) vor der Bewegungsbahn (20) der Spitzen der Mitnehmer (19) des Zwischenförderers (14) enden oder an diese herangeführt werden0 So Landwirtschaftlicher Ladewagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Förderzinken (74) des Drehförderers (72) beim Durchlaufen der Kurvenbahn (75) sich mit der Bewegungsbahn (20) der Spitzen der T5itnehmer (19) des Zwischenförderers (14) iEberlappend verschneiden.
    6. Landwirtschaftlicher Ladewagen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Drehförderer (72) eingesetzt werden, deren Drehachsen (75) sich auf einer Verbindungslinie parallel zum zweiten Förderkanalabschnitt (25) befinden.
DE2433559A 1974-05-24 1974-07-12 Landwirtschaftlicher ladewagen Withdrawn DE2433559A1 (de)

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DE2433559A DE2433559A1 (de) 1974-05-24 1974-07-12 Landwirtschaftlicher ladewagen
GB2175075A GB1458786A (en) 1974-05-24 1975-05-21 Agricultural loading machine
FR7516210A FR2271761A1 (fr) 1974-05-24 1975-05-23 Vehicle chargeur agricole
NL7506113A NL7506113A (nl) 1974-05-24 1975-05-23 Landbouwkundig laadvoertuig.

Applications Claiming Priority (2)

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DE19742425087 DE2425087C2 (de) 1974-05-24 1974-05-24 Landwirtschaftliches Ladefahrzeug
DE2433559A DE2433559A1 (de) 1974-05-24 1974-07-12 Landwirtschaftlicher ladewagen

Publications (1)

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DE2433559A1 true DE2433559A1 (de) 1976-01-29

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ID=25767179

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DE2433559A Withdrawn DE2433559A1 (de) 1974-05-24 1974-07-12 Landwirtschaftlicher ladewagen

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DE (1) DE2433559A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3820703C1 (de) * 1988-06-18 1989-07-06 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle, De
AT389975B (de) * 1981-10-27 1990-02-26 Mengele & Soehne Masch Karl Ladewagen
EP1974600A1 (de) * 2007-03-28 2008-10-01 B. Strautmann & Söhne GmbH & Co. Ladevorrichtung an einer Erntemaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT389975B (de) * 1981-10-27 1990-02-26 Mengele & Soehne Masch Karl Ladewagen
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EP1974600A1 (de) * 2007-03-28 2008-10-01 B. Strautmann & Söhne GmbH & Co. Ladevorrichtung an einer Erntemaschine

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