CH450038A - Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes

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CH450038A
CH450038A CH523565A CH523565A CH450038A CH 450038 A CH450038 A CH 450038A CH 523565 A CH523565 A CH 523565A CH 523565 A CH523565 A CH 523565A CH 450038 A CH450038 A CH 450038A
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CH
Switzerland
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crop
rotation
axis
attached
chain
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Application number
CH523565A
Other languages
English (en)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Original Assignee
Texas Industries Inc
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D78/001Side-delivery rakes
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops

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  • Soil Working Implements (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description


  



  Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bear  beitung    am Boden liegenden Erntegutes, mit einem Gestell und einem in dem Gestell untergebrachten Auf  nahmegerät,    mittels dessen am Boden   liegendes Ernte-    gut aufgehoben und rückwärts versetzt werden kann.



   Nach der Erfindung ist hinter dem   Aufnahmegerät    ein Fördergerät angeordnet, mittels dessen das, aufgenommene Emtegut weiter versetzt wird, wobei mindestens ein Führungsglied für das Emtegut vorgesehen ist, das in einer ersten Lage das Erntegut derart führt, dass es seitlich von der Vorrichtung in Form eines Schwadens abgelegt wird, während das Führungsglied in eine zweite Lage übergeführt werden kann, in der es ausserhalb der Strömung des. Erntegutes liegt, so dass das Erntegut über die ganze Breite der Vorrichtung verbreitet wird.



   Auf diese Weise kann das Erntegut zweckvoll   bear-    beitet werden, ohne dass es beschädigt wird.



   Die Erfindung wird anhand beiliegender Zeichnung näher erläutert, in der
Fig.   1    eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 in grösserem Massstab eine Seitenansicht der in Fig.   1    dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3 die Verbindung zwischen den zwei im Gestell der Vorrichtung gelagerten Haspeln,
Fig. 4 in   grösserem    Massstab einen Teil eines   Tranportbande,   
Fig. 5 eine Ansicht des Teiles nach Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform einer   Vorrich-    tung nach der Erfindung,
Fig. 7 in   grösserem Masssbab eine Seitenansicht    der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 8 den Zahnradkasten der Vorrichtung nach Fig. 6,
Fig.

   9 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 10 einen Teil der bei der Vorrichtung nach Fig. 9 verwendeten Förderschnecke,
Fig. 11 in grösserem Massstab einen Schnitt durch die   Fönderschnecke    nach Fig. 10.



   Das Gestell der in Fig.   1    dangestellten Vorrichtung enthält zwei übereinander liegende, parallele   Rahmen-    balken 1 und 2, von denen der obere, in der   Fahrtrich-    tung A der Vorrichtung gesehen, vor dem unteren Rahmenbalken liegt. Die übereinander liegenden Enden der quer zur   Fahrtrichtung verlaufenden, horizon-    talen Rahmenbalken 1 und 2 sind einerseits durch einen geraden Rahmenbalken 3 miteinander verbunden, dessen Mittellinie in einer durch die Mittellinie der Rahmenbalken 1 und 2 gehenden Ebene liegt. An den anderen Enden sind die beiden Rahmenbalken 1 und 2   durch einen U-förmigen    Rahmenbalken 4 miteinander verbunden, der parallel zu einer zu den Rahmenbalken 1 und 2 senkrechten, vertikalen Ebene liegt.



   Unten am Rahmenbalken 3 ist ein rückwärts verlaufender Balken 5 befestigt, an   d'em    eine Buchse 6 angebracht ist. In der Buchse 6 ist eine vertikale Achse 7 frei drehbar gelagert, die durch einen Arm 8 mit einer horizontalen Achse 9 gekuppelt ist, um die ein Laufrad 10 frei drehbar ist. Die Achse 9 liegt, in Draufsicht, in einem gewissen Abstand hinter der   Ach-    se 7, so dass das Laufrad 10 ein   Nachlaufrad    bildet.



   An dem Rahmenbalken 4 ist ein Balken 11 befestigt, an dessen freiem Ende eine Buchse 12 angebracht ist. In der Buchse 12 ist eine vertikale Achse 13 gelagert, die durch einen Arm mit einer horizontalen Welle gekuppelt ist, um welche ein Laufrad 14 frei drehbar ist. Das Laufrad 14 kann vor Verdrehung um die vertikale Achse 13 in verschiedenen Lagen mittels eines Verriegelungsgliedes 15 fixiert werden.



   An dem Rahmenbalken 1 sind zwei von diesem Balken her schräg vorwärts   convergierende    Balken 16 und 17 befestigt, deren freie Enden sich parallel zueinander erstrecken. Zwischen den freien Enden der Balken 16 und 17 ist ein Zahnradkasten 18 angeordnet.



  An dem Zahnradkasten und einem unter dem Zahnradkasten vorhandenen Balken 19   sind zwei überein-      ander    liegende, von dem Zahnradkasten her vorwärts verlaufende Platten 20 befestigt. In den Platten   20 sind    Löcher zur Aufnahme eines in der in der Figur dargestellten Lage vertikal verlaufenden Stiftes 21 vorgesehen. Um den Stift 21 sind zwei übereinander liegende, auch horizontale Platten 22 drehbar. Die freien Enden der Platten 22 liegen zwischen zwei parallelen, vertikalen Platten 23, an denen sie befestigt sind.

   In den Platten 23 ist ein horizontaler Stift 24 angeordnet, um den ein Zugarm 25 drehbar ist
Mittels einer zu dem zur Längsrichtung des Zugarmes 25 senkrechten Stiftes 24 parallelen Achse, die in einer an dem Zugarm 25 befestigten Stütze 26 frei drehbar gelagert ist, ist ein Block 27 schwenkbar mit dem Zugarm gekuppelt. In dem Block 27 ist ein Loch vorgesehen, durch welches eine Schraubspindel 28 geführt ist. Auf beiden Seiten des Blocks 27 sind an der Schraubspindel 28 Ringe 29 befestigt, so dass die Schraubspindel sich um ihre Längsachse in dem im Block 27 vorgesehenen Loch drehen aber sich nicht in ihrer Längsrichtung gegenüber dem Block 27 verschieben kann.



   Unten in den Platten 23 ist eine zum   Stift-24 par-      allele    Achse gelagert, an deren Ende ein Block 30 befestigt ist. In dem Block 30 ist ein Schraubloch vorgesehen, in welches das mit Gewinde versehene Ende der Schraubspindel 28 gedreht ist. Durch Drehung der Schraubspindel 28 kann der Zugarm 25 um die Achse 24 gegenüber dem Gestell verdreht werden.



   An dem Gestell der Vorrichtung ist eine   Abschirm-    kappe 31 befestigt, die zwei zu einer vertikalen Ebene parallele Seitenwände 32 und 33 besitzt. Auf der Vorderseite der Vorrichtung erstreckt sich die Seitenwand nahezu bis zum Boden, während auf der Rückseite der Vorrichtung die Unterseite der Seitenwand in einer gewissen Höhe über dem Boden liegt. Weiter erstreckt sich die Rückseite der Seitenwand bis zu einer   grösse-    ren Höhe über dem Boden als der Vorderteil der Seitenwand. In einer Seitenansicht erstreckt sich die, in der Fahrtrichtung gesehen, linke Seitenwand 33 über dem Rahmenbalken 1 nicht vorbei der Vertikalebene an der Rückseite des Rahmenbalkens 1, während die Wand 33 sich an der Stelle des Rahmenbalkens 4 nicht hinter dem Rahmenbalken 4 erstreckt.



   Die Oberseiten der Vorderteile der Seitenwände verlaufen horizontal und auf diesen Oberseiten ist eine über die ganze Breite der Vorrichtung verlaufende, horizontale Platte 34 angebracht. Die Vorderseite der Platte 34 ruht auf dem zwischen den Seitenwänden liegenden Rahmenbalken 19. Zwischen den über der Platte 34 liegenden Teilen der hinteren Teile der Sei  tenwände    ist eine die Vorderseiten dieser Teile   verbin-    dende Platte 35 angebracht (siehe Fig. 2).

   Das obere Ende der Platte 35 ist rückwärts abgebogen und der Oberrand der Platte liegt nahezu senkrecht über dem Balken   1.    An dem Oberrand der Platte 35 ist eine von der Platte   35    schräg rückwärts und abwärts verlaufende Platte 36 befestigt, die sich, in einer Seitenansicht, parallel zu dem Hinterrand der Seitenwand 32 von der Oberseite des hinteren Randes her bis etwa die Hälfte des Hinterrandes erstreckt.



   Zwischen den beiden Seitenwänden sind zwei ein   Aufnahmegerät    bildende   Zinkenhaspel    37 und 38 angeordnet, deren Drehachsen wenigstens nahezu   flucht-    recht zueinander liegen. Der   Zinkenhaspel    37 hat eine Achse   39,    deren Mittellinie die Drehachse des Haspels bildet. Ein Ende der Achse 39 ist in einem an der Seitenwand 32 befestigten Lager gelagert, das derart ausgebildet ist, dass die Achse 39 sich   gegenüber der Plas    te 32 etwas schwenken kann. Das von der Seitenwand 32 abgewandte Ende der Achse 39 ist in einem an einer Platte 40 befestigten Lager 41 gelagert. An der Platte 40 ist ein Arm 42 befestigt, der sich von der Platte 40 her schräg nach hinten und nach unten erstreckt.

   Das von der Platte 40 abgewandte Ende des Armes 42 ist mittels eines horizontalen, zum Rahmenbalken 2 parallelen Stiftes gelenkig mit an dem Rahmenbalken 2 befestigten Armen 44 gekuppelt. Der Stift 43 liegt im normalen Betrieb etwas niedriger als die Achse 39. An dem Ende der Achse 39 ist ein Kupplungsstück 39A befestigt, das einen   U-förmigen    Bügel enthält.



   Der Haspel 38 enthält eine Achse 45, deren Mittellinie die Drehachse des Haspels 38 bildet. Ein Ende der Achse 45 ist ähnlich wie das Ende der Achse 39 in einem an der Seitenwand 33 befestigten Lager gelagert.



  Das andere Ende der Achse 45 ist in einem an einer Platte 46 befestigten Lager 47 gelagert, wobei die Platte 46 mittels eines Armes 48 und des Stiftes 43 gelenkig mit dem Gestell gekuppelt ist.



   An dem in der Platte 46 gelagerten Ende der Ach se 45 ist ein Kupplungsstück 49 befestigt, das ähnlich wie das Kupplungsstück 39A einen   U-förmigen    Bügel enthält, der um den   U-förmigen    Bügel des Kupplungs-       stückes 39A herumgreift.



   Die beiden Achsen 39 und 45 sind somit mittels der Kupplungsstüke 39A und 49 miteinander in der Weise gekuppelt, dass sie einander gegenüber   schwenk-    bar sind. An der Platte 40 ist noch ein Ring 50 befestigt, der über einen Teil seiner Länge von einem an der Platte 46 befestigten Ring 51 umgeben wird'. Die Ringe 50 und 51 bilden eine Abschirmung der Kupplung beider Achsen, wodurch verhütet wird, dass im Betrieb Erntegut um die Kupplungsteile gewickelt wird.



  An der Platte 46 ist weiter noch ein Schuh 52 befestigt, der durch eine Platte gebildet wird, die von der Vorderseite her schräg nach hinten und nach unten verläuft, wo sie in einen horizontalen, auf dem Boden ruhenden Teil übergeht, der hinten aufwärts abgebogen ist. Mittels des Schuhs 52 wird somit das in dem Lager 47 gelagerte Ende der Achse 45 in einem bestimmten Abstand über dem Boden gehalten, während da das Ende der Achse 39 mit dem Ende der Achse   45      ge,    kuppelt ist, auch dieses Ende in einem bestimmten Abstand über dem Boden gehalten wird.



   Jeder Haspel enthält weiter vier zur betreffenden Achse parallele Zinkenträger 53, an denen federnde Zinken 54 befestigt sind. Die   Zinkenträger    53 sind frei drehbar in an den Achsen 39 bzw. 45 befestigten Stützen 55 gelagert und sie werden derart geführt, dass die freien Enden der Zinken sich im Betrieb längs der in der in der Figur angegebenen Bahn 56 bewegen.



   Zwischen den Zinken sind die Haspel umgebende Abstreifer angeordnet, die durch   U-förmig    gekrümmte Platten 57 gebildet werden, deren Seitenkanten in einer von den Haspeln abgewandten Richtung gegenüber dem übrigen Teil der Platten rechtwinklig abgebogen sind. Die Platten 57 erstrecken sich längs der Vorderseite des Haspelumfanges und gehen nahe der   Rücksei-    te der Haspel in schräg aufwärts und rückwärts verlaufende Teile über. Die von der Oberseite des Haspels 37 schräg nach hinten verlaufenden Teile der Platte 57 erstrecken sich vorbei dem Rahmenbalken   2    und sind       durch einen in einem gewissen Abstand vor dem   Rah-      menbalken    2 und- parallel zu diesem verlaufenden.

   Balken   58      miteinander verbunden (siebe    Fig. 2).



   Die Enden der von den Unterseiten der Haspel schräg aufwärts und rückwärts verlaufenden Teile der Platten 57 sind an einem. zum Balken 58 parallelen Balken 59 befestigt. Die Balken 58 und 59 sind durch Zwischenstücke 60 miteinander verbunden. Ein Ende des   Balkens 59    ist durch   einen-Arm. 61,    an dem Arm   4Q befestigt ; während das andere Ende des-Balkens    59 allseitig schwenkbar mit der Seitenwand 32 gekuppelt   ist..    Die Balken, an denen die den Haspel 38 umgebenden Platten. 57 befestigt sind, sind in entsprechender Weise mit dem Arm 48 bzw. der auf der Seite der   Vorlichtungvorhandenen Seitenwand 33 gekuppolt,   
An dem. Rahmenbalken 1 ist ein Zahnradkasten. 62 befestigt, in dem zwei parallele Achsen 63 und. 64 gelagert sind (Fig. 5).

   Die beiden Achsen 63 und d 64 erstrecken sich von der Vorderseite der Vorrichtung her schräg aufwärts und   schliessen    einen-Winkel von etwa   15  mit    der Horizontalen ein. An der Achse 63 ist ein Zahnrad 65 befestigt, dessen ZÏhne in die Zähne eines an der Achse 64 befestigten Zahnrads 66 eingreifen, Der Durchmesser des Zahnrads 66 ist   grösser    als der des   Zahnrads 65..   



   An dem auf. der Rückseite ausserhalb. des Zahnradkastens 62 hervorragenden Ende der Achse 64 ist ein Kettenrad 67 befestigt. In der   Nähe-des. von dem    Zahnradkasten 62 abgewandten Ende des Rahmenbalkens 1. ist an diesem Rahmenbalken eine zur   Achse-61    parallele Achse   68    befestigt, um deren. Ende ein Ket  tenrad    69 drehbar ist, das mit dem Kettenrad 67 in der gleichen Ebene liegt. Um die beiden Kettenräder 67 und 69 ist eine Kette 7Q gelegt, an der Zinken 71 und 72 befestigt sind, von denen die Vorderzinken 71 kürzer als die hinteren Zinken 72 sind. Die Zinken verlaufen parallel zu der Platte 36 in einer zu den Achsen 64 und 68 senkrechten Ebene und, in einer zu dieser Ebene parallelen Richtung gesehen, liegen sie auf verschiedenen Seiten der Kette.

   Die Zinken bilden ein Ganzes mit in einer Seitenansicht zu, den Achsen. 64 und 68 parallelen Träger 73 bzw. 74, die von den Zinken her in Richtung auf die Kette verlaufen en und frei drehbar um ihre Längsachsen   in, an    der Kette befestigten Stützen   75    gelagert sind. Die Träger 73   und-74 bilden ein    Ganzes mit   longs.    der Kette verlaufenden Armen   76    bzw. 77, die durch einen schleifenförmigen Teil 78 miteinander verbunden sind. Die Zinken   71    und 72 bilden somit mit den TrÏgen 73. und 74, den. Armen 76   und 77    und dem.   schleifenörmigerL Teil    78 ein Ganzes.

   In einer zu den Achsen 64 und 68 parallelen Richtung gesehen, verlaufen die Arme 76 und 77 von ihrem   Befestigungspunkt an den Trägem 73    und 74 her   iiber    einen gewissen Abstand in einer von der Kette   abgewandtenRichtunglängs    einer gekrümmten Linie, worauf sie in einer Richtung au± die Kette hin abgebogen sind. Die durch den schleifenförmigen Teil 78 verbundenen Enden der Arme 76 und 77 erstrecken sich parallel zu der Kette und sind in einem an der Kette befestigten Bügel 79 derart eingesperrt, dass die Enden sich in ihrer Längsrichtung gegenüber dem B gel verschieben können.



   Die vorstehend beschriebene Bauart ermöglicht eine Drehung der Zinken um die Kettenräder, wobei sie sich stets quer zur Kette erstrecken.



   Auf der Rückseite der Vorrichtung sind weiter vier Türen 80, 81, 82 und 83 angebracht. Die T ren sind unabhängig voneinander um zu dem Rahmenbalken   1      parallele fluchtrecht. zueinander. liegende Achsem    84 drehbar,. die wenigstens nahezu. in der gleichen Ebene mit den Mittellinien der   beidenAchsen64    und   68    liegen und an der Unterseite der Platte   36-befestigt sind.   



  Jede Tür besteht aus zwei einen Winkel miteinander   einschliessenden    Platten 85 und 86. Die verschiedenen Türen können mittels Verriegelungsglieder 87 in ver  schiedenen    Lagen fixiert werden.



   Wenn die e T ren   heruntergeklappt    sind, liegen die Platten 85 wenigstens nahezu fluchtrecht zu der R ckwand 36 der Abschirmkappe 31, wahrend die Platten 86 in dieser Lage horizontal zwischen den beiden Seitenwänden liegen in der Höhe der Unterseite des hin  teren    Teiles der Seitenwände. Wie aus. Fig. 2 ersichtlich ist, liegen die freien Enden, der Zinken 71 und 72 in ihrer niedrigsten Lage in einem verhältnismässig kurzen Abstand.  ber den Platten 86-in einer zu den Platten parallelen Ebene. In ihrer höchsten Lage liegen die Enden der Zinken in einer zu dem   rüc. kwärts.    gekrümmten Teil dieser Platte 35 parallelen Ebene.

   Die freien Enden der   Platten 86      schliessen    sich an die Seitenkante einer Platte 88 an, die von dem   Rament    balken 2 her schräg nach unten verläuft.



   In n dem Zahnradkasten 18 liegt eine Achse 89, deren beide Enden aus dem Zahnradkasten herausragen und an dem im Zahnradkasten liegenden. Teil ist ein Kegelzahnrad 9Q befestigt, dessen ZÏhne in die Zähne eines   zweiten Kegelzahnrads 91 eingreifen,    das an einer Achse 92 befestigt ist, die an einem Ende aus dem Zahnradkasten herausragt und sich bis zu den Seitenkanten der Vorrichtung erstreckt. An dem von. dem Zahnradkasten 18 abgewandten Ende der Achse 92 ist ein Kettenrad 93 befestigt, das über eine Kette 94 mit einem an der Achse 39 befestigten Kettenrad 95 gekuppelt ist.

   Die Achse 92 wird von einem nicht darge  stellten Abschirmrohr    umgeben und die   durch-die Ket-    tenräder 93,95 und die Kette 94   gebildete Kettenüber-    setzung wird von einem in der Figur nicht dargestellten   Abschirmkasten    umhüllt.



   An der Achse 89 ist weiter ein Zahnrad 96 befestigt, dessen Zähne   in-die Zähne eines Zahlnrades    97 eingreifen, das an einer zur Achse 89 parallelen Achse   98    befestigt ist. Das auf der Rückseite des Zahnradkastens 18 herausragende Ende der Achse 98 liegt in Draufsicht fluchtrecht zu der Achse 64, wÏhrend das auf der Rückseite aus dem Zahnradkasten 18 ausragende Ende der Achse 89, in Draufsicht fluchtrecht zu der Achse 63 liegt. Mittels einer Gelenkwelle   99    kann nach Wahl die Achse 89 oder die Achse 98 mit der Achse   63    oder der Achse 64 gekuppelt werden. An dem auf der Vorderseite aus dem Zahnradkasten 18 hervorragenden Ende der Achse 89 ist eine Gelenkwelle   100 befestigt.   



   Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist folgende. Die Vorrichtung kann mittels des Zugarmes 25 mit einem Schlepper oder   einem ähn-    lichen Fahrzeug gekuppelt werden. Im Betrieb wird der Zugarm vor Verdrehung um die vertikale Achse 20 gegenüber dem Gestell mittels einer zwischen dem Gestell und dem Zugarm angebrachten   Kupplungsstan-    ge 101 gesichert. Während der Fortbewegung können die Haspel über die   Gelenkwelle 100, den    Zahnradkasten 18, die Achse 92 und die Kettenübersetzung 93 bis 95 in Richtung des   Pfeiles B in Drehung versetzt    werden. Die vor den Haspeln hervorragenden, nahezu bis zum Boden verlaufenden Seitenwände 32 und 33 ergeben eine gute Führung des Erntegutes zu den Has peln.

   Die Vorrichtung hat eine solche Arbeitsbreite, dass gleichzeitig zwei Mahden bearbeitet werden   kön-    nen. Das von den Zinken mitgeführte Erntegut wird über die obere Seite der Platten 57 hin rückwärts geschoben und es gleitet längs der Platte 88 herunter.



  Wenn alle Türen 80 bis 83 nach unten gedreht sind, gelangt das Erntegut auf die Platten 86, wo es von den Zinken 71 und 72 der umlaufenden Kette 70 in Richtung des Pfeiles C zu der Seitenkante der Vorrichtung geschoben wird, wo es längs der Rückseite der kurzen Seitenwand 33 nach aussen gedrückt und seitlich von der Vorrichtung in Form eines Schwadens abgelegt wird.



   Infolge der nach vorne abgebogenen Form des Rahmenbalkens 4 ist auf der Seitenkante der   Vorrich-    tung ein ausreichender Abfuhrraum für das Erntegut vorhanden. Da weiter der Abstand zwischen der Drehachse eines Haspels und der Ebene, in der sich die vorderen Zinken 71 bewegen, annähernd gleich dem   grössten    Durchmesser des Haspels ist, gibt es einen ausreichenden Raum zwischen dem Haspel und dem durch die Kette 70 und die Zinken 71,72 gebildeten Transportglied oder Fördergerät, um ein Festklemmen des Erntegutes zwischen dem Haspel und dem Fördergerät zu verhüten.



   Wenn die Türen 81 und 83 hochgeschwenkt werden, wird ein Teil des Erntegutes an der Stelle der Tür 81 herunterfallen, wo es in Form eines Schwadens zur Anlage kommt, während der übrige Teil des   Erntegu-    tes an der Stelle der Tür 83 herunterfällt und auch in einem Schwaden zur Anlage kommt, so dass es in zwei. kleinen Schwaden   hingelegt    wird. Wenn die vier Türen alle hochgeklappt werden, wird das von den Haspeln hochgeführte Erntegut von den sich drehenden Zinken 71 und 72 gewendet und über die ganze Arbeitsbreite der Vorrichtung auf den Boden verbreitet. Durch Umschaltung der Zwischenachse kann die Umfangsschnelligkeit der Zinken geändert werden, um eine Anpassung an die jeweiligen Betriebsverhältnisse zu ermöglichen.



   Da die beiden Haspel gelenkig in dem Gestell aufgehängt sind, können sie sich gut an die Bodenunebenheiten anpassen. Da die Haspel praktisch nur das Erntegut aufnehmen sollen, lassen sie sich weitgehendst an diese Funktion anpassen. Das Fördergerät braucht lediglich das Erntegut zu verschieben   und/oder    zu wenden, aber es braucht es nicht von dem Boden aufzunehmen, so dass auch dieses sich völlig an seine Eigenfunktion anpassen lässt. Da die Zinken 71 und 72 nicht mit dem Boden in Berührung kommen, können sie in Form von steifen, widerstandsfähigen Zinken ausgebildet werden.



   Um die Vorrichtung in die Transportlage überzuführen, wird der Zugarm 25 mittels der Schraubspindel 28 gegenüber dem Gestell um die Achse 24 gedreht.



  Da das mit dem Schlepper gekuppelte Ende des Zugarmes auf einer bestimmten Höhe über dem Boden bleibt, bewegt sich die Achse 24 aufwärts, so dass die Haspel 37 und 38 frei von dem Boden werden.



   Eine in der Figur nicht dargestellte   Begrenzungs-    vorrichtung verhütet, dass die Arme 42, durch welche die Haspel schwenkbar mit dem Gestell gekuppelt sind, sich zu weit abwärts drehen. Weiter wird die Kupplungsstange 101 gelöst und mit beiden Enden mit dem Zugarm gekuppelt, worauf der Zugarm für den Transport in die Lage gedreht wird, in der er sich wenigstens nahezu parallel zu der Drehachse der Haspel erstreckt.



  Auch das   Steuerlaufrad    14 wird über einen Winkel von etwa   90  gedreht,    so dass beim Transport die Vorrichtung nahezu vollständig hinter dem Schlepper liegt.



   Das Gestell der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Vorrichtung enthält zwei horizontale, zueinander parallele, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Rahmenbalken 102 und 103, von denen der obere Rahmenbalken 102, in der Fahrtrichtung gesehen, vor dem unteren Rahmenbalken 103 liegt. Die Enden der Rahmenbalken 102 und 103 sind durch gerade Rahmenbalken 104 miteinander verbunden. Ferner enthält die Vorrichtung eine   Abschirmkappe,    die zwei an dem Gestell befestigten Seitenwände 105 aufweist, deren obere Seiten durch eine von dem Rahmenbalken 102 her nach hinten verlaufende Platte 106 miteinander verbunden sind.

   Zwischen den Platten sind zwei Zinkenhaspel 107 und 108 angeordnet, die ähnlich wie bei der vorhergehenden Ausführungsform mit einem Ende an den vor den Haspeln herausragenden Seitenwänden der Kappe festgekuppelt sind, während die anderen Enden der Haspel an Armen 109 befestigt sind, die mittels eines zu der Drehachse der Haspel parallelen Stiftes 110 schwenkbar mit an dem Rahmenbalken 103 befestigten Stützen 111 gekuppelt sind. Weiter wird das Gestell von zwei   Laufrädem    112 und 113 abgestützt.



   In auf der Rückseite der Seitenwände befestigten Lagern sind Achsenstummel 114 angebracht, an denen ein zwischen den Seitenwänden zum Rahmenbalken 102 paralleles Rohr 115 befestigt ist. An dem Rohr ist ein schraubenlinienförmiger, das Rohr 115 umgebender Streifen 116 derart befestigt, dass das Rohr 115 gemeinsam mit dem Streifen 116 eine Schnecke bildet.



  Die Enden des um das Rohr gewickelten Streifens liegen parallel zur Längsrichtung des Rohres, wobei der auf der linken Seite der Vorrichtung liegende, gerade Teil des Streifens länger ist als der auf der rechten Seite der Vorrichtung liegende, gerade Streifenteil.



   Von dem Rahmenbalken 103 her erstreckt sich eine zwischen den Seitenwänden liegende, mit den Seitenkanten an den Seitenwänden 105 befestigte Platte 117 schräg nach unten bis unter die durch die Mittellinien der Achsenstummel 114 gebildete Drehachse der Schnecke 115,116. In Richtung parallel zur Drehachse der Schnecke 115,116 gesehen, liegt die Schnecke völlig zwischen den Seitenwänden, und die Unterseite der Seitenwand liegt annähernd in gleicher Höhe mit der Unterseite der Schnecke, wobei die Schnecke über einen gewissen Abstand über die obere Seite verläuft. Die schräg aufwärts verlaufende obere Wand 106 erstreckt sich über einen gewissen Abstand vor der durch die Drehachse der Schnecke gehenden Vertikalebene.



  Nahe dem Ende der Wand   106    sind Gelenke 118 vorgesehen, mittels deren   gekrummte    Türen 119 bis 122 um zum Balken 102 parallele Gelenkachsen drehbar mit der   Abschirmkappe    gekuppelt sind. Mittels nicht dargestellter Verriegelungsglieder können die Türen unabhängig voneinander in verschiedenen Lagen festgesetzt werden. Die Türen haben eine Gestalt, die dem Aussenumfang der Rückseite der Seitenwände entspricht. Wenn die Türen nach unten gedreht sind, wird die Schnecke nahezu völlig eingeschlossen. Längs der Unter-und der Rückseite der Schnecke bis annähernd auf die Höhe der Drehachse   schliessen    sich die die Schnecke umgebenden Platten verhältnismässig um die Schnecke.

   Nur auf der linken Seite der Vorrichtung ist in der Seitenwand 105 eine grosse Öffnung vorgesehen. 



   Weiter enthält die Vorrichtung einen Zugarm 123, der ähnlich wie in der vorhergehenden   Ausführungs-    form mit dem Gestell gekuppelt ist. Ausserdem ist in der Nähe eines Endes des Rahmenbalkens 102 ein Zahnradkasten 124 an dem Gestell befestigt, in dem eine Achse 125 gelagert ist, von der ein Ende aus dem Zahnradkasten herausragt, während an dem in dem   Zahnradkasten Regenden.    Ende ein   Kegelzahnrad    126 befestigt ist (Fig. 8). Die Zähne des Kegelzahnrades 126 greifen in die Zähne eines zweiten Kegelzahnrads
127 ein, das an einer in, dem Zahnradkasten gelagerten Achse 128 befestigt ist. Die Achse   128    ragt mit einem Ende aus dem Zahnradkasten hervor und an diesem Ende ist ein Kettenrad 129 befestigt.

   Das Kettenrad
129 ist durch eine Kette 130 mit einem an der Achse
131 des Haspels 107 befestigten Kettenrad 132 gekuppelt. Weiter ist an dem im Zahnradkasten liegenden Teil der Achse 128 ein Zahnrad 133 befestigt, dessen Zähne in der in der Figur dargestellten Lage des Zahnradkastens in die Zähne eines Zahnrads 134 eingreifen, das mit einer Buchse 135 ein Ganzes bildet, die über eine in dem Zahnradkasten gelagerte Achse 136 verschiebbar aber nicht um die Achse   136    drehbar ist. An dem aus'dem Zahnradkasten herausragenden Teil der Achse 136 ist eine Seilscheibe 137 befestigt, die durch ein Seil 138 mit einer an der Achse 114 der Schnecke befestigten Seilscheibe 139 verbunden ist.



   Ferner ist um die Achse 128 ein zweites Kegelzahnrad 140 frei drehbar, dessen Zahne mit den   Zäh-    nen des Kegelzahnrads 126 im Eingriff stehen. Das   Kegelzahnrad    140 ist mit einem um die Achse 128 auch frei drehbaren Zahnrad 141 verbunden. An der über die Achse verschiebbaren Buchse 135 ist ein zweites Zahnrad 142 befestigt. In der Buchse 135 ist eine Nut 143 vorgesehen, in der ein Nocken 144 unbergebracht ist. Der Nocken 144 ist an einem Arm 145 befestigt, der mit einer in dem Zahnradkasten   gelager-    ten Achse 146 verbunden ist, von der ein Ende aus dem Zahnradkasten hervorragt. An diesem vorstehenden Ende der Achse 146 ist ein Arm 147 befestigt.



  Durch Drehung der Achse 147 wird die Buchse 135 längs der Achse 136 verschoben, so dass die Zähne des Zahnrads 142 in die Zähne des Zahnrads 141 eingreifen, während die Verbindung zwischen den Zahnrädern 133 und 134 unterbrochen wird.



   Die Drehrichtung der Achse 136 kehrt sich infolgedessen um, und infolgedessen auch die Drehrichtung der Schnecke. An dem Umfang der Schnecke sind noch Glieder 148 befestigt, von denen die aus dem Umfang der Schnecke herausragenden Teile dreieckige Ansätze bilden, von denen eine Seite sich längs des Umfanges der Schnecke erstreckt.



   Die Wirkungsweise der vorstehend geschilderten Vorrichtung ist folgende. Mittels des Zugarmes 123 kann die Vorrichtung mit einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug gekuppelt werden und das aus dem Zahnradkasten 124 herausragende Ende der Achse
125 kann durch eine Gelenkwelle 149 mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden werden. Die Haspel
107 und 108 und die Schnecke 115,116 können somit durch die Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden.

   Die ein   Aufnahmegerät    bildende Haspel 107 und   d   
108 werden das Erntegut hochführen, worauf das Erntegut über die durch die Platten 150 gebildeten Abstreifer geschoben wird und längs der Platte 117 in Richtung auf die ein Fördergerät bildende Schnecke   herunterrutscht.    Wenn die Schnecke in Richtung des Pfeiles N angetrieben wird und alle Türen 119 bis 121 abwärts gedreht sind, wird das Erntegut nach links seitlich abgeführt, wo es durch eine   e ffnung    der linken Seitenwand auf den Boden fällt und in einem Schwaden gelegt wird. Da das Ende des um das Rohr gewikkelten Streifens sich parallel zur Längsrichtung des Rohres erstreckt, wird verhütet, dass das Erntegut um das Ende der Schnecke zusammengedrückt wird.

   Wenn die zweite und die vierte Tür 120 bzw. 122 geöffnet werden, wird das Erntegut in zwei Schwaden abgelegt.



   Auch können alle Türen geöffnet werden, wobei vorzugsweise auch die Drehrichtung der Schnecke ge ändert wird. Das von den Haspeln   hochgeführte    Erntegut wird dann über die Schnecke hin geschleudert und über die ganze Arbeitsbreite der Vorrichtung ausgebreitet. Die Ansätze 148 an dem Umfang der Platte führen das Erntegut effektiv mit sich, da die in der neuen Drehrichtung   voranliegende    Seite des Ansatzes wenigstens nahezu in radialer Richtung verläuft.

   Da die Haspeln in einem verhältnismässig grossen Abstand vor der Schnecke liegen-der Abstand zwischen der Drehachse eines Haspels und dem Aussenumfang der Schnecke ist nämlich   grösser    als der   grösste    Durchmesser der Schnecke-wird verhütet, dass das Erntegut zwischen Schnecke und Haspel   festläuft.   



   Auch dienen die Haspel lediglich zum Aufnehmen des Erntegutes, während das durch die Schnecke gebildete Fördergerät die weitere Verschiebung des Erntegutes versorgt, so dass sowohl die Haspeln als auch das Fördergerät zweckdienlich an ihre spezifischen Funktionen   angepasst werden können.   



   Wie die Vorrichtung in der ersten Ausführungsform kann diese Vorrichtung in die zum Transport geeignete Lage übergeführt werden.



   Die in Fig. 9 dargestellte Vorrichtung, ähnlich wie die vorstehend geschilderten Vorrichtungen, enthält zwei horizontale, übereinander liegende Rahmenbalken 150 und 151, die an ihren Enden durch Rahmenbalken 152 miteinander verbunden sind. Ferner sind an dem Gestell abstützende Laufräder 153 befestigt. An dem Rahmenbalken 150 ist ein Zugarm 154 ähnlich wie bei den vorhergehenden Vorrichtungen verbunden.



   Das Gestell ist mit einer   Abschirmkappe    versehen, die zwei Seitenwände 155 besitzt, sowie eine die Seibenwände miteinander verbindende Oberwand 156, die sich von dem Rahmenbalken 150 rückwärts erstreckt und hinten nach unten abgebogen ist.



   Zwischen der Vorderseite der Seitenwände 155 sind zwei fluchtrecht zueinander liegende Haspeln 157 angeordnet. Die Haspeln enthalten Rohre 158, wobei an einem Ende jedes Rohres ein Achsenstummel 159 befestigt ist, der in einem mit der Seitenwand 155 verbundenen Lager gelagert ist. Nahe der Mitte sind die Haspeln ähnlich wie bei den vorhergehenden   Ausfüh-      rungsformen    miteinander gekuppelt und in der Nähe der Mitte sind sie ausserdem von einem Schuh 160 abgestützt. Weiter sind sie mittels Arme 161 und eines zum Rahmenbalken 151 parallelen Stiftes 162 gelenkig mit an dem Rahmenbalken 151 befestigten Stützen 163 gekuppelt. Der Haspel enthält weiter eine zur Mittellinie des Rohres parallele Achse 164, um die Zinken 165 frei drehbar sind.

   Aus der Figur zeigt es sich, dass die Achse 164, in einer Seitenansicht, etwas vor und unter der Mittellinie des Rohres 158 liegt. Die freien Enden der Zinken sind durch in dem Rohr angebrachte Öffnungen geführt, so dass die Enden aus dem Rohr herausragen. 



   An dem Rahmenbalken 151 ist weiter eine über den Rahmenbalken hin über die ganze Breite der Vorrichtung erstreckende Platte 166 befestigt, deren Vorderende sich bis in die Nähe des Rohres 158 erstreckt.



  In dem dem Rohr naheliegenden Ende der Platte 166 sind Langlöcher vorgesehen, durch welche sich die Zinken 165 bewegen können. Die Platte 166 schliesst sich an eine hinter dem Rahmenbalken 151 liegende Platte 167 an, die sich schräg nach unten erstreckt und in eine wenigstens nahezu horizontale Platte 168 übergeht. Zwischen den Rückseiten der Seitenwände 155 ist eine Schnecke 169 angeordnet, die mittels Achsenstummel 170 in an den Seitenwänden 155 befestigten Lagern gelagert ist.



   Aus Fig. 10 zeigt es sich, dass die Schnecke aus einer Achse 171 und einer   schraubsniinienförmig    um diese gewickelten Platte 172 zusammengebaut ist. An der Achse 171 sind in radialer Richtung verlaufende Stützen 173 befestigt, in denen Zinkenträger 174 drehbar gelagert sind. An den   Zinkenträgern sind    aus Federstahldraht hergestellte Zinken 175 befestigt. An einem Ende jedes Zinkenträgers ist ein Arm 176 befestigt, an dessen einem Ende eine Zugfeder 177 angebracht ist, deren anderes Ende mit der Stütze 173 gekuppelt ist.



   In einer zur Mittellinie der Schnecke senkrechten Richtung gesehen, liegen die Zinkenträger nebeneinander und in einer zur Mittellinie der Schnecke parallelen Richtung gesehen sind sie über einen Winkel von 120  einander gegenüber versetzt.



   In der in Fig. 11 durch volle Linien angedeuteten Lage der Zinken 175 verlaufen diese in radialer Richtung und die Enden der Zinken liegen dabei ausserhalb des Umfanges der Platte   172.    Die Feder 177 sucht den Zinkenträger in Richtung des Pfeiles R zu drehen, was durch einen an der Stütze 173 befestigten Nocken 178 verhütet wird, auf der der Arm 176 ruht. Ausserdem können die Zinkenträger in eine Lage geschwenkt werden, in der die Zinken auf dem Aussenumfang der Achse 171 ruhen, was in Fig. 11 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.

   Die Feder 177 liegt dann auf der anderen Seite der Mittellinie des Zinkenträgers als in der Lage, in der sich die Zinken in radialer Richtung erstrecken ; sie sucht dann den   Zinkenträger    in einer dem Pfeil R entgegengesetzten Richtung zu drehen, was dadurch verhütet wird, dass die Zinken auf der Achse 171 liegen.



   Ahnlich wie bei den vorhergehenden   Ausführungs-    formen sind ferner vier Türen 179 mit der Abschirmkappe mittels zur Drehachse der Schnecke paralleler Gelenkachsen 180 gekuppelt. Die Türen können in der heruntergeklappten Lage fixiert werden, wobei sich die unteren Seiten der Türen an die Platte 168 anschliessen. Ausserdem können sie unabhängig voneinander hochgeschwenkt werden, worauf sie in dieser Lage fixierbar sind.



   Zum Antreiben der Haspel und der Schnecke ist ein Zahnradkasten 181 an dem Gestell befestigt, der durch eine Gelenkwelle 182 mit der Zapfwelle eines die Vorrichtung im Betrieb fortbewegenden Fahrzeuges gekuppelt werden kann. An einer aus dem Zahnradkasten herausragenden Achse 183 ist eine Seilscheibe 184 befestigt, die durch ein Seil 185 mit einer an einem Achsenstummel 170 der Schnecke 169 befestigten Seilscheibe verbunden ist. An dem Achsenstummel   170    ist weiter ein Kettenrad 186 befestigt, das mittels einer Kette 187 mit einem an der Achse 159 des Haspels 157 befestigten Kettenrad 188 gekuppelt ist.



   Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt.



   Während der Fortbewegung der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles T wird das Erntegut durch die Zinken der ein   Aufnahmegerät    bildende Haspel 157 aufgenommen und über die Platten 166 und 167 nach hinten geschoben. Wenn alle Türen geschlossen sind und die Zinken die in Fig. 11 durch gestrichelte Linien angedeutete Lage einnehmen, wird das Erntegut nach links seitlich abgeführt durch eine in der linken Seitenwand vorgesehene Öffnung, wobei das Erntegut in einem Schwaden zur Anlage kommt. Weiter können zwei Türen geöffnet werden, um zwei Schwaden zu bilden, ähnlich wie dies bei den vorhergehenden   Ausfüh-      rungsformen    der Fall ist. Wenn alle Türen geöffnet sind, können die Zinken in die in Fig. 11 durch volle Linien angedeutete Lage eingestellt werden.

   Die Enden der Zinken bewegen sich dabei längs der Bahn 189 in Fig. 9. Das der ein Fördergerät bildende Schnecke zugeführte Erntegut wird von den Zinken mitgeführt und nach hinten geschleudert, wo es über die ganze Arbeitsbreite der Vorrichtung locker über den Boden verbreitet wird. Die Drehrichtung der Schnecke kann in beiden Fällen dieselbe sein.



   Die vorstehend beschriebene Ausführungsform des Haspels erlaubt eine solide Konstruktion dieses Teiles, die   grosse Antriebsgeschwindigkeiten ermöglicht. Der    Abstand zwischen der Drehachse des Haspels und der Vorderseite der Schnecke ist annähernd gleich dem Zweifachen des Durchmessers des Haspels, so dass zwischen dem Haspel und der Schnecke hinreichend Raum gelassen wird, um Festklemmen des Erntegutes zwischen Haspel und Schnecke zu vermeiden.



   Um die Vorrichtung in eine zum Transport geeignete Lage überzuführen, kann der Zugarm gegenüber dem Gestell geschwenkt werden, wie dies für die erste Ausführungsform beschrieben ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes, mit einem Gestell und einem im Gestell untergebrachten Aufnahmegerät, mittels dessen am Boden liegendes Erntegut aufgenommen und rückwärts verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Aufnahmegerät (37, 38) ein Förderge- rät (70,72) angeordnet ist, mittels dessen das aufge- nommene Erntegut weiter gefördert wird, wobei mindestens ein Fiihrungsglied (80-83) für das Erntegut vorgesehen ist, das in einer ersten Lage das Erntegut derart führt, dass es seitlich der Vorrichtung in Form eines Schwadens abgelegt wird, während das Führungsglied in eine zweite Lage gebracht werden kann,
    in der es ausserhalb der Strömung des Erntegutes liegt, so dass das Erntegut über die ganze Breite der Vorrich- tung verbreitet wird.
    UNTERANSPRUCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegerät aus mindestens zwei nebeneinander liegenden Teilen (37,38) besteht, die relativ zueinander in der Höhenrichtung beweglich sind.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördergerät in zwei Riehtangen angetrieben werden kann, in der Weise, dass das Em tegut nach Wahl in einer von zwei verschiedenen Richtungen von dem Fördergerät versetzt werden kann.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Aufnahmegerät (37,38) sich im Betrieb quer zur Fahrtrichtung erstreckt und einen um eine wenigstens nahezu horizontale Drehachse drehbaren, mit Zinken versehenen Haspel enthält.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegerät zwei fluchtrecht zueinander liegende Haspeln (37 und 38) besitzt, die an ihren einander zugewandten Enden gelenkig miteinander gekuppelt sind, während die voneinander abgewandten Enden der Haspel schwenkbar mit dem Gestell gekuppelt sind.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördergerät durch eine im Betrieb umlaufende Kette (70) gebildet ist, an der Zinken (71,72) befestigt sind, wobei die Kette (70) über Kettenräder (67,69) geführt ist, deren Drehachsen, in Draufsicht, sich wenigstens nahezu senkrecht zur Drehachse des Haspels. (37,38) parallelen Richtung gesehen, sich schräg nach hinten und aufwärts erstrecken.
    6. Vorrichtung nach Unteramspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (71,72) gegenüber der Kette um parallel zu den Drehachsen der Kettenräder (67,69) verlaufende Achsen (73,74) schwenkbar sind, wobei die Zinken mit Armen (76) verbunden sind, die, in einer zu der durch die Drehachsen der Kettenräder gehenden Ebene senkrechten Richtung gesehen, parallel zur Kette (70) verlaufen und derart mit der Kette gekuppelt sind, dass sie sich parallel zur Längsrichtung der Kette gegeniiber der Kette verschieben können.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Aufnahmegerät (37,38) ein das Fördergerät (70-72) wenigstens teilweise umgebender Auffangschirm (80-83) angebracht ist, in dem mindestens eine Öffnung für die Abfuhr des Erntegutes vorgesehen ist, wobei das Erntegut mittels des Förder- gerätes dieser Öffnung zugefuhrt werden kann.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördergerät (115,116) schrau benlinienförmig gestaltet ist, wobei der Wicklungsgang über die ganze Länge des Fördergerätes in der gleichen Richtung verläuft.
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördergerät durch eine För- derschnecke (115,116) gebildet ist, wobei die Drehachse der Schnecke nahezu parallel zu der Drehachse des ein Aufnahmegerät bildenden Haspels (107) verläuft.
    10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Umfang der Schnecke Ansätze (148) angebracht sind.
    11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (148) mehr oder weniger dreieckig gestaltet sind, wobei eine Seite des Dreiecks sich längs des Umfanges der Schnecke erstreckt.
    12. Vorrichtung nach einem der Unteransprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schnecke (171,172) Zinken (175) befestigt sind, die in eine erste Lage geführt werden können, in der sie wenigstens nahezu radial verlaufen, während sie eine zweite Lage einnehmen können, in der sie zu einem Kreis um die Drehachse der Schnecke tangential liegen.
    13. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördergerät (70-72) zwischen zwei zur Längsrichtung des Fördergerätes quer verlaufenden Wänden (32,33) liegt, wobei in einer der Wände eine Abfuhröffnung für das Erntegut vorgesehen ist.
    14. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Auffangschirmes (80-83) zur Sinderung der Lage und/oder der Grosse der Abfuhröffnung des Erntegutes verstellbar ist.
    15. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangschirm mehrere relativ zueinander verstellbare Teile (80-83) enthalt.
    16. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangschirm eine Anzahl nebeneinander liegender Teile (80-83) enthält, die um zur Drehachse des Aufnahmegerätes (37,38) parallele Gelenkachsen (84) drehbar und in mehreren Lagen festsetzbar sind.
    17. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren Teile (80-83) sich in einer Lage wenigstens teilweise längs der Unterseite des Fördergerätes erstrecken.
    18. Vorrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachsen (84) wenigstens nahezu in gleicher Höhe oder höher als die Drehachsen des Fördergerätes (70-72) liegen.
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