DE3319607A1 - Einzugseinrichtung fuer axialflussmaehdrescher - Google Patents
Einzugseinrichtung fuer axialflussmaehdrescherInfo
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Description
331960T \ 3.
Bezeichnung der Erfindung
Einzugaeinrichtung für Axialflußmähdrescher
Einzugaeinrichtung für Axialflußmähdrescher
Anwendungsgebiet
Die Erfindung bezieht aich auf eine Einzugseinrichtung für
Axialflußmähdreacher, bei der im schräg nach oben gerichteten
Einzugskanal längs zur Fahrtrichtung zwei parallel zueinander verlaufende und mit entgegengesetzter
Drehrichtung'angetriebene, am Umfang mit Wendeln versehene Fördertrommeln angeordnet sind, die das Erntegut vom Schneidwerk
oder einem anderen Erntevorsatzgerät zur Drescheinrichtung fördern.
'
Charakteristik bekannter-technischer Lösungen
Einzugseinrichtungen mit längs zur Fahrtrichtung angeordneten
Fördermitteln sind für Mähdrescher und andere Erntemaschinen bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt.
So ist beispielsweise in der US-PS 30 70 939 ein Mähdrescher dargestellt, dessen Einzugskanal zwei parallel
verlaufende Förderschnecken aufweist. Das gemeinsame Kanalgehäuse besteht dabei aus einem Boden mit seitlichen Abrundungen,
zwei vertikal verlaufenden Seitenwänden und aus einer oberen Wand. Die beiden Förderschnecken sind derart mit
Abstand zueinander angeordnet, daß die Schneckenwendeln im
Querschnitt gesenen einander überlappen. Der Antrieb der
Förderschnecken erfolgt.gegenläufig, so daß das Erntegut zur Mitte hin gefördert wird.
Aufgrund des geringen Abstandes der (Schnecken untereinander und zu den Seitenwänden ist mit dieser Ausführung keine hohe
Förderleistung möglicji.
Bei einer aus der US-PS 37 69 988 bekannten Erntemaschine sind ebenfalls im Einzugskanal zwei parallel zueinander verlaufende Förderschnecken angeordnet. Der Förderboden dee Gehäuses weist zwei durch einen Mittelsteg voneinander getrennte, oben offene Mulden zur Aufnahme der beiden Förderschnecken auf. Auch mit dieser Anordnung der Förderschnecken und der Gestaltung des Gehäuses des Einzugskanals ist kein großes Fördervolumen erzielbar, da nur der untere Teil jeder Förderschnecke in einer Mulde umläuft, die die Förderschnecke bis etwa zur Hälfte umgibt.
Des weiteren ist aus der DE-OS 27 46 704 ein Axialflußmähdrescher bekannt, in dessen rechteckigem Einzugskanalgehäuse zwei Förderschnecken parallel zueinander und gegenläufig angetrieben angeordnet sind. Der Außenumfang der Förderschnecken weist zu den vertikalen Seitenwänden, zu der oberen Wand und dem Boden des Gehäuses einen Abstand auf. Die Förderschnecken sind an ihrem unteren Ende einseitig gelagert und weisen untereinander und mit den Seitenwänden ebenfalls-- einen Abstand· auf .--Sie erstrecken sich mit -ihrem freien oberen Ende bia in den Aufnahmebereich der Axialdreschtrommel und bilden untereinander und mit den Seitenwänden, dem Boden und der oberen Wand mindestens drei unterschiedliche Förderzonen, die sich in Längsrichtung und parallel zu den Förderschnecken erstrecken. Oberhalb der Lagerung der Förderschnecken befindet sich eine querverlaufende Fördervorrichtung, die das Erntegut von der Halmförderschnecke des Schneidwerkes -abnimmt und es dem Einzugsbereich der Förderschnecken oberschlächtig zuführt. In geradliniger axialer Bewegung wird das Erntegut weiterbefördert und unterschlächtig an die Dreschtrommel übergeben. Die Nachteile dieser Einzugseinrichtung beatöhen in der Notwendigkeit einer zusätzlichen querverlaufenden Fördervorrichtung zur Beschickung der Förder-
Bei einer aus der US-PS 37 69 988 bekannten Erntemaschine sind ebenfalls im Einzugskanal zwei parallel zueinander verlaufende Förderschnecken angeordnet. Der Förderboden dee Gehäuses weist zwei durch einen Mittelsteg voneinander getrennte, oben offene Mulden zur Aufnahme der beiden Förderschnecken auf. Auch mit dieser Anordnung der Förderschnecken und der Gestaltung des Gehäuses des Einzugskanals ist kein großes Fördervolumen erzielbar, da nur der untere Teil jeder Förderschnecke in einer Mulde umläuft, die die Förderschnecke bis etwa zur Hälfte umgibt.
Des weiteren ist aus der DE-OS 27 46 704 ein Axialflußmähdrescher bekannt, in dessen rechteckigem Einzugskanalgehäuse zwei Förderschnecken parallel zueinander und gegenläufig angetrieben angeordnet sind. Der Außenumfang der Förderschnecken weist zu den vertikalen Seitenwänden, zu der oberen Wand und dem Boden des Gehäuses einen Abstand auf. Die Förderschnecken sind an ihrem unteren Ende einseitig gelagert und weisen untereinander und mit den Seitenwänden ebenfalls-- einen Abstand· auf .--Sie erstrecken sich mit -ihrem freien oberen Ende bia in den Aufnahmebereich der Axialdreschtrommel und bilden untereinander und mit den Seitenwänden, dem Boden und der oberen Wand mindestens drei unterschiedliche Förderzonen, die sich in Längsrichtung und parallel zu den Förderschnecken erstrecken. Oberhalb der Lagerung der Förderschnecken befindet sich eine querverlaufende Fördervorrichtung, die das Erntegut von der Halmförderschnecke des Schneidwerkes -abnimmt und es dem Einzugsbereich der Förderschnecken oberschlächtig zuführt. In geradliniger axialer Bewegung wird das Erntegut weiterbefördert und unterschlächtig an die Dreschtrommel übergeben. Die Nachteile dieser Einzugseinrichtung beatöhen in der Notwendigkeit einer zusätzlichen querverlaufenden Fördervorrichtung zur Beschickung der Förder-
schnecken im Einzug9kanal, dem unvollständigen Nutzeh des
gesamten Umfanges der Förderschnecken zum'Fördern des
Erntegutes durch das Bilden von Förderzonen, einem starken Verändern der Bewegungsrichtung des Erntegutes auf dem Wege
vom Schneidwerk bis zur Axialdreschtrommel, das zu einer erheblichen Strohdeformation und einem hohen Leistungsbedarf
führt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, den Erntegutfluß vom Schneidwerk zur Dresch- und Trenntrommel des Axialdreschwerkes
zu verbessern, den Leistungsbedarf zu verringern und
gleichzeitig hohe Förderleistungen zu erzielen.
Darlegung des Wesens*· der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einzugseinrichtung für einen Axialflußmähdrescher so auszubilden und
anzuordnen, daß das Erntegut durch eine günstige Förderbewegung und eine hohe Beschleunigung innerhalb des Einzugskanals
der Dresch- und Trenntrommel in optimaler Weise zugeführt wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die beiden im Einzugskanal angeordneten Fördertrommeln im Förderbereich
einzeln von Gehäuseteilen umschlossen sind und daß zwischen jedem Außenumfang der Fördertrommeln und des jeweiligen,
mit Förderleiaten versehenen, Gehäuseteilen ein etwa zylindrischer Ringspalt vorhanden ist. Die Fördertrommel
sind mit den sie umgebenden Gehäuseteilen zwischen einer vorderen und hinteren Lagerplatte und zwei Seitenträgern
angeordnet. Der Grundkörper der Fordertrommeln
besteht aus einem abgesetzten zylindrischen Rohr, das im Annahmebereich einen geringeren Durchmesser als im Förderund
Abgabebereich aufweist. Am Umfang/des Grundkörpers sind
zwei oder mehrere Wendeln gleichmäßig gegeneinander versetzt
angeordnet. Der Außendurchmesser der Wendeln ist
Über die gesamte Länge der Fordertrommeln gleich groß und die
Steigung im Annahmebereich geringer als im Förderbereich. Die Wendeln sind im Annahme-; und Förderbereich spiralförmig und
im Abgabebereich parallel zur Längsachse des Grundkörpers verlaufend angeordnet. Die vorderen Enden der oberen Gehäuseteile
weisen im Abgabebereich je eine getrennte rechteckige
Ubergabeöffnung auf. Die unteren Gehäuseteile gehen
im vorderen Bereich in Richtung zum Schneidwerk kontinuierlich in ein gemeinsames rechteckiges Aufnahmeteil über, das größenmäßig
der Öffnung in der Rückwand des Schneidwerkes entspricht. Die Fördertrommeln sind beidseitig jan der vorderen
und hinteren Lagerplatte oder einseitig an der hinteren Lagerplatte gelagert. Die vorderen Enden der Fordertrommeln
schließen, sich unmittelbar an den Außenumfang der durchgehenden Halmförderachnecke an bzw. erstrecken sich bei einer geteilten
Halmförderschnecke bis-in deren axiales Abgabebereich. Die erfindungsgemäße Ausführung der Einzugseinrichtung ermöglicht
einen günstigen Erntegutfluß vom Schneidwerk bis zur Dresch- und Trenntrommel. Das auszudreschende Erntegut
wird den Fördertrommeln nahezu tangential zugeführt und
unterschächtig von diesen aufgenommen. Im Ringspalt zwischen den Fördertrommeln und den unteren und oberen Gehäuseteilen
bewegt sich-das Erntegut -auf einer spiralförmigen Bahn bei
ständiger Beschleunigung um dre .Fördertrommelnin Richtung
zum Abgabebereich. Diese Bewegungsform des Erntegutes wird
durch die an der Innenseite der Gehäuseteile angebrachten Förderleisten im Zusammenwirken mit den am Umfang der Fördertrommeln
befindlichen Wendeln und deren Umfangsgeschwindigkeit erzeugt. Im Abgabebereich der Fördertrommeln, der sich
unterhalb des Einzugsbereiches der Dresch- und Trenntrommel befindet, wird das Erntegut durch die vorhandenen Fliehkräfte
vom Einzugskanal aus nach oben in nahezu tangentialer Richtung zur Dresch- und Trenntrommel geworfen. Nach dem Erfassen des
Erntegutes im Einzugsbereich wird es auf einer ebenfalls spiralförmigen Bahn zwischen Dresch- und Trenntrommel und dem
Dregch.trominelgehäuse weitergefördert und dabei ausgedroschen.
Durch die erreichte Bewegungsform des Erntegutea vom Schneidwerk bis zum Ende der Axialdreschvorrichtung werden in diesem
Bereich größere Änderungen der Bewegungsrichtung vermieden.
Die im Bereich der Dresch- und Trenntrommel erforderliche spiralförmige Bewegung des Erntegutes wird bereits im Einzugskanal
erzeugt und setzt sich ohne Unterbrechung kontinuierlich fort. Die günstige Wahl der Umfangsgeschwindigkeiten
von der Halmförderschnecke, den Fördertrommeln und der Dresch- und Trenntrommel führt zu einer fortlaufenden
Beschleunigung des Erntegutea. Die hohen Umfangsgeschwindigkeiten
der Fördertrommeln im Einzugskanal bewirken bereits aufgrund der wirkenden Fliehkräfte günstige Vordruscheffekte.
Das Einwerfen des Erntegutes von unten in den Einzugsbereich der Dresch- und Trenntrommel ermöglicht eine sehr kurze Ausführung
des Einzugskanals. Weiterhin führt die erfindungsgemäße Ausführung zu einer minimalen Strohdeformation, zu
einem niedrigen Leistungsbedarf, einem schonenden Ausdrusch und zu relativ geringen Massenaufwendungen durch das Einschränken
unwirksamer Förderwege im Mähdrescher.
Ausführungsbeispiele
Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeiapiele der Erfindung
näher erläutert.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Axialflußmähdrescher mit der Einzugseinrichtung
in einer teilweisen Längsachnittdaratellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des vorderen Bereiches des Mähdreschere,
Fig. 3 den Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt B-B nach Fi.g. 1,
Fig. 5 den Schnitt C-C nach Fig. 1, g'emäß einer Ausführung,
bei der die rechte Fördertrommel (in Fahrtrichtung gesehen) rechtsdrehend angetrieben ist,
Pig. 6 den Schnitt C-C nach Fig. 1 ,· gemäß einer Ausführung,
bei der die rechte Fördertrommel (in Fahrtrichtung gesehen) linksdrehend angetrieben iat,
Fig. 7 eine Fördertrommel in einer LängsSchnittdarstellung,
Fig. 8 die Draufsicht auf die Fordertrommeln und die Dresch-
und Trenntrommel (ohne Gehäuse dargestellt) mit Beschickung durch eine durchgehende Halmförderschnecke,
Fig. 9 die Draufsicht auf die Fordertrommeln und die Dresch-.
und Trenntrommel (ohne Gehäuse dargestellt) mit Be-Schickung durch eine mittig geteilte Halmförderschnecke,
Fig.10 eine Darstellung des Erntegutflusaefl vom Schneidwerk
über die Einzugeeinrichtung zur Dresch- und Trenntrommel
gemäß -einer Ausführung, bei der die rechte Fördertrommel (in Fahrtrichtung gesehen) rechtsdrehend
angetrieben ist und
Fig.11 eine Darstellung des Erntegutflussea vom Schneidwerk
über die Einzugseinrichtung zur Dresch- und Trenntrommel
(in Fahrtrichtung gesehen) linksdrehend angetrieben ist.
Das vom Schneidwerk 1 abgeschnittene Erntegut wird -über .eine
sich über die gesamte-Schnittbreite. durchgehend-erstreckende
Halmförderschnecke 2 oder über eine mittig geteilte HaImförderschnecke
3 zum Annahmebereich 4 des Einzugskanals 5, der aus zwei parallel zueinander verlaufenden und schräg
nach oben gerichteten Fördertrommeln 6;7 besteht. Fach der unterschlächtigen Übergabe an die Fördertrommeln 6;7 bewegt
sich das Erntegut auf einer spiralförmigen Bahn zum
}0 Einzugsbereich 8 der Dresch- und Trenntrommel 9 und wird
durch die wirkenden Fliehkräfte in nahezu tangentialer
Richtung in diesen Bereich nach oben geworfen. Im Verlauf der Forderbewegung erfolgt zwischen den schraubenlinienförmig
am Umfang des zylindrischen Trommelkörpers 10 der Dresch- und Trenntrommel 9 angebrachten Dreschleisten 11 und
•·9·
dem'Dreschkorb 12 das Ausdreschen des Erntegutea. In der
aus einem Gebläse 13 und mehreren Sieben 14 bestehenden Reinigungseinrichtung wurden die Körner von Spreu- und
Strohteilen getrennt. Die gereinigten Körner gelangen über einen Elevator 15 in den Korntank 16.
Der Einzugskanal 5 verbindet das Schneidwerk 1 mit dem Einzugsbereich
8 der Dresch- und Trenntrommel 9·-Die beiden
mit entgegengesetzter Drehrichtung angetriebenen Fördertrommeln 6;7 des Einzugskanals 5 sind stirnseitig zwischen
einer vorderen und hinteren Lagerplatte 17;18 angeordnet,
die durch ein Rahmenprofil 32 miteinander verbunden sind.
Die Fordertrommeln 6;7 sind von je einfem unteren und oberen
Gehäuseteil 21;22 so umschlossen, daß ein etwa zylindrischer Ringapalt 23 von etwa 15 bis 70 mm Weite vorhanden ist.
Der Grundkörper 24 der Fördertrommeln 6;7 besteht aus einem zylindrischen Rohr, das im Inneren durch Scheiben 25 stabilisiert
ist und das im AnnahmebereiNch 4 einen geringeren
Durchmesser als im Förder- und Abgabebereich 26;27 aufweist. Am Umfang des GrundkÖrpers 24 sind spiralförmig zwei Wendeln
28 um 180 gegeneinander versetzt angeordnet, wobei der Außendurchmesser der Wendeln 28 über die gesamte Länge der
Fördertrommel 6j7 gleich und die Steigung im Annahmebereich
4 geringer.,-als im Föräerbere-ich26 ist.-Im Abgabe- bereich
27 verlaufen die Wendeln 28 parallel.zur Trommellängsachse.
Auf den beiden Fördertrorameln 6;7 sind die Wendeln 28 gegensinnig mit gleicher Steigung angeordnet. Der Durchmesser
der Fördertrommeln 6;7 liegt etwa im Bereich von 350 bis 500 mm. Die Umfangsgeschwindigkeit liegt entsprechend
dem Erntegut zwischen 5 bis 25 m/s. Die einzelnen Wendeln weisen entweder einen rechteckigen Querschnitt auf oder sie
sind in Förderrichtung weisend mit einer flachen Abwinke lung am oberen Ende versehen.
An der Innenseite des unteren und oberen Gehäuseteils 21;22
sind gewundene Förderleisten 29 angebracht, die im montierten Zustand eine geschlossene Spirale ergeben.
Die Förderleisten 29 haben vorzugsweise einen rechteokigen
Querschnitt ohne scharfe Kanten und.ragen,etwa 5 bis 25 mm
in den Ringspalt 23 hinein.
Während das untere Gehäuseteil 21 zur Versteifung mit den Seitenträgern 19;20 verschweißt ist, wird das obere Gehäuseteil 22 vorzugsweise lösbar an den Seitenträgern 19;20 befestigt, um bei Bedarf eine gute Zugänglichkeit zu den Pördertrommeln 6;7 zu gewährleisten. Die beiden Seitenträger 19;20 sowie die unteren Gehäuseteile 21 enden an der Rückwand 30 des Schneidwerkes 1. Die Rückwand 30 ist mit einer rechteckigen Öffnung 31 versehen. Bis zur Rückwand 30 laufen die bei'den unteren Gehäuseteile 21 auf einer Länge von 100 bis 300 mm in ein gemeinsames 'rechteckiges Aufnahmeteil aus, das größenmäßig der öffnung 31 in der Rückwand -30 in diesem Bereich entspricht. Bei dem in der Pig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen beiden oberen Gehäuseteilen 22 ein Rahmenprofil 32 angeordnet, das bis an die vordere Lagerplatte 17 reicht. vAn diesem Rahmenprofil sind die Innenseiten der oberen Gehäuseteile 22 lösbar befestigt. Die vorderen Enden der oberen Gehäuseteile 22 ragen etwa 100 bis 150 mm über die Länge der Pördertrommeln 6;7 hinaus-und um diesen Betrag in das Schneidwerk 1 hinein. Die Pördertrommeln 6;7 sind somit-Im Annahmebereich 4 des Einzugskanals :5 lediglich durch das mittlere Rahmenprofil 32, die vordere Lagerplatte 17 sowie durch die oberen Gehäuseteile 22 umhüllt. Im Annahmebereich 4 sind die Pördertrommeln 6;7 stirnseitig und im unteren Teil seitlich geöffnet. Bei dem in der Pig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel' weisen die oberen Gehäuseteile 22 im Abgabebereich 27 eine rechteckige Ubergabeöffnung 33 auf. Zwischen den oberen Gehäuseteilen 22 und dem Dreschtrommelgehäuse 34 sind seitlich Abdichtelemente 35 angebracht, die das Austreten von Staub und Erntegut verhindern und auch die Hub- und Senkbewegungen des Einzugskanals 5 ermöglichen.
Während das untere Gehäuseteil 21 zur Versteifung mit den Seitenträgern 19;20 verschweißt ist, wird das obere Gehäuseteil 22 vorzugsweise lösbar an den Seitenträgern 19;20 befestigt, um bei Bedarf eine gute Zugänglichkeit zu den Pördertrommeln 6;7 zu gewährleisten. Die beiden Seitenträger 19;20 sowie die unteren Gehäuseteile 21 enden an der Rückwand 30 des Schneidwerkes 1. Die Rückwand 30 ist mit einer rechteckigen Öffnung 31 versehen. Bis zur Rückwand 30 laufen die bei'den unteren Gehäuseteile 21 auf einer Länge von 100 bis 300 mm in ein gemeinsames 'rechteckiges Aufnahmeteil aus, das größenmäßig der öffnung 31 in der Rückwand -30 in diesem Bereich entspricht. Bei dem in der Pig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen beiden oberen Gehäuseteilen 22 ein Rahmenprofil 32 angeordnet, das bis an die vordere Lagerplatte 17 reicht. vAn diesem Rahmenprofil sind die Innenseiten der oberen Gehäuseteile 22 lösbar befestigt. Die vorderen Enden der oberen Gehäuseteile 22 ragen etwa 100 bis 150 mm über die Länge der Pördertrommeln 6;7 hinaus-und um diesen Betrag in das Schneidwerk 1 hinein. Die Pördertrommeln 6;7 sind somit-Im Annahmebereich 4 des Einzugskanals :5 lediglich durch das mittlere Rahmenprofil 32, die vordere Lagerplatte 17 sowie durch die oberen Gehäuseteile 22 umhüllt. Im Annahmebereich 4 sind die Pördertrommeln 6;7 stirnseitig und im unteren Teil seitlich geöffnet. Bei dem in der Pig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel' weisen die oberen Gehäuseteile 22 im Abgabebereich 27 eine rechteckige Ubergabeöffnung 33 auf. Zwischen den oberen Gehäuseteilen 22 und dem Dreschtrommelgehäuse 34 sind seitlich Abdichtelemente 35 angebracht, die das Austreten von Staub und Erntegut verhindern und auch die Hub- und Senkbewegungen des Einzugskanals 5 ermöglichen.
In dem Auaführungsbeispiel nach der Pig. 5 ist der Abgabe-
bereich 27 aufgrund der anderen Drehrichtungen der Fördertrommeln
6;7 so ausgebildet, daß sich die rechteckigen Ubergabeöffnungen 33 auf dem jeweils zur Mitte gerichteten oberen
Gehäuseteil 22 befinden. Im Bereich der Ubergabeöffnungen 33
laufen die unteren Gehäuseteile 21 oberhalb der Mittellinie zusammen und das Erntegut wird in tangentialer Richtung zur
Dreach- und Trenntrommel 9 geleitet. Die Breite der Ubergabeöffnungen 33 beträgt etwa 20 bia 45 des Umfanges der Gehäuseteile.
Die senkrechte Mittellinie der Dreach- und Trenntrommel 9 ist dabei um einen Abstand 36 von der senkrechten
Mittellinie des Einzugskanals 5 versetzt. Die Lagerung der Fördertrommeln 6;7 erfolgt an der vorderen Seite in Flanschlagern
37, die auf einem Zapfen 38 angeordnet und an der vorderen Lagerplatte 17 befestigt sind. Diese Lagerstelle ist als
Featlager ausgebildet, so daß sie Radial- und Axialkräfte aufneh—men
kann. Dichtungselemente 39 und Deckel 40 schützen die Lagerstelle und den Innenraura des Grundkörpers 24 vor Verschmutzung.
An der hinteren Seite erfolgt die Lagerung der .Fördertrommeln 6;7 in Gelenklagern 41, die auf der Ausgangswelle
42 des an der hinteren Lagerplatte 18 angeflanschten Getriebes 43 angeordnet sind.
Um eventuelle Wickeleracheinungen im Annahmebereich 4 zu
vermeiden,--ist auch eine einseitige Lagerung der Fördertrommeln
6;7 ausschließlich an der hinteren Lagerplatte 18
n5 möglich. Der Antrieb der Fördertrommeln 6;7 erfolgt vom Antriebsmotor
44 aus über Riementriebe bis zu einem auf der Schwenkachse 45 des Einzugakanals 5 angeordneten Vorgelege 46.
Von dort wird eine an der hinteren Lagerplatte 18 gelagerte Welle 47 mittels Keilriemen- oder Kettentrieb angetrieben, die
die Drehbewegung zu den Kegelradgetrieben 48 überträgt. Diese Kegelradgetriebe 48 sind ebenfalls an der hinteren Lagerplatte
18 befestigt und ragen teilweise in den hinteren Bereich des Grundkörpers 24 hinein, über die Ausgangswelle 42
des Kegelradgetriebes 48 und eine zugeordnete elastische Kupplung 49 werden die Fördertrommeln 6;7 angetrieben.
Der' Antrieb ist auch über Gleichlaufgelenkwellen oder auf
hydrostatischen Wege möglich. Das Heben und Senken des Einzugskanals 5 mit dem daran lösbar befestigten Schneidwerk 1
erfolgt über die zwischen der Triebachse 50 und den Seiten-
j trägern 19;20 angeordneten hydraulischen Arbeitszylinder 51.
Die Schwenkbewegung geschieht um die im Maschinenrahmen 52 gelagerten und an den Seitenträgern 19;20 befestigten Achszapfen
53;54 der unterhalb des Einzugsbereiches 8 der
Dresch- und Trenntrommel 9 angeordneten Schwenkachse 45. Der
spiralförmige Verlauf der Förderbewegung des Erntegutes vom Schneidwerk 1 über den Einzugskanal 5 zur Dresch- und Trenntrommel
9 ist bei den unterschiedlichen Drehrichtungen der Fördertrommeln 6;7 in den Fig. 10 und 11 dargestellt.
M « ■
■· M-
Bezugs
ζ
eichenaufstellung
1 - Schneidwerk ^
2 - durchgehende Halmförderschnecke
3 - geteilte Halmförderschnecke
4 - Annahmebereich
5 - Einzugskanal
6;7-Fördertrommein
8 - Einzugsbereich
9 - Dresch- und Trenntrommel
10 - Trommelkörper
11 - Dreschleisten
12 - Dreschkorb
13 - Gebläse
14 - Siebe
15 - Elevator
16 - Korntank
17 - vordere Lagerplatte
18 - hintere Lagerplatte 19;20-Seitonträger
21 - unteres Gehäuseteil
22 - oberes Gehäuseteil
23 - Ringspalt
24 - Grundkörper
25 - Scheiben
26 - Förderbereich 21 - Abgabebereich
28 - Wendel j
29 - Förderleisten
30 - Rückwand
31 - Öffnung
32 - Rahmenprofil
33 - Ubergabeöffnung
34 - Dreschtrommelgehäuse
35 - Abdichtelemente
'/ft*·
36 - Abstand ^
37 - Flanschlager
38 - Zapfen
39 - Dichtungselemente
40 - Deckel
41 - Gelenklager
42 - Ausgangs we He ·
43 - Getriebe
44 - Antriebsmotor
45 - Schwenkachse
46 - Vorgelege
47 - Welle
48 - Kegelradgetriebe
49 - Kupplung
50 - Triebachse
51 - Arbeitszylinder
52 - Maschinenrahmen 53;54-Achszapfen
Claims (8)
1. Einzugseinrichtung für Axialflußmähdrescher, bei der im
schräg nach oben gerichteten Einzugskanal längs zur Fahrtrichtung zwei parallel zueinander verlaufende und
mit entgegengesetzter Drehrichtung angetriebene, am Umfang
mit Wendeln versehene Pördertrommeln engeordnet
sind, die das Erntegut vom Schneidwerk oder einem anderen Erntevorsatzgerät zur Drescheinrichtung fördern, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Fördertrommein (6;7) im Förderbereich
(26) einzeln von Gehäuseteilen (21;22) umschlosaen sind und daß zwischen jedem Außenumfang der Fördertrornmeln
(6; 7) und den jeweiligen, mit Förderleisten (29) versehenen Gehäuseteilen (21;22) ein etwa zylindrischer
Ringspalt (23) vorhanden ist.
2. Einzugseinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördertrommeln (6;7) mit den sie umgebenden Gehäuseteilen(21;22)
zwischen einer vorderen und hinteren Lagerplatte (17;18) und zwei Seitenträger^19;20) angeordnet
sind.
3. Einzugseinrichtung nach Punkt 1, dad. gek., daß der Grundkörper
(24) -der"Fordertrommeln (6;7) aus einem abgesetzten
zylindrischen Rohr besteht, das im Annahmebereich (4) einen geringeren Durchmesser als im Förder- und Abgabe
bereich (26;27) aufweist.
4. Einzugseinrichtung nach Punkt 1 und 3, dad. gek., daß am
Umfang des Grundkörpers (24) zwei oder mehrere Wendeln (2£) gleichmäßig gegeneinander versetzt angeordnet sind
und daß der Außendurchmesser der Wendeln (26) über die gesamte
Länge der Fördertrommeln (6;7) gleich groß und die Steigung im Annahmebereich (4) geringer als im Förderbereich
(26) ist.
5. Einzugseinrichtung nach Punkt 1 und 4, dad. gek., daß die
Wendeln (28) im Annahme- und Förderbereich (4;26) spiralförmig
und im A"bgabebereich (27) parallel zur Längsachse
des Grundkörpers (24) verlaufend angeordnet sind.
6. Einzugseinrichtung nach Punkt . 1, dad.gek., daß die vorderen
Enden der oberen Gehäuseteile (22) über die Länge der Fördertrommel (6;7) hinausragen und daß der vordere
Bereich der Fordertrommeln (6;7) in die Öffnung
(31)der Rückwand (30) des Schneidwerkes (1) hineinragt.
7. Einzugseinrichtung nach Punkt I1 dad. gek., daß die
oberen Gehäuseteile (22) im Abgabebereich (27) je eine getrennte rechteckige Übergabeöffnung (33) aufweisen.
8. Einzugseinrichtung nach Punkt 1, dad. gek., daß die unteren Gehäuseteile (21) im vorderen Bereich kontinuierlich
in ein gemeinsames rechteckiges Aufnahmeteil übergehen, das größenmäßig der Öffnung (31) in der
Rückwand (30) des Schneidwerkes (1) entspricht.
§. Einzugseinrichtung nach Punkt 1 und 2, dad. gek., daß
die Fördertrommeln (6;7) beidseitig an der vorderen
und hinteren Lagerplatte (17;18) oder einseitig an der
hinteren Lagerplatte (18) gelagert sind. 10. Einzugseinrichtung nach Punkt 1, dad. gek., daß sich die
vorderen Enden der Fördertrommeln (6;7) unmittelbar an
den Außenumfang der durchgehenden Halmförderachnecke (2) anschließen bzw. bei einer geteilten Halmförderschnecke (3) sich bis in deren axiales Abgabebereich
erstrecken.
Hierzu 9 Seiten Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD24043282A DD210514A3 (de) | 1982-06-03 | 1982-06-03 | Einzugseinrichtung fuer axialflussmaehdrescher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3319607A1 true DE3319607A1 (de) | 1984-03-01 |
Family
ID=5539030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833319607 Ceased DE3319607A1 (de) | 1982-06-03 | 1983-05-30 | Einzugseinrichtung fuer axialflussmaehdrescher |
Country Status (4)
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BE (1) | BE896956A (de) |
DD (1) | DD210514A3 (de) |
DE (1) | DE3319607A1 (de) |
FR (1) | FR2527899B1 (de) |
Cited By (1)
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