DE1482145A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1482145A1
DE1482145A1 DE19631482145 DE1482145A DE1482145A1 DE 1482145 A1 DE1482145 A1 DE 1482145A1 DE 19631482145 DE19631482145 DE 19631482145 DE 1482145 A DE1482145 A DE 1482145A DE 1482145 A1 DE1482145 A1 DE 1482145A1
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DE
Germany
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haymaking machine
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machine according
attached
endless drive
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DE19631482145
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Cornelis Van Der Lely
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Patent Concern NV
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    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • A01C3/08Manure distributors, e.g. dung distributors for manure already laying on the soil

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Description

.-tofJ· Auoust Boshart ih
pQt.ntonwält. . A Z 0 U U /
Stuttgart-N, Menjcelilraß* 40.
H82U5
P 14 82 145ρ5 27.September 1968
PATENT OCMJEEN N.Y., Willemstad, Curacao (niederl. Antillen) "Heuwerbungsmaschine"
Die Erfindung "betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit in einer Reihe an einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Trager angeordneten Reohk'orpern, deren Drehachse in der Betriebslage- einen Winkel mit der Horizontalen bilden und die von der Zapfwelle eines Schleppers aus Über ein aussermittig an dem Querträger angeordnetes Getriebe und seitlich zu den Reohkttrpern verlaufende Antriebsorgane angetrieben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heuwerbungsmaschine obenerwähnter Art zu schaffen mit einem einfaohen, billigen und wenig störanfälligen Antrieb. Erfindungsgemass sind auf einer am Querträger befestigten Achse zwisohen den beiden ausseren Rechktirpern zwei Scheiben drehbar angeordnet, um die je ein unterhalb des Querträgers zu den beiden ausaeren Reohkttrpern laufendes endloses Antriebsorgan gefuhrt ist."
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen eines Ausfuhrungsbeispiels naher erläutert} es sind dargestellt , in:
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COPY
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Pig. 1 eine Draufsioht auf die Heuwerbungemaechine nach der Erfindung,
Pig. 2 eine rückwärtige Ansioht der Masohine naoh Pig. 1, in Hiohtung des Pfeiles II in Pig· 3 gesehen.
Pig. 3 eine Schnitt längs der Linie'IH-III in Pig. 1.
Pig. 4 ein Schnitt in vergrOssertem Haszstab durch einen Teil eines Hechkörpera.
Pig. ,5 ein Schnitt ltags der linie V-Y in Pig. 4.
Das Gestell der Vorrichtung enthalt einen Querträger 1, der von an beiden Enden- des Trägers angeordneten Laufradern 2 und 3 abgestutzt ist. Das Laufrad 2 ist um eine waagerechte Aohse 4 frei drehbar, die mittels eines Armes 5 an einem Lager 6 befestigt ist (Pig. 2). Das Lager 6 ist um eine schräg aufwärts verlaufende Achse 7 frei drehbar, die in einem am Ende des Querträgers 1 angebrachten Lager 8 gelagert ist. Das Laufrad 3 ist um eine waagerechte Aohse 9 frei drehbar, die mittels eines Armes 10 an einer Buchse 11 befestigt ist. Die Buchse 11 ist mittels eines Stiftes 12an einer Aohse 13 befestigt, die drehbar aber nicht verschiebbar in einem am Ende des Trägers 1 befestigten Lager 14 gelagert ist.
Die Maschine weist ferner drei ReohkBrper oder Reohräder 15, 16 und 17 auf. Die Bauart des ReohkBrpers 17 ist in den Pig. 4 und 5 im einzelnen dargestellt. Ein ReohkSrper enthalt eine Nabe 18 und eine mit der Nabe ein Ganzes bildende, zur Drehachse des Reohkörpers senkrechte Platte 19, an der vier Speichen 20, 21, 22 und 23 befestigt sind. Die fluchtreoht zueinander liegenden' Speichen 20 und 22 bilden, ahnlioh wie die fluohtreoht zueinander liegenden Spelohen 21 und 23, ein Ganzes miteinander und sind einstückig aus Pederetahldraht hergestellt. Ein Ende 24 eines die Speichen 20 und 22 bildenden Stucks Pederstahldraht liegt nahe der Habe 18 auf der Platte 19.
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Dae Ende 24 iet Über einen gekrümmten Teil mit einem Stab 25 verbunden» der eioh zum Umfang des Reohenrades erstreokt und duroh einen gekrümmten !Teil in einen Stab 26 übergeht, der vom Umfang des ReohkOrpere her wieder but Habe hin verlauft· Der Stab 26 ist Über einen an der Platte 19 liegenden Teil 27 mit einem eich von der Platte zum Umfang des Beohk&rpers erstreckenden Stab 28 verbunden, der einen Teil der Speiche 22 bildet· Der Stab 28 ist duroh einen gekrttamten Teil mit dem Stab 29 verbunden, der von dem gekrümmten Teil wfeäer in Eiohtung zur Nabe geführt ist und in ein sram Ende 24 paralleles Bnde JO Übergeht, dass dem Ende 24 in bezug auf die Nabe gegenüberliegt· Die Speichen 20 und 22 sind mittels Bolzen 31 und Klemmplatten 32an der Platte 19 festgeklemmt. Auf ihnXiohe Weise sind die Speichen 21 und 23 zu·ammengebaut und mit der Platte 19 verbunden· Die auf der Platte 19 liegenden Teile der Speichen 23 und 21 liegen auf einer Seite der Platte 19, wahrend die Teile der Speichen 20 und 22 auf der anderen Seite der Platte 19 ruhen (Hg· 4)·
An dem Bnde jeder Speiohe sind zwei Zinken 33 und befestigt, die in radialer Richtung gesehen hintereinander liegen· Da die Anden der Speichen aus einer zur Drehachse des Reohkttrpere senkrechten Ebene fiber einen Winkel von etwa 20° aufwarte gebogen sind, sehliessen die zu diesen Enden senkrechten Zinken auch einen Winkel von etwa 20° mit der Drehachse des fieohkorpers ein. Jeder Zinken ist mittels einer Anzahl von Windungen 35 bzw. 36 an dem Ende einer Speiohe duroh einen Bolzen 37 und Klemmplatte 38 befestigt. Die Windungen von zwei nebeneinander liegenden Zinken sind miteinander verbunden, so dass jeweils zwei Zinken mit ihren Windungen eine Einheit bilden.
An der Nabe 18 1st ausserdem eine Buchse 39 befestigt, duroh die ein Kettenrad 40 mit der Nabe 18 verbunden ist. Sie Buchse 39 enthalt Lager 41, welche den ReohkOrper auf der
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Aohse 13 derart abstutzen, dass es um die Aohae 13. frei drehbar ist.
Die Bauart der übrigen ReohkOrper gleicht im wesentlichen der des besohriabenen ReohkOrpers. Der I ReohkOrper 15 ist auf der Aohse 7 fest angeordnet, wlhrend der ReohkOrper 16 um eine Aohse 42 frei drehbar ist, die nahe der Mitte des Rahmenbalkens 1 an diesem befestigt ist. Der Abstand zwischen den Drehaohsen der ReohkOrper betragt in dieser Ausfuhrungeform etwa 1 1/7-tel des Durohmessers des'duroh die Puespunkte der ausseren Sinken gehenden Kreises. In Seitenansicht liegen alle ReohkOrper nebeneinander und in gleicher Höhe Über dem Boden« . : .
Aue Pig. 2 geht ferner hervor, dass an der Nabe des ReohkOrpers 16 zwei Kettenräder bildende. Scheiben 43 und befestigt sind, wlhrend an der Nabe des ReohkOrpers 15 ein Kettenrad 45 befestigt ist* Die beiden ReohkOrper 15 und 16 sind duroh eine ein endloses Antriebeorgan bildende Kette 46 verbunden, die über die Kettenrader 43 und 45· lauft, wlhrend die ReehkOrper 16 umd 17 duroh eine ein endloses Antriebeorgan bildende Kette 47 verbunden sind, die über die Kettenrlder 40 und 44 gefuhrt ist. Am Rahmenbalken 1 sind Stutzen 40 befestigt, in denen lenglOoher 49 vorgesehen sind, lh diesen !DanglOohera liegen die Enden von A ehe en 50, um wBahe Kettenräder 51 frei drehbar sind.-ö Dureh Verschiebung der Achsen 50 mit den Kettenrädern 51 in den/ kOnnen die Ketten 46 und 47 gespannt werden.
An dem Über den Querträger 1 vorstehenden Ende der Aohee 7 1st ein Kegelzahnrad 52 befestigt , das mit einem zweiten Kegelzahnrad 53 kämmt. Die ein Getriebe bildenden Sahnrtder liegen in einem in 71g« 1 sohematisoh dargestellten Sahnradkastext 54 an einem Ende des Querträgers 1. Das Kegelzahnrad 53 ist auf einer Aohse 55 angeordnet, die in einer -am gestell befestlgten^fetutze 56 gelagert ist. Da« freie Ibde der Aohse 55 ist mittels' einer Kreuzkupplung 57 mit einer Gelenkwelle 58 gekuppelt.
Aa dem Querträger 1 ist nahe der lagerung der Aohse
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7» edne Achse 59 am Gee-tell derart befestigt^ dass sich, in dear- normalen Betriebslage der Masohine die Mittellinie -, d«r Achse sohrttgaifiArta in einer senkrechten Ebene er-, streckt,, die alt: der EBügsaohse des Querträgers 1 einen ,^. Winkel von etwa 4Ö° Mldet, wobei die Verlängerung der ier Mittellinie der JLeiise 59 den Boden an einem Pualrt schneid ·> dett der in dar ^piitbewegungsrichtung P der Maschine 3 im Betrieb hinter der Achse liegt. Dm die Achse 59 ist ein Zugazm 60 drehbar/ angeordnet. An dem Ende des Zug- > aofees^eOist eiif IJrfilrmiger Bügel 61 befestigt^ ϋίη den ^1 parallelen SofrwnkeTn das B&gelfe 61 sind löcher'€2 ^ sehenr so dass die- Maschine mittels eines durch diese löcher zu fuhrenden Stifte» mit einem Schlepper oder abÄliohen Fahrzeug gekuppelt werden kann.
Jim. Quertragar- t ist eine über dlem Zugarm 60 liegende S€*torf0rmige ?la1rfcei 63 angeordnet. Sine am Zugana 60 vörgesehene^'iaHtge 64 eEEstreolct sich parallel zur sektor- · förmigen Platte, in der mehrexe Ausnehmungen 65 vorgesehen Bixk&i auch dia Zunge 64 weis**-eine Ausnehmung auf, *o dtals, bei Anordni\m« eine« Terriegelungsstiftee 66 in der Ausnehmung der Zunge 64 und in einer der Ausnehmungen^ 65- 55 der/ Zagarm 60 gegen Verdrehung um die Aohse 59 gesichert;-:^ werden Scann. Am Ende der Zunge1 64 ist mittels eines" Stiftes &lk eine Kapplunge stange 67 schwenkbar Das andere Ende dar Bapplun^sstange 67 ist mit Hilfe Sti^teö 6B sohwenktrar mit einem Arm 69 gekuppelt, der : an dem ttber den: Qaer^TMger 1 vorstehenden Ende der 13 befestigt'iat. In dennJn^«, der Kupplungsstange sind mehrere IÄcher 70 vorgesehen^ dürplj, welche der Stifte.ߧ~ fahrbar ist. Auf dieee Weie· kann die Achse 13 mit-dem ;_<-.;■: an ihr befestigten lüaufrad 3 in bezug auf das Gestell in mehreren Lagen mit der Kupplungsstange verbundein werden. ■
Zwischen den He^hkörpern sind Btthrungsglieder oder, Qutfuhrungen fur das Erntegut angeordnet. Jede Gutfuhrung enthalt eine zwis-chen den HeohkDrpern liegende, gekrümmte ' Platte 71, an deren Ende eine zweite gekrümmte Platte 72 angeordnet ist, die um eine aufwarte gerichtete Aohse 73 be-
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zuglich der Platte 71 drehbar ist. An der Platte 72 ist nachgiebiger Arm 74 mit einem in eine der Ausnehmungen 75 fuhrbaren Nocken vorgesehenj die Ausnehmungen 75 sind in einer sektorfflrmigen Platten 76 angeordnet, die ihrerseits an der gekrümmten Platte 71 derart-befestigt iet, dass die Platte 72 in mehreren Lagen in bezug auf das. Gestell feststellbar ist.
Am Ende des Querträgers 1 ist nahe dem Rechkörper 15, ein Arm 77 befestigt, mittels dessen ein neben dem ReohkBrper 15 liegende Gutführung 78 mit dem Gestell verbunden ist. Die Gutführung 76, das Ähnlich wie die zwischen den ReohkTJrpern liegende Gutftthrung quer zum Querträger liegt, entspricht in seinem Aufbau den zwischen den RechktJrpern liegenden Gutfuhrungen.
Unterhalb der Ketten 46 und 47 sind darüber-hinaus Absohirmplatten 79 angeordnet, die einen Durchgang der Ketten und eine Berührung der Ketten durch das Erntegut verhindern.
. Im normalen Betrieb nimmt die Maschine die in Fig. 1 durch ausgezogenen Linien gezeiohnete Lage ein; sie wird in Richtung des Pfeile« P fortbewegt. Die Rechkt>r*per oder Reohrftder 15 bis 17 werden von der Zapfwelle des Schleppers her über die Gelenkwelle 58 derart engetrieben, dass sie sich alle in Richtung des Pfeiles A drehen. Jedes ReohkOrper bearbeitet dabei unabhängig von den anderen RechktJrpern einen Gelttndestreifen. Die Verlange run gen der Drehachse der Rechk!brper schli essen einen Winkel mit der Horizontalen ein, der grosser als 45° ist und vorzugsweise 75° betragt. Infolge der schrftgen Lage der Drehachsen der ReohkBrper bertthren die Zinken nahe der Vorderseite der Masohlne das am Boden liegende Erntegut, so dass das Erntegut von den Zinken mit ge fuhrt wird. Um zu vermeiden, dass das von einem Rechkurper versetzte Erntegut mit einem anderen RechkOrper in Berührung kommt, sind Gutfuhrungen zwischen den Reohkttrpern angeordnet. Das Erntegut wird von den Reohkurpern nach hinten geschleudert und locker auf dem Boden ausgebreitet. Da die ReohkOrper in einem gewissen Abstand -vontlnander angeordnet sind, kann sioh das Erntegut leioht awisohen den ReohkTJrpern hindurohbewegen.
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Aus den Figuren iat ersiohtlioh, dass eine zwisohen zwei ReohkBrpern angeordnete Outfuhrung von dem einen das Bm te gut versetzenden Reohkftrper in einem grfcseern Abstand Hegt ale von dem danebenliegenden· Sie Qutfuhrung liegt auf der unteren Seite naher an dem mit Ihm zusammenwirkenden Reohkftrper als auf der oberen Seite· Is erstreckt sich annähernd parallel zu dem Kegelmantel, auf dem die Zinken des Reohk&rpers liegen» dae neben dem mit dem Führungsglied in Wirkverbindung ■tehendea BeohkTJrper liegt·
Bei Sine teilung der hinteren Teile der Outfuhrungen in die in Fig. 1 geatrlohelt angegebene Lage gelangt das von einem ReohkBrper versetzte Brntegut auf einen Oe landestreifen, der sohaaler als die Arbeitsbreite des ReehkOrpere 1st, so dass Schwaden gebildet werden· Diese Bearbeitung soll vorzugsweise abends ausgeführt werden, so dass Aas Brntegut naohts in Sohwaden liegt. Es hat sioh als zweokmassig erwiesen, lie Masοhin β etwas sohief zur Fahrtriohtung anzuordnen, daduroh, dass das die Richtung bestimmende Laufrad 3 in bezug auf das Gestell gedreht und in der neuen Lage wieder mit der Kupplungsstange 67 verbunden wird.
Bine Verdrehung des Zugarmes 60 um die Achse 59 in Richtung des Pfeiles B bedingt eine Verdrehung des Laufrades 3 in der gleiohen Richtung, so dass die Arbeitsbreite der Maschine verkleinert wird.
Bei Drehung des lugarmes 60 z.B. in die in Fig· 1 durch strichpunktierte Linien gezeichnete Lage 6OA, bearbeiten die BeohkDrper sioh etwas Überlappende Oeltndtestreifen. Bine Verdrehung des lugarmes aus der in ausgezogenen linien angedeuteten Lage in Riohtung des Pfeiles B in die Lage GOA fuhrt, in Verbindung mit der schragen Lage der Achse 59t auBserdem su einer Kippung des Gestelles, so dass die Vorderseite der Reohkorper htther über dem Boden zur Anlage kommt. Die so erhaltene Arbeitslage eignet sioh z.B. inabesondere zum Ausstreuen von in Sohwaden liegendem Brntegut.
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14*8.2 U 5
Wird der Zugarm weiter in die durch unterbrochene linien angedeutete Lage 6OB gedreht, so erreicht die Maschine eine Transportlage, in der sie nahezu vollkommen hinter dem Schlepper liegt. Bei Verdrehung in die Lage 6OB kippt das Gestell derart, dass die Drehachsen der Rechkttrper nahezu senkrecht zur Anlage kommen. Da in der in den Figuren durch ausgezogene Linien gezeichneten Lage die Bertthrungspunkte der ebenfalls um schrage Achse η drehbaren Laufr&der mit dem Boden hinter den Schnittpunkten der Drehachsen mit dem Boden liegen, bewegen sich bei Verdrehung der Laufrader aus der in den Figuren in ausgezogenen Linien angedeuteten Lage in die beim Transport eingenommene Lage in bezug auf das Gestell nach unten, so dass sich durch diese Verdrehung der Laufrlder das Geste.1 mit den Rechkorpern als Ganzes aufwarte bewegt. Bei einer derartigen Verdrehung des Zugarmes kommen die Zinken der RechkOrper selbsttätig in einem solchen Abstand über dem Boden zur Anlage, dass die Vorrichtung transportierbar ist, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Zinken den Boden berühren. Da- die Re chktJrper fest am Gestell befestigt sind, ist die Gestellstruktur sehr einfach. Durch die federnd ausgebildeten Rechkttrper können sich die Zinken ausserdem den Bodenunebenheiten gut anpassen, was besonders wichtig ist, weil die Rechkörper in der HShenrichtung relativ zueinander unbeweglich sind.
Auch der Antrieb der RechktJrper ist einfach, da sich alle Rechkerper in der selben Richtung drehen und der Antriebsmechanismus direkt mit einer Achse eines Rechkttrpers gekuppelt ist. Eine weitere Vereinfachung der Bauart wird dadurch erreicht, dass die Rechkörperacheen gleichzeitig zur Befestigung der Laufrftder am Gestell dienen·
-Patentanspruch e-
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Claims (1)

  1. Sep.1963
    H 82145
    1. Heuwerbungsmas chine mit in einer Reihe an einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Trager angeordneten RechkOrpern, deren Drehachsen in der Betriebslage einen Winkel mit der Horizontalen bilden, und die von der Zapfwelle eines Schleppers aus über ein aussermittig an dem Querträger angeordnetes Getriebe und seitlich zu den Rechkörpern verlaufende Antriebsorgane angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer am Querträger (1) befestigten Achse (42) zwischen den beiden äusseren ReohkUrpera (15, 17) zwei Scheiben (43, 44) drehbar angeordnet sind, um die je ein unterhalb des Querträger3 (1) zu den beiden ausseren Rechkttrpern (15, 17) laufendes endloses Antriebsorgan (46, 47) gefuhrt ist.
    2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (52, 53) an einem Ende des Querträgers (1) angeordnet ist.
    3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1*oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der ReohkBrper C15) unterhalb des Getriebes (52, 53) angeoiifaet und direkt angetrieben ist, und dass von diesem ReohktVrper aus eines der endlosen Antriebs organe (46) zu einer der beiden Soheiben (43) lÄuft.
    4* Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (52, 53) in an sich bekannter Weise mit allen Reohkörpern (15 bis 17) im gleiohen Drehsinn gekuppelt ist.
    5· Heuwerbungsmaschine naoh einem der Ansprttohs 1 bia 4, dadurch gekennzeichnet, daas auf der die Soheiben (43, 44) tragenden Aohee (42) einer der ReohMrper (16) sitzt.
    6. Heuwerbungsmaschine naoh einem der AnaprUohe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dasβ al· endlose Antriebeorgan· Ketten (46, 47) vorgesehen sind»
    7· Heuwerbungsmaschine naoh einem der Anspruohe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Querträger (1) Spannvorrichtungen (49, 50) fur die endlosen Antriebeorgane (46, 47) vorgesehen sind.
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    8. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dassdas Getriebe (52, 53) oberhalb des Querträgers (1) angeordnet ist.
    9· Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem starr ausgebildeten Querträger (i)mehr als zwei RechkOrper (15 bis 17) angeordnet sind.
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DE19631482145 1962-03-23 1963-03-11 Heuwerbungsmaschine Pending DE1482145A1 (de)

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