DE1757056A1 - Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes

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DE1757056A1
DE1757056A1 DE19641757056 DE1757056A DE1757056A1 DE 1757056 A1 DE1757056 A1 DE 1757056A1 DE 19641757056 DE19641757056 DE 19641757056 DE 1757056 A DE1757056 A DE 1757056A DE 1757056 A1 DE1757056 A1 DE 1757056A1
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DE
Germany
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impeller
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DE19641757056
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Remy Albert Auguste Louis
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/08Manure distributors, e.g. dung distributors for manure already laying on the soil

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

A 30 28-4"
1757Ö56
17 57 Ο56.8-23 22.I.I971
"Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes mit einem Gestell und mindestens einem Rechglied, das im normalen Betrieb um eine einen Winkel mit der Horizontalen einschliessende Drehachse drehbar ist, in der Weise, dass die Drehachse den Boden hinter dem Punkt schneidet, wo ein Zinken des Rechgliedes seine niedrigste Lage einnimmt.
Gemäss der Erfindung ist unter dem Rechglied ein das Gestell abstützendes Laufrad angeordnet, das mittels eines Armes mit dem Gestell gekuppelt ist, wobei der sich an die Welle des Laufr.ads anschliessende Teil des Armes sich über einen gewissen Abstand nach vorne und nach oben erstreckt und, in einer Seitenansicht, auf der Höhe der Vorderseite des Laufrades, in einen schräg nach hinten und nach oben verlaufenden
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Teil übergeht.
Es kann dabei verhütet werden, dass das von dem Rechglied zu versetzende Erntegut von dem Laufrad mitgeführt wird.
Die Erfindung wird an Hand beiliegender Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrössertem Masstab einen Schnitt längs der Linie II-II der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Befestigung eines Laufrades an dem Gestell,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Das Gestell der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung enthält einen waagerechten Rahmenbalken 1, an dessen Enden zum Rahmenbalken 1 senkrechte, in der normalen Betriebslage waagerecht verlaufende Buchsen 2 und 3 befestigt sind. An den Enden der Buchsen 2 und 3 sind Zahnradkasten 4 bzw. 5 festgekuppelt, so dass diese Zahnradkasten gegenüber den Buchsen 2 und 3 sich um die Längsachsen der Buchsen frei drehen aber nicht verschieben können. Auf beiden Seiten der Zahnradkasten 4 und 5 sind fluchtrecht zueinander liegende Träger bildende Balken in Form von Rohren 6 und 7 bzw. 8 und 9 befestigt. An den von den Zahnradkasten 4 und 5 abgewandten Enden der Balken 6 und 7 bzw. 8 und 9 sind Zahnradkasten 10 und 11 bzw. 12 und 13 befestigt. Die Zahnradkasten mit den zwischenliegenden Rohren bilden Träger für die Rechglieder 14, 15, 16, 17. Da die Befestigung und die Ausbildung der Rechglieder wenigstens im wesentlichen für alle identisch ist, wird dies an Hand der Fig. 2 nur für das Rechglied 14 beschrieben.
Aus Fig. 2 zeigt es sich, dass eine Achse 18 an der Wand des Zahnradkastens 10 befestigt und derart angeordnet ist, dass die Mittellinie der Achse 18 in der normalen Betriebslage einen Winkel von etwa 45° mit der Horizontalen einschliesst. An dem unteren Ende der Achse 18 ist eine Buchse 19 befestigt mittels eines Stiftes 20, der durch in der Buchse 19 und in der Achse 18 vorgesehene Löcher gesteckt ist. An der Buchse 20 ist eine vertikale Platte 21 befestigt, an der ein Lager 22 angebracht ist.
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In dem Lager 22 liegt das waagerechte Ende einer Stange 23. Das Ende der Stange 23, das von dem im Lager 22 liegenden Ende angewandt ist, bildet eine waagerechte Welle für ein Laufrad 24-. An der Stange 23 ist weiter eine Platte 25 "befestigt, in der eine Anzahl von Löchern 26 vorgesehen ist. Die das Laufrad abstützende Stange 23 kann vor Verdrehung im Lager 22 in verschiedenen Lagen gesperrt werden indem ein Ende des Verriegelungsstiftes 27 in eines der Locher 26 und in ein in der Platte 21 vorgesehenes Loch gesteckt wird.
über der Buchse 19 liegt die Nabe 28 des Rechgliedes 14. Die Nabe 28, die mittels nicht.weiter dargestellter Lager abgestützt wird, ist um die Achse 18 frei drehbar. Weiter bildet die Nabe 28 ein Ganzes mit einem Kegelzahnrad 29· An der Nabe 28 sind vier Speichen 30 befestigt, die sich in einer zur Mittellinie der Achse 18 parallelen Eichtung gesehen von der Nabe ab in radialer Richtung erstrecken und einander gegenüber über einen Winkel von 90° verdreht sind. In einer Seitenansicht verlaufen die Speichen von ihrer Befestigungsstelle an der Nabe schräg nach unten, wobei sie einen Winkel von etwa 70 mit der Mittellinie der Achse 18 einschliessen, während die dreien Enden der Speichen sich wenigstens nahezu senkrecht zur Mittellinie der Achse 18 erstrecken.
An dem Ende jeder Speiche sind zwei Zinken 31 befestigt. In dem Zahnradkasten 10 ist weiter ein Kegelzahnrad 39 untergebracht, dessen Zähne in die Zähne des Kegelzahnrads 29 eingreifen. Das Kegelzahnrad 39 ist auf einer Achse befestigt, die in dem Rohr 6 gelagert ist. Mittels dieser Achse ist das Kegelzahnrad mit einer Zahnradübersetzung in dem Zahnradkasten 4 gekuppelt* Auf gleiche Weise ist eine zum Antreiben des Rechgliedes 15 dienende Achse im Rohr 7 mit der Zahnradübersetzung im Kasten 4 gekuppelt. Die im Kasten 4 untergebrachte Zahnradübersetzung wird über eine in der Buchse 2 gelagerte Achse angetrieben. An dem vor der Buchse 2 hervorragenden Ende dieser Achse ist ein Kettenrad 41 befestigt. Auf ähnliche Weise ist eine für den Antrieb der Rechglieder 16 und 17 dienende Achse in der Buchse 3 gelagert, wobei an dieser Achse ein Kettenrad 43 befestigt ist.
An dem Rahmenbalken 1 ist eine Buchse befestigt, in der
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eine Achse 56 gelagert ist. An einem Ende der Achse 56 ist ein Kettenrad 57 befestigt. Die Kettenräder 57, 41 und 43 sind durch eine Kette 58 miteinander verbunden. Die Kette 58 liegt in einem die Kette umgebenden U-förmigen Balken 60, der zum Schutz der Kette dient..
Weiter ist an dem Rahmenbalken 1 ein Zugarm 72 angeordnet. Mittels des Zugarmes 72 kann die Vorrichtung in der in Fig. 1 t dargestellten Arbeitslage mit einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug gekuppelt werden, wobei die Achse 56 mittels einer Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Fahrzeuges verbunden werden kann. Im Betrieb wird die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A fortbewegt und die Rechglieder werden durch die Zapfwelle des Fahrzeuges angetrieben. Der Antriebsmechanismus der Vorrichtung ist derart, dass zwei benachbarte Rechglieder sich in entgegengesetzten Richtungen drehen. Sobald das Rechglied 14 sich in Richtung des Pfeiles B dreht, dreht sich, das Rechglied 15 in Richtung des Pfeiles C. Auf entsprechende Weise drehen sich die Rechglieder 16 und 17 in Richtung der Pfeile D bzw. E.
Auf der Vorderseite der Vorrichtung wird das Erntegut von den Zinken der Rechglieder mitgeführt und zwischen den Rechgliedern hin nach hinten geschleudert und locker auf den Boden gestreut.
Da unter jedem Rechglied ein Laufrad angeordnet ist, und eine Gruppe von zwei Rechgliedern um eine waagerechte, in der Fahrtrichtung verlaufende, zwischen den beiden Rechgliedern liegende Gelenkachse frei drehbar ist, können die Rechglieder sich gut an die Unebenheiten des Bodens anpassen. Dies wird noch dadurch begünstigt, dass die Laufräder nahe an den mit dem Boden in Kontakt befindlichen Zinken liegen.
Auch die Gestalt des ein Laufrad abstützenden Armes 23 hat e'inen günstigen Einfluss auf das Versetzen des Erntegutes. Aus Fig. 2 zeigt es sich, dass der sich an die Achse des Laufrades angeschlossene Teil des Armes 23 sich über einen gewissen Abstand nach vorne und nach oben erstreckt und, in einer zur Drehachse des Laufrades parallelen Richtung gesehen geht er auf der Höhe der Vorderseite des Laufrades in einen schräg nach hinten
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und nach oben verlaufenden Teil über. Der vorderste Punkt des Armes liegt dabei in einer Höhe, die etwa gleich dem Fünfsechstel des Durchmessers des Laufrades .ist.
Es hat sich ergeben, dass der Arm auf diese Weise eine Art von Führungsglied für das von den Zinken mitgeführte Erntegut bildet, wodurch verhütet wird, dass Erntegut von dem Laufrad mitgeführt wird. Es ist infolgedessen möglich, das Laufrad nahe an der Vorderseite des Rechgliedes anzuordnen, wodurch die Anpassung an den Boden weiter begünstigt wird.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist ein Rechglied 106 um eine sphräg aufwärts verlaufende Achse drehbar, mit der durch einen Arm 107 ein Laufrad 108 gekuppelt ist. Das Laufrad 108 ist um eine horizontale Welle 109 drehbar, die mit dem Arm 107 ein Ganzes bildet. Die Achse 109 schliesst sich an einen von ihr her nach vorne und etwas schräg aufwärts verlaufenden Teil 110 des Trägers an, der durch einen gekrümmten Teil 111 in einen nach oben und etwas schräg nach hinten verlaufenden Teil 112 übergeht. An der Welle 109 ist eine kreisförmige Platte 113 befestigt, deren Aussenrand einen etwas kegelförmigen Verlauf aufweist. Auf der Platte 113 ruht ein über die Achse geschobener Ring 114.
Das Laufrad 108 hat einen Luftreifen 115» der auf einer Felge 116 angebracht ist, die durch Verbindungsglieder 117 mit einer Nabe 118 verbunden ist. Die Nabe 118 ist über die Achse 109 geschoben und ruht an einem Ende auf dem Ring 114. Dabei ist die Nabe 118 durch Rollen 119 auf der Achse gestützt.
tlber das aus der Nabe 118 herausragende Ende der Achse 109 ist ein Ring 120 und eine Abdeckplatte 121 geschoben. Der Ring und die Abdeckplatte werden durch einen Federring 122 gehalten, der in einer in der Achse 109 vorgesehenen Nut 123 liegt. Die Abdeckplatte 121 enthält einen auf dem Ring 120 ruhenden Teil 124, der in einen Ring 125 übergeht, der einen etwas konischen Verlauf hat und sich von der Platte 124 her in einer von dem Rad 108 abgewandten Richtung erstreckt.
Auf dem von der Platte 124 abgewandten Rand geht der Ring 125 über in einen Ring 126, der einen Teil eines Kegelmantels bildet, dessen Spitze auf der Verlängerung der Mittellnie der
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Achse 109 liegt und zwar auf der von dem Rad abgewandten Seite des Ringes 126. Die Ränder der Felge 116 greifen gerade um den Aussenumfang der Abdeckplatte 113 und der Abdeckplatte 121. Wie vorstehend bemerkt, wird durch die Gestalt des Armes 107 verhütet, dass Erntegut von dem Laufrad von den Zinken abgezogen und mitgeführt wird. Veiter wird durch die Anbringung der Abdeckplatten 113 und 121 und eines Ringes 122, der praktisch keine hervorragenden Teile aufweist, auch verhütet, dass Erntegut sich um die drehenden Teile des Laufrades wickelt.
-Patentansprüche-
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Claims (6)

1. Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes mit einem Gestell und mindestens einem Rechglied, das im normalen Betrieb um eine einen Winkel mit der Horizontalen einschüessende Drehachse drehbar ist, in der Weise, dass die Drehachse den Boden hinter dem Punkt schneidet, wo ein Zinken des Rechgliedes die niedrigste Lage einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Rechglied (14) ein das Gestell abstützendes Laufrad (24) angeordnet ist, das durch einen Arm (23) mit dem Gestell (1) gekuppelt ist, wobei der sich an die Welle des Laufrades anschliessende Teil des Armes sich über einen gewissen Abstand nach vorne und nach oben erstreckt, und, in einer Seitenansicht, auf der Höhe der Vorderseite des Laufrades, in einen schräg nach hinten und nach oben' verlaufenden Teil übergeht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Punkt des Armes (23) auf einer Höhe über dem Boden liegt, die annähernd gleich dem Fünfsechstel des Durchmessers des Laufrades (24) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektion des vorderen Punktes des Laufrades (24) auf den Boden, in der normalen Arbeitslage, nahe der Projektion des unteren Punktes eines Zinkens (31) des Rechgliedes liegt, wenn dieser Zinken seine niedrigste Lage einnimmt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (23) nahe der Nabe (28) des Rechgliedes (14) an der Achse (18) befestigt ist, um die das Rechglied (14) drehbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (24) um eine zur Drehachse des Laufrades (24) parallele Achse (22) gegenüber dem Gestell (1) drehbar und in mehreren Lage fixierbar ist.
6. · Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (24) über einen Winkel von etwa 90° einstellbar ist.
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Leerseite
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DE19641482174 DE1482174C3 (de) 1963-08-16 1964-08-12 Heuwerbungsmaschine

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0688494A1 (de) * 1994-06-21 1995-12-27 Maasland N.V. Heuwerbungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0688494A1 (de) * 1994-06-21 1995-12-27 Maasland N.V. Heuwerbungsmaschine

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