DE1582462A1 - Vorrichtung zur Bearbeitung auf dem Boden liegenden Erntegutes - Google Patents
Vorrichtung zur Bearbeitung auf dem Boden liegenden ErntegutesInfo
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- A01D78/002—Drum-turner-tedders with lateral discharge
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- Agricultural Machines (AREA)
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Description
Patentanwälte .
l 4a
-5. Dez. 1967
TEXAS INDUSTRIES INC., tfillemstad, Cura9ao, niederl. Antillen.
"Vorrichtung zur Bearbeitung auf dem Boden liegenden Erntegutes"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung air Bearbeitung auf
dem Boden liegenden Erntegutes mit mindestens zwei Gestellteilen,
die im Betrieb, in Fahrtrichtung gesehen, im wesentlichen nebeneinander
liegen und gegeneinander um eirB zur Längsrichtung der Gestellteile
quer verlaufende Gelenkachse schwenkbar sind, wobei in jedem Gestellteil mindestens ein Bearb'eitungsglied zur Bearbeitung des
Erntegutes gelagert ist. .
Die Erfindung bezweckt eine einfache und billige Antriebsverbindung zwischen den'beiden Bearbeitungsgliedern zu erreichen.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die nahe
der Gelenkachse liegenden Enden der Antriebswellen zweier in nebeneinander
liegenden Geeteilteilen gelagerter Bearbeitungsglieder
miteinander gekuppelt sind und dass beide Enden mittels eines einzigen, in der Nähe der Gelenkachse liegenden Lagers abgestutzt sind.
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Die Erfindung wird an Hand beiliegender Zeichnving näher erläutere. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. 2 in vergrößertem Massstab die Verbindung zwischen zwei
nebeneinander liegenden Gestellteilen mit den darin gelagerten Trommeln,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie I1I-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht eines Teiles in Riehtung»des Pfeiles V in
Fig. 2, wobei die Trommel weggelassen ist, Fig. β einen Schnitt längs der Linie 71—VI in Fig. 3·
Das Gestell der Vorrichtung ist aus den drei Gestellteilen 1,
2 und 3 zusammengesetzt. Das mittlere Gestellfceil 2 enthält einen
durch ein rundes Rohr gebildeten Rahmenträger 4t an dessen Enden zum
Hohr 4 senkrechte Träger 5 befestigt sind. Die Träger 5 haben im wesent
lichen U-fbrmigen Querschnitt und ihre offene Seite ist den auf beiden
Seiten des Teiles 2 liegenden Teilen 1 und 3 zugewendet. Die Enden der etwa parallelen Schenkel der U-förmigen Träger 5 sind nach aussen hin
abgebogen, und erstrecken sich in etwa paralleler Richtung zu einer Vertikal ebene. An den in der iiähe des Rahmenträgers 4 liegenden Enden
der Träger 5 sind U-fdrmige Haltebügel 6 befestigt (Fig. 2), in denen
vertikale Achsen 7 frei drehbar gelagert sind. Diese Achsen 7 sind
vor Verschiebung durch Ringe 8 gesichert. Sie eetzen sich, in Armen 9
fest, welche in horizontale Achsteile übergehen, um welche Laufräder
10 frei drehbar sind. Die vertikalen Achsen 7 kreuzen in ihrer Verlängerung
die horizontalen Achsteile, so dass die Lauf räder 10 eelb steinstellend geführt sind.
In der Mitte des Rahmenträgers 4 ist ferner eine U-förmige
Stütze 11 befestigt, die sich von dem Rahmenträger 4 her nach vorne
erstreckt. Zwischen den vertikalen Schenkeln der Stütze 11 liegt
das Ende eines Zugarmes 12, der mittels ones Stiftes 13 schwenkbar
mit der Stütze 11 gekuppelt ist.
An dem Ende jedes Trägers 5 ist eine Platte 15 befestigt, an
der ein Gehäuse 1ö über die Schraubbolzen 17 gehalten ist (Fig. 2, 3)·
In jedem Gehäuse 16 ist ein selbsteinstellendes Kugellager 18 untergebracht.
Der Aussenring des Kugellagers 18 liegt auf einer Seite an
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einer Sohulter 19 des Gehäuses 16 an. Auf der anderen Seite ist das
Lager durch eine Staubplatte 20 abgedeckt. Die Staubplatte 20 ist zwischen dem Lager 18 und einem Federring 21 eingeschlossen, der in
einer im Gehäuse vorgesehenen Nut sitzt. Der Innenring des Kugellagers 18 umschlieBst das Ende eines Stützkörpers 22 und liegt auf
der einen Seite an einer Schulter 23 des Stützkörpers und auf der anderen Seite an einem Federring 24 an, der in einer Mut angeordnet
iet.
Der StUtzkörper 22 ist mit einem Flansch 2p versehen, an dem
eine kreisförmige Platte 26 anliege. Die Platte 26 ist zwischen dem
Flansch 25 und einem an einem Rohr 26 befestigten Flansch 27 eingespannt.
Rohr 28, Lager 13 und Stützkörper 22 sind achsgleich angeordnet.
In den beiden Flanschen 25 und 27 und in der zwischen diesen
eingespannten Platte 26 sind Löcher vorgesehen, durch welche Schraubbolzen
29 geführt sind, über die die beiden Flansche 25, 27 mit der
Platte 26 verspannt sind. Das andere Ende des zum Rahmenträger 4 parallelen Rohres 28 wird in einem an dem anderen Rahmenbalken 5 befestigten
Gehäuse in gleicher Weise abgestützt wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Nahe dem Umfang der Platten 2o sind Löcher zur Aufnahme zum
Rohr 28 paralleler Zinkenträger 30 ar.preordnex, .Die von dem Rohr 2ö,
den an ihm. befestigten Platten 26 und den von diesen abgestützten
Zinkenträgern 30 gebildete Trommel 3' wird von einer Abschir:okappe
umgeben.
In den an den Trägern 5 befestigten Platten 15 und in den zu
den Platten 15 parallelen Schenkeln der an den Trägern 5 befestigter.
Bügel 6 sind Löcher zur Aufnahme zum Träger 5 paralleler Achsen <13
vorgesehen (Fig. 2, 3).· Jede Achse 43 ist zwischen einer vertikaler. Achse 7t über die ein Laufrad 10 am Nestel! befestigt ist, und einen:
GeHäuse 16 derart eingeschlossen, dass die Achse sich nicht in der
Längsrichtung verschieben kann. Ferner ist jede Achse 43 von einem runden Rohrträger 44 umgeben, dessen Mittellinie sich mit der Mittel-
- linie der Achse 43 deckt. In den Enden der nohrträger 44 sind Einsätze
45 befestigt., in denen Löcher zur Aufnahme der Achse A3 vorgesehen
sind, so dass der Rohrträger A-i sich um die Achse 43 drehen
kann. Wie dies aus Fig. 2 und 6 ersichtlich ist, wird der Rohrträger . 44 teilweise von dem ü-förmigen Träger 5 umgeben.
.v. ;. . 00982 7/04 4 9
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Der in Fig. 1 links der Trommel 31 liegende Rohrträger 44
bildet einen Teil des Gestellteiles 1. An dem Vorderende dieses Rohrträgers 44 ist ein hierzu senkrechter Rahmenträger äfi befestigt,
der zum Rahmenträger 4 des mittleren Gestellteiles 2 fluchtet (Pig. 1). An dem von dem mittleren Gestellteil 2 abgewandten Ende des
Rahmenträgers 46 ist ein zu dem Rohrträger 44 paralleler Träger 47
befestigt. An dem hinteren Ende des Trägers 47 ist eine Stütze 48
befestigt, über die ein selbsteinstellendes Laufrad 49 am Gestell gehalten ist.
In dem Gestellteil 1 ist eine Trommel 52 untergebracht, die ein
Rohr 53 aufweist, das ko-axial zur Drehachse der Trommel liegt und
mit dem Rohr 23 fluchtet (Fig. 2). An dem nahe dem Gestellteil 2 liegenden Ende des Rohres 53 ist ein Flansch 54 befestigt, an dem eine
Platte 55 anliegt. Die Platte 55 ist zwischen dem Flansch 54 und. einem
Flansch 56 eines Stützk'drpers 57 eingespannt. Hierzu dienen die Schraubbolzen
58. Das von der Platte 55 abgewandte Ende des Stützk'drpers 57
weist einen sechskantigen Ansatz 59 auf. Die Schnittlinie jeder Seite des Sebhakantansatzes 59 mit einer zugehörigen, durch die Mittellinie
des Stützkörpers 57 gehenden Ebene ist gekrümmt und der jeweilige Krummungsmittelpunkt liegt auf der Mittellinie des Stützk'drpers 57·
Der Sechskantansätζ liegt in einer sechseckigen Aussparung des Sttttzk'drpers
25.
An dem anderen Ende des Rohres 53 ist ein StUtzk'drper befestigt,
der in einem am Träger 47 befestigten Lager ruht. Dieser Stützk'drper
ist derart in diesem Lager untergebracht, dass das Rohr 53 sich nicht in der Längsrichtung verschieben kann.
Die Platte 55 dient gemeinsam mit einer entsprechenden an dem anderen Ende des Rohres 53 befestigten Platte als Tragglied für Zinkenträfi-er
60, an .denen über 3olzen 61 aus Federstahl hergestellte Zinken
63 befestigt sind.
Ferner wird die Trommel 52 von einer Abschirmkappe 65 umgeben,
deren Bauart wenigstens im wesentlichen der der Abschirmkappe 32 entspr icht.
An dem Gestellteil 1 ist ferner über zwei Laschen 67 und 68
ein zum Rahmenträger 46 paralleles Rohr 69 befestigt. An einem Ende des Rohres 69 ist in der Nähe der Befestigungsstelle des Zugarmes 12
am Gestell ein Zahnradkasten 70 angeordnet. Eine Gelenkwelle 72 ist
mi-ε dem aus dem Zahnradkasten 70 herausragenden Ende einer in Drauf-
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sieht zum Zugarm 12 parallelen Welle 71 gekuppelt. Das von dem Zahnradkasten
70 abgewandte Ende der Gelenkwelle 72 kann über eine am
Rohr 69 befestigte Stütze 73 gehalten werden. Die Welle 7I ist über
eine in dem Zahnradkasten 7O untergebrachte Zahnradübersetzung mit
einer im Rohr 69 gelagerten Welle 74 gekuppelt. An dem von dem Zahnradkaiten
70 abgewandten Ende der Welle 74i das aus dem Rohr 69 herausragt,
ist eine Riemenscheibe 75 befestigt. Diese ist durch drei Riemen
76 mit einer an dem Ende des Rohres 53 der Trommel 52 befestigten
Riemenscheibe 77 verbunden. Die beiden Riemenscheiben 75 und. 77 und
die Riemen 76 können durch eine Schutzkappe abgedeckt werden.
An dem in der Nähe des Gestellteiles 1 liegenden Ende des Trägers 4 ist ein vertikaler Arm 79 befestigt, der sich von dem
Träger 4 her schräg aufwärts· in Richtung auf das Gestellteil 2 erstreckt.
(Fig. 2 und 4)· Das freie Ende des Armes 79 liegt zwischen
zwei an dem Träger 46 befestigten, vertikalen Laschen 80, und hier
zwischen zwei in eine-,η Abstand voneinander liegenden Stiften 81 und
82, die zu den Laschen 80 senkrecht stehend in löchern gehalten sind.
Der in den freien Enden dieser Laschen 80 gelagerte Stift 81 wird
vor Verschiebung in seiner Längsrichtung durch einen Splint 83 gesichert. Der Stift 82 ist an den Laschen 80 festgeschweisst.-Ferner ist
an einer der Laschen 80 eine Stütze 84 befestigt, in der ein einem Federdruck unterliegender Verriegelungsstift 85 gelagert ist. In der
in den Fig. 2 und 4 dargestellten Lage des Verriegelungsstiftes 85
liegt dae Ende dieses Stiftes in einem in dem Arm 79 vorgesehenen Loch. Der Verriegelungsstift Q^ kann jedoch in eine Lage geführt und
in dieser gehalten werden, in welcher der Arm 79 sich gegenüber dem Verriegelungsstift
frei bewegen kann.
Der Rohrträger 44f der mit dem nahe dem Gestellteil 3 liegenden
Träger 5 gekuppelt ist, bildet einen Teil des Gestellteiles 3· An dem Rohrträger 44 ist ein zu den Rahmenträgern 4 und /\6 fluchtender
Rahmenträger 86 befestigt (Fig. 1). An dem von dem Rahmenträger 4
abgewandten Ende des Rahmenträgers 86 ist ein zum Träger 5 paralleler
Träger 87 befestigt. Am dem Ende des Trägers 87 ist mittels einer Stütze*88 ein selbsteinstellendes Laufrad 89 befestigt.
In dem Gestell teil 3 ist eine Trommel 92 untergebracht, die
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ähnlich wie die Trommel 52 mit der Trommel 31 gekuppelt ist. Ferner
wird diese Trommel teilweise von einer Abschirmkappe 93 umgeben, die auf gleiche Weise wie die Abechirmkappe 65 aufgebaut ist.
Die Wirkungsweise der vorstehend geschilderten Vorrichtung
ist folgende:
Im Betrieb ist der Zugarm 12 mit dem mittleren Gestellteil 2
gekuppelt und die Vorrichtung kann mittels des Zugarmes mit einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug gekuppelt werden. Die Gelenkwelle
72 wird mit der Zapfwelle des Fahrzeuges verbunden. Die Vorrichtung
wird in Richtung des Pfeiles A fortbewegt. Über die Gelenkwelle
72, die in dem Zahnradkasten 70 untergebrachte Zahnradübersetzung,
die Welle 74 und die Riemenscheiben 75» 77 wird die Trommel 52 angetrieben.
Es ist ersichtlich, dass infolge der vorstehend beschriebenen Kupplung zwischen den verschiedenen Trommeln auch die Trommeln 31 und
92 in Drehung versetzt werden. Das am Boden liegende Erntegut wird dann über die Trommeln hin rückwärts geschleudert und kommt mit den
Führungsgliedern in Berührung, so dass es in drei in einem Abstand
voneinander liegenden Schwaden abgelegt wird. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind die verschiedenen Abmessungen
derart gewählt, dass diese Vorrichtung drei durch/5-J?UBS-Käb.balken
gebildete, nebeneinander liegende Mahden gleichzeitig bearbeiten kann. Der Verriegelungsstift 85 nimmt eine solche Lage ein, daes der
Arm 79 nicht von ihm festgehalten wird. Die Gestellteile sind dann einander gegenüber drehbar um die durch die Achsen 43 gebildeten Gelenkachsen,
die zur Fahrtrichtung parallel verlaufen. Die einander zugewandten Seitenkanten der Abschirmkappen erstrecken eich Über einen
Teil ihrer Oberfläche schräg aufwärts, so dass sie nicht miteinander in Berührung kommen. Die Trommeln können sich mit den Gestellteilen
einander gegenüber einstellen, da die Seiten des Ansatzes 59 einen
gekrümmten Verlauf aufweisen, und da der KrümmungBmittelpunkt dieser
Seiten auf der Verlängerung der Mittellinie der Achse 43 liegt. Die Verdrehung der Gestellteile einander gegenüber um die Achsen 43 wird
durch die durch die Stifte 81 und 82 gebildeten Anschläge begrenzt,
mit denen der Arm 79 in Berührung kommen kann. Da der Stift 81 aus
den Platten 80 entfernt werden kann, bereitet das Zusammenkuppeln der
Gestellteile keine Schwierigkeiten, da der Arm 79 ohne weiteres
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zwischen die Platten 80 geschoben werden kann. Die Vorrichtung kann
sich somit trotz ihrer grossen Arbeitsbreite gut an die Bodenunebenheiten
anpassen. Da die Lagerungspunkte der Achse 43 in verhältnismässig
groBsen Abstand voneinander liegen, wird eine einfache, widerstandsfähige
Bauart erhalten. Da weiter die Träger 5 und 44 der nebeneinander
liegenden Ges/tellteile sich gegenseitig wenigstens teilweise
umgeben, erhält man eine gedrängte Konstruktion der Vorrichtung.
-PafcentansprUche-
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Claims (5)
- PA1PENTAIiSPRUEGHEiVorrichtung zur Bearbeitung auf dem Boden liegenden Erntegutes mit mindestens zwei Gestellteilen, die im Betrieb, in der Fahrtrichtung gesehen, im wesentlichen nebeneinander lieg'M und gegeneinander um eine zur Längsrichtung der Gesteilteile quer verlaufende Gelenkachse schwenkbar sind, wobei in jedem Gestellteil mindestens ein Bearbeitungsglied zur Bearbeitung des Erntegutee gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die nahe der Gelenkachse (43) liegenden Enden der Antriebswellen (28,.53) zweier in nebeneinander liegenden Gestellteilen (2, 1) gelagerter Bearbeitungsglieder (31t 52) miteinander gekuppelt sind, und dass beide Enden nur mittels eines einzigen, ig6.er Nähe der Gelenkache liegenden Lagers (18) abgestutzt sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (59) einer Welle (53) in einer in dem Ende (22) der anderen Welle (28) vorgesehenen Aussparung liegt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (59) einer Welle (53) einen unrunden Querschnitt hat und in dem Ende (22) der anderen Welle (28) eine •entsprechend ausgebildete Aussparung vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bs 3t dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (43) die Kupplung zwischen den beiden Wellen (28, 53) schneidet.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass Anschläge (81, 82) angebracht sind, die die Verdrehung der beiden Gestellteile (1, 2) gegeneinander um die Gelenkachse (43) begrenzen.009827/0449BAD ORIGINALLeerseite
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