DE3432851C1 - Rührvorrichtung zur Aufbereitung von Gülle - Google Patents
Rührvorrichtung zur Aufbereitung von GülleInfo
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Description
15 Die Erfindung betrifft eine Rührvorrichtung mit einem Rührflügel als Rührorgan zur Aufbereitung von
Gülle mit einem Anbaurahmen zum Anbau an die Dreipunktkupplung eines Schleppers und mit einem vom
Schlepper abgewandten Schwenkarm, an dem ein Schutzrohr mit innengelagerter Rührwelle angeordnet
ist.
Aus der DE-PS 25 05 523 und der DE-OS 30 18 264 sind Rührvorrichtungen der obengenannten Gattung
bekannt, bei denen die Rührwelle auf einem Schwenkarm gelagert ist, mit dessen Hilfe die Rührwelle zusammen
mit dem Schutzrohr abgeschwenkt und in eine Güllgrubenöffnung eingeführt werden kann. Hierbei
muß der Schlepper möglichst dicht an die Güllegrubenöffnung herangefahren werden, damit die Rührwelle in
einem möglichst steilen Anstellwinkel in die Güllegrubenöffnung eingeführt werden kann, so daß das Rührgas
auch die tieferen Gülleschichten in der Güllegrube erreicht. Die Handhabung der bekannten Rührvorrichtungen
wird insbesondere dann erschwert, wenn in der Nähe der Güllegrubenöffnung ein Futtertrog, eine Begrenzungsmauer
oder ein ähnlich lotrecht ausgedehnter Körper steht, der den Zugang zur Güllegrubenöffnung
behindert, weil die Rührwelle dann entweder gar nicht oder nur in einem ungünstigen Anstellwinkel in die Güllegrubenöffnung
eingeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rührvorrichtung der eingangs umrissenen Gattung so auszubilden,
daß es den jeweiligen, an einer Güllegrube vorherrschenden Platzverhältnissen in seiner Raumform
angepaßt werden kann und dabei auch längenveränderbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß an das Schutzrohr mindestens ein weiteres
Schutzrohr mit innengelagerter Rührwelle ansetzbar ist, daß die Rührwellen miteinander kuppelbar sind, daß
zwischen je zwei benachbarten Schutzrohrenden ein Scharnier und zwischen je zwei benachbarten Rührwellenenden
ein Kreuzgelenk derart einsetzbar ist, daß das Zentrum des Kreuzgelenkes auf der Einknickachse des
Scharniers liegt, und daß zur Fixierung des Winkels zwischen benachbarten Rührwellen ein Feststellorgan vorgesehen
ist.
Die erfindungsgemäße Rührvorrichtung weist zu einem Ausleger zusammensetzbare Abschnitte auf, in denen
jeweils ein Schutzrohr einer Rührwelle zugeordnet ist. Durch die Anzahl und die Länge der verwendeten
Abschnitte ist die Gesamtlänge des Auslegers vorbestimmbar. Der Ausleger kann durch Ein- und Ausbau
von Abschnitten nahezu beliebig verlängert oder verkürzt werden.
Zwischen zwei beliebigen, einander benachbarten Rührwellen der erfindungsgemäßen Rührvorrichtung
ist ein Kreuzgelenk angeordnet, das eine Drehmomentübertragung von der Kupplung des Schleppers zum
Rührorgan auch bei zueinander abgewinkelten Rührwellen erlaubt, wobei die Rührwellen so in den Schutzrohren
gelagert sind, daß das Zentrum des Kreuzgelenkes auf der Einknickachse des Scharniers des Schutzrohres
liegt. Der von den Rührwellen und Schutzrohren gebildete Ausleger der Rührvorrichtung ist hierdurch
abschnittsweise abknickbar, was eine Einbringung des Rührorgans auch in Eckräumen einer Güllegrube erlaubt,
so daß die Gülle weiträumig aufbereitet werden kann.
Auch Futtertröge, Mauern oder Ähnliches in der Nähe der Güllegrubenöffnung stellt für die erfindungsgemäße
Rührvorrichtung kein Hindernis dar, da ihr Ausleger durch Abwinkelungen seiner Rührwellen über diese
Hindernisse hinweg in die Güllegrubenöffnung eingeführt werden kann.
Die Lagerung der Rührwellen in den zugeordneten Schutzrohren erfolgt vorzugsweise dadurch, daß zwischen
je zwei benachbarten Schutzrohrenden jeweils ein Lagergehäuse zur Aufnahme eines Wellenlagers einer
der Rührwellen anordbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Rührvorrichtung weist jedes Rührwellenende eine
genormte Außenkeilverzahnung auf, so daß jede der Rührwellen an den Schlepper angekuppelt werden kann
und daß die Rührwellen untereinander wahlweise abknickbar mittels eines Kreuzgelenkes oder steif mittels
einer losen Muffe, die entsprechende Innenkeilverzahnungen aufweisen, verbunden werden können. Zur Arretierung
der Verbindung zweier Rührwellenenden ist vorzugsweise vorgesehen, daß jeweils das in einem Wellenlager
gelagerte Rührwellenende jeder Rührwelle eine endseitig angeordnete, ringförmig um das Rührwellenende
verlaufende Nut aufweist, in die ein Schiebestift eingeschoben werden kann.
Nach Weiterbildungen der Erfindung ist eine kontinuierliche Winkelverstellung des Abknickwinkels des
Scharniers möglich. Insbesondere kann das Feststellorgan zur Winkelverstellung des Scharniers ein betätigbares
Spannschloß aufweisen oder mit einem betätigbaren Hydraulikzylinder ausgerüstet sein. Hierbei ist das Feststellorgan
vorzugsweise ausschließlich an dem mit einem Scharnier ausgerüsteten Schutzrohr angeordnet,
so daß wahlweise ein steifes oder ein abknickbares, ein Scharnier aufweisendes Schutzrohr in den Ausleger der
Rührvorrichtung eingesetzt werden kann, ohne daß beim Anbau dieses Schutzrohres eine Veränderung an
den übrigen Schutzrohren des Auslegers vorzunehmnen ist.
Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Rührvorrichtung ist das auf dem Schwenkarm des Anbaurahmens
gelagerte Schutzrohr mittels zweier lösbarer Klemmbügel an dem Schwenkarm befestigt, so daß
das Schutzrohr nach Lösen der Klemmbügel um seine Längsmittelachse gedreht werden kann, wodurch es
möglich ist, den Ausleger der erfindungsgemäßen Rührvorrichtung zu jeder beliebigen Richtung abzuknicken.
Zur besseren Handhabung dieses Schutzrohres beim Verdrehen um die Längsmittelachse ist an diesem
Schutzrohr eine Halterung vorgesehen, auf die ein Hebel etwa radial vom Schutzrohr abstehend aufsteckbar
ist.
Eine letzte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das vom Schlepper abgewandte Ende
des Schwenkarmes mittels einer Kette mit dem Oberteil des Anbaurahmens verbunden ist, die durch eine Kettenführung
hindurchgeführt und auf den vorderen Klemmbügel geleitet ist und die nach einer Gabelung
direkt mittels Halterungen auf dem Schwenkarm befestigt ist. Durch die Kettenführung wird die Kette in
einem günstigen Anstellwinkel zu dem vom Schlepper abgewandten Ende des Schwenkarmes geführt, so daß
die Hebelwirkung der Kette am Schwenkarm verbessert und die Kette entlastet wird. Durch die Gabelung
der Kette kann die Kette links und rechts des am Ende des Schwenkarmes angeordneten Klemmbügels befestigt
werden, so daß auf diesen keine Zugkräfte wirken und ein Lösen dieses Klemmbügels zur Ermöglichung
einer Drehung des auf dem Schwenkarm gelagerten Schutzrohres um seine Längsmittelachse durchführbar
ist.
Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Eszeigt
Fig.2 einen Abschnitt der Rührvorrichtung gemäß Fig. lim Längsschnitt,
Fig.3 eine Draufsicht auf einen Gelenkbereich der Rührvorrichtung gemäß F i g. 1,
Fig.4 eine Draufsicht auf den Anbaurahmen mit Schwenkarm und
Fig.5-7 schematische Darstellungen der erfindungsgemäßen Rührvorrichtung in verschiedenen Ausführungen und bei verschiedenen Einsätzen.
Fig.5-7 schematische Darstellungen der erfindungsgemäßen Rührvorrichtung in verschiedenen Ausführungen und bei verschiedenen Einsätzen.
Die F i g. 1 - 4 zeigen den Aufbau eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Rührvorrichtung.
Die Rührvorrichtung weist zum Anbau an die Dreipunktkupplung eines Schleppers einen Anbaurahmen 1 auf, an den mittels Unterlenkerbolzen 18 ein Schwenkarm 2 um eine horiziontale Achse verschwenkbar angelenkt ist. Auf dem Schwenkarm 2 ist ein Schutzrohr 5 gelagert, das mittels zweier lösbarer Klemmbügel 6, 7 an dem Schwenkarm befestigt ist. Die Klemmbügel 6, 7 werden von je zwei Klemmbügelschrauben 30 am Schwenkarm gehalten und auf das Schutzrohr 5 gedrückt.
Die Rührvorrichtung weist zum Anbau an die Dreipunktkupplung eines Schleppers einen Anbaurahmen 1 auf, an den mittels Unterlenkerbolzen 18 ein Schwenkarm 2 um eine horiziontale Achse verschwenkbar angelenkt ist. Auf dem Schwenkarm 2 ist ein Schutzrohr 5 gelagert, das mittels zweier lösbarer Klemmbügel 6, 7 an dem Schwenkarm befestigt ist. Die Klemmbügel 6, 7 werden von je zwei Klemmbügelschrauben 30 am Schwenkarm gehalten und auf das Schutzrohr 5 gedrückt.
Das Oberteil 13 des Anbaurahmens 1 ist über eine Kette 12 mit dem vom Schlepper abgewandten Ende
des Schwenkarmes 2 verbunden. Die Kette 12 ist durch eine Kettenführung 8 hindurchgeführt und nach einer
Gabelung 9 direkt an zwei, am Ende des Schwenkarmes 2 befindliche Halterungen 31 befestigt, so daß der
Schwenkarm 2 durch Anziehen oder Nachgeben der Kette 12 verschwenkt werden kann.
Das Schutzrohr 5 weist eine Halterung 10 zur Aufnahme eines Hebels 11 auf, mit dessen Hilfe man das
so Schutzrohr 5 nach Lösen der Klemmbügelschrauben 30 um seine Längsachse drehen kann. An das Schutzrohr 5
sind weitere Schutzrohre 3,4 angesetzt. In den Schutzrohren 3, 4,5 sind miteinander verbundene Rührwellen
21, 22, 23 gelagert, über die ein als Rührorgan fungierender Rührflügel 32, der am freien Ende der Rührvorrichtung
angeordnet ist, mit einer Zapfwelle eines Schleppers gekoppelt werden kann.
Einander benachbarte Schutzrohrenden sind mittels Flanschen 26 miteinander verbunden. Zwischen den
eo Flanschen 26 werden Lagergehäuse 24 zur Aufnahme der Wellenlager 25 der Rührwellen 21, 22,23 gehalten.
Als Wellenlager werden vorzugsweise handelsübliche genormte Y-Lager verwendet, deren Innenringe mit
Hilfe von Exenterringen auf der Rührwelle 21, 22, 23 fixiert sind.
Die Ende der Rührwellen 21, 22, 23 weisen eine genormte Keilverzahnung 27 auf. Die Rührwellen 22 und
23 sind endseitig mit Hilfe einer losen Muffe 28, die eine
5
entsprechende Innenkeilverzahnung aufweist, koaxial miteinander verbunden. Die Lage der Muffe 28 wird mit
einen quer durch die Muffe eingeschlagenen Stift 29 zwischen den Teilwellen fixiert.
Schlepperseitig ist das Schutzrohr 5 mit einem Endflansch 33 versehen, aus dem das die Keilverzahnung 27
aufweisende Ende der Rührwelle 23 herausragt, so daß es an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen werden
kann.
Die Rührwellen 21, 22 sind in dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel über ein Kreuzgelenk 19
miteinander verbunden. Die den Rührwellen 21, 22 zugeordneten Schutzrohre 3, 4 sind mittels eines Scharniers
14 derart verbunden, daß das Zentrum des Kreuzgelenkes 19 auf der Einknickachse 35 des Scharniers 14
liegt. Die Rührwellen 21, 22, 23 weisen jeweils an dem Ende eine ringförmige um die Rührwelle 21,22,23 umlaufende
Nut 20 auf, das in einem Wellenlager 25 gelagert ist. Das Kreuzgelenk 19 ist mit einem Schenkel auf
das, eine solche Nut 20 aufweisende Ende der Rührwelle 21 aufgeschoben und mittels eines in die Nut 20 eingesetzten
Schiebestiftes 34 an der Rührwelle 21 arretiert. Der Abknickwinkel zwischen dem Schutzrohr 4 und
dem Schutzrohr 3 kann mit Hilfe eines Feststellorganes fixiert werden. Das Feststellorgan weist in dem in F i g. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel ein eine Winkelverstellung des Abknickwinkels ermöglichendes Spannschloß
16 auf, das über Hebel 15, 17 auf die Enden der Schutzrohre 3, 4 wirkt. Anstelle des Spannschlosses 16
kann auch ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder zur Winkelverstellung des Abknickwinkels vorgesehen sein.
Die Fig.5-7 zeigen die Rührvorrichtung schematisch in verschiedenen Ausführungen und bei verschiedenen
Einsätzen.
Fig.5 zeigt eine Rührvorrichtung, die zwei starre Schutzrohre 5 und 3 und ein abknickbares Schutzrohr 4
mit einem Scharnier 14 aufweist, die so miteinander verbunden sind, daß das endseitig angeordnete Schutzrohr
3 um die Achse des Scharniers 14 des Schutzrohres 4 in die Güllegrube hinabgeschwenkt werden kann. Das in
F i g. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel der Rührvorrichtung ist den in der Umgebung der Güllegrube herrschenden
Raumverhältnissen angepaßt, bei denen die Güllegrube nur über einen Trog A und eine zwischen
dem Trog A und der Güllegrube befindliche Liegefläche Lzuerreichen ist.
Bei dem in F i g. 6 dargestellten Beispiel befindet sich die Güllegrube unmittelbar hinter einem Trog A (VollSpalten-Boden).
Die bei diesen beengten Raumverhältnissen gewählte Ausführungsform der Rührvorrichtung
zeichnet sich dadurch aus, daß anstelle dreier Schutzrohre 3,4,5 lediglich ein abknickbares Schutzrohr 4 und
ein endseitig daran angeordnetes Schutzrohr 3 verwendet werden.
Bei dem in F i g. 7 dargestellten Beispiel befindet sich die Güllegrubenöffnung verhältnismäßig dicht an der
Grubenwand und an einer über der Grubenwand angeordneten, aufragenden Mauer. Die der in F i g. 6 dargestellten
Ausführungsform entsprechende Rührvorrichtung wurde den in F i g. 7 dargestellten Raumverhältnissen
dadurch angepaßt, daß das Schutzrohr 4 um seine Längsmittelachse gedreht wurde, so daß das endseitig
angeordnete Schutzrohr 3 seitwärts und schräg nach unten in die Güllegrubenöffnung hinein abgeknickt
werden kann.
Claims (11)
1. Rührvorrichtung mit einem Rührflügel als Rührorgan zur Aufbereitung von Gülle mit einem
Anbaurahmen zum Anbau an die Dreipunktkupplung eines Schleppers und mit einem vom Schlepper
abgewandten Schwenkarm, an dem ein Schutzrohr mit innengelagerter Rührwelle angeordnet ist, d a durch
gekennzeichnet, daß an das Schutzrohr (5) mindestens ein weiteres Schutzrohr (3,4) mit
innengelagerter Rührwelle (21,22) ansetzbar ist, daß die Rührwellen (21, 22, 23) miteinander kuppelbar
sind, daß zwischen je zwei benachbarten Schutzrohrenden ein Scharnier (14) und zwischen je zwei
benachbarten Rührwellenenden ein Kreuzgelenk (19) derart einsetzbar ist, daß das Zentrum des
Kreuzgelenks (19) auf der Einknickachse (35) des Scharniers (14) liegt, und daß zur Fixierung des Winkels
zwischen benachbarten Rührwellen (21, 22, 23) ein Feststellorgan vorgesehen ist.
2. Rührvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei benachbarten
Schutzrohrenden jeweils ein Lagergehäuse zur Aufnahme eines Wellenlagers (25) einer der Rührwellen
(21,22,23)anordbarist.
3. Rührvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Rührwellenende eine Außenkeilverzahnung und jedes Kreuzgelenk (19) eine entsprechende Innenkeilverzahnung
aufweist.
4. Rührvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur steifen Verbindung zweier benachbarter
Rührwellenenden eine lose Muffe (28) mit einer Innenkeilverzahnung, die der Außenkeilverzahnung
der Rührwellenenden entspricht, vorgesehen ist.
5. Rührvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
das in einem Wellenlager (25) gelagerte Rührwellenende einer der Rührwellen (21, 22, 23) eine
endseitig angeordnete, ringförmig um das Rührwellenende verlaufende Nut (20) aufweist, in die zur
Arretierung der Verbindung dieses Rührwellenendes mit einem anderen Rührwellenende oder mit der
Gelenkwelle eines Schleppers ein Schiebestift (34) eingeschoben werden kann.
6. Rührvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Feststellorgan ein zur Winkelverstellung des Scharniers (14) dienendes, betätigbares Spannschloß (16)
aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellorgan mit
einem der Winkelverstellung des Scharniers (14) dienenden, betätigbaren Hydraulikzylinder ausgerüstet
ist.
8. Rührvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellorgan
ausschließlich an dem mit einem Scharnier (14) ausgerüsteten Schutzrohr (4) angeordnet ist.
9. Rührvorrichtungnacheinemdervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, daß das auf dem
Schwenkarm (2) des Anbaurahmens (1) gelagerte Schutzrohr(5)mittelszweier lösbarer Klemmbügel(6,
7)andemSchwenkarm(2)befestigtist.
10. Rührvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Schwenkarm gelagerte
Schutzrohr (5) eine Halterung (10) aufweist, auf die ein Hebel (U) etwa radial vom Schutzrohr (5)
abstehend aufsteckbar ist.
11. Rührvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das vom
Schlepper abgewandte Ende des Schwenkarmes (2) mittels einer Kette (12) mit dem Oberteil (13) des
Anbaurahmens (1) verbunden ist, die durch eine Kettenführung (8) hindurchgeführt und auf den vorderen
Klemmbügel (7) geleitet ist und die nach einer Gabelung (9) direkt mittels Halterungen (31) auf
dem Schwenkarm (2) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3432851A DE3432851C1 (de) | 1984-09-07 | 1984-09-07 | Rührvorrichtung zur Aufbereitung von Gülle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3432851A DE3432851C1 (de) | 1984-09-07 | 1984-09-07 | Rührvorrichtung zur Aufbereitung von Gülle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3432851C1 true DE3432851C1 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=6244830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3432851A Expired DE3432851C1 (de) | 1984-09-07 | 1984-09-07 | Rührvorrichtung zur Aufbereitung von Gülle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3432851C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004019697B4 (de) * | 2004-04-20 | 2006-08-10 | Brand Gülletechnik GmbH | Rührvorrichtung zum Zerkleinern fester Bestandteile in Gülle |
EP1782882A1 (de) | 2005-11-04 | 2007-05-09 | Brand Gülletechnik GmbH | Vorrichtung zum Rühren und Abpumpen von Gülle |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1957932U (de) * | 1966-10-05 | 1967-03-30 | Peter Mueller | Ruehrgeraet, beispielsweise fuer jauche, schlamm, moertel u. dgl., mit zapfwellen- und kreuzgelenkanschluss. |
DE3018264A1 (de) * | 1980-05-13 | 1981-11-19 | Anton 7941 Betzenweiler Reck | Guellemixer mit zapfwellenantrieb |
DE3209256A1 (de) * | 1982-03-13 | 1983-09-22 | Anton 7941 Betzenweiler Reck | Ruehrvorrichtung, insbesondere fuer fluessigmist oder dergleichen |
DE2505523C2 (de) * | 1975-02-10 | 1983-12-29 | Anton 7941 Betzenweiler Reck | Rührvorrichtung für Flüssigmist |
-
1984
- 1984-09-07 DE DE3432851A patent/DE3432851C1/de not_active Expired
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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