DE1482925A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1482925A1
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DE
Germany
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frame
machine according
haymaking machine
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wheels
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Pending
Application number
DE19651482925
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English (en)
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Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
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Texas Industries Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/02Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/001Side-delivery rakes
    • A01D78/002Drum-turner-tedders with lateral discharge

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description

H82925
Patentanwalt Patentanwalt · * n λ ΛΛ Dipl.-lng. Walter Jackisch A / Q D j
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
30, Juli 1969
TEXAS INDUSTRIES INC., Willemstad, (Curacao), niederl. Antillen. "Heuwerbungsmaschine"
Die Erfindung hat Beziehung auf eine Heuwerbungsmaschine mit einem mehrteiligen von Laufrädern abgestutzten Gestell, in dem Träger für umlaufende Zinken gelagert sind, und dessen Teile in Betriebsstellung quer zur Fahrtrichtung nebeneinander liegen und gegeneinander höhenschwenkbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung ist bei einer Heuwerbungsmaschine anfangs erwähnter Art eine stabile Lage zu erhalten auch bevor · die Maschine an ein Fahrzeug angehängt ist. Gemäss der Erfindung sind die Lauf räder beiderseits der
·*> in Betriebsstellung quer zur Fahrtrichtung liegenden
to Längsmittellinie des Gestelles angeordnet.
$«. Die Erfindung wird an Hand beiliegender Zeichnung näher
^ erläutert. Es zeigen:
ο Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäss der O Erfindung,
Fig. 2 in vergrössertem Maszstab die Verbindung zwischen zwei nebeneinander liegenden Gestellteilen mit den darin
gelagerten Trommeln,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2, Fig. 5 eine Ansicht eines Teiles in Richtung des Pfeiles V in Fig. 2, wobei die Trommel weggelassen ist,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3, Fig. 7 eine weitere Ausfuhrungsform der Verbindung zwischen zwei nebeneinander liegenden Gestellteilen,
Fig. 8 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit anderen Fuhrungsgliedern für daa Erntegut als die nach Fig. 1,
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen weiteren Ausfuhrungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 10 eine Seitenansicht längs der Linie X-X in Fig. 9· Das Gestell der Vorrichtung ist aus den drei Gestellteilen 1,2 und 3 zusammengesetzt. Das mittlere Gestellteil 2 enthält einen durch ein rundes Rohr gebildeten Rahmenträger 4, an dessen Enden zum Rohr 4 senkrechte Träger 5 befestigt sind. Die Träger 5 haben im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und ihre offene Seite ist den auf beiden Seiten des Teiles 2 liegenden Teilen 1 und 3 zugewendet. Die Enden der etwa parallelen Schenkel der U-förmigen Träger 5 sind nach aussen hin abgebogen, und erstrecken sich in etwa paralleler Richtung zu einer Vertikalebene. An den in der Nähe des Rahmenträgers 4 liegenden Enden der Träger 5 sind U-f'drmige HaltebUgel 6 befestigt (Fig. 2), in denen vertikale Achsen 7 frei drehbar gelagert sind. Diese Achsen 7 sind vor Verschiebung durch Ringe 8 gesichert. Sie setzen sich in Armen 9 fest, welche in horizontale Achsteile Übergehen, um welche Lauf räder 10 frei drehbar sind. Die vertikalen Achsen 7 kreuzen in ihrer Verlängerung, die horizontalen Achsteile, so dass die o Laufräder 10 selbsteinstellend gefuhrt sind.
ao, In der Mitte des Rahmenträgers 4 ist ferner eine U-förmige, ^* Stütze 11 befestigt, die sich von dem Rahmenträger 4 her nach ***■ vorne erstreckt. Zwischen den vertikalen Schenkeln der Stutze 11
-*· liegt das Ende eines Zugames 12, der mittels eines Stiftes 13
_» schwenkbar mit der Stutze 11 gekuppelt ist. In dem in Bereich der U-förmige Stutze 11 liegenden Teil des Zugarmes 12 ist eine mit
Gewinde versehene Buchse in einem Loch im Zugarm derart befestigt, dass die Mittellinie der Buchse senkrecht zur Längsrichtung des Zugarmes verläuft. In die Buchse ist ein Schraubhaken H geschraubt, dessen Ende auf einem an der Stütze 11 befestigten Anschlag ruht.
An dem-Ende jedes Trägers 5 ist eine Platte 15 befestigt, an der ein Gehäuse 16 Über die Schraubbolzen 17 gehalten ist (Fig. 2, 3)· In jedem Gehäuse 16 ist ein selbsteinstellendes Kugellager 18 untergebracht. Der Aussenring des Kugellagers 18 liegt auf einer Seite an einer Schulter 19 des Gehäuses 16 an. Auf der anderen Seite ist das Lager durch eine Staubplatte 20 abgedeckt. Die Staubplatte 20 ist zwischen dem Lager 18 und · ' " fl einem Federring 21 eingeschlossen, der in einer im Gehäuse vorgesehenen Nut sitzt. Der Innenring des Kugellagers 18 umsehliesst das Ende eines Stutzkörpers 22 und liegt auf der einen Seite an einer Schulter 23 des Stutzkörpers und auf der anderen Seite an einem Federring 24 an, der in einer Nut angeordnet ist.
Der Stützkörper 22 ist mit einem Flansch 25 versehen, an dem eine kreisförmige Platte 26 anliegt. Die Platte 26 ist zwischen dem Flansch 25 und einem an einem Rohr 28 befestigten Flansch 27 eingespannt. Rohr 28, Lager 18 und Stutzkörper 22 sind achsgleich angeordnet. In den beiden Flanschen 25 und 27 und in der zwischen diesen eingespannten Platte 26 sind Löcher | vorgesehen, durch welche Schraubbölzen 29 geführt sind, über die*die beiden F-lansche 25, 27 mit der Platte 26 verspannt Bind. Das andere Ende des zum Rahmenträger 4 parallelen Rohres 28 wird fen einem an dem anderen Rahmenbalken 5 befestigten Gehäuse in gleicher Weise abgestützt wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Nahe dem Umfang der Platten 26 sind Löcher zur Aufnahme zum Rohr 28 paralleler Zinkenträger 30 angeordnet, die als runde Röhre ausgebildet sind. Die von dem Rohr 28, den an ihm ' befestigten Platten 26 und den von diesen abgestützten Zinkenträgern 30 gebildete Trommel 31 wird von einer Abschirmkappe 32 umgeben, deren Wand 33 sich wenigstens nahezu * konzentrischzu derdurch die Mittellinie des Rohres 28
gebildeten Drehachse der Trommel erstreckt. Annähernd von dem obersten Punkt der die Zinkenträger 30 haltenden Platte 26 her erstrecken sich die Seitenwände 34 der Abschirmkappe 32 schräg aufwärts aufeinander zu (Fig. 1, 4). Diese schräg aufwärts verlaufenden Teile der Seitenwände 34 schliessen einen Winkel von etwa 10° mit einer zur Drehachse der Trommel senkrechten Vertikalebene ein. Die Abschirmkappe 32 ruht auf der Vorderseite auf dem Rahmenträger 4» und nahe der Rückseite der Abschirmkappe sind längs der Seitenwände verlaufende Versteifungen angebracht, deren Enden mit an den Trägern 5 befestigten Platten 36 verbunden sind. Die Platten 36 liegen in einem kurzen Abstand von und parallel zu den Platten 26 und die Ränder der Platten sind auf die Mitte der Trommel hin senkrecht abgebogen, so dass sie die Enden der Trommel umgeben.
Auf der Rückseite der Abschirmkappe 32 erstreckt sich längs dieser ein Winkeleisen 37 (Fig. 1)* An jedem Ende des Winkeleisens 37 sind zwei zueinander parallele Platten 3δ befestigt, in denen Löcher zur Aufnah« von Bolzen 39 vorgesehen sind, die parallel zu einer durch die Drehachse der Trommel gehenden Vertikalebene verlaufen und je einen Winkel von etwa mit der Horizontalen einschliessen, so dass die Verlängerung einer Achse den Boden neben der Abschirmkappe schneidet. Um jeden Bolzen 39 ist ein Tragteil 40 drehbar, das mittels eines Verriegelungsstiftes 41 in verschiedenen Lagen fixierbar ist. An dem Tragteil 40 sind einige aus Federstahl hergestellte Stäbe 42 befestigt. Von hinten gesehen, liegen die Stäbe übereinander und der Winkel zwischen dem obersten Stab und der Horizontal ebene ist kleiner als der Winkel zwischen dem ^untersten Stab und der Horizontalebene. Die Enden der Stäbe liegen in gleichen Abständen voneinander. In Draufsicht schliesst jeder Stab einen grösseren Winkel mit der Drehachse der Trommel ein als ein unter dem ersteren liegender Stab, so dass der unterste Stab der Trommel am nächsten liegt. Auch in Draufsicht ist der Abstand zwischen den Enden der verschiedenen Stäbe annähernd derselbe.
In den an den Trägern 5 befestigten Platten 15 und in den
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zu den Platten 15 parallelen Schenkeln der an den Trägern 5 befestigten Bügel 6 sind Löcher zur Aufnahme zum Träger 5 paralleler Achsen 43 vorgesehen (!ig. 2, 3)· Jede Achse 43 ist zwischen einer vertikalen Achse 7, über die ein Laufrad 10 am Gestell befestigt ist, ufl einem Gehäuse 16 derart eingeschlossen, dass die Achse sich nicht in der Längsrichtung verschieben kann. Ferner ist jede Achse 43 von einem runden Eohrträger 44 umgeben, dessen Mittellinie sich mit der Mittellinie der Achse 43 deckt.* In den Enden der Rohrträger sind Einsätze 45 befestigt, in denen Löcher zur Aufnahme der Aeftse 43 vorgesehen sind, so dass der Rohrträger 44 sich um : die Achse 43 drehen kann. Wie dies aus Pig. 2 und 6 ersichtlich ™ ist, wird der Rohrträger 44 teilweise von dem U-förmigen Träger 5 umgeben.
Der in Fig. 1 links der Trommel 31 liegende Rohrträger 44 bildet einen Teil des Gestellteiles 1. An dem Vorderende dieses Rohrträgers 44 ist ein hierzu senkrechter Rahmenträger 46 befestigt, der zum Rahmenträger 4 des mittleren Gestellteiles 2 fluchtet (Fig. 1). An dem von dem mittleren Gestellteil 2 abgewandten Ende des Rahmenträgers 46 ist ein zu dem Rohrträger 44 paralleler Träger 47 befestigt. An dem hinteren Ende des Trägers 47 ist eine Stutze 48 befestigt, über die ein selbsteinstellendes Laufrad 49 am Gestell gehalten ist. Das Laufrad 49 ist mittels einer Schraubspindel 50 höhenverstellbar ä und mittels eines Verriegelungsgliedes 51 in verschiedenen Drehstellungen gegenüber dem Gestell fixierbar.
In dem Gestellteil 1 ist eine Trommel 52 untergebracht, die ein Rohr 53 aufweist, das koaxial zur Drehachse d.er Trommel liegt und mit dem Rohr 28 fluchtet (Fig. 2). An dem nahe dem Gestellteil 2 liqaenden Ende des Rohres 53 ist ein Flansch 54 befestigt, an dem eine Platte 55 anliegt. Die Platte 55 ist zwischen dem Flansch 54 und einem Flansch 56 eines Stützkörpers 57 eingespannt. Hierzu dienen die Schraubbolzen' 58. Das von der Platte 55 abgewandte Ende des Stützkörpers 57 wüist einen sechskantigen Ansatz 59 auf. Die Schnittlinie jeder Seite des Sechskantansatzes 59 mit einer zugehörigen, durch die
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Mittellinie des Stutzkörpers 57 gehenden Ebene ist gekrümmt und der jeweilige Krummungsmittelpunkt liegt auf der Mittellinie des Stutzkörpers 57· Der Sechskantansatz liegt in eiier sechseckigen Aussparung des Stützkörpers 25·
An dem anderen Ende des Rohres 53 ist ein StUtzkörper befestigt, der in einem am Träger 47 befestigten Lqeer ruht. Dieser StUtzkörper ist derart in diesem Lager untergebracht, dass das Rohr 53 sich nicht in.der Längsrichtung verschieben kann.
Die Platte 55 dient gemeinsam mit einer entsprechenden an dem anderen Ende des Rohres 53 befestigten Platte als Tragglied für Zinkenträger 60, an denen über Bolzen 61 aus Federstahl hergestellte Zinken 62 befestigt sind. Die Zinkenträger 60 sind um ihre Längsachse gegenüber den StUtzkörpern drehbar und mittels an den Zinkenträgern 60 befestigter Verriegelungsstifte 63 in verschiedenen Lagen feststellbar. Zu diesem Zweck ist in der Nähe jedes Zinkenträgers 60 eine zur Mittellinie des Zinkenträgers konzentrische Reihe von Löchern in der Platte 55 vorgesehen. Die Zinkenträger 30 der Trommel 31 lassen sich in entsprechender Weise in verschiedenen Lagen fixieren.
An dem Rohrträger 44 ist eine kreisförmige Platte 64 befestigt, welche die gleiche Gestalt wie die Platte 36 hat. Der rechtwinklig ägebogene Rand der Platte 64 umgibt das Ende der Trommel 52.
Ferner wird die Trommel 52 von einer Abschirmkappe 65 umgeben, deren Bauart wenigstens im wesentlichen der der Abschirmkappe 32 entspricht. Die von der Abschirmkappe 32 abgewandte Seitenkante der Abschirmkappe 65 erstreckt sich über die ganze Oberfläche senkrecht zur Drehachse der Trommel. Wie bei der Abschirmkappe 32 sind an der Abschirmkappe 65 durch aus Federstahl hergestellte Stäbe gebildete FUhrungsglieder angebracht. Entsprechende Einzelteile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Ein Ende des an der Abschirmkappe befestigten Winkeleisens 37 wird von einer Strebe 66 abgestützt, von der ein Ende an dem Winkeleisen 37 und das andere Ende an dem Träger 47 befestigt ist.
An dem Gestellteil 1 ist ferner über zwei Laschen 67 und 68 ein zum Rahmenträger 46 paralleles Rohr 69 befestigt. An einem
Ende des Rohres 69 ist in der Nähe der Befestigungsstelle des Zugarmes 12 am Gestell ein Zahnradkasten 70 angeordnet. Eine Gelenkwelle 72 ist mit dem aus dem Zahnradkasten 70 herausragenden Ende einer in Draufsieht zum Zugarm 12 parallelen Welle 71 gekuppelt. Das von dem Zahnradkasten 70 angewandte Ende der Gelenkwelle 72 kann Über eine am Rohr 69 befestigte Stutze ~ 73 gehalten werden. Die Welle 71 ist Über eine in dem Zahnradkasten 70 untergebrachte ZäxtradUbersetzung mit einer im Rohr 69 gelagerten Welle 74 gekuppelt. An dem von dem Zahnrad·*· kasten 70 abgewandten Ende der Welle 74, das aus dem Rohr 69 ;. herausragt, ist eine Riemenscheibe 75 befestigt. Diese ist M durch drei Riemen 76 mit einer an dem Ende des Rohres 53 der Trommel 52 befestigten Riemenscheibe 77 verbunden. Die beiden Riemensoheiben 75 und 77 und die Riemen 76 können durch dine Sohutaskappe abgedeckt werden.
■ An dem am Rahmenträger 46 befestigten Ende des Trägers 47 sind zwei vertikale Platten 78 befestigt. Der Zugarm 12 kann ' mittels des Stiftes 13 mit den Platten 78 gekuppelt werden, was in Fig· 1 durch gestrichelte Linien angegeben ist.
An dem in der Nähe des Gestellteiles 1 liegenden Ende des Tragers ft ist ein vertikaler Arm 79 befestigt, der sich von dem Träger 4 her schräg aufwärts in Richtung auf das Gestellteil 2 erstreckt (Fig. 2 und 4). Das freie Ende des Armes 79 liegt \ zwischen ewei an dem Träger 46 befestigten, vertikalen Laschen I " 80, und hier zwischen zwei in einem Abstand voneinander liegenden Stiften 8a und 82, die zu den Laschen 80 senkrecht stehend in Löchern gehalten sind. Der in den freien Enden dieser Laschen 80 gelagerte Stift 81 wird vor Verschiebung in seiner Längsrichtung durch einen Splint 83 gesichert. Der Stift 82 ist an den Laschen 80 festgeschweisst. Ferner ist an einer der Laschen 80 eine Stütze84 befestigt, in der ein einem Federdruck unterliegender Verriegelungsstift 85 gelagert ist. In der in den Fig. 2 undA dargestellten Lage des Verriegelungsstiftes 85 liegt das Ende dieses Stiftes in einem in dem Arm 79 vorgesehenen Loch. Der Verriegelungsstift 85 kann g'edöoh in eine Lage gefuhrt und in dieser gehalten werden, in welcher der Arm 79 sich
gegenüber dem Verriegelungsstift frei bewegen kann.
Der Rohrträger 44» der mit dem nahe dem Gestellteil 3 liegenden Träger 5 gekuppelt ist, bildet einen Teil des Gestellteiles 3· An dem Rohrträger 44 ist ein zu den Rahmenträgern 4 und 46 fluchtender Rahmenträger 86 befestigt (Fig. 1). An dem von dem Rahmenträger 4 abgewandten Ende des Rahmenträgers 86 ist ein zum Träger 5 paralleler Träger 87 befestigt. An dem Ende des Trägers 87 ist mittels einer Stütze
88 ein selbsteinsteilendes Laufrad 89 befestigt. Das Laufrad
89 kann mittels einer Schraubspindel 90 in der H'dhenriehtug verstellt werden und es Lässt sich mittels eines Verriegelungsgliedes 91 in verschiedsnen Lagen festhalten.
In dem Gestellteil 3 ist eine Trommel 92 untergebracht, die ähnlich wie die Trommel 52 mit der Trommel 31 gekuppelt ist. Ferner wird diese Trommel teilweise von einer Abschirmkappe 93 umgeben, die auf gleiche Weise wie die Abschirmkappe 65 aufgebaut ist. Weiter sind an dem Gestellteil 3 auch FUhrungsglieder für das Erntegut angebracht und an den einander naheliegenden Enden der Rahmenträger 4 und 86 ist, ähnlich wie zwischen den Rahmenträgern 4 und 46 ein Verriegeluqapmechanismus angebracht.
Entsprechende Einzelteile haben die gleichen Bezugsziffern.
Die Wirkungsweise der vorstehend geschilderten Vorrichtung ist folgende:
Im Betrieb ist der Zugarm 12 mit dem mittleren Gestellteil 2 gekuppelt und die Vorrichtung kann mittels des Zugarmes mit einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug gekuppelt weden. Die Gelenkwelle 72 wird mit der Zapfwelle des Fahrzeuges verbunden. Die Vorrichtung wird in Richtung des Pfeiles A fortbewegt, über-die Gelenkwelle 72, die in dem Zahnradkasten 70 untergebrachte Zahnradübersetzung, die Welle 74 und die Riemenscheiben (75, 77) wird die Trommel 52 angetrieben. Es ist ersichtlich, dass infolge der vorstehend beschriebenen Kupplung zwischen den verschiedenen Trommeln auch die Trommeln 31 und 92 in Drehung versetzt werden. Das am Boden liegende Erntegut wird dann über die Trommeln hin
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rückwärts geschleudert und kommt mit den Führungsgliedern in Berührung, so dass es in drei in einem Abstand voneinander liegenden Schwaden abgelegt wird« Bei der vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsform sind die verschiedenen Abmessungen derart gewählt, dass diese Vorrichtung frei durch einen 5-Fuss-Mähbalken gebildete, nebeneinander liegende Mahden gleichzeitig bearbeiten kann.
Der Verriegelungsstift 85 nimmt eine solche Lage ein, dass der Arm 79 nicht τοη ihm festgehalten wird. Die Gestellteile sind dann einander gegenüber drehbar um die durch die Achsen 43 gebildeten Gelenkachsen, die zur Fahrtrichtung parallel ™ verlaufen. Die einander zugewandten Seitenkanten der Abschirmkappe erstrecken sich über einen Teil ihrer Oberfläche schräg aufwärts, so dass sie nicht miteinander in Berührung kommen. Die Trommeln können sich mit den Gestellteilen einander gegenüber einstellen, da die Seiten des Ansatzes 59 einen gekrümmten Verlauf aufweisen, und da der Krümmungsmittelpunkt dieser Seiten auf der Verlängerung der Mittellinie der Achse 43 liegt. Die Verdrehung der Gestellteile einander gegenüber um die Achsen 43 wird durch die durch die Stifte 81 und 82 gebildeten Anschläge begrenzt, nLt denen der Arm 79 in Berührung kommen kann. Da der Stift 81 aus den Platten 80 entfernt werden kann, bereitet das Zusammenkuppeln der Gestellteile keine Schwierigkeiten, da ä der Arm 79 ohne weiteres zwischen die Platten 80 geschoben werden kann. Die Vorrichtung kann sich somit trotz ihrer grossen Arbeitsbreite gut an die Bodenunebenheiten anpassen. Da die Lagerungspunkte der Achse 43 in verhältnismässig grossem Abstand voneinander liegen, wird eine einfache, widerstandsfähige Bauart erhalten. Da weiter die Träger 5 und 44 der nebeneinander liegenden Gestellteile sich gegenseitig wenigstens teilweise umgeben, erhält man eine gedrängte Konstruktion der Vorrichtung.
Der Zahnradkasten 70 liegt nahe dem Zugarm 12, so dass im allgemeinen keine Schwierigkeiten entstehen, wenn die Achse 71 mittels der Gelenkwelle 72 mit der Zapfwelle des den Trommelwender fortbewegenden Fahrzeuges gekuppelt werden soll. Da der Zahnradkasten 70 fest an dem Gestellteil 1 befestigt ist, '-
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in welche» Teil die Trommel 52 untergebracht Ist, die direkt, also nicht Über eine andere Trommel, von dem Zahnradkasten her angetrieben wird, kann eine einfache Übersetzung zwischen dem Zänradkasten 70 und der direkt von dem Zahnradkasten her angetriebenen Trommel 52 benutzt werden.
Durch Verdrehung der Zinkenträger 30 und 60 kann die Lage der Zinken 62 den jeweiligen Betriebsverhältnissen und der Hatur des zu bearbeitenden Erntegutes angepasst werden. Auch die lage der durch die Stäbe 42 gebildeten FUhrungsglieder kann gewünschtenfalls geändert werden. Diese Fühwngsglieder können ferner in eine Lage geschwenkt und in dieser fixiert werden, in der sie Über der Abschirmkappe liegen, so dass die nicht mit dem Erntegut in Berührung gelangen, das somit über die ganze Arbeitsbreite der Vorrichtung Über den Boden gestreut wird.
Es kann weiter vorteilhaft sein, an den von dem mittleren Gestellteil 2 abgewandten Enden der Rahmenträger 46 und 86 Gewichte anzubringen, so dass die die Fahrtrichtung bestimmenden Laufräder 49 und 89 besser belastet werden. Gleichzeitig kann hierdurch eine gunstige Belastung der Gelenkverbindung zwischen den Ge'stellteilen erzielt werden.
Eine andere Möglichkeit dazu ist in Fig. 7 dargestellt. Der Übersichtlichkeit halber ist das Verriegelungsglied hier weggelassen. An den einander naheliegenden Enden der Rahmenträger 4 "und 46 sind von diesen aufwärts verlaufende Stutzen 94 bzw. 95 befestigt. An der Stütze 94 ist mittelaeines zur Achse 43 parallelen Stiftes 96 eine zum Stift 96 senkrechte Stange 97 gelenkig angebracht. Der zwischen den beiden Stützen liegende Teil der Stange 97 wird von einer Druckfeder 98 umgeben. m Auf das mit Gewinde versehene Ende der Stange 97 sind zwei Flügelmuttern 99 geschraubt. Durch Verdrehung der Flügelmuttern e> kann die Spannung der Feder 98 geändert werden. Zwischen den -j Gestellteilen 2 und 3 wird in ähnlicher Weise eine Feder Oi angeordnet. Unter der Wirkung der Feders^annung sind die beiden Tf äusseren Gestellteile gleichsam geneigt, sich um die Gelenkachsen -* 43 nach unten zu drehen. Die Wirkung ist dann gleich die, welche durch Anwendung der Gewichte erhalten wird.
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Zum Transportieren der vorstehend geschilderten Vorrichtung werden die Verriegelungsstifte 85 in die Löcher in den am Rahmenträger 4 befestigten Armen 79 gesteckt, so dass die Gestellteile sich nicht mehr gegeneinander bewegen können. Das Laufrad 89 wiri/aus der in Pig. 1 dargestellten Lage über einen Winkel von 90° gedreht und in der neuen Lage fixiert. Die Verriegelung des Laufrads 49 wird gelöst, so dass dieses Laufrad ähnlich wie die beiden Laufräder 10 selbsteinstellend wird. Der Zugarm wird am Träger 47 befestigt, was in Pig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Die PUhrungsglieder werden hochgeschwenkt, so dass sie Über den Abschirmkappen ^ zur Anlage kommen. Die Vorrichtung kann dann parallel zu ihrer Längsachse fortbewegt werden und nimmt auch bein Transport eine stabile Lage ein, da auf beiden Seiten der Längsachse Laufräder vorhanden sind·
Fig· 8 zeigt eine Anordnung, bei der nur an den voneinander abliegenden Enden der Gestellteile 1 und 2 und an dem nahe dem Gestellteil 2 liegenden Ende des Gestellteiles 3 PUhrungsglieder 100, 101 bzw. 102 befestigt sind. Wenn die in Pig. 8 dargestellte Vorrichtung in Richtung des Pfeiles B fortbewegt wird, wird das durch die in den Gestellt eilen 1 und 2 untergebrachten Trommeln versetzte Erntegut in der Mitte hinter den zwei Gestellteilen in einem grossen Schwaden C gesammelt, während das durch die im Gestellteil 3 gelagerte Trommel " versetzte Erntegut auf der Seite der Vorrichtung in einem Schwaden D abgeführt wird. Bei dem nächstfolgenden Arbeitsgang [ bewegt sich die Vorrichtung in einer dem Pfeil B entgegengesetzten Richtung in der Weise, dass das durch die ^ im Geetellteil 3 untergebrachte Trommel während des zweiten t£> Arbeitsganges versetzte Erntegut auch auf den Schwaden D *- geworfen wird, während das durch die beiden in den Gestellteileh «^. 1 und 2 untergebrachten Trommel versetzte Erntegut auf der von ^ dem Schwaden C abgewandten Seite des Schwadens D in einem ° grossen Schwaden hingelegt wird. Auf diese Weise kann z.B. das in sechs kleinen Schwaden -liegende Erntegut schnell in drei grossen Schwaden gesammelt werden. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, dass in diesem Falle vorzugsweise PUhrungsglieder verwendet
werden, die länger sind als die in Fig. 1 dargestellten ,Führungsglieder und dass die Stäbe dieser FUhrungsglieder in der Draufsicht einen kleineren Winkel mit den Drehachsen der Trommeln einsohliessen als die Stäbe der in Fig. 1 dargestellten AusfUhrungsfonn. In der Ausfuhrungsform nach Fig. 8 erstrecken sich die Stäbe von dem Ende der Trommel her bis an der Mitte der Trommel vorbei.
Der Heuwender nach den Fig. 9 und 10 entspricht im wesentlichen dem vorstehend beschriebenen Typ. Mit einem · Rahmenträger 5 sind Rahmenträger 103 und 104 verbunden. Das Element 1 wird von zwei Laufrädern 10 und ausaerdem von zwei Laufrädern 105 und 106 abgestutzt, die an den Rahmsnträgern und 104 angebracht sind. Die Laufräder sind als einstellbare Laufräder ausgebildet. Die Laufräder 10 liegen in dieser Ausfuhrungsform in einem bestimmten Abstand vor der Trommel 31» so dass kein Erntegut sich um die Laufräder anhäuft. Es ist in diesem Zusammenhang erwünscht, dass die Laufräder in Draufsicht ganz vor dem Rahmenträger 4 des Elementen 2 liegen. Die Lauf räder 105 und 106 liegen auch in einem gewissen Abstand B von der Trommel 31 (siehe Fig. 1) und vorzugsweise ist'.dieser Abstand B annähernd gleich dem Radius eines Laufrads in bezug auf die hintere Begrenzung der Trommel.
Die Laufräder 105 und 106, die ähnlich wie die Laufräder 10 derart angeordnet sind, dass sie über den zwischen zwei benachbarten Elementen liegenden Geländestreifen fahren, sind frei schwenkbar, ohne dass sie durch die Führungsglieder 42 gehindert werden.
Fig. 10 zeigt die Lage der Laufräder gegenüber dem Gestell und insbesondere, dass der Abstand der Lauf räder von der Trommel verhältnismässig gross ist.
Obgleich die Vorrichtung in dieser Ausfuhrungsform ein mittleres Element 2 hat, das von vier Laufrädern abgestützt wird, kann dieses Element auch von drei Laufrädern abgestützt werden, so dass z.B. eines der Laufräder 10 in der Mitte vor dem Element vorhanden ist. Die Anordnung der Lauf räder 10 in einem gewissen Abstand vor dem Rahmenträger 4 ist auch von
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Bedeutung, wenn keine Lauf räder 105 oder 106 vorgesehen wären.
Die Lage der Laufräder 10, 105 und 106 ist derart, dass sie die gute Wirkung des Heuwenders nicht beeinträchtigt und ausserdem eine stabile Abstützung»· der Vorrichtung schafft.
Es ist selbstverständlich, dass gewUnschtenfalls die vorstehend geschilderte Vorrichtung auch mit zwei Gestellteilen ausgerüstet werden kann. Weiter können in den Gestellteilen andere als die dargestellten Trommeln als Bearbeitungsglieder Verwendung finden.
-Pat entanspr Ü-e h e -
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Claims (10)

P&EMTANSPRUECHE:-
1. Heuwerbungsmaschine mit einem mehrteiligen von Laufrädern abgestutzten Gestell, in dem Träger für umlaufende Zinken gelagert sind, und dessen Teile in Betriebsstellung quer zur Fahrtrichtung nebeneinander liegen und gegeneinander höhenschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (10, 49, 89) beiderseits^der in Betriebsstellung quer zur Fahrtrichtung liegenden Längsmittellinie des Gestelles (1, 2, 3) angeordnet sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Strassenfahrt mit der Maschine an einer
φ Schmalseite (47) des Gestelles (1, 2, 3) ein Anschluss (78) zur Aufnahme eines Zugarmes (12) angeordnet ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gestellteil (2) in Betriebsstellung der Maschine von mindestens einem vordeim Laufrad (10) und zwei hinteren Laufrädern (105, 106) abgestutzt und mit einem Zugarm (12) verbunden ist, und dass das daneben liegende Gestellteil (1) an seiner äusseren Schmalseite (47) von einem Laufrad (49) abgestutzt ist.
4» Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass zwei vordere Laufräder (10) vor dem mit dem Zugarm (12) \e-bundenen Gestellteil (2) liegen.
5« Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell aus drei Teilen (1, 2, 3) besteht, und dass an dem mittleren Gesteliteil (2) zwei in Betriebsstellung vordere Laufräder (10) und an den äusseren Gestellteilen (1, 3) je ein in Betriebsstellung hinteres Laufrad (49 bzw. 89) angeordnet sind.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Betriebsstellung hintere Laufräder (105, 106) an Trägern (103, IO4) angeordnet sind, die zwischen benachbarten Gestellteilen (1, 2; 2, 3) liegen.
7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Laufräder (105, 106) mit Abstand
609847/Q101
H82925
hinter dem Gestell (1, 2, 3) liegen.
8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Laufräder (105» 106) um Hoohachsen schwenkbar sind und Nachlaufräder bilden.
9. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Betriebestellung vordere Laufräder (10) in der Nähe der Schwenkachsen (43) angeordnet sind, um welche die Gestellteile (1, 2, 3) gegeneinander höhenschwenkbar sind·
10. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem dreiteiligen Gestell die beiden äusseren Gestellteile (1, 3) an ihren äusseren vorderen Enden durch Gewichte zusätzlich belastet sind.
11· Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den gegeneinander beweglichen Geeteilteilen (1, 2, 3) Federn (98) angeordnet sind.
47/0101
Le e rs e i t e
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DE1482924A1 (de) 1969-06-26
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