DE1757058A1 - Vorrichtung zur Bearbeitung auf dem Boden liegenden Erntegutes - Google Patents
Vorrichtung zur Bearbeitung auf dem Boden liegenden ErntegutesInfo
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Description
7 Stuttgart K, Wenzo!s:rsSe 40 *· id J £
? 17 5.7 058.0-23 .22.1.I97I
TEXAS IEDUSTRIES INO., Willemstad, Curasao, niederl, Antillen«
"Vorrichtung zur Bearbeitung auf dem Boden liegenden Erntegutes"
Die Erfindung betrifft einen Vorrichtung zum Bearbeiten
von Erntegut, die mit einem Gestell und mindestens einer im Gestell gelagerten Trommel versehen ist, und auf deren Rückseite
Führungs-glieder for das Erntegut angeordnet sind, durch die
das Erntegut zu Schwaden zusammengefasst werden kann, deren Breite kleiner ist als die Arbeitsbreite der Vorrichtung«,
Die Erfindung bezweckt eine schnelle und wirkungsvolle
Bearbeitung des auf dem Boden liegenden Erntegutes zu erreichen,,
Erfindungsgemäss weist diese Vorrichtung eine solche Arbeitsbreite auf, dass drei Schwaden gleichzeitig bearbeitet werden
können und es sind weiterhin die Führungsglieder derart angeordnet,
dass das in zwei nebeneinander liegenden Schwaden vorhandene Erntegut
zu einem einzigen Schwaden zusammengefasst wird und dass der dritte Schwaden seitlich so versetzt wird, dass dieser hinter der
Vorrichtung nahe deren Seitenkante hingelegt wird*
Auf diese Weise kann z.Be das in "seilas kleinen
Schwaden liegende Erntegut während zweier Arbeitsgänge in drei
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grossen Schwaden gesammelt werden,,
Die Erfindung wird an Hand "beiliegender Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Figo 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäss der
E.rfindung;
Figo 2 im vergrösserten Masstab die Verbindung zwischen
zwei nebeneinander liegenden G-estellteilen mit den darin gelagerten
Trommeln;
Fig0 3 einen Schnitt längs der linie IH-III in Fig. 2;
Fig« 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Figo 2; Figo 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Figo 3 j
Figo β die Vorrichtung nach Fig» 1 mit anderen Führungsgliedern für das Erntegut als die nach Figo T.
Das Gestell der Vorrichtung ist aus den drei Gestellteilen 1,2 und 3 zusammengesetzt ο Das mittlere Gestellteil 2 enthält
einen durch ein rundes Rohr gebildeten Rahmenträger 4, an dessen Enden zum Rohr 4 senkrechte Träger 5 befestigt sind. An den in der
NaTie des Rahmenträgers 4 liegenden Enden der Träger 5 sind U-förmige
Haltebügel 6 befestigt (Figo 2), in denen vertikale Achsen 7 frei drehbar gelagert sindo Sie setzen sich in Armen 9 fort, welche in
horizontale Achsteile übergehen, um welche Laufräder 10 frei drehbar sindo
In der Mitte des Rahmenträgers 4 ist ferner eine U-förmige Stütze 11 befestigt, die sich von dem Rahmenträger 4 her nach vorne
erstreckte Zwischen den vertikalen Schenkeln der Stütze 11 liegt das Ende eines Zugarmes 12e An dem Ende jedes Trägers 5 ist eine
Platte 15 befestigt, an der ein Gehäuse 16 befestigt ist (Figo. 2,
3). In jedem Gehäuse 16 ist ein selbsteinstellendes Kugellager 18 untergebrachte Der Innenring des Engellagers 18 umschliesst das
Ende eines StützkSrpers 22O
Der Stützkörper 22 ist mit einem Flansch 25 versehen, an dem eine kreisförmige Platte 26 anliergt. Die Platte 26 ist
zwischen dem Flansch 25 und einem an einem Rohr 28 befestigten Flansch 27 eingespannt. Rohr 28, Lager 18 und Stützkörper 22 sind
schlaggleich angeordnet. Das andere Ende des zum Rahmenträger 4 parallelen Rohren 28 wird in einem an dem anderen Rahmenbalken 5
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"befestigten Gehäuse in gleicher Weise abgestützt wie dies in Figo
dargestellt isto
Nahe dem Umfang der Platten 28 sind löcher.· zur Aufnahme
zum Rohr 28 paralleler Zinkenträger 30 angeordnete Die von dem Rohr
28,den an ihm "befestigten Platten 26 und den von diesen abgestützten
Zinkenträgern 30 gebildete Trommel 31 wird von einer Ab schirmkappe 32 umgeben, deren Wand 33 sich wenigstens nahe-zu
konzentrisch zu der durch die Mittellinie des Rohres 28 gebildeten
Drehachse der Trommel erstreckte Annähernd von dem obersten Punkt der die Zinkenträger 30 haltenden Platte 26 her erstrecken sich
die Seitenwände 34 der Abschirmkappe 32 schräg aufwärts aufeinander
zu (Figo 1,4). Die Abschirmkappe 32 ruht auf der Vorderseite auf dem Rahmenträger 4, und nahe der Rückseite der Abschirmkappe sind
längs der Seitenwände verlaufende Versteifungen 35 angebracht, deren"
Enden mit an den Trägern 5 befestigten Platten 36 verbunden sind. Die
Platten 36 liegen in einem kurzen Abstand von und parallel zu den Platten 26 und die Ränder der Platten sind auf der Mitte der Trommel
hin senkrecht abgegebogen, so dass sie die Enden der Trommel umgebene
Auf der Rückseite der Abschirmkappe 32 erstreckt sich längs dieser ein Winkeleisen 37 (Pig. 1 )'.„ An jedem Ende des Winkeleisens
37 sind zwei zueinander parallele Platten 38 befestigt,
in denen Löcher zur Aufnahme von Bolzen 39 vorgesehen sind» Um
jeden Bolzen 39 ist ein Tragteil 40 drehbar, das mittels eines Verriegelungsstiftes 41 in verschiedenen Lagen fixierbar isto
An dem Tragteil 40 sind einige aus Federstahl hergestellte Stäbe
42 befestigte Von hinteitfgesehen, liegen die Stäbe übereinander
und der Winkel zwischen" den obersten Stab und der Horizontalebene ist kleiner als der Winkel zwischen den untersten Stab und der
Horizontalebene ο Die Enden der Stäbe liegen in gleichen Abständen
voneinander. In Draufsicht schliesst jeder Stab einen grSsseren
Winkel mit der Drehachse der Trommel ein als ein unter dem ersteren
liegender Stab, so dass der unterste Stab der Trommel am nächsten
liegt ο Auch in Draufsicht ist der Abstand zwischen den Enden der
verschiedenen Stäbe annähernd derselbe«, "
In den an den Trägern 5 befestigten Platten 15 und in
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den zu den Platten 15 parallelen Schenkeln der an den Trägern 5 befestigten Bügel 6 sind Löcher zur Aufnahme zum Träger 5 paralleler
Achsen 43 vorgesehen CFig« 2,3)ο Jede Achse 43 ist von einem
runden Rohrträger 44 umgeben, dessen Mittellinie sich mit der Mittellinie der Achse 43 deckt«, In den Enden der Rohrträger 44 sind
Einsätze 45 befestigt, in denen Löcher zur Aufnahme der Achse 43 vorgesehen sind, so dass der Rohrträger 44'sich um die Achse 43
drehen kann«,
Der in Figo 1 links der Trommel 31 liegende Rohrträger
44 bildet einen Teil des G-eStellteiles T0 An den Yorderende dieses
RohrtrSgers 44 ist ein hierzu senkrechter Rahmenträger 46 befestigt, der zum Rahmenträger 4 des mittleren G-estellteiles 2
fluchtet (Figo 1)o An dem von dem mittleren G-estellteil 2 abgewandten Ende des Rahmenträgers 46 ist ein zu dem Rohrträger 44
paralleler Träger 47 befestigt» An dem hinteren Ende des Trägers 47 ist eine Stütze 48 befestigt, über die ein selbsteinstellendes
Laufrad 49 am Gestell gehalten ist„
In dem G-estellteil 1 ist eine Trommel 32 untergebracht,
die ein Rohr 53 aufweist, das koaxial zur Drehachse der Trommel liegt und mit dem Rohr 28 fluchtet (Fig. 2)„ An dem nahe dem G-estellteil
2 liegenden Ende des Rohres 53 ist ein Flansch 54 befestigt, an dem eine Platte 55 anliegt« Die Platte 55 ist zwischen
' dem Flansch 54 und einem Flansch 56 eines Stützkörpers 57 eingespannt.
Das von der Platte 55 abgewandte Ende des Stützkorpers 57 weist einen sechskantigen Ansatz 59 auf. Der Seehskantensatz liegt
in einer sechseckigen Aussparung des Stützkörpers 25.
An dem anderen Ende des Rohres 53 ist ein Stutzkörper
befestigt, der in einem am Träger 47 befestigten Lager ruht. Dieser StStzkörper ist derart in diesem Lager untergebracht, dass das Rohr
53 sieh nicht in der Längsrichtung verschieben kann»
Die Platte 55 dient gemeinsam mit einer entsprechenden an den anderen Ende des Rohres 53 befestigten Platte als Tragglied
für Zinkenträger 60, an denen über Bolzen 61 aus Federstahl hergestellte
Zinken 62 befestigt sind*
An dem Rohrträger 44 ist eine kreisf.Örmige Platte 64
befestigt, welche die gleiche Gestalt wie die Platte 36 hat·* Der
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rechtwinklig abgebogene Rand der Platte 64 umgibt das Ende der . Trommel 52O
!Ferner wird die Trommel 52 von einer Abschirmkappe 65 umgeben, deren Bauart wenigstens im wesentlichen der der Abschirmkappe
32 entspricht ο Die von der Abschirmkappe 32 abgewandte
Seitenkante der. Abschirmkappe 63 erstreckt sich über die ganze Oberfläche senkrecht zur Drehachse der Trommel·. lie bei der
Abschirmkappe 32 sind an der Abschirmkappe 65 durch aus Federstahl
hergestellte Stäbe gebildete Mhrungsglieder angebracht. Entsprechende
Einzelteile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnete Ein Ende des an der Abschirmkappe befestigten Winkeleisens
37 wird von einer Strebe 66 abgestützt, von der ein Ende
an dem Winkeleisen 37 und das andere Ende an dem Träger 47befestigt
1st.
An dem Gestellteil List ferner über zwei Laschen 67 und 68 ein zum Rahmenträger 46 paralleles Rohr 69 befestigte
An einem Ende des Rohres 69 ist in der Nahe der Befestigungsstelle
<ies Zugarmes 12 am Gestell ein Zahnradkasten 70 angeordnete
Eine Gelenkwelle 72 ist mit dem aus dem Zahnradkasten 70 herausragenden Ende einer in Draufsicht zum Zugarm 12 parallelen Welle
71 gekuppelt. Die Welle 71 ist über eine in dem Zahnradkasten 70 untergebrachte Zahnradübersetzung mit einer im Rohr 69 gelagerten
Welle 74 gekuppelte An dem von dem Zahnradkasten 70 abgewandten Ende der Welle 74» das aus dem Rohr 69 herausragt, ist eine Riemenscheibe
75 befestigt. Diese ist durch drei Riemen 76 mit einer an dem Ende des Rohres 53 der Trommel 52 befestigten Riemenscheibe
77 verbundene
An dem in der Nähe des Gestellteiles T liegenden Ende
des Trägers 4 ist ein vertikaler Arm 79 befestigt, der sich von
dem Träger 4 her schräg aufwärts in Richtung auf das Gestellteil 2
erstreckt (Pig. 2 und 4)e Das freie Ende des Armes 79 liegt zwischen
zwei an dem Träger 46 befestigten, vertikalen Laschen 80, und hier
zwischen zwei in einem Abstand voneinander liegenden Stiften 81 und 82, die zu den Laschen 80 senkrecht stehend in Löchern gehalten
sind. Ferner ist an einer der Laschen 80 eine Stütze 84 befestigt,
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in der ein einem Federdruck unterliegender Verriegelungsstift 85 gelagert ist0 In der in den Figo 2 und 4 dargestellten Lage
des Verriegelungsstiftes 85 liegt das Ende dieses Stiftes in einem in dem Arm 79 vorgesehenen Loch „ Der Verriegelungsstift
85 kann jedoch in eine Lage geführt und in dieser gehalten werden, in welcher der Arm 79 sich gegenüber dem Verriegelungsstift frei
"bewegen kann.
Der Rohrträger 44, der mit dem nahe dem Gestellteil 3
liegenden Träger 5 gekuppelt ist, bildet einen Teil des Gestellteiles
3 ο An dem Rohrträger 44 ist ein zu den Rahmenträger 4 und
46 fluchtender Rahmenträger 86 befestigt (Mg. 1)e An dem von dem
Rahmenträger 4 abgewandten Ende des Rahmenträgers 86 ist ein zum Träger 5 paralleler Träger 87 befestigt» An dem Ende des Trägers
87 ist mittels einer Stütze 88 ein selbsteinstellendes Laufrad 8g befestigt»
In dem Gestellteil 3 ist eine Trommel 92 untergebracht, die ähnlich wie die Trommel 52 mit der Trommel 31 gekuppelt ist.
Ferner wird diese Trommel teilweise von einer Abschirmkappe 93 umgeben, die auf gleiche Weise wie die Abschirmkappe 65 aufgebaut
istο Weiter sind an dem Gestellteil 3 auch Führungsglieder für
das Erntegut angebracht und an den einander naheliegenden Enden der Rahmenträger 4 und 86, ist, ähnlich wie zwischen den Rahmenträgern
4 und 46 ein Verriegelungsmechanismus angebracht» Entsprechende Einzelteile haben die gleichen Bezugsziffern.
Im Betrieb ist der Zugarm 12 mit dem mittleren Gestellteil
2 gekuppelt und die Vorrichtung kann mittels des Zugarmes mit einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug gekuppelt werden» Die
.Gelenkwelle 72 wird mit der Zapfwelle des Fahrzeuges verbunden» Die Vorrichtung wird in Richtung des Pfeiles A fortbewegt» über
die Gelenkwelle 72, die in dem Zahnradkasten 70 untergebrachte Zahnradübersetzung, die Welle 74 und die Riemenscheiben (75,77)
wird die Trommel 52 angetrieben» Es ist ersichtlich, dass infolge
der vorstehend beschriebenen Kupplung zwischen den verschiedenen Trommeln auch die Trommeln 31 und 92 in Drehung versetzt werden.
Das am Boden liegende Erntegut wird dann über die Trommeln hin
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■rückwärts-geschleudert und kommt mit den Führungsgliedern in
"Berührung, so dass es in drei in einem Abstand voneinander liegenden Schwaden abgelegt wird. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
sind die verschiedenen Abmessungen derart gewählt, dass diese Vorrichtung drei durch einen 5-Fuss-Mähbalken gebildete,
nebeneinander liegende Mahden gleichzeitig bearbeiten kanno
Der Verriegelungsstift 85 nimmt eine solche Lage ein, dass der Arm 79 nicht von ihm festgehalten wird. Die Umstellteile
sind dann einander gegenüber drehbar um die durch die Achsen 43 gebildeten Gelenkachsen, die zur Fahrtrichtung parallel verlaufen.
Die Vorrichtung kann sich somit trotz ihrer grossen Arbeitsbreite gut an die Bodenunebenheiten anpassen» Die Lage,
der durch die Stäbe 42 gebildeten Pührungsglieder kann gewünsehtenfalls
geändert werden· Die-se Ftthrungsglieder können ferner in eine
Lage geschwenkt und in dieser fixiert werden, in der sie über
der Abschirmkappe liegen, so dass sie nicht mit dem Erntegut in
Berührung gelangen, das somit über die ganze Arbeitsbreite der
Vorrichtung über den Boden gestreut wird«
Fig. 6 zeigt eine Anordnung, bei der nur an den
voneinander abliegenden Enden der Gestellt eile 1 und 2 und an
dem nahe dem Gestellteil 2 liegenden Ende des Gestellteiles 3
Führungsglieder 100, 101 bzwo 102 befestigt sindo Wenn die in
Fige 6 dargestellte Vorrichtung in Richtung des Pfeiles B fortbewegt wird, wird das durch die in den Gestellteilen 1 und 2
untergebrachten Trommeln versetzte Erntegut in der Mitte hinter
den zwei Gestellteilen in einem grossen Schwaden C gesammelt,
während das durch die im Ge st eil teil 3 gelagerte Trommel versetzte
Erntegut auf der Seite der Vorrichtung in einem Sehwaden
D abgeführt wird. Bei dem nächstfolgenden Arbeitsgang bewegt sich die Vorrichtung in einer dem Pfeil B entgegengesetzten
Sichtung in der Weise, dass das durch die im Gestellteil 3
untergebrachte Trommel während des zweiten Arbeitsganges versetzte
Erntegut auch auf den Schwaden D geworfen wird, während
das durch die beiden in den Gestellteilen 1 und 2 untergebrachten
Trommel versetzte Erntegut auf der von dem Schwaden C abgewandten'
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Seite des Schwadens D in einem grossen Schwaden hingelegt wird0
Auf diese Weise kann Z0B0 das in sechs kleinen Schwaden liegende
Erntegut schnell in drei grossen Schwaden gesammelt werden. Aus Figo 6 ist ersichtlich, dass in diesem Palle vorzugsweise
Führungsglieder verwendet werden, die langer sind als die in Fig, dargestellten Mhrungsglieder und dass die Stäbe dieser Föhrungsglieder
in der Draufsicht einen kleineren Winkel mit den Drehachsen der Trommeln einschliessen als die Stabe der in 3?ige 1
dargestellten Ausföhrungsforme In der Ausführungsform nach Fig»
erstrecken sich die Stäbe von dem Ende der Trommel her bis an der Mitte der Trommel vorbei«
-Patentansprttche-
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE.,-I» Vorrichtung zur Bearbeitung auf dem Boden liegenden Erntegutes, die ein Gestell und mindestens eine in dem Gestell untergebrachte Trommel aufweist und auf deren Rückseite Mhrungsglieder für das Erntegut angeordnet sind, durch welche das Erntegut - zu Schwaden zusammengefasst wird, deren Breite kleiner ist als die Arbeitsbreite der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbreite der Vorrichtung sieh über drei Schwaden erstreckt und dass die Führungsgiieder (1-00-102) derart angeordnet sind, dass das in zwei nebeneinander liegenden Schwaden vorhandene. Erntegut zu einem Schwaden (C) zusammengefasst wird und dass der dritte Schwaden seitlich versetzt und hinter der Vorrichtung nahe deren Seitenkante hingelegt wird02ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erntegut der beiden Schwaden, die zu einem einzigen Schwaden (C) zusammengefasst werden, derart geführt wird, dass es auf den zwischen ihnen liegenden Bereich:zu liegen kommt«3ο Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Gestellteile (1-3) aufweist, die je eine Trommel (52,31,92) enthalten und dass in der Draufsicht die Drehachsen der Trommeln fluchten,,4ο Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung solche Abmessungen aufweist, dass jedem Schwaden eine Trommel zugeordnet isto5 ο Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellteile (1-3), mittels zwischen den Trommeln (52,31,92) liegender, sich wenigstens nahezu senkrecht zu den Drehachsen der Trommeln erstreckender Gelenkachsen (43) miteinander gekuppelt sind«,β ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nahe einem Ende der Trommel (52,31,92) ein ^iihrungsglied (100-102) an einem die Trommel abstützenden Geßtellteil befestigt ist, das sich von dem Ende der Trommel bis über die mittlere Trommel hinaus erstreckt.109820/0629icLeerseite
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