CH429275A - Trommelwender - Google Patents

Trommelwender

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Publication number
CH429275A
CH429275A CH796964A CH796964A CH429275A CH 429275 A CH429275 A CH 429275A CH 796964 A CH796964 A CH 796964A CH 796964 A CH796964 A CH 796964A CH 429275 A CH429275 A CH 429275A
Authority
CH
Switzerland
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drum
rotation
cap
guide member
turner according
Prior art date
Application number
CH796964A
Other languages
English (en)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Original Assignee
Patent Concern Nv
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Publication date
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Publication of CH429275A publication Critical patent/CH429275A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/02Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/001Side-delivery rakes
    • A01D78/002Drum-turner-tedders with lateral discharge

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description


  



  Trommelwender
Die Erfindung betrifft einen Trommelwender mit einem Gestell und einer dar, in gelagerten, um eine we  nigstens annähernd    waagrechte Drehachse drehbaren Trommel mit Zinken, die im Betrieb, in der Fahrtrichtung des   Trommelwenders    gesehen, sich längs des Bodens nach vorne bewegen und das Erntegut über die Trommel hin nach hinten werfen.



   Gemäss der Erfindung sind nahe einem Ende der Trommel  ber der Trommel F hrungsglieder   angeord-    net, die derart angebracht sind, dass sie das von der Trommel versetzte Erntegut von dem Ende der Trommel her nach der Mitte der Trommel führen können.



  Es kann auf diese Weise eine Vorrichtung aufgebaut werden, bei der das von der Trommel versetzte Erntegut zweckdienlich derart geführt wird, dass es auf einen   Geländestreifen    gelangen kann, der schmaler als die Arbeitsbreite der Trommel ist.



   Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend an Hand beiliegender Zeichnung nÏher erlÏutert.



  Es zeigen :
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt lÏngs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
Fig. 4 in vergrössertem Massstab die Verbindung zwischen den beiden Teilen des Gestelles,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen   Trommelwender    nach der Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt lÏngs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in n Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt lÏngs der Linie VIII-VIII in Fig. 6.



   Das Gestell des in Fig.   1      dargestellten Trommel-    wenders enthält zwei Gestellteile 1 und 2, die durch eine Gelenkachse 3 schwenkbar miteinander gekuppelt sind. Der Gestellteil 1 enthält einen   Rabmenbalken    4, an dessen Enden zum Balken 4 senkrechte   Rahmen-    balken 5 und 6   befesügt sind. An dem von    dem Rah  menbalken    4 abgekehrten'Ende des Rahmenbalkens 5 ist mittels einer Stütze 7 ein   selbsteinstellendes Lauf-    rad 8 angeordnet, das auf an sich bekannte Weise durch eine Schraubspindel 9 in der Höhenrichtung einstellbar ist.



   An dem von dem Rahmenbalken 4 abgekehrten Ende des Rahmenbalkens 6 ist eine sich zum Rahmenbalken 6 senkrecht erstreckende vertikale Platte 10 befestigt   (Fig.    4), an der eine zu ihr senkrechte Platte 11 befestigt ist, in der ein Loch 12 vorgesehen ist.



  In dem Loch 12 ist eine Buchse   13    untergebracht, die mit einer Schulter 14 versehen ist. Zwischen der Platte 12 und der Schulter 14 liegt eine Platte 15, deren Rand   16    rechtwinklig abgebogen ist. An dem Rand 16 ist ein breiterer   Abschirmrand    17 befestigt.



  In der Buchse 13 ist ein Lager 18   un. tergebracht,    das sich in der Buchs, etwas einstellen kann. Mittels des Lagers 18 wird eine in dem Gestellteil 1 liegen, de Trommel 19   abgestützt. Zu diesem Zweck enthält    die Trommel einen Zapfen 20, der an einer Platte 21 befestigt ist. Die Platte 21 ist mittels Bolzen 22 an einer an einem Rohr 23 befestigten Platte 24 befestigt.



  Die Mittellinie des Rohres 23 bildet die Drehachse der Trommel. Zwischen der Platte 21 und der Platte 24 ist ein Stützglied   25    eingeschlossen, an dem vier zu dem Rohr 23 parallele Balken 26 befestigt sind. An den B : alken 26 sind fed, ernde Zinken 27 angebracht.



  Der Durchmesser der Zylinderwand, längs der sich die freien Enden der Zinken bewegen, beträgt etwa 100   cm,    wÏhrend die Lange der Trommel etwa 165 cm ist.



   Das von der Platte 21 abgekehrte Ende des Rohres 23 ist in einem am Balken 5 befestigten Lager gelagert, in der Weise, dass das Rohr 23 sich nicht in seiner Längsrichtung verschieben kann, sondern um seine LÏngsachse frei drehbar ist. Weiter ist nahe dem Balken   5    an dem Rohr 23 eine Seilscheibe befestigt, die mittels in einem Abschirmkasten 28   légender      V-Schnüre    mit einer Seilscheibe an dem Ende einer in einer langen Buchse 29 liegenden Achse verbunden ist. Die in der Buchse 29-gelagerte Achse ist üiber eine in einem   Zahnradkasten    30 liegende e Zahnrad berset  zung    mit einer Achse 31 gekuppelt, von der ein Ende aus dem   Zahnradkasben    30 hervorragt.



   An dem Rahmenbalken 4 ist weiter noch ein Arm m 32 befestigt, der gegenüber dem Rahmenbalken 4 um eine senkrechte Achse drehbar ist. Der Arm 32 bewegt sich dabei lÏngs eines am Rahmenbalken 4 befestigten Bügels 33 und er kann vor Verdrehung gegenüber dem Gestell durch einen. durch eines der im Bügel 33 vorgesehenen L¯cher geführten Stift gesichert werden. Mit dem Arm 32 ist ein   Zugarm    34 gekuppelt mittels einer waagrechten Achse 35, die sich zur Längsrichtung des   Zügarmes senkrecht erstreckt.   



   Ein Ende einer   Kupplungsstangc    36 ist mittels eines senkrechten Stiftes 37 schwenkbar mit dem Arm 32 gekuppelt. Das andere Ende der Kupplungsstange 36 . ist durch einen Stift 38 schwenkbar mit einem Arm 39 verbunden, der mit einer senkrechten Achse 40 gekuppelt ist, welche in einer am Gestell befestigten Stütze 41 drehbar gelagert ist. Die Achse 40 ist mittels eines Armes 42 mit einer waagrechten Achse gekuppelt, um die ein Laufrad 43 frei drehbar ist. Das Laufrad 43 lässt sich in   bekan. nter Weise mittels einer Schr, aubspin-    , del 40A in   derHöhendchtungeinstollen.   



   Die beiden Gestellteile 1 und 2 sind gegenüber der Gelenkachse 3 wenigstens nahezu symmetrisch ge  staltet.    Der Gestellteil 2 enthält einen Rahmenbalken 44, an dessen Enden zum B, alken 44 senkrechte Rah  menbalken    45 und 46 befestigt sind. An dem Ende des Rahmenbalkens 46 ist mittels einer Stütze 47 ein   selbsteinstellendes Laufrad    48 befestigt, das durch eine Schraubspindel 49 in. bekannter Weise in der H¯henrichtung einstellbar ist. An dem von dem Rahmenbalken   44.    abgekehrten Ende des Rahmenbalkens 45 ist eine zur Längsrichtung des Rahmenbalkens 45 senk  rechute    Platte 50 befestigt   (; Fig 4).

   An, der    Platte 50 ist eine zu ihr senkrechte Platte 51 befestigt, in der eine der Buchse 13 entsprechende Buchse   52      angeord-    net ist, die zum Abstützen eines an einer Achse oder einem Rohr 53 befestigten Zapfens. dient, der   entspre-    chend dem Zapfen 20 am Rohr 23 gehaltert wird.



  Das Rohr 53 bildet einen Teil einer im Rahmenteil 2 gelagerten Trommel 54, die mit Balken 55 versehen ist,. an denen federnde Zinken 27 befestigt sind. Die Trommel 54 ist wenigstens nahezu in gleicher Weise ausgebildet wie die im Rahmenteil 1 gelagerte Trommel 19. Weiter sind die Enden der Rohre 55 mit den diese. abst tzenden St tzgliedern von einem   Abschirm-    rand 56   umgeben, der dem Abschirmrand 17    entspricht.



   Die Trommeln   19    und 54 sind durch eine   Kreuz-    kupplung 57 miteinander gekuppelt,. die mittels eines Stiftes   58      an Idem    Zapfen 20 befestigt ist, während der Teil der Kreuzkupplung, der  ber den dem Zapfen 20 entsprechenden Zapfen der im Gestellteil 2 liegenden Trommel 54 geschoben ist, gegen ber diesem Zap  fen    frei verschiebbar ist.



   Die waagrechte Gelenkachse 3, die zur Drehachse der Trommel senkrecht ist, liegt an einem Ende in in den Platten 10 und 50 vorgesehenen L¯chern, wÏhrend idas andere Ende in in Stützen 59 und 60 vorgesehenen L¯chern liegt, wobei die Stützen 59 und 60 an den Enden der Rahmenbalken 4 bzw. 44 befestigt sind. Die Achse 3 wird vor Verschiebung in ihrer Längsrichtung durch Stifte 61 gesichert, die durch in der Achse 3 vorgesehene L¯cher gesteckt sind.



   Die beiden Trommeln sind auf der olberen Seite von Kappen 62 bzw. 63 umgeben. Auf der Vorderseite der Trommel liegt, in einer Seitenansicht gesehen, das Ende der Kappe annÏhernd auf gleicher H¯he wie die Drehachse der Trommel, von wo her die Kappen sich nahezu konzentrisch zur   Trommel erstrecken, wäh-    rend die Verbindungslinie zwischen der Drehachse der Trommel und dem hinter der Trommel liegenden Ende   der Kappe einen Winkel von etwa 40  mit    der Vertikalen einschliesst.



   Unterhalb jeder   Abschirmkappe    62 und 63 ist eine Anzahl von Führungsgliedern in Form von Platten angeordnet, die sich von der Seite der Vorrichtung nach der Mitte erstrecken. Da die Anordnung der Platten f r beide Kappen dieselbe ist, wird diese nur f r eine Kappe beschrieben, und entsprechende Teile auf der anderen Seite der Vorrichtung unterhalb der anderen Kappe sind mit den   gleichen Bezugsziffern bezeich-    net. Wie dies aus der Figur ersichtlich ist, ist unterhalb jeder Kappe eine Anzahl von vier Platten 64, 65,66 und 67 angeordnet. In Draufsicht erstrecken sich die Platten von der Seite der Vorrichtung schrÏg nach hinten und nach der Mitte und machen einen Winkel von etwa 45¯ mit der Drehachse der Trommel.



  Die Länge der Platten ist derart, dass die kürzeste Platte, die in Draufsicht nahe der Vorderseite der Vorrichtung liegt, sich  ber etwa ein F nftel der LÏnge einer Trommel erstreckt, wÏhrend die hintere, lÏngere Platte sich  ber etwa die halbe LÏnge der Trommel oder  ber etwa ein Viertel der Arbeitsbreite der Vorrichtung erstreckt.



   Die Platten sind nicht genau senkrecht zu der Wand der Kappe, sondern machen einen spitzen Winkel mit ihr in der Weise, dass die Unterseiten der Platten der Mitte der Trommel nÏher liegen als die an n der Kappe befestigten Seiten der Platten.



   Aus Fig. 2 zeigt es sich weiter, dass die von der Kappe abgekehrten Seiten der Platten derart gestaltet sind, dass sie sich, in einer   Seitenansicht, konzen. trisch    zur Drehachse der Trommel erstrecken. Die Platte 64 erstreckt sich, in einer Seitenansicht gesehen, von der unteren Seite der Kappe, also etwa von einer Horizontalebene, durch die Drehachse der Trommel über einen Winkel von etwa   30 , um die    Drehachse.

   Die Platte 65 erstreckt sich über einen Winkel von etwa   40     um die Drehachse, und sie überlappt. die Platte 64 uber einen Winkel von etwa   10 .    Die Platte 66, welche die Platte 65 auch  ber einen Winkel von etwa   10  uberlappt, erstreckt    sich  ber einen Umfangswinkel von etwa   45 .    Die Platte 67, die in einer Seitenansicht gesehen die Platte   66    auch über einen Winkel von etwa   10      berlappt, erstreckt sich   uber    einen Umfangswinkel von etwa 45¯ bis zur R ckseite der Kappe.



  Sowohl in einer Draufsicht als auch in einer Seitenansicht gesehen, uberlappen sich die Platten 64 bis 67.



   Längs, der Rückseite jeder Kappe   ersbreckt sich    ein Streifen 68 zur Versteifung derselben. An den voneinander abgekehrten Enden beider Kappen sind an diesem Streifen Stützen 69 befestigt, die ! durch vertikale Platten gebildet werden. Mittels eines zur Drehachse der Trommel parallelen Stiftes 70 sind zwei aneinander befestigte Platten 71 und 72 schwenkbar mit der Platte 69 gekuppelt. Die Platten 71 und 72 können vor Verdrehung um den Stift 70 durch einen   Verriegelungs-    stift 73 verriegelt werden, die durch eines der in der Platte 69 vorgesehenen Löcher 74 und durch eines der in den Platten. 71 und 72 vorgesehenen Löcher gesteckt werden kann.

   Zwischen den Platten 71 und 72 sind die Enden einer Anzahl aus Federstahl hergestellter StÏbe 75   ibis    82 festgeklemmt, ähnlich wie das Ende eines   Winkeleisens    83.



   Wie dies aus Fig.   2    ersichtlich ist, erstreckt sich das Winkeleisen, in einer Seitenansicht gesehen, längs des von den freien Enden der Zinken beschriebenen Kreises. Das Winkeleisen 83 ist derart angeordnet, dass einer der Schenkel des Winkeleisens, in einer Seitenansicht gesehen, sich wenigstens nahezu parallel zu diesem Kreis und von dem anderen Schenkel in Richtung auf die StÏbe 75 bis 82 erstreckt. Der andere Schenkel des Winkeleisens liegt zwischen dem zu dem von den Zinkenenden beschriebenen Kreis parallelen Schenkel und dem betreffenden Kreis. In einer Hin  teransicht erstreckt sich das Winkeleisen von seiner    Be  festigungsstelle    an den Platten schräg nach unten und nach der Mitte der Vorrichtung.

   In der in, der Figur dargestellten Lage, in einer Hinteransicht gesehen, ist der zwischen dem Winkeleisen und der Horizontalen gemachte   Winkel etwa gleich 30 .   



   Der obere Stab 75 erstreckt sich in einer Seitenansicht gesehen, von seinem Befestigungspunkt an den Platten 71 und 72 schräg nach hinten und nach unten. Der Stab ist praktisch über die ganze Länge gerade und   macht einz, n Winkel mit-der Horizontalen    von hier etwa   40 .    In Draufsicht schliesst der Stab 75 einen Winkel von etw a 30¯ mit der Drehachse der Trommel ein. In einer H. interansicht erstreckt sich der Stab 75 auch von seinem Befestigungspunkt an den Platten 71 und 72 schräg nach unten und nach der Mitte der Vorrichtung, wobei der Winkel zwischen diesem Stab und der Horizontalen etwa 20¯ betrÏgt. Die StÏbe 76 bis 82 liegen zwischen dem Winkeleisen 83 und dem Stab 75 und sind derart gestaltet, dal3 sie in gleichen Abständen voneinander liegen.



   Die Wirkungsweise der vorstehend geschilderten Vorrichtung ist folgende :
Die Vorrichtung kann mittels des Zwgarmes 34 mit einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug gekuppelt werden und kann in Richtung des Pfeiles A fortbewegt werden. Die Achse 31 kann durch eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Schleppers   verbun-    den werden, so da¯ die beiden Trommeln durch die Zapfwelle des Schleppers in Drehung versetzt werden k¯nnen. Die beiden Trommeln werden vorzugsweise derart angetrieben, da¯ sie sich in Richtung des Pfeiles B drehen.



   Das Erntegut wird von den Zinken der Trommeln mitgeführt und längs der unteren Seite der beiden Abschirmkappen  ber die Trommeln hin nach hinten gef hrt. Die  ber den Trommeln angeordneten Platten 64 bis 67 erteilen dem Erntegut bereits zum gr¯¯ten Teil eine Bewegung nach der Mitte der Vorrichtung.



  Das unter den beiden Kappen vorhandene Erntegut, das infolge der Gestalt der Kappen bereits in Richtung auf den Boden bewegt wird, kommt darauf mit den durch die StÏbe 75 bis 82 und die Win, keleisen 83 gebildeten Führungsgliedern in Berührung. Das Erntegut, das von den Platten 64 bis 67 bereits etwas nach der Mitte der Vorrichtung gef hrt ist, gleitet lÏngs der durch die StÏbe 75 bis 82 gebildeten F h  rungsglieder    nach der Mitte der Vorrichtung, so dass alles das von der Trommel versetzte Erntegut in der   Mitte hinter Ider Trommel    in einem Schwaden   abgelie-    fert wird.

   Die   Wimkeleisen    83, die einen Teil der hinter der Vorrichtung angebrachten Führungsglieder bilden, dienen ausserdem als längs des Umfanges der Trommel verlaufende Abstreifer, so dass das von der Trommel versetzte Erntegut zweckvoll lÏngs des F hrungsglieds abgeführt werden kann. Es ist dabei be  sonders vorteilhaft, für den Abstreifer    eine zum   um-    schreibenden Kreis der Trommel mehr oder weniger senkrechte Platte vorzusehen, die durch einen Schenkel eines   Winkeleisens    gebildet wird, so da¯ eine g nstige F hrung des Erntegutes gesichert wird. In   einem Ar-      beitsgang    kann die Vorrichtung z. B. zwei Schwaden in   einem einzigen Grossschwaden abliefern.   



   Da, die beiden Gestellteile   der Vorrichtung schwenk-    bar miteinander gekuppelt sind, kann die Trommel trotz ihrer grossen Länge den Bodenunebenheiten effektiv folgen.



   Bei der Anordnung der Gelenkachse 3 zwischen den beiden Rahmenbalken   6    und 45 kann eine einfa  che,    gedrängte und feste Verbindung der beiden Ge  stellteile    erhalten werden, wÏhrend die Gelenkachse gleichzeitig gut geschützt wird. Da die Mittellinie der Gelenkachse die Mitte der   Kreuzungskupplung    schneidet, können die beiden Teile der Vorrichtung sich einander gegenüber leicht drehen.



   Bei   Verdrehung des Zugarmes    34 um die senkrechte Achse wird gleichzeitig die Lage des Steuerlauf  raids    43 geändert, wodurch die Vorrichtung schräg zur Fahrtrichtung eingestellt werden kann. Wenn der Zugarm 34 derart gedreht wird, dass er sich wenigstens nahezu parallel zur Drehachse der Trommel erstreckt, nimmt die Vorrichtung eine geeignete Transportlage ein.



   Durch Verdrehung um die Stifte 70   können, ie    hinter den Trommeln liegenden F hrungsglieder verstellt werden, in, AbhÏngigkeit von den jeweiligen BetriebsverhÏltnissen. Weiter lassen sich die   Führungsglie-    der in einer Lage festsetzen, in der sie über den   Kap-    pen 61 und 63 liegen, so da¯ das Erntegut nicht mit diesen F hrungsgliedern in Ber hrung kommt. Zu diesem Zweck sind in den Platten 69 noch Löcher 84 vorgesehen. Auch für Transportzwecke ist es vorteilhaft, die F hrungsglieder  ber den   Kappan. anzuord-    nen, da die Vorrichtung in diesem Falle eine   verhält-    nismϯig geringe Breite hat.



   Das Gestell des in Fig. 5 dargestellten Trommelwenders enthÏlt einen waagrechten Rahmenbalken 85, zu dessen Enden Rahmenbalken 86 und 87 senkrecht befestigt sind. An den Rahmenbalken 86 und 87   sin@    die Vorrichtung abst tzende LaufrÏder 88 und   89    angeordnet.



   Weiter ist am Rahmenbalken 85 ein Zugar, m 90   befestigt, d ! er gegenüber dem Rahmenbalken um    eine senkrechte Achse drehbar und in verschiedenen Lagen festsetzbar ist. An den Rahmenbalken 86 und 87 sind Lager zur Aufnahme einer zum Rahmenbalken 85 par  allelen    Achse 91 befestigt. An der Achse 91 sind radiale Speichen 92 befestigt, die sich parallel zur Achse 91 erstreckende Balken 93 mit der Achse 91   verbin-    den. An den Balken 93 sind   fedisrnde    Zinken 94 befestigt. Die Achse 91, mit den Speichen 92, den Balken 93 und den Zinken 94, bildet eine Trommel 95.



   An einem Ende der Achse 91 ist eine Seilsoheilbe befestigt, die in einem   Abschirmkasten    96 untergebracht ist. In dem Abschirmkasten 96 ist eine zweite Seilscheibe   unter'gebracht, die an    dem Ende einer Achse befestigt ist, die in einem   Abschimikasten    97 unter  'gebracht ist. Die beiden Seilscheiben sind durch   V-Schnüre    miteinander verbunden. Das von dem Ab  schirmkasten    96 abgekehrte Ende der in dem Ab  schirmkasten    97 liegenden Achse ist in einem am Rahmenbalken 85   befestigten Zahnradkasten 98 unter-    gebracht und durch eine in diesem Kasten untergebrachte Zahnrad bersetzung mit einer Achse 99 gekuppelt, von der ein Ende aus dem Zahnradkasten herausragt.



   Das Gestell ist weiter mit einer über der Trommel liegenden.   Abschirmkappe    100 versehen. Auf der R ckseite der   Abschirmkappe    sind nahe beiden Enden F h  rungsglieder    101 und 102   angeondnet,    die eine Anzahl aus Federstahl hergestellter Stäbe 103 enthalten.



  Diese Führungsglieder sind gegenüber der Abschirmkappe um zur Drehachse der Trommel   parallele Ach-    sen 104 drehbar und mittels s Verriegelungsstifte 105 in verschiedenen Lagen festsetzbar.



   Weiter ist auf jeder Seitenwand   106    der   Abschirm-    kappe 100 eine Platte   107    befestigt, deren Vorderseite und deren zwei Seitenkanten auf der   Seitenw. and    106 liegen, wahrend der weitere Teil der Platte 107 etwas von der Platte 106 hinweggebogen ist, so dass zwischen den Platten 106 und   107    eine Offnung gelassen wird, die von der R ckseite der Vorrichtung her gesehen konisch verlÏuft. Zwischen den beiden Platten 106 und 107 liegen die Enden von Platten 108 und 109. Die Platte 109 ist an der Platte 108   èst-    geschweisst und bildet ein Ganzes mit einer Platte 110, die in Draufsicht, gegenüber der Platte 109, n, ach der Mitte der Trommel abgebogen ist.

   Eine zweite Platte   111,    die in einem gewissen Abstand hinter der Platte
110 liegt, ist mit einer Seitenkante an der Platte 108 befestigt und ist gegenüber dem an der Platte 108   befes ! tigten    Teil auch nach der Mitte der Trommel hin abgebogen. Die Platte 108 bildet ein Ganzes mit einer sich an die Platte 108 anschlie¯enden Platte 112, die in Draufsicht, gegn ber der Platte 108 nach der Mitte der Trommel hin abgebogen ist.



   Weiter ist durch die Platte 108 und die die   Soi-    ten, wand 106 bildende Platte ein Stift 113 geführt, durch den auf der Aussenseite der Trommel ein Schen  kel einer nachgiebigen Klemme'geführt    ist.



   Die vorstehend geschilderte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Vorrichtung kann mittels des Zugarmes 90 mit einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug gekuppelt und in Richtung des Pfeiles A fortbewegt werden. Indem die Zapfwelle des die Vorrichtung fortbewegenden Fahrzeuges mittels einer Gelenkwelle mit der Achse 99 gekuppelt wird, kann die Trommel in Richtung des Pfeiles B angetrieben werden. Das Erntegut wird von den Zinken mitgeführt und   wber, die    Trommel hin längs der Unterseite der Kappe nach hinten. geworfen. Dabei gelangt wenigstens ein Teil des   Erntegutes mit den die Führungs'glieder bildenden    Platten 110, 111 und 112 in Ber hrung, die das Erntegut in Richtung auf die Mitte der Trommel führen.

   Weiter kommt wenigstens ein Teil des Erntegutes mit den   durch'die Stäbe 103 gebildeten Führungsgliederm    101 und 102 in Berührung, die das   Emtegut'derart führen,    , dass das von der Trommel versetzte Erntegut in einem einzigen   Sohwaden    zur Anlage kommt, der eine Breite hat, welche kleiner als die Arbeitsbreite der Trommel ist.



   Nachdem die Klemme 114 und der Stift 113 entfernt worden sind, können die Platten   110,    111 und 112, die ein Ganzes miteinander bilden, bequem und schnell entfernt werden, so dass sie die Verschiebung des Erntegutes nicht mehr beeinflussen. Gegebenenfalls können auch die F hrungsglieder 101 und 102 hochgaklappt werden, so da¯ das Erntegut auch mit diesen   Führungsgliedem nicht    mehr in Berührung kommt.



  Dann wird das Emtegut von der Trommel normalerweise  ber die ganze Breite der Trommel verbreitet.



   Die Platten 110 bis 112 lassen sich auch einfach   anbiingen,    da nur das Ende der Platte 108 zwischen die Platten 107 und 106 geschoben zu werden braucht, worauf der Stift 113 eingesteckt werden kann. Indem dem Ende der Platte eine der Form der Íffnung zwischen den Platten 106 und 107 entsprechende Gestalt erteilt wird, gelangen die Platten 110 bis 112 selbsttÏtig in die richtige Lage, wÏhrend sie au¯erdem gut gesichert sind. Die Platte 107 und der Stift 113 bilden somit gleichsam einen Schnellverschlu¯, mittels dessen die   Führungslglieder    sich schnell und einfach anbringen und entfernen lassen.



   Da die in der Drehrichtung der Trommel vordere Kante der Platte 107 an der Platte 106 liegt, bleibt kein   Ernbegut, an    der Platte 107 hängen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Trommelwender mit einem Gestell. und einer darin gelagerben, um eine wenigstens annähernd waagrechte Drehachse drehbaren Trommel mit Zinken, die im Betrieb, in der Fahrtrichtung des Trommelwenders gesehen, sich längs. des Bodens nach vorne bewegen und das Erntegut über die Trommel hin nach hinben werfen, dadurch gekennzeichnet, dass nahe einem Ende der Trommel über der Trommel (19) Führungsgüeder (64 bis 67) angeordnet sind, die derart angebracht sind, dass sie das von der Trommel versetzte Erntegut von dem Ende der Trommel her nach der Mitte der Trommel führen k¯nnen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Trommelwender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ ein F hrungsglied (64-67) sich, in Draufsicht, von einem Ende schräg nach hinten und nach der Mitte der Trommel. (19,54) erstreckt.
    2. Trommelwender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ ein F hrungsglied (64-67) sich parallel zu einer Ebene erstreckt, die einen Winkel mit der Vertikalen einschliesst, in. der Weise, dass ! die obere Seite des Führungsgliedes. (64-67) weiter von der Mitte der Trommel (19,54) entfernt ist als die untere Seite des F hrungsgliedes.
    3. Trommelwender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, Idass die F hrungsglieder (64-67) durch Platten gebildet sind.
    4. Trommelwender nach Patentanspruch, dadurch @ gekennzeichnet, dass, die Führungsglieder (64-67) unter einer über die Trommel (19,54) verlaufenden Abschirmkappe (62,63) angeordnet sind.
    5. Trommelwender nach Unteranspruch 4, dadurch . gekennzeichnet, da¯ die F hrungsglieder (64-67) an der Abschirm ! kappe (62,63) befestigt sind.
    6. Trommelwender nach Pabentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder (64-67) verschiedene LÏnge n haben.
    7. Trommelwender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die verschiedenen Führungsglieder (64-67), in der Drehrichtung der Trommel gesehen, sich gegenseitig überlappen, wobei ein Fiihrungsglied (65), das hinter einem anderen Führungsglied (64) liegt, in der Drehrichtung der Trommel (19,54) gesehen, sich weiter nach der Mitte der Trommel er- streckt als das vor ihm liegende Führungsglied.
    8. Trommelwender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Seitenansicht das am wei- testen von der Mitte der Trommel liegende Ende eines ersten Führungsgliedes (65) hinter einem zweiten F h rungsglied (64) liegt, das in der Drehrichtung der Trommel (19,54) gesehen, vor dem ersten Führungsglied (65) liegt 9. Trommelwender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Drehrichtung der Trommel (19,54) gesehen vordere F hrungsglied (64), in einer zur Drehachse der Trommel parallelen Richtung gesehen, eine Länge besitzt, die. annähernd gleich einem Zehntel der Arbeitsbreite des Trommelwenders ist.
    10. Trommelwender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Drehrichtung der Trommel (19,54) gesehen hintere Führungsglied (67), in einer zur Drehachse der Trommel parallelen Richtung gemessen, eine Länge hat, die. annÏhernd gleich einem Viertel der Arbeitsbreite des Trommelwenders ist.
    11. Trommelwender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder (64-67), in einer Draufsicht, einen Winkel von etwa 45 mit einer durch die Drehachse der Trommel gehenden Vertikalebene einschliessen.
    12. Trommelwender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ das in der Drehrichtung der Trommel (19, 54) vordereFühningsglied (64), in einer Sei- tenansicht, sich wenigstens annÏhernd von einer durch , die Drehachse der Trommel gehenden Horizontalebene her ber einen Winkel von etwa 30¯ um die Drehachse der Trommel und über der. durch die Drehachse der Trommel gehenden Horizontalebene erstreckt.
    13. Trommelwender nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsglied (65), das in der Drehrichtung der Trommel (19,54) gesehen hinter einem anderen Führungsglied (64) liegt, sich in einer. Seitenansicht über einen Winkel von etwa 10 um die Drehachse hinter, dem ersten Führungsglied erstreckt und insgesamt über einen Winkel von etwa 40 um die Drehachse verlÏuft.
    14. Trommelwender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, IdNass die Führungsglieder (110,111, 112) mittels eines Schnellverschlusses (107,113) bequem losnehmbar an den Seitenkanten (106) der Ab schirmkappe (100) befestigt sind.
    15. Trommelwender nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder (110, I 11, 112) miteinander verbunden sind.
    16. Trommelwender nach Untemnspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seitenwand (106) einer über der Trommel verlaufenden Abschirmkappe (100) eine Platte (107) angebracht ist und die Füh- rungsglieder (110-112) an einer Platte (108) befestigt sind, von der ein Ende zwischen die an der Kappe befestigte Platte und die Seitenwand, der Kappe geschoben ist.
    17. Trommelwender nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Gestalt des Endes der Platte (108), an der Führungsglieder (110-112) befestigt sind, derart ist, dass, wenn dieses Ende zwischen die an der Kappe l (100) befestigte Platte (107) und die Seitenwand (106) der Kappe geschoben ist, es gegen eine Bewegung gegenüber der Kappe gesichert ist.
    18. Trommelwender nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Seitenwand (106) der Kappe (100) befestigte Platte (107) mit ihrer Vorder-und Seitenkante an der Seitenwand der Kappe liegt.
    19. Trommelwender nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die die Fübrungsglieder (110-112) abstützende Platte (108) mittels eines Stif- tes (113) und einer nachgiebigen Klemme (114) mit der Seitenwand (106) der Kappe (100) verbunden ist.
    20. Trommelwender nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (112) der an einem Ende zwischen der Seitenwand (106) der Kappe (100) und der an der Kappe befestigten Platte (107) liegen- den Platte (108) derart abgebogen ist, dass der abgebogene Teil ein Fiihrungsglied für das Erntegut bildet.
    21. Trommelwender nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass drei Führungsglieder (110 bis 112) an einer Seitenwand der Kappe befestigt sind.
    22. Trommelwender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der hinteren Seite der Trommel mindestens ein weiteres Führungsglied (75-83) angeordnet ist, mittels dessen das von der Trommel versetzte Erntegut auf einen GelÏndestreifen gelegt werden kann, der schmaler ist als die Arbeitsbreite des Trom melwenders.
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