DE1757034B2 - Ueberkopf-trommelwender - Google Patents
Ueberkopf-trommelwenderInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/02—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/001—Side-delivery rakes
- A01D78/002—Drum-turner-tedders with lateral discharge
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
to
muß und seine beim Verlassen der Haube vorhandene, nach hinten und unten gerichtete Bewegungskomponente beim Zusammenführen zum Schwad
wirksam bleibt, ist das Führungsglied zweckmäßig so ausgebildet, daß seine Oberkante in Seitenansicht der
Maschine im Winkel von etwa 40° und in Rückansicht der Maschine die Oberkante im Winkel von
etwa 20° und die Unterkante im Winkel von etwa 30° zum Boden geneigt verläuft. Zweckmäßig bildet
die Oberkante des Führungsgliedes in Draufsicht einen Winkel von etwa 30° mit einer zur Drehachse
der Trommel parallelen Geraden, so daß die Leitfläche des Führungsgliedes von der Unterkante aus
derart schräg nach hinten geneigt ist, daß sich das Heu zwischen der Trommel und dem Führungsglied
nicht stauen kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Trommelwender mit Führungsgliedern zum Schwadlegen,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig.l,
F i g. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig.l.
Das Gestell des Trommelwenders besteht aus zwei Gestellteilen 1 und 2, die durch eine Achse 3 höhenbeweglich
miteinander verbunden sind. Der Gestellteil 1 hat einen U-förmigen, aus Rahmenbalken 4, 5
und 6 bestehenden Rahmen, der von einem höhenverstellbaren Nachlauf rad 8 abgestützt ist. Der Gestellteil
2 ist gleich aufgebaut und von einem höhenverstellbaren Nachlaufrad 48 abgestützt. In den beiden
Gestellteilen ist je eine Trommel 54 (F i g. 2) um eine horizontale Achse 53 drehbar gelagert. Die mit
Zinken 27 bestückten Trommeln sind von je einer Haube 62 bzw. 63 teilweise abgedeckt.
Der rückseitige Rand jeder Haube ist mit einer Leiste 68 verstärkt, an der eine plattenförmige Stütze
69 befestigt ist. Die Stütze trägt einen horizontalen Zapfen 70, um den zwei aneinander befestigte Platten
71 und 72 schwenkbar sind. Ein Steckbolzen 73 dient zur Verriegelung der Platten 71 und 72 in einer
gewählten Schwenkstellung; hierfür sind die Bohrungen 74 in der Stütze 69 vorgesehen. Zwischen den
Platten 71 und 72 sind die Enden von Federstahl-Stäben 75 bis 82 sowie das Ende einer Winkelschieue
83 verklemmt.
Wie Fig.2 zeigt, verläuft die Winkelschiene
konzentrisch zur Drehachse 53 der Trommel und in unmittelbarer Nähe
SS1A «Π; und der andere Steg ist
Sch obS -wen die Federstahl-Stäbe gencnte , so
Saß d°e Winkdschiene einen gegen «te Trommel geöffneten
rechten Winkel bildet (vgl. Fig.3,. In iückansichTerstreckt sich die Winkelschiene von ,hrer
Befestmungsstelle an den Platten 71, 72 aus im
Der obers,» S,ab 75 ***—f^fZ
unten gerichtet. Dieser Stab *anze Länge gerade und bil-■uuuuen
einen Winkel von etwa schließt der Si?b 75 einen Winkel
schräg nach
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der Drehachse der Trommel ein. der Stab 75 eben-
talis von semci uuuu6uUi.. an den Platten 71
und 72 aus schräg nach unten und zur Mitte des Trommehvenders, wobei der Winkel zwischen diesem
Stab und der Horizontalen etwa 20: beträgt.
D'e Stäbe 76 bis 82 liegen zwischen der Winkelschiene 83 und dem Stab 75 und haben gleiche Abas
stände voneinander.
Der Trommelwender wird von einem (nicht dargestellten) Schlepper in Richtung A gezogen, wobei die
Trommel von der Schlepperzapfwelle über eine Ge-
' ' und einen Riemenwird, so daß die Maarbeitet. erfaßte
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daß es insgesatmt in,J" 1^ die Winkd.
Einern Schwad abgdqg wird. .jmlaufbahll er.
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45 fur das Heu._ Mit ^n Schwaden ein Groß-
einf» ^gJW^ ^άίβ beiden Gestellteile 1
^g^f Sander verbunden sind kann die
Trommel trotz ihrer großen Länge den Öodenune-Trommel
trotz inrer g
50 benheiten gut folgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Haube abgedeckt ist. sowie mit mindestens einemPatentansprüche: zum Schwadlegen bestimmten, in Draufsicht hinter1. Überkopf-Trommelwender mit mindestens der Trommel liegenden Führungsglied, das von einer liegend gelagerten, mit Zinken versehenen einem seillichen Ende der Haube aus schräg nach Trommel, die teilweise von einer Haube abge- 5 hinten in den Bereich hinter der Trommel ragt und deckt ist, sowie mit mindestens einem zum eine der Trcmmel zugekehrte Leitfläche bildet.
Schwadlegen bestimmten, in Draufsicht hinter der Bei einem bekannten Trommelwender die.-er Art Trommel liegenden Führungsglied, das von (französische Patentschrift 1312 629) haben die Uneinem seitlichen Ende der Haube aus schräg nach terkanten der schräg nach hinten geneigten Leitflähinten in den Bereich hinter der Trommel ragt io chen einen derartigen Verlauf, daß ihr Abstand zur und eine der Trommel zugekehrte Leitfläche bil- Dreiiachse der Trommel von ihren Befestigungssteldet, dadurch gekennzeichnet, daß die leo aus zunehmend größer wird. Bei dieser Ausbil-Unterkante des Führungsgliedes (75 bis 83) in un- du.ig der Führungsglieder besteht die Gefahr, daß mittelbarer Nähe der Umlaufbahnen der Trom- das von der Trommel abgeworfene Heu nicht vollmelzinken (27) und mit etwa konstantem Ab- 15 ständig von den Führungsgliedern erfaßt wird und stand von der Drehachse (53) der Trommel (54) teilweise unmittelbar hinter der Trommel auf den verläuft und daß sich die Leitfläche von der Un- Boden fällt. Dadurch sind die gebildeten Schwaden Pikante des Fihrungsgliedes aus in Draufsicht seitlich nicht scharf begrenzt und können darum von nach hinten erstreckt. einer weiterverarbeitenden Maschine, beispielsweise2. Überkopf-Trommelwender nach An- 20 einer Ballenpresse, nicht vollständig aufgenommen Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter- werden.kante des Führungsgliedes ("5 bis 83) in Seiten- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dasansicht konzentrisch zur Drehachse (53) der zum Schwadlegen bestimmte Führungsglied einesTrommel (51) verläuft. Überkopf-Trommelwender so auszubilden und an-3. Überkopf-Trommelwender nach Anspruch 1 25 zuordnen, daß das Heu von dem kopfseitigen Trom- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füh- melende, an dem das Führungsglied befestigt ist. mit rungsglied (75 bis 83) einen gegen die Trommel Sicherheit auf die Leitfläche des Führungsgliedes ge-(54) gerichteten Steg aufweist. langt und folglich kein Heu neben dem zu bildenden4. Überkopf-Trommelwenrier nach An- Schwad auf den Boden fällt.Spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg 30 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurchzu einer Winkelschiene (83) gehört, welche die gelost, daß die Unterkante des Führungsgliedes inUnterkante des Führungsgliedes (75 bis 83) bil- unmittelbarer Nähe der Umlaufbahnen der Trom-det. melzinken und mit etwa konstantem Abstand von5. Uberkopf-Trommelwender nach An- der Drehachse der Trommel verläuft und daß sich Spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von 35 die Leitfläche von der Unterkante des Führungsglieder Winkelschiene (83) gebildete rechte Winkel des aus in Draufsicht nach hinten erstreckt.gegen die Trommel geöffnet ist. Iifolge dieser Anordnung wird das Heu nach dem6. Überkopf-Trommelwender nach einem der Verlasen der Haube über die gesamte seitliche ErAnsprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Streckung des Führungsgliedes aufgefangen und über das Führungsglied mehrere Stäbe (75 bis 82) auf- 40 die Leitfläche zum Schwad zusammengeführt.weist, die in Rückansicht der Maschine überein- Zweckmäßig verläuft die Unterkante des Füh-anderliegen. rungsgliedes in Seitenansicht konzentrisch zur Dreh-7. Überkopf-Trommelwender nach einem der achse der Trommel. Dieser Verlauf ermöglicht es. Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Abstand der Unterkante auch zu den Umlaufdie Oberkante des Führungsgliedes (75 bis 83) in 45 bahnen der Tronurielzinken praktisch konstant zu Seitenansicht der Maschine im Winkel von etwa halten.40c zum Boden geneigt verläuft. In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Trom-8. Überkopf-Trommelwender nach einem der me'wenders weist das Führungsglied einen gegen die Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Trommel gerichteten Steg auf. Dieser Steg dient als die Oberkante des Führungsgliedes (75 bis 83) in 50 Abstreifer für etwa an den Trommelzinken hängen-Rückansicht der Maschine im Winkel von etwa gebliebenes Heu. Der Steg kann zu einer Winkel-20° zum Boden geneigt verläuft. schiene gehören, welche die Unterkante des Füh-9. Überkopf-Trommelwender nach einem der rungsgliedes bildet. Die Winkelschiene ist in sich Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß starr, so daß der Abstand der Unterkante des Fühdie Oberkante des Führungsgliedes (75 bis 83) in 55 rungsgliedes zur Drehachse der Trommel auch bei Draufsicht einen Winkel von etwa 30° mit einer Erschütterungen des Trommelwenders während des zur Drehachse (53) der Trommel (54) parallelen Betriebes konstant bleibt. Zweckmäßig ist der von Geraden bildet. der Winkelschiene gebildete rechte Winkel gegen die10. Überkopf-Trommelwender nach einem der Trommel geöffnet, wodurch das Heu an der UnterAnsprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß 60 kante entlang sicher geführt wird.die Unterkante (83) des Führungsgliedes (75 bis In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Trom-83) in Rückansicht der Maschine im Winkel von melwenders weist das Führungsglied mehrere Stäbeetwa 30° zum Boden geneigt verläuft. auf, die in Rückansicht der Maschine übereinander-fliegen. Infolge dieser Anordnung kann das Heu un-65 gehindert in Richtung der Stäbe zur Mitte des Trom-Die Erfindung betrifft einen Uberkopf-Trommel- rnelwenders abgleiten.wender mit mindestens einer liegend gelagerten, mit Damit das Heu beim Übergang von der Haube aufZinken versehenen Trommel, die teilweise von einer das Führungsglied nicht zu stark umgelenkt werden
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