DE3514672A1 - Betaetigungshebel zum schliessen und verriegeln eines skistiefels mit einstieg von hinten - Google Patents

Betaetigungshebel zum schliessen und verriegeln eines skistiefels mit einstieg von hinten

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DE3514672A1
DE3514672A1 DE19853514672 DE3514672A DE3514672A1 DE 3514672 A1 DE3514672 A1 DE 3514672A1 DE 19853514672 DE19853514672 DE 19853514672 DE 3514672 A DE3514672 A DE 3514672A DE 3514672 A1 DE3514672 A1 DE 3514672A1
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lever
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Norbert Chavanod Kopp
Jean-Claude Annecy-le-Vieux Rochard
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Salomon SAS
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Salomon SAS
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Description

Betätigungshebel zum Schließen und Verriegeln eines Skistiefels mit Einstieg von hinten
Die vorliegende Erfindung betrifft Skistiefel mit Einstieg des Fußes von hinten während des Anziehens und insbesondere einen Betätigungshebel zum Schließen und Verriegeln des Schaftes auf dem unteren Teil des Beines des Skiläufers.
Diese Stiefelart weist in bekannter Weise ein starres Schalenunterteii auf/ auf welchem mindestens teilweise um eine horizontale, quer verlaufende Achse ein Schaft angelenkt ist, der aus einer Manschette und einem Spoiler bzw. einer hinteren Kappe besteht. Die hintere Kappe ist ihrerseits um eine horizontale,quer verlaufende Achse angelenkt, die mit der vorhergehenden zusammenfallen kann, verbunden mit dem Schaft und/oder dem starren Schalenunterteil derart, daß die hintere Kappe nach hinten schwenkbar ist, um den Einstieg des Fußes in den Stiefel in einer Bewegung von hinten nach vorn zu ermöglichen.
Damit das Anziehen zum Skifahren und für die Bequemlichkeit des Skiläufers wirksam ist, ist es erforderlich, das Schliessen und Verriegeln des Schaftes auf dem unteren Teil des Beines des Skiläufers durch Befestigen der hinteren Kappe auf der Manschette zu gewährleisten.
1
Hierfür ist es üblich, auf beiden Seiten der Manschette im allgemeinen einstellbare Verankerungspunkte, in Form von Haken und Zahnstangen, für ein Kabel vorzusehen, das beiderseits auf der hinteren Kappe in Führungen verläuft und mit Hilfe eines Betätigungshebels gespannt werden kann, der auf der hinteren Kappe angelenkt und in Verschlußposition verriegelbar ist. Dieser Hebel weist allgemein die Form einer vollen, gegebenenfalls gewölbten Scheibe auf, welche einen . 0ziemlich großen Teil der Breite des hinteren Teils der hinteren Kappe einnimmt. Der Hebel kann auch die Form eines U oder eines Hufeisen aufweisen, zwischen dessen Schenkeln ein Einstellorgan angeordnet sein kann zur Gewährleistung anderer Funktionen als das Verschließen des Stiefels.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen verläuft das Verschlußkabel längs der seitlichen Ränder oder der äußeren Ränder der Schenkel des U bis zum unteren Ende des Betätigungshebels. Es ist hier bestimmten Störungen wie Stößen oder Verhakungen mit Hindernissen oder verschiedenen Gegenständen ausgesetzt, auf die es treffen kann.
Der Hebel erlaubt das Schließen und Verriegeln des Stiefels und gegebenenfalls das innere Festspannen des Fußes durch
__. eine einzige Schwenkbewegung des Hebels von oben nach unten. 2b
Diese Betätigung muß nicht manuell erfolgen, sondern kann vielmehr so erfolgen, daß sich der Skiläufer nicht bücken muß, nämlich durch den anderen Stiefel oder selbst durch den Ski, mit dem der Stiefel bereits verbunden sein kann. Bei dieser Bewegung der Sohle des zweiten Stiefels oder der Skikante von unten nach oben, kann das Verschlußkabel, welches, wie im vorhergehenden beschrieben, exponiert ist, ziemlich schnell beschädigt werden.
o_ Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, dieses Be-35
Schädigungsrisiko des Kabels zu vermeiden. Hierzu wird für den Verschlußhebel eine Anordnung vorgeschlagen, wobei das Kabel in der kritischen Zone sicher cerren Störunaen wie
sie soeben beschrieben worden sind, angeordnet ist. Diese Aufgabe wird konkret durch einen Betätigungshebel gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Betätigungshebels sind in den Unteransprüchen angeführt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 einen Schließvorgang eines Stiefels mit Hilfe des angezogenen anderen Stiefels durch Einwirkung auf einen Verschlußhebel gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig.2 eine seitliche Ansicht eines Verschlußhebels gemäß der vorliegenden Erfindung in verriegelter Position,
Fig.2a einen Teilschnitt durch die Ebene II-II der Fig.2, und
Fig.3 in durchgezogenen und strichpunktierten Linien zwei Positionen des erfindungsgemäßen Hebels während eines Betätigungsvorgangs.
In Fig.1 sind zwei Skistiefel mit hinterem Einstieg dargestellt. Sie weisen in bekannter Weise ein starres ein-
stückiges Schalenunterteil 1 mit einer Sohle 2 auf. Auf dem Schaienunterteil 1 ist um eine querverlaufende, mindestens ungefähr horizontale Achse 3 ein Schaft angelenkt, weicher aus einer Manschette 4 und einer hinteren Kappe 5 besteht. Die Stiefel umschließen vorzugsweise einen Innenschuh 6 aus weichem Material.
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Das Schließen des Schaftes auf dem unteren Teil des Beines des Skiläufers wird durch Zusammenwirken eines Kabels 7 und eines Betätigungshebels 8 erzielt. Das Kabel 7 ist seitlich beiderseits auf der Manschette 4 verankert, z.B. mittels mindestens einer einstellbaren Vorrichtung in Form von Haken und Zahnstangen 9, wie bekannt, und kann auf oder in der Manschette 4 geführt sein, wobei es den vorderen Teil des Beines des Schuhträgers umgibt. Das Kabel 7 verläuft anschließend in seitlichen Führungen 10 der hinteren Kappe 5, bevor es beiderseits der Rückseite der Kappe 5 wieder abfällt, bis es durch Verankerung oder Durchlauf am unteren Ende des Betätigungshebels 8 befestigt ist. Dieser Hebel 8 ist an seinem oberen Ende um eine quer verlaufende Achse 11, die von der Kappe 5 getragen wird, angelenkt und in Öffnungsrichtung (Pfeil F) gegen eine Federeinrichtung (nicht dargestellt) betätigbar. Die Funktionsweise dieser öffnungs-, Verschluß - (gegebenenfalls automatisch aufgrund einer Feder) und Verriegelungsvorrichtung durch Verschließen der Kappe 5 auf der Manschette 4 ist an sich bekannt und erfordert keine weitere Erläuterung.
Der rechte obere Stiefel in Fig.1 ist bereits durch seinen Hebel 8 verriegelt. Beim linken oder unteren Stiefel, in dem der Fuß bereits plaziert ist, ist die hintere Kappe 5 noch nicht auf der Manschette 4 wieder verschlossen, um den unteren Teil des Beines des Skiläufers festzuspannen. Das Schließen und Verriegeln, das auch manuell erfolgen kann, erfolgt durch Abstützen des angehobenen Stiefels auf dem Hebel 8 des zweiten Stiefels in Richtung des Pfeiles F. Wenn das Kabel 7 nackt wäre, könnte es bei diesem Vorgang beschädigt werden. Dies um so mehr, wenn der angehobene Stiefel bereits mit dem Ski verbunden ist.
Das Kabel 7 ist durch ein Ummantelungsgehäuse 12 geschützt, das um eine Achse 13 auf dem Hebel 8 am Ende des Hebels, an welchem das Kabel 7 befestigt ist, angelenkt ist.
> 35U672
Bei der in den Figuren dargestellten Ausfuhrungsform sind die beiden Kabelstränge längs des Hebels 8 jeweils durch ein einzelnes Gehäuse 12 geschützt. Es könnte ohne weiteres auch ein einziges Gehäuse für die beiden Stränge vorgesehen sein, das dann die ganze Breite des Hebels 8 abdecken würde. Das zu der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform Gesagte ist ohne weiteres auf diese andere Ausführungsform übertragbar.
Das Gehäuse 12 ist also um eine quer verlaufende Achse am Hebel 8 in der Nähe seines freien Endes angelenkt. Das Gehäuse erstreckt sich längs des Hebels in Verschlußposition (Fig.2) in Richtung zur Gelenkachse 11 des Hebels 8 auf der hinteren Kappe 5, ohne sieh mit dieser zu über-■ 1& lagern. Die Gelenkachse 13 ist in bekannter Weise mit einer Rückstellfeder 13a (gestrichelt gezeigt) versehen, welche das Gehäuse 12 dauerhaft in Richtung des Hebels 8, also gegen das Kabel 7 in entriegelter Position (linke Position in Fig.1) vorspannt. Darüber hinaus weist das freie Ende cles Gehäuses 12 eine abgerundete Schrägkante 14 auf, welche ohne Abstützung auf einer Rampe 15 gleitet, die auf der hinteren Kappe 5 oberhalb der Führung 10 des Kabels angeordnet ist, wie dies deutlich in durchgezogenen Strichen aus der Fig.3 hervorgeht.
Das Gehäuse 12 weist darüber hinaus vorteilhafterweise die Form eines Hufeisens auf, wie dies in Fig.2a illustriert ist, wobei die Enden der Hufeisenschenkel sich in Verschlußposition auf der Oberseite des Hebels 8 abstützen, derart, daß das Kabel 7 vollständig abgedeckt ist, wobei es frei von Reibung bleibt. Die jeweils zusammenwirkenden Teile 12" auf dem Hufeisen und 81 auf dem Hebel 8 können Positionierungs- und Führungsabschrägungen aufweisen .
In Fig.3 ist, ausgehend von der geöffneten Position in ausgezogenen Strichen des Hebels 8 die Verschiebung in Verschlußrichtung mit einer Zwischenposition verschiedener
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Elemente in gestrichelten Linien illustriert. Wenn der Hebel 8 in Richtung des Pfeils F verschwenkt wird (wie in Fig.1) gleitet das durch die Rückstellfeder 13a vorgespannte Gehäuse 12 über seinen abgeschrägten Teil 14 auf der Rampe 15 und deckt anschließend das Kabel 7 ab (Position in gestrichelten Linien), mit dem es bis zur Verriegelungsposition in Berührung bleibt. Während dieser Bewegung zieht die Spannung des Kabels 7 (am Haken 9 auf der Manschette 4 verankert) die hintere Kappe 5 und die Gelenkachse 11 des Hebels 8 in die Verschlußposition auf der Manschette 4, was durch den Pfeil F1 dargestellt ist.
Aus dem vorhergehenden wird deutlich, daß der Hebel 8, der mit dem um die Achse 13 angelenkten Gehäuse 12 versehen ist, zu allen Zeitpunkten einen totalen Schutz des Kabels 7 ermöglicht, sowohl während des Skifahrens wie auch während der Anziehvorgänge am Fuß oder auf dem Ski, dessen Kanten sonst sehr schnell das Kabel 7 anschneiden würden.

Claims (5)

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE BARDEHLE. PAGENBERG. DOST. ALTENBURG & PARTNER «ECHISANWAlTE PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PAItNT AT1ORNt VB \ JOCHEN PAGENBERG r* λ*».ιι μ maxvawd·· HEINZ BARDEHLE o.ft-iwo BERNHARD FROHWITTER »n -·** · WOLFGANG A. DOST t>» w* -cmim GÜNTER FRHR. v. GRAVENREUTH d^ -no irn,· UDO W. ALTENBURG ο.η. ·ρη« 3514672 POSTFACH B6O620. βΟΟΟ MÜNCHEN TELEFON (OB9)»B0361 TELEX 622701 p*d O CABLE: PADBÜRO MÜNCHEN BÜRO: GALILEIPLATZ 1. β MÜNCHEN BO Datum 23. April 1985 S 6190 Patentansprüche
1. Betätigungshebel zum Schließen und Verriegeln eines Skistiefels mit hinterem Einstieg/ der einen Schaft aus einer Manschette und einer hinteren Kappe aufweist, weiche mindestens um eine quer verlaufende Achse im Verhältnis zu einer starren Schale angelenkt ist, wobei das Schließen durch Spannen eines Kabels erfolgt, das seitlich beiderseits der Manschette verankert oder die Manschette auf der Vorderseite umgibt, auf der hinteren Kappe geführt und am unteren Ende des Betätigungshebels befestigt ist, der seinerseits am oberen Teil um eine quer verlaufende Achse auf der hinteren Kappe angelenkt ist, g e k e η η 2Q zeichnet durch mindestens ein Schutzgehäuse (12) für das Kabel. (7), welches am freien Ende (13) des Hebeis (8) gegen eine Rückstellfeder (13a) angelenkt ist, welche das Gehäuse dauerhaft gegen den Hebel (8) vorspannt.
2. Betätigungshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) im Querschnitt eine Hufeisenform aufweist, dessen Schenkelenden sich in der Verschlußposition auf der Oberseite des Hebels (8) abstützen.
3. Betätigungshebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Hufeisenschenkel und die Oberseite des Hebels (8) komplementäre Positionierungsund Führungsabschrägungen (12', 8') aufweisen.
4. Betätigungshebel nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Gehäuses (12) eine abgeschrägte Form (14) aufweist, welche in der geöffneten Position auf einer Rampe (15) der hinteren Kappe (5) gleitet.
5. Betätigungshebel nach mindestens einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel ein Gehäuse (12) längs jeden Randes trägt, um jeden der beiden Stränge des Kabels (7) einzeln zu schützen.
DE19853514672 1984-05-18 1985-04-23 Betaetigungshebel zum schliessen und verriegeln eines skistiefels mit einstieg von hinten Withdrawn DE3514672A1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SALOMON S.A., PRINGY, FR

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BARDEHLE, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW. PAGENBERG, J.,

8141 Disposal/no request for examination