DE2948313A1 - Verfahren zur herstellung eines sportschuhs und sportschuh - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines sportschuhs und sportschuh

Info

Publication number
DE2948313A1
DE2948313A1 DE19792948313 DE2948313A DE2948313A1 DE 2948313 A1 DE2948313 A1 DE 2948313A1 DE 19792948313 DE19792948313 DE 19792948313 DE 2948313 A DE2948313 A DE 2948313A DE 2948313 A1 DE2948313 A1 DE 2948313A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shoe
intermediate element
attached
outsole
sole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792948313
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Pierre Joseph Salomon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Salomon SAS
Original Assignee
Francois Salomon et Fils SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Francois Salomon et Fils SA filed Critical Francois Salomon et Fils SA
Publication of DE2948313A1 publication Critical patent/DE2948313A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0411Ski or like boots for cross-country
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0411Ski or like boots for cross-country
    • A43B5/0413Adaptations for soles or accessories associated with soles for cross-country bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0496Ski or like boots boots for touring or hiking skis

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

F - 74003 Annecy, Frankreich s 1661 Al/a
Beschreibung 10
Verfahren zur Herstellung eines Sportschuhs
und Sportschuh 15
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Sportschuhen mit mindestens einem nach außen im Verhältnis zum
2Q Schaft und/oder zur Sohle vorspringenden Teil. Solche Schuhe mit vorspringenden Teilen (oder Verlängerungsstükken) sind bereits bekannt wie insbesondere mit Spikes unter der Sohle versehene Leichtathletikschuhe, Bergstiefel, deren Spitzen mit Kletter- bzw. Steigeisen versehen sind, Radrennfahrerschuhe mit Platten für die Fußhalter, Skistiefel und insbesondere Langlauf- oder Tourenskistiefel usw. Allgemein sind die vorspringenden Teile oder Verlängerungsstücke an der Untersohle des Schuhs oder der Laufsohle befestigt. Aus dieser Anordnung ergibt sich eine Anzahl von Unzulänglichkeiten,und zwar einerseits für den Komfort des Benutzers und andererseits für den Schuh selbst. Bei diesen bekannten Schuhtypen ist die Laufsohle direkt intensiven mechanischen Wirkungen (Schub, Zug, Biegung), insbesondere in den Verbindungsbereichen zwischen der Sohle und den vorspringenden Teilen oder Verlängerungsstücken ausgesetzt, wobei diese Belastungen die Sohle langfristig beschädigen und eine Trennung der Sohle und der vorspringenden Teile oder Verlängerungsstücke verursachen.
030024/0808
Die obigen Darlegungen gelten für alle Sportschuhe dieser Art und ganz besonders für Langlaufskistiefel, die zur Zeit auf dem Markt sind. Diese bekannten Lauflaufskistiefei sind im allgemeinen mit einer biegsamen Laufsohle versehen, die am Vorderende eine Verlängerung aufweist, welche zum Zusammenwirken mit der Langlaufskibindung vorgesehen ist. Diese Verlängerung, die als Biegestab dient, soll ein gutes Abrollen des Fußes beim Skilanglauf ermög-
IQ liehen. Diese Lösung bringt jedoch gewisse Unzulänglichkeiten mit sich, was das Funktionieren dieses flexiblen Stabes betrifft, welcher mit der Bindung durch eine Art Klemmeinrichtung verbunden ist, die sich auf dem Stab längs einer Erzeugenden abstützt, die quer zur Längsachse der Sohle verläuft. Demgemäß ermöglicht der so benutzte Biegestab kein optimales Abrollen des Fußes, da einerseits die fiktive Achse, welche von der Erzeugenden der Einspannungsklemmeinrichtung gebildet wird, zu weit vor dem Fuß angeordnet bleibt und somit den Abrollradius des Fußes erhöht und andererseits die Sohle dieses Schuhtyps mechanischen Belastungen im wesentlichen im Bereich der Verlängerung, welche den Biegestab bildet, unterliegt, was u.a. die Verwendung eines Materials für die Sohle erfordert, welches besonders widerstandsfähig gegen Ermüdung ist und gute mechanische Eigenschaften bei erhöhtem Herstellungspreis erfordert, ohne daß jedes Beschädigungsrisiko der Sohle vermieden wird.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die angeführten Unzulänglichkeiten der bekannten Verfahren und Sportschuhe zu vermeiden.
Dies wird bei einem Verfahren zur Herstellung eines Sportschuhs mit einem Schaft, einer an ihrem Umfang mit dem Schaft verbundenen Laufsohle, einem zwischen der Laufsohle und dem angezogenen Fuß angeordneten Zwischenelement und mindestens einem nach außen im Verhältnis zum durch den Schaft und die Sohle abgegrenzten Volumen vorspringenden
030024/0808
Teil gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Zwischenelement mit dem vorspringenden Teil derart montiert wird, daß sie ein festes Ganzes bilden, und daß das Zwischenelement, ausgestattet mit dem vorspringenden Teil, mit dem Schuhschaft und der Laufsohle vereinigt wird.
Aufgrund einer solchen Anordnung nimmt die Laufsohle nicht mehr direkt die mechanischen Belastungen auf, die im Bereich des vorspringenden Teils ausgeübt werden. Vorausgesetzt, daß der vorspringende Teil formschlüssig mit einem Zwischenelement verbunden ist, das keine unmittelbare Rolle in bezug auf die Isolierung des Fußes von der äußeren Umgebung spielt (Dichtheit, Schutz des Fußes gegen mögliche Stöße, usw.), wie dies für den Schaft und die Laufsohle gilt, kann ein Aufbau dieses Zwischenelementes vorgesehen werden, wobei man praktisch lediglich durch die mechanische Widerstandsfähigkeit gegenüber Beanspruchungen geführt wird, welche durch die Existenz des vorspringenden Teils induziert werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei welcher der vorspringende Teil ein Teil ist, das an dem Zwischenelement angefügt und befestigt ist, wird ein Teil dieses Teils im Innern des Zwischenelementes gehalten, während ein anderer Teil nach außen im Verhältnis zu diesem Element vorragt.
Die Verbindung zwischen dem angefügten Teil und dem Zwischene lernen t kann durch Auf- bzw. über formen des Zwischenelementes auf das Teil oder durch Aussparung einer Ausnehmung in dem Zwischenelement erfolgen, in das ein Teil des angefügten Teils eingeführt und durch irgendein geeignetes Mittel wie z.B. Nieten, Haken, Klebstoff, usw. befestigt wird.
Vorzugsweise wird die Laufsohle auf das mit dem angefügten
Q30024/0808
Teil ausgerüstete Zwischenelement aufgeformt und für einen Zusammenhalt dieser Einheit mit dem Schaft gesorgt.
j. Die Erfindung betrifft darüber hinaus Sportschuhe, welche insbesondere gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt sind, mit einem Schaft, einer Laufsohle, einem zwischen der Laufsohle und dem Fuß des Benutzers angeordneten Zwischenelement und mindestens einem nach außen im Verhalten nis zum durch den Schaft und die Sohle umgrenzten Volumen vorspringenden Teil, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet sind, daß der vorspringende Teil direkt mit dem Zwischenelement zusammengefügt ist, derart, daß eine formschlüssige Einheit mit dem Zwischenelement gebildet wird, ]5 während das Zwischenelement mit dem Schuhschaft und der Laufsohle verbunden ist.
Das Zwischenelement kann von einem Teil mindestens einer Sohle, die normalerweise im Innern der Stiefel angeordnet ist und erste Montagesohle genannt wird, oder von einer Einheit gebildet werden, die aus einer ersten Montagesohle und einem Hilfsteil besteht, das an der ersten Montagesohle befestigt und zwischen die erste Montagesohle und die Laufsohle eingefügt ist.
Bei bestimmten Anwendungsgebieten (Bergstiefel, Langlaufoder Tourenskistiefel) ist das angefügte Teil im Vorderteil des Zwischenelementes, der an der Schuhspitze angeordnet ist, verankert und erstreckt sich das angefügte Teil in der Ebene des Zwischenelementes und im wesentlichen in der Längsachse des Schuhs.
In dem besonderen Fall eines Schuhs gemäß der vorliegenden Erfindung, welcher für den Skilanglauf oder Skitourenlauf konzipiert ist und mit einer Skibindung zusammenwirken kann, die ein Gelenkorgan aufweist, mit welchem das angefügte Teil an der Spitze des Schuhs in Eingriff bringbar ist, ist gemäß der Erfindung das angefügte Teil steif und
030024/0808
-ΙΟΙ
bildet eine Ebene, die in dem außerhalb des Schuhs liegenden Teil von mindestens einer Öffnung durchbohrt ist, die
beiderseits der Ebene des angefügten Teils endet. 5
Aufgrund dieser Anordnung wird die Verbindung des Schuhs mit der Langlaufskibindung verbessert, derart, daß das Abrollen des Fußes während der Ausübung dieses Sportes längs einer effektiven Achse erfolgt und daß es somit möglich ist, Lauf Sohlenmaterialien geringerer Kosten zu verwenden, welche trotzdem die gesuchten Funktionsbedingungen erfüllen. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wirken die Verbindungseinrichtungen, die durch das am Stiefel angefügte Teil gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet werden, z.B.
'5 mit einer Befestigungseinrichtung eines Schuhs auf einem Ski zusammen, wie sie z.B. in der deutschen Patentanmeldung P 29 42 806.6 der gleichen Anmelderin beschrieben ist.
Gemäß einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung on
kann der so hergestellte Langlaufskistiefel mindestens ein steifes angefügtes Teil verschiedener Gestaltung aufweisen, das aus verschiedenen Materialien besteht, wenn diese nur im geringsten die erforderlichen mechanischen Eigenschaften besitzen.
25
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Langlaufskistiefel aus einem Schaft, der auf eine innere Sohle, genannt erste Montagesohle, in einer an sich bekannten Art montiert ist. Die erste Montagesohle
weist ein steifes angefügtes Teil auf, das sich am Vorderende in Längsrichtung des Stiefels erstreckt. Dieses steife Teil ist direkt in der Dicke der ersten Montagesohle verankert, entweder durch Nieten oder durch überformeη usw. derart, daß das angefügte Teil und die erste Montagesohle ein einziges Ganzes bilden. Um die Montage des Schaftes auf der ersten Montagesohle zu erleichtern, weist der Schaft ein oder mehrere Öffnungen entsprechend der Form des angefügten Teils auf, das sich nach außen im Ver-
030024/0808
hältnis zum Stiefel erstreckt. Eine Laufsohle überformt die vom Schaft und der ersten Montagesohle gebildete Einheit, wobei das Ende des Teils freigelassen und die Dichtheit des Stiefels über die für den Skilanglauf und/oder Skitourenlauf wichtigen Funktionen hinaus gewährleistet wird.
Vorteilhafterweise weist das angefügte Teil die Gestalt einer Schleife oder eines U auf und besteht aus einem stei-
IQ fen Material wie z.B. Stahl. Der mittlere Arm des äußeren Teils spielt die Rolle einer Gelenkachse und sichert das Zusammenwirken mit der Bindung. Das angefügte Teil kann selbstverständlich eine andere Gestalt aufweisen, welche sich den Verlängerungen der heute bekannten Langlaufskistiefel nähert. In gleicher Weise kann die erste Montagesohle in ein oder mehreren Teilen, gegebenenfalls übereinander gelagert oder auf Stoß zusammengebaut, verwirklicht werden, ohne daß dies eine Beschränkung der Erfindung darstellt, wenn das angefügte Teil nur im geringsten in steifer Weise mit der ersten Montagesohle verbunden ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht ein Langlaufskistiefel aus einem Schaft, der auf eine erste Montagesohle in an sich bekannter Weise montiert ist mit dem Unterschied zur vorhergehenden Ausführungsform, daß das zum Zusammenwirken mit der Bindung vorgesehene angefügte Teil nicht mehr direkt mit der ersten Montagesohle verbunden ist, sondern mit dieser mit Hilfe einer Hilfsstütze zusammengebaut ist, in deren Dicke das angefügte Teil verankert ist. Diese Konstruktionsform vermeidet die Ausbildung von öffnungen an der Spitze des Schaftes, um das angefügte Teil durch die Schuhwand passieren zu lassen, wodurch die Dichtheitsbedingungen verbessert werden. Die Hilfsstütze, welche das angefügte Teil trägt, ist mit der ersten Montagesohle zusammengefügt, auf welcher der Schaft montiert ist, und eine Laufsohle aus biegsamem Material umgibt durch überformen z.B. die vorher beschriebene gesamte Einheit.
03002W0808
Wie im Vorhergehenden beschrieben worden ist, kann das angefügte steife Teil verschiedene Konfigurationen aufweisen mit einer Gelenkachse, die im wesentlichen quer zur Längsachse des Stiefels verläuft. Die Verankerung des angefügten Teils in der Hilfsstütze kann durch alle Mittel einer steifen Montage erreicht werden, welche einen guten Zusammenhalt zwischen dem angefügten Teil und der Stütze gewährleisten. Die Stütze kann sich vorteilhafterweise über die gesamte Länge der ersten Montagesohle erstrecken und im Falle eines geformten Teils Hohlräume aufweisen, die für eine Gewichtserleichterung der Einheit sorgen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von AusfUhrungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
F.ig.1 eine perspektivische Ansicht einer ersten AusfUhrungsform eines Schuhs gemäß der vorliegenden Erfindung, der für den Skilanglauf vorgesehen ist und mit einer Langlaufskibindung zusammenwirkt,
Fig.2 einen teilweise aufgeschnittenen Bergstiefel mit Steigeisen gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Schuhs gemäß der vorliegenden Erfindung für den Skilanglauf oder den Tourenskilauf, 30
Fig.4 eine schematische Ansicht des Schuhs der Fig.l und 3 im Zusammenwirken mit einer Langlaufskibindung,
Fig.5 einen Längsschnitt längs der Linie V-V der Fig.3, 35
Fig.6 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit der Fig. 3 und 5,
030024/0808 COPY
- 13 -1
Fig.7 eine perspektivische Ansicht, in welcher die Montage eines Teils des Schuhs der Fig. 3, 5 und 6 gezeigt ist,
Fig.8 einen Längsschnitt des Vorderendes einer zweiten Ausführungsform eines Langlauf- oder Tourenskischuhs,
Fig.9 eine Draufsicht des Zwischenelements der Fig.8, ausgerüstet mit einem angefügten Teil,
Fig.10 einen Schnitt des Vorderendes einer dritten AusfUhrungsform eines Langlauf- oder Tourenskischuhs und
Fig. 11 einen Längsschnitt einer vierten Ausführungsform eines Langlauf- oder Tourenskischuhs.
Die Fig.2 hat zum Ziele, aufzuzeigen, daß die vorliegende Erfindung für alle Sportschuhe, die mit einem im Verhältnis zum Stiefel vorspringenden Teil oder Verlängerungsstück ausgerüstet sind, interessant ist, selbst wenn die Erfindung insbesondere im Bereich von Schuhen bzw. Stiefeln verwirklicht worden ist, die für den Skilanglauf oder Tourenskilauf vorgesehen sind.
Der Stiefel der Fig.2 stellt z.B. einen Bergstiefel 100 dar, dessen Sohle an seinem Vorderende ein vorspringendes Teil 150 aufweist, das mit als Klettereisen dienenden Vorsprüngen 151 versehen ist. Dieses vorspringende Teil besteht vorzugsweise aus Stahl hoher Qualität, derart, daß
^ das Teil widerstandsfähig gegen Abnutzung, Stöße usw. ist. Dns vorspringende Teil ist gemäß der vorliegenden Erfindung in pin Zwi^chonelnm^nt eingefügt, das von einer inneren Sohle gebildet wird, genannt erste Montagesohle dos Stiefpls, in einer Weise, die in Bezugnahme auf dir
Fig. 6 v/eiter unten beschrieben wird.
Verbindungsmittel wie z.B. Nieten 126 halten das Tr?il durch seinen flachen Bereich 150a in der ersten Montage-
0 3002W08 0 8
COPY
-ΜΙ
sohle. Der Schaft 111 des Stiefels 100 wird durch bekannte, nicht dargestellte Mittel mit der aus dem Teil 150 und der ersten Montagesohle 154 gebildeten Einheit zusammengehalten. In dem Schaft ist ein Einschnitt vorgesehen, um das Teil 150 nach außen passieren zu lassen. Die anschließend aufgeformte Laufsohle 157 gewährleistet abschließend den Zusammenhalt und die Dichtheit des so hergestellten Stiefels.
Im nachfolgenden wir d die Erfindung im einzelnen beschrieben unter Bezugnahme auf den beispielhaften Anwendungsfall von Langlauf- oder Tourenskischuhen, von denen mehrere AusfUhrungsformen in den Fig.1 und 3 bis 11 dargestellt sind.
In der Gesamtheit der Zeichnungen ist der Stiefel bzw. Schuh mit dem Bezugszeichen 10 und der Schaft oder das Oberleder mit dem Bezugszeichen 11 gekennzeichnet.
Wie aus Fig.3 hervorgeht, weist der Schuh eine Laufsohle 12, vorzugsweise aus einem Elastomeren, auf, die (in den dargestellten Beispielen) mit bekannten Techniken am unteren Umfang des Schaftes aufgeformt ist. Am Vorderende und im wesentlichen in der Längsachse des Schuhs ist ein v-förmiges angefügtes Teil 13 angeordnet, das nach außen im Verhältnis zum Schuh vorspringt. Dieses Teil 13 kann jedo geeignete Form aufweisen und aus irgendeinem steifen angemessenen Material bestehen. In den dargestellten Ausführungsformen handelt es sich um einen geschlossenen
JU Stahlring von im allgemeinen rechtwinkliger Form, dessen vorspringender Teil einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, während der im Schuh verankerte Teil abgeflacht ist. Wie aus Fig.6 hervorgeht, weist der äußere Teil des Ringes zwei seitliche Arme 13a auf, die durch einen Querarm 13b
verbunden sind, welche mit der Spitze des Schuhs eine öffnung 0 begrenzen, deren Rolle weiter unten erläutert wird.
0 3 ü 0 2 U I 0 0 0 B
COPY
29A83 Ί
Der im Schuh verankerte Teil des Ringes v/eist ebenfalls seitliche Arme 24a auf, die durch einen Querarm 24b verbunden sind, wobei diese Teile flach und von Löchern 25 durchbohrt sind, welche die Verbindung des Teils 13 mit dem Teil des Schuhs ermöglichen, der das Teil 13 trägt und der in allgemeiner Form Zwischenelement genannt wird. In Fig.6 wird diese Verbindung durch Nieten 26 realisiert, welche das Zwischenelement 22 und die im Teil 13 ausgenommenen Löcher 25 durchqueren. Es wird angemerkt, daß andere Verbindungsmittel vorgesehen werden können, z.B. Nägel, Klebstoffe, usw.
Der Ring 13, mit dem der Schuh ausgerüstet ist, soll, wie aus Fig.4 hervorgeht, mit einer Langlaufskibindung zusammenwirken, wie sie z.B. in der deutschen Patentanmeldung P 29 42 806.6 der gleichen Anmelderin beschrieben ist. Es wird sich daher hier darauf beschränkt, kurz zu beschreiben, woraus diese Bindung besteht. Auf dem Ski 5 ist eine Grundplatte 15 befestigt, die einen vertikalen, quer zur Längsachse des Skis verlaufenden Schenkel 16 aufweist, der ein im wesentlichen V-förmiges Profil aufweist und als Lager für den Querarm 13b des Teils 13 dient. Der Querarm wird im Verhältnis zur Grundplatte 15 unbeweglich gehalten, wobei ein Verschwenken um seine Achse durch ein bewegliches Druckorgan 14 ermöglicht wird. Das Druckorgan besteht aus einem Hebel 17, der eine zylindrische Ausnehmung 18 aufweist, die sich auf dem Querarm 13b abstützt, und einem elastisch verformbaren dreiseitigen Bügel 19, der einerseits an der Stelle 20 ander Grundplatte 15 und andererseits an der Stelle 21 am Druckorgan 14 angelenkt ist. Die seitlichen Arme des Bügels 19 bestehen aus einem Federstahldraht und halten in der verriegelten Position der Fig.4 den Querarm 13b in seiner Position. Dieser kann sich frei in einem Lager drehen und erlaubt das Anheben des Schuhs 10 längs des Pfeils F. Es wird angemerkt, daß das Organ 14 mit Hilfe des Hebels 17 geöffnet werden kann, um den Schuh freizugeben.
03002^/0808
copy
Wie bereits angedeutet worden ist, ist das angefügte Teil 13 in einem Zwischenelement des Schuhs verankert, das zwischen der Laufsohle und dem Fuß des Benutzers angeordnet ist·
Im Fall der Fig.5 bis 7 wird das in Frage stehende Zwischenelement durch eine innere Sohle 22 des Schuhs gebildet, die allgemein erste Montagesohle genannt wird.
Wie aus Fig.6 hervorgeht, ist für die Montage des Teils 13 und der ersten Montagesohle 22 der vordere Teil der Montagesohle in Dickenrichtung aufgespaltet, wobei eine Ausnehmung 23 ausgespart wird, in welche der flache Teil 24a-24b des Teils 13 eingeführt ist. Die durch die Sohle 22 und das Teil 13 geführten Nieten 26 gewährleisten die Verbindung der Einheit. Es wird angemerkt, daß vorzugsweise die Verankerungslänge L des Teils 13 in der Sohle im wesentlichen gleich der mittleren Länge der Glieder des
2Q großen Zehs ist, damit das Knicken des Fußes und des Schuhs im Falle des normalen Laufs nicht behindert wird.
In Fig.5 erkennt man,daß der Umfangsrand des Schaftes 11 des Schuhs im Bereich R unter die erste Montagesohle 22 umgeschlagen und mit dieser durch geeignete Verbindungsmittel 31 wie z.B. Nägel oder Haken verbunden ist.
Im vorliegenden Fall sind für die Montage im Schaft 11 -i Schlitze 26' (vgl. Fig.7) vorgesehen, die gegebenenfalls in Löchern 27 enden, um das Durchführen des Teils 13 zu ermöglichen. Wenn der Schaft in Richtung der Pfeile ' ' ".? der Fig. 7 montiert wird, greift die Lasche 3O in .ν-*·, "'■-.-, ein un<3 der Rand R des Schaftes kann unter die r-;.·'_« Montagesohle umgeschlagen werden, wobei die Schlitze 26' eine Faltenbildung im Bereich des umgeschlagenen Teils verhindern.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann das angefügte
030024/08 OR
copy
Teil 130 mit der ersten Montagesohle 134 oder einem Teil dieser Sohle durch Auf- bzw. Uberformen formschlüssig verbunden werden, wie aus den Fig.8 und 9 hervorgeht. Bei _ dieser Ausführungsform besteht die erste Montagesohle aus zwei Teilen 134 und 137, die im Stiefel auf Stoß montiert sind. Der Teil 134, der auf den flachen Teil 133-133a des angefügten Teils aufgeformt ist, ist wie im vorhergehenden Fall mit dem umgeschlagenen Rand R des Schaftes durch Nä-,Q gel 136 oder Haken verbunden. Der unter dem Teil 134 angeordnete Rand R des Schaftes weist die Einschnitte 26' der Fig.7 auf.
Vorzugsweise sind im Teil 134 Löcher 135 vorgesehen, die ic auf beiden Seiten des Teils 134 enden, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, oder einfach auf der Unterseite ausgespart sind, ohne auf der Oberseite zu enden.
Beim Uberformen der Laufsohle 120' füllt das die Sohle bildende Material die Löcher 135 aus, wodurch eine Verankerung der den Schuh bildenden Elemente erzielt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.10 besteht das das Teil 50 tragende Zwischenelement aus einer Stütze 53 aus Kunststoff, identisch mit demjenigen der Fig.9 und aufgeformt im abgeflachten Bereich 52 des angefügten Teils 50. Diese Stütze 53 ist durch Nägel oder Haken 55 unter dem Vorderende der ersten Montagesohle 54 befestigt. In diesem Fall wird der umgeschlagene Rand R des Schaftes zwischen die Stütze und die erste Montagesohle geklemmt, wodurch die Schlitze 26' im Schaft gemäß Fig.7 vermieden werden können.
Die Stütze 53 weist außerdem Löcher 56 auf, welche durch aufgeformtes Material 58, das die Laufsohle 57 bildet, gefüllt werden können.
In Fig.11 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Fig. 1O dargestellt, in welcher das Zwischenelement ebenfalls
0 3 0 0 2 k I 0 H 0 0 COPY
durch die erste Montagesohle 64 gebildet wird, welche mit Hilfe von Nägeln 63 an einer Stütze 62 befestigt ist, in welcher der ebene Teil 61 des angefügten Teils 60 verankert ist·
Der Rand 65 des Schaftes ist zwischen der Stütze und der ersten MontagesohIe, wie in Fig.10, eingeklemmt.
Q Im Unterschied zur Fig.10 bedeckt die Stütze 62 in diesem Fall die Gesamtheit der Oberfläche des Schuhs. Der Absatzteil der Stütze kann gegebenenfalls erleichtert werden, indem dort Hohlräume 67 angeordnet werden. Die Laufsohle ist auf die Gesamtheit aufgeformt und gibt dieser den mechanischen Zusammenhalt und die Dichtheit.
030024/0808

Claims (18)

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE RECHTSANWALT PATENTANWÄLTE- JOCHEN PAGENBERG or jur.ll μ harvard WOLFGANG A. DOST dr. d.pl-ο UDO W. ALTENBURG dipl.-phvs GALILEIPLATZ 1. 8000 MÜNCHEN BO TELEFON (0 89) 98 66 64 TELEX: (05) 22 791 pad d CABLE: PADBURO MÜNCHEN datum 2 9. November 197 S 1661 Al/a Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines Sportschuhs mit einem Schaft, einer an ihrem Umfang mit dem Schaft verbundenen Laufsohle, einem zwischen der Laufsohle und dem angezogenen Fuß angeordneten Zwischenelement und mindestens einem nach außen im Verhältnis zum durch den Schaft und die Sohle abgegrenzten Volumen vorspringenden Teil, dadurch g e kennze ichnet, daß das Zwischenelement mit dem vorspringenden Teil derart montiert wird, daß sie ein festes Ganzes bilden, und daß das Zwischenelement, ausgestattet mit dem vorspringenden Teil, mit dem Schuhschaft und der Laufsohle vereinigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der vorspringende Teil ein angefügtes Teil ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des angefügten Teils im Innern des Zwischenelements gehalten wird, während ein anderer Teil nach außen im Verhältnis zum Element vorragt.
03002W0808
ORIGINAL INSPECTED
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenelement eine Ausnehmung ausgespart wird, in welche ein Teil des angefügten Teils eingeführt wird, und daß dieser Teil an dem Element durch mechanische Mittel befestigt wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement auf einen Teil des angefügten Teils aufgeformt wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle auf das mit dem angefügten Teil ausgerüstete Zwischenelement aufgeformt wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Rand des Schuhschaftes mindestens ein Einschnitt vorgesehen wird für das Durchführen des vorspringenden Teils des angefügten Teils, um bei der Montage des Schuhs das Zurückschlagen des Schaftrandes unter das Zwischenelement zu ermöglichen.
7. Sportschuh mit einem Schaft, einer mit dem Schaft verbundenen Laufsohle, einem zwischen der Laufsohle und dem Fuß des Benutzers angeordneten Zwischenelement und mindestens einem nach außen im Verhältnis zum durch den Schaft und die Sohle umgrenzten Volumen vorspringenden Teil, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Teil (13a, 13b) direkt mit dem Zwischenelement (22) zusammengefügt ist, derart, daß eine formschlüssige Einheit mit dem Zwischenelement gebildet ist, während das Zwischenelement mit dem Schuhschaft (11) und der Laufsohle (12) verbunden ist.
030024/0808
8. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Teil durch ein angefügtes Teil gebildet ist, dessen einer Teil (24a, 24b) im Innern des Zwischenelements angeordnet ist, mit dem er formschlüssig verbunden ist, während der andere Teil (13a, 13b) nach außen im Verhältnis zum Zwischenelement vorspringt.
9. Schuh nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (22) einen Durchlaß (23) für die Einführung des entsprechenden Teils des angefügten Teils und der Verbindungsmittel (26) aufweist, welche die Vereinigung des angefügten Teils und des Zwischenelements bewirken.
10. Schuh nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, da durch gekennzeichnet, daß der mit dem Zwischenelement
(22) formschlüssig verbundene Teil (24a, 24b) des an gefügten Teils durch überformen in den letzten eingesenkt ist.
11. Schuh nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 10, da durch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement mindes tens von einem Teil einer Sohle (22) gebildet wird, die im Innern des Schuhs angeordnet ist und erste Montagesohle genannt wird.
12. Schuh nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 10, da durch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement von einer Sohle (54) gebildet wird, die im Innern des Schuhs an geordnet ist und erste Montagesohle genannt wird, und von einer Hilfsstütze (53), die an der ersten Montage sohle befestigt ist und zwischen die erste Montagesohle und die Laufsohle (57) eingefügt ist.
13. Schuh nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 12, da durch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement mit dem Schuhschaft und der Laufsohle verbunden ist.
030024/0808
14. Schuh nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 13, bei dem die Laufsohle auf den Schaft aufgeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Zwischenelements Hohlräume (56, 135) für die Verankerung der Laufsohle aufweist.
15. Schuh nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das angefügte Teil im Vorderteil des Zwischenelements (22) , der an der Schuhspitze angeordnet ist, verankert ist und sich in der Ebene des Zwischenelementes und im wesentlichen in der Längsachse des Schuhs erstreckt.
16. Schuh nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erstreckung des angefügten Teils nach außen im Verhältnis zum Schuh der Endbereich des Schuhschaftes (11) mindestens einen Einschnitt (26*) für das Durchführen des vorspringenden Teils (13a, 13b) des angefügten Teils und das faltenlose Umschlagen des Schaftrandes unter das Zwischenelement (22) während der Schuhmontage aufweist.
17. Schuh nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 16 für den Skilanglauf oder Skitourenlauf, der mit einer Langlaufski- oder Tourenskibindung zusammenwirken kann, die ein Gelenkorgan aufweist, mit welchem das angefügte Teil an der Spitze des Schuhs in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das angefügte Teil steif ist und eine Ebene bildet, die in dem außerhalb des Schuhs liegenden Teil von mindestens einer öffnung (O) durchbohrt ist, die beiderseits der Ebene des angefügten Teils endet.
*"
18. Schuh nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das angefügte Teil eine langgestreckte Form aufweist und daß mindestens das Ende, das nach außen vorspringt, U-förmig ausgebildet ist, wobei die beiden seitlichen
030024/0808
Arme (13a) durch einen Querarm (13b) in flacher Form verbunden sind.
-19. Schuh nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende U-förmige Teil einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
20. Schuh nach mindestens einem der Ansprüche 17 bis 19, Q dadurch gekennzeichnet, daß das angefügte Teil von einem rechtwinkligen Ring gebildet ist, dessen Teil (24a, 24b), der zur Verbindung mit dem Zwischenelement (22) vorgesehen ist, abgeflacht ist.
03002W0808
DE19792948313 1978-12-13 1979-11-30 Verfahren zur herstellung eines sportschuhs und sportschuh Withdrawn DE2948313A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7835079A FR2443814A1 (fr) 1978-12-13 1978-12-13 Procede de fabrication d'une chaussure de sport et chaussure obtenue

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2948313A1 true DE2948313A1 (de) 1980-06-12

Family

ID=9216058

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792948313 Withdrawn DE2948313A1 (de) 1978-12-13 1979-11-30 Verfahren zur herstellung eines sportschuhs und sportschuh

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4334367A (de)
CA (1) CA1136850A (de)
CH (1) CH633422A5 (de)
DE (1) DE2948313A1 (de)
FR (1) FR2443814A1 (de)
NO (1) NO147230C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334144A1 (de) * 1982-09-24 1984-04-19 Etablissements François Salomon et Fils, Annecy, Haute-Savoie Sportschuh
AT385424B (de) * 1986-05-07 1988-03-25 Tyrolia Freizeitgeraete Vorrichtung zum loesbaren verbinden eines skischuhes
AT399985B (de) * 1987-01-23 1995-08-25 Tyrolia Freizeitgeraete Langlaufskischuh

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2447731A1 (fr) * 1979-01-31 1980-08-29 Salomon & Fils F Dispositif de liaison d'une chaussure avec un ski, notamment pour la pratique du ski de fond
FR2556188B1 (fr) * 1983-12-09 1986-05-16 Salomon Sa Procede de fabrication d'une chaussure de sport et chaussure obtenue par ce procede
IT8422574V0 (it) * 1984-07-13 1984-07-13 Callegari Mario Puntale di scarpa da sci particolarmente per sci da fondo.
FR2585929B1 (fr) * 1985-08-06 1988-07-15 Salomon Sa Chaussure de sport, notamment destinee a la pratique du ski de fond
US4706316A (en) * 1985-11-27 1987-11-17 Giancarlo Tanzi Method for producing footwear
IT1189885B (it) * 1986-06-20 1988-02-10 Olivieri Icaro & C Puntale per scarpe per sci di fondo
FR2626448B1 (fr) * 1988-02-02 1990-06-29 Salomon Sa Chaussure de ski de fond
US5505477A (en) * 1993-07-19 1996-04-09 K-2 Corporation Snowboard binding
US5802741A (en) * 1993-07-19 1998-09-08 K-2 Corporation Snowboard boot
US6742801B1 (en) 1995-01-20 2004-06-01 The Burton Corporation Snowboard boot binding mechanism
FR2770097B3 (fr) 1997-10-29 2000-01-07 Salomon Sa Semelle de chaussure de sport
US6189913B1 (en) * 1997-12-18 2001-02-20 K-2 Corporation Step-in snowboard binding and boot therefor
US7558594B2 (en) * 2002-07-16 2009-07-07 Nokia Corporation Flexible cover for a mobile telephone
FR2899443B1 (fr) * 2006-04-07 2008-07-04 Salomon Sa Semelle de chaussure de ski de fond comportant des moyens perfectionnes d'ancrage d'un moyen de liaison et chaussure munie d'une telle semelle
US7794368B2 (en) * 2007-10-30 2010-09-14 Rutherford Ralph A Shoe assembly for strength training and fitness exercise
US8826571B2 (en) 2010-04-27 2014-09-09 Ralph A. RUTHERFORD Shoe assembly for strength training and fitness exercise
CN103271499A (zh) * 2013-04-15 2013-09-04 廖瑞平 一种运动鞋自动化制作工艺流程

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT162005B (de) * 1946-03-14 1949-01-10 Krobath Maschf Ferd Steigeisen für steile Eisflächen.
US3748951A (en) * 1972-10-06 1973-07-31 Goodrich Co B F Mud resistant elastomers
US3851410A (en) * 1974-03-21 1974-12-03 G Frazier Kicking toe
DE2613266A1 (de) * 1976-03-27 1977-09-29 Continental Gummi Werke Ag Skistiefel
DE2707887A1 (de) * 1977-02-24 1978-08-31 Dassler Puma Sportschuh Skibindung
US4235452A (en) * 1977-04-13 1980-11-25 Josef Linecker Cross-country ski shoe and binding
DE2803552A1 (de) * 1978-01-27 1979-08-02 Adolf Dassler Skischuh, insbesondere langlauf- skischuh
DE2854567A1 (de) * 1978-12-14 1980-07-03 Mueller Montana Res Sportschuh, insbesondere fuer den skilanglauf und tennis

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334144A1 (de) * 1982-09-24 1984-04-19 Etablissements François Salomon et Fils, Annecy, Haute-Savoie Sportschuh
AT385424B (de) * 1986-05-07 1988-03-25 Tyrolia Freizeitgeraete Vorrichtung zum loesbaren verbinden eines skischuhes
US4872272A (en) * 1986-05-07 1989-10-10 Tmc Corporation Detachable binding device for a ski boot
AT399985B (de) * 1987-01-23 1995-08-25 Tyrolia Freizeitgeraete Langlaufskischuh

Also Published As

Publication number Publication date
FR2443814B1 (de) 1982-04-09
CH633422A5 (fr) 1982-12-15
NO147230B (no) 1982-11-22
NO147230C (no) 1983-03-02
NO794030L (no) 1980-06-16
US4334367A (en) 1982-06-15
CA1136850A (fr) 1982-12-07
FR2443814A1 (fr) 1980-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2948313A1 (de) Verfahren zur herstellung eines sportschuhs und sportschuh
EP1292369B1 (de) Anordnung aus einer skibindung und einem skischuh
DE3442780A1 (de) Alpiner skischuh
DE8816865U1 (de) Alpiner Skistiefel
DE3342121A1 (de) Festspann- und verschlusseinrichtung fuer einen skistiefel mit einstieg von hinten
DE7718435U1 (de) Langlauf-Skischuh
DE2108711A1 (de) Im Giessverfahren hergestellter Sport schuh, insbesondere Skischuh
DE3417503A1 (de) Ski-schuh
DE2359489A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines skistiefels auf einem ski
DE2856757A1 (de) Gurt mit schnalle und verfahren zu seiner herstellung, insbesondere griffschlaufe mit schnalle fuer einen skistock
EP0167765B1 (de) Skischuh
DE3001247A1 (de) Anordnung zum befestigen eines stiefels auf einem ski
DE4202788A1 (de) Skischuh
DE3834057A1 (de) Alpiner skischuh
DE2707626A1 (de) Langlaufbindung
EP1329245B1 (de) Ski mit einer Vorrichtung zur Befestigung eines Skifells
DE3115618A1 (de) Halterungsgesamtheit eines langlaufskischuhes auf einem ski
DE3334144C2 (de) Langlaufskischuh
DE3506056A1 (de) Schischuh stichwort: an der knoechelmanschette verstellbar verankerter ristzug
DE1685331A1 (de) Schuh,insbesondere Skischuh
DE3128009A1 (de) Langlaufski mit einer bindung
EP0192217A2 (de) Skibindung-Skischuh-Kombination für den Langlauf
DE3128015C2 (de)
DE2759458C2 (de) Langlaufschuh
DE4003967C2 (de) Metallischer Verstärkungseinsatz zum Festlegen des Verhakungsbügels einer Sohle eines Langlaufskischuhs

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SALOMON S.A., PRINGY, FR

8141 Disposal/no request for examination