DE3128015C2 - - Google Patents

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DE3128015C2
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Koflach Sportgeraete Koeflach At GmbH
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    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/1413Equipment for fastening toggle lever fastenings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/21Strap tighteners
    • Y10T24/2102Cam lever and loop
    • Y10T24/2142Ski boot and garment fasteners
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Schließen eines Schalen- oder eines Manschettenschlitzes an einem Skischuh, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Öffnen dieses Schlitzes ermöglicht einen größeren Komfort beim Stehen bzw. Gehen, wohingegen ein Schließen dieses Schlitzes das Bein des Skifahrers in die der Abfahrtsposition entsprechende Vorlage drückt. Zum Verschließen derartiger Schlitze sind bereits übliche Schnallen vorgesehen worden. Es ist weiters bereits be­ kannt, die Ränder eines derartigen Schlitzes durch eine ähnlich einem Reißverschluß in Längsrichtung des Schlitzes verschiebbare, diese Ränder umgreifende Klammer zusammenzuspannen, wobei je nach Höhenlage des Spanngliedes eine größere oder geringere elastische Öffnung des Schlitzes möglich wird. Aus der US-PS 41 21 359 ist eine konventionelle Schnalle bekanntgeworden, bei welcher das Schließglied um eine in einem Lagerbock festgelegte Achse schwenkbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine besonders einfache und stabile Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche unter Verwendung geringer Kräfte ein sicheres Zusammen­ spannen und ein einfaches Öffnen ermöglicht.
Diese Aufgabe wurde bei der gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch diese Ausbildung läßt sich durch einfaches Verschwenken des bügelförmigen Schließ­ gliedes ein Öffnen oder ein Schließen des Schlitzes erzielen, wobei die Öffnung beispielsweise in einfacher Weise durch den Skistock selbst erfolgen kann. Hiezu ist vorzugsweise die Ausbildung so getroffen, daß der die Schenkel des Schließgliedes verbindende Steg ge­ kröpft ist, wobei die Kröpfung aus der durch die Schenkel definierten Ebene in der Schließstellung nach außen vor­ ragt.
Je nach Steigung der Keil- oder Wendelflächen läßt sich über einen entsprechend kurzen Weg der Schlitz der Schale oder Manschette in der für die Abfahrtsposition geforderten Weise schließen, wobei vorzugsweise die Stärke der Fortsätze quer zur Längsrichtung des Schlitzes zum oberen Rand der Schale oder Manschette hin zunimmt. Auf diese Weise ist ein hinreichender Materialquerschnitt sichergestellt, welcher die Aufnahme relativ hoher Kräfte ohne Gefahr von Verformungen oder Gefahr eines Bruches er­ möglicht. Die Steigung der Wendel- bzw. Keilflächen kann hiebei so gewählt sein, daß in jeder Position bezüglich der Schließbügel Selbsthemmung auftritt. Vorzugsweise ist die Ausbildung jedoch so getroffen, daß die Steigung der Keil- bzw. Wendelflächen in dem dem oberen Rand der Schale oder Manschette benachbarten Endbereich geringer ist als in den übrigen Bereichen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Bügel aus der Schließlage auch bei harten Schlägen auf den Schuh nicht ohne weiteres in die Öffnungsstellung gelangt und dadurch den Halt des Skifahrers im Skischuh gefährdet. Eine besondere Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Öffnen kann dadurch erreicht werden, daß in dem dem oberen Rand der Schale oder Manschette benachbarten Endbereich der Fortsätze eine Rastkerbe für das Schließglied vorgesehen ist.
Um die erforderlichen Anpreßkräfte gegen die Wendel- oder Keilflächen bei dem bügelförmigen Schließglied mit relativ geringem Materialquerschnitt des Bügels, beispiels­ weise einem Drahtbügel, sicherzustellen, ist die Ausbildung vorzugsweise so getroffen, daß das Schließglied in den Lageraugen in Richtung der Schwenkachse unverschieblich gelagert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert.
In dieser zeigen
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Einrichtung in geöffnetem und geschlossenem Zustand in perspektivischer Ansicht und Fig. 3 und 4 eine weitere Ausführungsform jeweils im ge­ öffneten und geschlossenen Zustand in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 und 2 ist der obere Rand 1 einer Manschette 2 dargestellt, von welchem ausgehend sich ein Schlitz 3 abwärts erstreckt, dessen Ränder mit 4 bezeichnet sind. Mit der Manschette einstückig ausgebildet sind an diesen Rändern 4 Fortsätze 5 vorgesehen, deren den Rändern 4 des Schlitzes 3 abgewendete Flächen 6 als Wendelflächen ausge­ bildet sind. Die Fortsätze 5 weisen ein Lagerauge 7 auf, in welchem ein im wesentlichen C-förmiger Bügel 8 aus Stahl­ draht um eine Achse 9 schwenkbar gelagert ist. In der in Fig. 1 dargestellten abwärtsgeschwenkten Stellung des Bügels 8 sind die einander zugewendeten Seiten 10 der Schenkel 11 des Bügels 8 außer Eingriff mit den Wendel­ flächen 6 der Fortsätze 5.
In der Darstellung nach Fig. 2 ist nun der Schlitz 3 dadurch geschlossen, daß der Bügel 8 nach oben geschwenkt wurde. Die Schenkel 11 des Bügels wirken hiebei mit den Wendelflächen 6 der Fortsätze 5 zusammen, so daß eine Ver­ ringerung der Breite des Schlitzes 3 im Sinne der beiden Pfeile 12 eintritt.
Bei der Ausbildung nach den Fig. 3 und 4 wurden die Bezugszeichen gemäß Fig. 1 und 2 für die Manschette bzw. den oberen Teil des Schaftes beibehalten. Das bügelförmige Schließglied 13 unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dar­ gestellten bügelförmigen Schließglied 8 dadurch, daß der die beiden Schenkel 11 verbindende Steg 14 gekröpft ausge­ bildet ist, so daß er in der in Fig. 4 dargestellten Schließlage aus der durch die Schenkel 11 definierten Ebene nach außen vorragt. Bei einer derartigen Ausbildung kann ein mit 15 angedeutetes Ende eines Skistockes an den gekröpften Steg 14 angesetzt werden, wodurch eine bequeme Öffnung der Schließeinrichtung aus der in Fig. 4 darge­ stellten Position durch Verschwenken des Bügels 13 in die in Fig. 3 dargestellte Offenstellung erfolgen kann.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Schließen eines Schalen- oder eines Manschettenschlitzes an einem Skischuh, wobei der Schlitz insbe­ sondere im Bereich der Achillessehne angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Ränder (4) des Schlitzes (3) nach außen ragende Fortsätze (5) mit Lageraugen (7) aufweisen, an denen ein bügelförmiges Schließglied (8, 13) quer zur Längsachse des Schlitzes (3) schwenkbar gelagert ist, und daß die dem Schlitz (3) abgewendeten, zum Zusammenwirken mit den einander zugewendeten Seiten der Schenkel (11) des Schließ­ gliedes (8, 13) bestimmten Außenflächen (6) der Fortsätze (5) als Keil- oder Wendelflächen ausgebildet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Fortsätze (5) quer zur Längsrichtung des Schlitzes (3) zum oberen Rand (1) der Schale oder Manschette (2) hin zu­ nimmt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steigung der Keil- bzw. Wendelflächen (6) in dem dem oberen Rand (1) der Schale oder Manschette (2) benach­ barten Endbereich geringer ist als in den übrigen Bereichen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem oberen Rand (1) der Schale oder Manschette (2) benach­ barten Endbereich der Fortsätze (5) eine Rastkerbe für das Schließglied (8) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schenkel (11) des Schließgliedes (13) verbindende Steg (14) gekröpft ist, wobei die Kröpfung aus der durch die Schenkel definierten Ebene in der Schließstellung nach außen vorragt.
DE19813128015 1980-08-28 1981-07-15 Einrichtung zum schliessen eines schlitzes einer schale oder manschette eines skischuhes Granted DE3128015A1 (de)

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DE3128015A1 DE3128015A1 (de) 1982-04-08
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US (1) US4411078A (de)
JP (1) JPS5772604A (de)
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CA (1) CA1158433A (de)
CH (1) CH652574A5 (de)
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Also Published As

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JPS5772604A (en) 1982-05-07
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IT8123564A0 (it) 1981-08-19
ATA436580A (de) 1981-07-15
FR2489105A1 (fr) 1982-03-05
JPH0223161B2 (de) 1990-05-23
AT365902B (de) 1982-02-25
CH652574A5 (de) 1985-11-29
IT1139392B (it) 1986-09-24

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