DE1482088A1 - Trommelwender - Google Patents
TrommelwenderInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/001—Side-delivery rakes
- A01D78/002—Drum-turner-tedders with lateral discharge
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/02—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
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- H01J37/16—Vessels; Containers
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/30—Electron-beam or ion-beam tubes for localised treatment of objects
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- H01J37/305—Electron-beam or ion-beam tubes for localised treatment of objects for casting, melting, evaporating or etching
Description
Pattiitonwfllt· . .,%
Λ 0 f* «
C. VM BDEE LELY N.7., Maasland, Niederlande.
'* Trommelwender "
Die Erfindung betrifft einen Trommelwender mit einer mit
Zinken versehenen, in einem Gestell gelagerten Tromme}., die um
eine horizontale Drehachse drehbar ist, und deren Länge gleich oder grosser ist als die Gesamtbreite von zwei nebeneinander
liegenden Mähschwaden, und bei dem auf der Rückseite mindestens
ein Führungsglied zum Führen des durch die Trommel versetzten Erntegutes vorgesehen ist, derart, dass das Erntegut auf einen
CM gemeinsamen Schwaden hinter dem Wender abgelegt wird. Q0 Mit den bisher bekannten frommelwendern werden grundsätz-
° lieh immer einzelne Mähschwaden behandelt, und zwar je nach
O Jkrbeitsbreite der Trommel entweder nacheinander oder gleichoo
zeitig. Sei diesen Arbeitsgängen kann das Erntegut entweder o breitgestreut oder zu schmalen Einzelschwaden zusammengezogen
werden. Zum Zusammenziehen von Einzelschwaden wurde bisher ein
spezieller Seitenrechen eingesetzt mit dem die Einzelschwaden auf grosse Schwaden zusammengerecht werden. FUb das Ziehen von
Kinzelschwaden und das spätere Bilden der äum Aufladen geeigneten
Unterlagen (M. 7 $ 1 Abs. 2 Nr. I Sat*3 des Änderungsg^vi 4.9.
grossen Schwaden waren daher immer zwei verschiedene Maschinen
erforderlich, wodurch ein erheblicher, wirtschaftlicher Aufwand entstand.
Erf indungsgemäss sind die Lage und Gestaltung des Führungsgliedes derart, dass die Breite des hinter dem !lender abgelegten
Schwades kleiner als die halbe Arbeitsbreite der Trommel ist. Auf diese Weise ist es möglich die Trommel auch zur Bildung von
grossen Schwaden zu benutzen, so dass die Anwendung von mehreren Maschinen sich erübrigt.
An Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsformen wird die Erfindung näher erläutert; es sind dargestellt in:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in vergrössertem Maszstab in .üchbung
des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines 5'ührungsgliedes
für das Erntegut,
Fig. 4 eine Ansicht. längs der Linie IV-IV in i''ig. 3,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform des jj'ührungsgliedes für
das Erntegut,
Fig. 6 eine' Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform
einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 7 eine Ansicht in vergrössertem iSaszsbab in liichtunr;
des Pfeiles VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht in vergrössertem Häszstab längs der
Linie WIII-VIII in Fig. 6,
Fig. 9 sine Ansicht in Richtung des Pfeiles IGi in !''ig. "7>
^ Fig. 10 eine Seitenansicht eines Führungs^liedes für das
* Erntegut nach Fig. 1, mit einer an den Stäben angeordneten
***=>» Abschirmplatte.
«— Fig. 11 eine Draufsicht auf eine dritte Yusführunfsforcii
OO :
OPJ, einer Vorrichtung nach der Erfindung,
^ Fig. 12'ein Tragglied, mit dem eine zweite Gruppe von
Stäben gekuppelt ist,
Fig. 13 zeigt einen Schnitt längs der L-inie aiii-λ±1Ϊ in
Fig. 12,
Fig. 14 eine Ansicht der zweiten Gruppe von Stäben in
Richtung des Pfeiles XB/ in Fig. 13 gesehen, und
BAD
,e.ine Dr-a,uf sight a.uf. die Glieder naeh Fig. .14.
• . . Jif-^n^Fig« 1 dargestellte. Verrichtung wird durch einen
Trommelwender gebildet, de? ein Gestell ©it einem,Rahmenbalken
■;- und zwei an den Enden dieges Rahmenbalkens befestigten, zum
Rahmenbalken 1 senkrechten Balken 2-und 3 enthält, An den Enden
der Rahmenbalken 2 und 3 sind ^ Stützen 4 zur Kupplung von Lauf—
rädern 5 ffiit dem Gestell vorgesehen, Die Laufräder 5 sind um
senkrechte Drehachsen drehbar und durch Verriegelungsvorrichtungen
6 gegen Verdrehung um diese Drehachsen verriegelbar.
Di-§ Lauf räder- lasse» sich, durch ßewindespindeln 7 in der
Hipienrichtung einstellen, lift Gestell ist ein um eine waagerechte.
Drehachse drehbares, in der Figur sphwffl^tiseh dargestelltes
Rechglied in Form einer Trommel 8 niit Zinken vorgesehen, die im
Betrieb das am Boden liegende Erntegut bearbeiten·
An der Trommel ist eine Seilscheibe,9 vorzugsweise eine
Riemenscheibe befestigt, die durch V-Riemen mit einer Riemenseheibe
gekuppelt ist, welche am 35nde einer in einem Abschir-ii-i
kosten 11 gelagerten Aehse befestigt ist. Die Seile bzw. Riemen
werden von einem Absohirmkasten 12 umgeben* Die in dem Abschirm<kasten
11 gelagerte 'AQhse ist Über eine in einem 2ahnradka,sten
untergebrachte ZalinradüberSetzung mit einer Achse 14 gekuppelt,
i-ahe dem Zahnradkasten ist am Eahiiienbalken 1 eine Stütze 15 be~
festigt, niib der ein Zugarm 16 durch eine senkrechte Achse I7
schwenkbar verbunden ist« Am bestell ist weiterhin ein zur
Achse 17 ko izentrischer Jügel 13 aiogeordnet und am 2ugarm ist
ein Verriegelungsstift I9 befestigt. Durch ifiinfiihren des Verriegelungsstiftes
19 in eine der im Bügel 1$ vorgesehenen Aus-
*** liehniungen, kann der Zugarm 16 gegen Verdrehung um die Achse 17
OO gesichert werden. . ^1
Q ■ '" ' ■■-■■·"■·
.,^1 Die '/orrichtung ist ferner mit einer in der Fahrtrichtung
^2 der /orriohtung gesehen vor der Trommel liegenden Absehirrakappe ;
^ 20 versehen. Die Abschirmkappe 20 besteht aus einer Platte, die ,.,
cn ' ■ ■ ' ■ - ■■··.-'.·.- '.',
ο um eine Aohse gelcpümmt ist, die mit der Drehachse der trommel
S5u.saauae.nf ällt * ' -:
üarüb^rhinaus weist die Abschirmkappe zwei auf je einer
Seite der Trommel liegende Seitenplatten auf, xielche senkrecht zur
Drehachse der Trommel verlaufen, üum Versteifen der Seitenplatten
der _appe ist längs jeder Seitenplatte ein Hohr 21 vorgesehen?
diese Rohre sind an Stützen 22 und 23 befestigt, durch welche die Kappe mit dem Gestell gekuppelt ist. An dan Seiten der
Kappe 20 sind Stützen 24 und 25 angeordnet, die Tragglieder 26.
aufweisen, mit denen Stäbe 27 verbunden sind* die ein FUhrungS-glled bilden.
Aus Fig. 2 geht hervor, dass die Tragglieder 26 durch
eine Stift 28 lösbar zwischen den Stutzen 24 und 25 angeordnet
sind. Die Mittellinie des Stiftes 28, welches eine Drehachse für die Tragglieder 26 bildet, liegt in einer senkrechten, zur Drehachsen
der Trommel parallelen Ebene. Der Verlauf der Drehachse
ist derart, dass sie einen Winkel von etwa 20 mit der Horizontalen
einschliesst) und der höher liegende Teil dieser Achse iet
der Mitte des Trommelwenders zugekehrt. Die Stütze 24 ist, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, erheblich grosser als die Stütze
25. In dem über die Kappe vorstehende Teil der Stütze 24 sind mehrere Bohrungen 29 vorgesehen, in eine derselben ein Verriegelungsstift
30, der durch eine Ausnehmung in den Traggliedern 26 gesteckt ist, wahlweise eingeführt werden kann. Ferner ist in dem
über der Kappe liegenden Teil der Stütze 24 eine Ausnehmung 31
vorgesehen, in welche der Stift 30 führbar ist, um die Tragglieder
26 in eine Lage zu überführen, in der sie sich auf der Oberseite der Kappe befinden.
Die Stäbe 27 sind vorzugsweise aus Federstahl hergestellt
und zwei Stäbe bilden eine Einheit. Die Stäbe sind mittels Bolzen 32 zwischen den Traggliedern 26 festgeklemmt. Von der
Gesamtzahl der Stäben, die Vorzugs eise 8 beträgt, sind in Fig. 2 nur zwei dargestellt. Die zwischen den Traggliedern 26 festgeklemmten
Enden der Stäbe erstrecken sich senkrecht zur Mittellinie des Stiftes 28 und parallel zu einer Ebene, die mit einer
zur Mittellinie senkrechten Ebene einen Winkel von etwa 10 bildet. Der obere Stab einer Gruppe ist vollkommen gerade, während die
darunter liegenden Stäbe sich über einen Teil ihrer Länge von den Traggliedern 26 her parallel zu dem oberen Stab erstrecken und
dann in einer von dem oberen Stab abgekehrten dichtung gebogen
sind. Die Stäbe sind in einer zur der durch die parallelen Teile der Stäbe gehenden Ebene senkrechten Richtung gesehen vorzugsweise
derart gebogen, dass der Abstand zwischen den freien Enden der Stäbe, in einer zur Längsrichtung des oberen Stabes senkrechten
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148208η
Riohtung gemessen, derselbe ist. Sie Länge der in Fig. 1 dargestellten Sttbe betragt etwa 1,75 ■ und die Stäbe «lad in
einen Abstand von etwa 15 ca von ihren zwischen der Traf gliedern
festgekleamten Enden in einer der Mitte der Vorrichtung zugekehrten Richtung in besug auf dl· duroh die Mittellinien der
Parallelen Stabteil· gehenden Eben· abgebogen. Der Krttaswngawinkel der Stäbe beträgt Hir all· etwa 10°. Wenn der VerriegeUngaatift 30 in eine der Bohrungen 2$ gesteckt ist, erstrecken sioh
die Stabe von der RUokseite der Kappe her nach hinten, wahrend
die Stabe bei Einführung de· Verr^elungsstiftes in die Aaanehmu&gen 31 oben auf der Kappe liegen·
und 34 angeordnet, an denen duroh eine nioht dargestellte, waagerechte Qelenkaohae zueinander parallel· Tragglieder 35 aage)·»·*»*
riegelungsstift 38, der duroh Baltrungen in den Tragglied·« rna*
Bohrungen in der StUtse 33 geeteokt werden kann, lea«em aioa die
Tragglieder mit den zwisohen ihnen befestigten Stäben duroh Verdrehung um die waagerechte Gelenkaohae in verschiedenen Lagen
in Bezug auf die Kappe 20 fixieren, eo dass sie sioh hinter biv.
oben auf der Kappe liegen. In der Lage, in der die Tragglieder
35 hinter der Kappe angeordnet sind, verlaufen die Stäbe, von
oben her gesehen nach hinten· Fig. 1 seigt eine Lage, in der sioh die Stäbe oberhalb der Kappe befinden. Eine in der Kitte der
Kappe angeordnete Stabgruppe ist in diesem Ausfttnrungebeisyi«l
annähernd gleich ausgebildet wie die bereits besohrAeeenem Stabgruppen an den Seiten der Kappe·
Auch in diesen Falle enthält jede Gruppe voriagewei··
acht Stäbe., die vorzugsweise au* Federstahl hergestellt aind,
während zwei Stäbe ein Oanzes miteinander bilden, jedeoh «im*
diese Stäbe kürzer, d.h. etwa 100 cm. In eine·) Abstand von ifcrea
an den Traggliedern 35 befestigten /3nden sind die Stäbe in einer
den Seitenkanten des Trommelwendera zugekehrten Richtung gebogen und zwar die Stäbe einer Qruppe naah der linken Salt· «»4 dl·
Stäbe der andcrenGruppe nach der reohten Seit··
Im Betrieb läset eioh der Trommelwender in Richtung de·
Pfeil·· A fortbewegen, wobei »ich die Trommel in einer aolohaa
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1482089 -s-
Richtung draht, daaa aioh die Zinken nahe dem Boden in der
Fahrtrichtung der Vorrichtung bewegen. Daa Erntegut wird dabei von den Zinken der Trosoel hochgeworfen und längs der Kappe nach
hintengefUhrt. Jede Stabgruppe bildet ein Fuhrungsglied für das
Erntegut*
In der Arbeitelage der Vorrichtung nach Fig. 1 sind die in der Mitte der Vorrichtung angeordneten Stabgruppen hoohgekaappt, so daaa sie aioh nicht an der Führung des Erntegutes
beteiligen, während auf der Seite der Kappe lange Stäbe vorgesehen aind, waa unten in Fig. 1 in ausgesogenen Linien und oben in Fig.
1 teilweise duroh geatriohelte Linien angedeutet ist.
ψ Erntegut in einem einsigen Schwaden, der sich in der Mitte hinter
der Vorrichtung bild·*. Bei der AuafUhrungaform mach Fig. 1 sind
dia StIbβ der mittleren Gruppen, wie bereits erwähnt, kurzer als
die der auf der Seite der Vorrichtung angebrachten Stäbe. Bei Venrendung der mittleren Stube können die auf den Seiten der
Vorrichtung angeordneten Gruppen langer Stäbe durch Stäbe mit gleioher Länge wie die Stäbe der mittleren Gruppen ersetzt werden,
wie in Fig. 1 oben gezeichnet iat. In diesem Falle wird dae von
der Trommel hochgeworfen· Erntegut in zwei Schwaden getrennt. Die Breite einea Schwadena ist kleiner als die Hälfte der Trommel,
während die Geaantbreite der zwei Schwaden grosser ist als die
Breite des vorerwähnten einsigen Schwadens. Die Sbäbe der mittleren Gruppen sind Über verschiedenen Winkel abgebogen, so dass
• ie in der Arbeitslage eine schräge Fläche bilden, läng-s deren
■loh wenigstens ein Teil des von der Trommel hochgeworfenen
Erntegut·· derart bewagt, dass das Erntegut nach den Seiten der
Vprriohtung gefuhrt wird. Die Stäbe der auf den Seiten angeordneten Gruppen sind über den gleiohen Winkel abgebogen und da ihre
Ebden an de« »eitrigen Tragglied 26 festgeklemmt sind, bilden sie
ebenfall· eine eohräge Fläche, längs deren das Erntegut nach der
Mitte der Vorrichtung gefuhrt wird.
Inf^ge der schrägen Lage der Mittellinien der Stifte 23,
M wtloh« Al· avf 4·η amseenseite a*r Kapp« angeordneten Sbaugruppen
drehbar sind, bewegen diese sich bei Verdrehung einer Gruppe in •in· Lag·, in d»r die Stabenden dem Boden näher liegen, und deren
Sudan ausserdem naoh der Mitte der Vorrichtung zu liegen. Je näher
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also die Enden der Stäbe dem Boden gebracht werden, um so geringer wird der Abstand zwisohen den Enden von zwei in Wirkverbindung stehenden Stabgruppen·
Während des Transportes der Vorrichtung sind die Stäbe hochgeklappt, so dass sie oben auf der Kappe zur Anlage kommen.
Fig. 3 zeigt eine AusfUhrungaform eines ebenfalls aus
Stäben gebildeten Fuhrungsgliedes fjUr $Μ^Βτ£*%ΚΗ|ι ^fHW1W den λ
Traggliedern 26 sind Stäbe 39 resigekieaint,^dTe annähernd die
gleiche Länge haben wie die Stäbe der in der Mitte der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung angebrachten Gruppen.
rs der fäoherfjSraij; verlaufenden Teile der Stäbe 39
lern FOhrunggfiileq 39 gepHrt ι f P*"/illg t
Segment 40 ^versohlet) bar, aas mix /fäonerrormig verlaufenden
Stäben 41 versehen ist. Das Segment 40 besteht aus zwei Platten
42 und 43, die auf je einer Seite der Stäbe 39 liegen. Die Stäbe
41 sind durch einen Bügel 44 und Bolzen 45 an der Aussenseite der Platte 43 befestigt. Auf der Platte 42 sind Bolzen 46 vorgesehen, die durch Bohrungen in der Platte 43 gefuhrt sind und die
Flügelmuttern 47 aufweisen, um die Platten gegen die Stäbe 39 zu klemmen. Die Fuhrungsglieder in diesem Ausfuhrungsbeispiel lassen
sich auf gleiche V/eise auf der Seite der Kappe 20 anordnen wie die in Fig. 1 dargestellten Fuhrungsglieder. Die Fuhrungsglieder
in dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 3 lassen sich in eine ausgeschobene Lage zur Bildung eines einzigen Schwadens bringen,
wie vorstehend erläutert, während sie in ihrer eingeschobenen Lage mit den in der Mitte des Trommelwenders angeordneten
Fuhrungsglledern zur Bildung von zwei Schwaden zusammenwirken.
In der ausgeschobenen Lage ist die Länge des Fuhrungsgliedes nahezu gleich der Länge der in Fig. 1 auf der Seite der Vorrichtung
angebrachten Fuhrungsglieder, während die Länge in der eingeschobenen Lage der der mittleren Fuhrungsglieder entspricht.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausfuhrungsform eines auf der
Seite der Vorrichtung anzuordnenden Fuhrungsgliedes. Die Einzelteile dieser Ausfuhrungsform, welche denen der Vorrichtung nach
Fig. 2 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Aus Fig. 5 eent hervor, dass ein Lager 43 vorgesehen ist, das um
eine auf der IZappe 20 angebrachte, senkrechte Achse 49 drehbar ist und durch einen Stift 50 in zwei um 18O gedrehte Ligen fest-
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I^ÖZUÖÖ
stellbar ist. An dem Lager 48 ist eine waagerechte, in der Fahrtrichtung
der Vorrichtung verlaufende Achse 51 angeordnet. Auf beiden Seiten des Lagers 48 sind Lager 52 auf diese Achse angebracht,
welche an den Stützgliedern 26 befestigt sind, zwischen
bzw. 27A denen durch Bolzen 32 Stäbe 27 festgeklemmt sind. Die Stäbe der beider
Gruppen die jeweils ein FünrungsglTed bilden,
sind auf gleiche Weise angeordnet und abgebogen wie die Stäbe der Gruppen des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfuhrungsbeispiels.
Die Stäbe einer Gruppe haben eine Länge von twa 175 cni und die Länge der Stäbe der anderen Gruppe beträgt etwa
O^msda^Ftüirngsg^^aerunterscb^alfcb^i^Mnge vor
befestigten Kragen 53 und einem durch die Achse 51 geführten
Stift 54 eingeschlossen, wobei ausserdem ein Stift 55 vorgesehen
" ist, durch den die verschiedenen Lager nach Verdrehung um die
Achse 51 in zwei um 180 gedrehte Lagen feststellbar sind.
Soll nach dem Ziehen von einem Schwaden die Vorrichtung zwei Schwaden bilden, so kann die Gruppe langer Stäbe nach dem
Entfernen des Stiftes 55 durch Verdrehung um die Achse 51 gehoben
und in der neuen Lage durch den Stift 55 verriegelt werden. Darauf kann das Ganze nach dem Entfernen des Stiftes 50 über ISO um
die Achse 49 gedrtot und in der neuen Lage mittels des Stiftes
festgestellt werden. Schliesslich ist es ra'dglich, die kürzere
Stabgruppe durch Verdrehung des Lagers 52 über I80 um die Achse
51 nach unten zu klappen und in der neuen Lage durch den Stift
55 zu verriegeln.
k Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Vorrichtung
nach Fig. 1 an zwei in einen gewissen Abstand voneinander liegenden
Punkten mit einem Schlepper 56 gekuppelt ist. Ferner liegen
bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. β die Laufräder in bezug auf die Fahrtrichtung der VorrichtungVor der Trommel, wobei ein
Laufrad auf der Seite der Vorrichtung und ein Laufrad nahe der Mitte angeordnet ist. Die Ankupplung der Vorrichtung im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 6 erfolgt durch zwei Zungen 57 und 58, die mit einem zwischen zwei am Schlepper ^o "befestigten Armen öO
angebrachten Balken 59 gekuppelt sind. Die Vorrichtung lässt sich in die Transportlage, die in Fig. 6 durch gestrichelte Linien gezeichnet,
ist, wenn ein Stab 61 zwischen dem balken 59 und der
lounge 5ΰ angeordnet wird. In dem Ausführun/rsbeispiel nach Pig.
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bestehen die FUhrungsglieder nicht aus Stäben, sondern aus
Platten. Sie mittleren FuhrungsgliedBr sind um eine senkrechte
Achse 62 drehbar, die in einem Lager 63 gelagert ist, das durch ein Winkelprofileisen 64 und Bolzen 75 an der Kappe 20
befestigt ist (Fig. 8). Jede Platte 661 die ein Fuhrungsglied
bildet, weist zwei Lager 67 und 68 auf. Der Abstand zwischen den.Lagern 67 und 68 einer Platte ist so gross, dass ein entsprechendes
Lager der anderen Platte zwischen ihnen angeordnet werden kann. Auf der oberen Seite des Lagers 63 ist ein mit
Bohrungen versehenes Segment 6$ angeordnet, dessen Bohrungen auf einem Kreisbogen liegen, dessen Mittelpunkt auf der Mittellinie
der Achse 62 liegt. Auf der oberen Seite jeder Platte 66 ist ein gekrümmter Bügel 70 vorzugsweise aus Bandmaterial angebracht,
der das Segment 69 umgreift und durch den ein Stift 7I
gesteckt ist der in eine der Bohrungen des Segmentes 69 geführt werden kann, so dass eine Platte 66 in verschiedenen Lagen in
bezug auf die Kappe 20 arretierbar ist. Die Länge der mittleren FUhrungsglieder in diesem AusfUhruggebeispiel entspricht der
Länge der mittleren Euhrungsglieder im Ausfuhrungsbeispiel nach
Fig. 1.
Auf den Seiten der Kappe sind ebenfalls aus Platten 72
bestehende Fuhrungeglieder angeordnet. Eine Platte 72 ist in
der bereits beschriebene V/eise vor den mitfleren FUhrungsglieder
an der Kappe angeordnet, so dass auch diese FUhrungsglieder in verschiedene Lagen bezuglich der Kappe gebracht werden können.
Die Platte 72 besteht aus zwei Teilen 73 und 74, die duroh eine Achse 751 die nahezu in senkrechter Richtung verläuft, schwenkbar
miteinander verbunden sind (Fig. 7)· Der Teil 74 kann duroh Verdrehung
um die Achse 75 in eine Lage naoh Fig. 6 (gestrichelt)
gebracht werden. Die Länge des FUhrungsgliedes ist nahezu gleich
der Länge des mittleren FUhrungsgliedes. Um einen Sohwaden zu
ziehen, lassen sich die mittleren FUhrungsglieder gegeneinander
klappen, das in Fig. 6 gestrichelt gezeichnet ist, derart, dass
die Teile 73 und 74 in Flucht zueinander liegen. Aus Fig. 7 ist
ersichtlich, dass zum Verriegeln der Teile 73 und 74 ein Haken vorgesehen ist. Dieser Haken ist auf einer Seite duroh eine
Achse 77 schwenkbar mit dem Teil 73 verbunden. Die Andere Seite
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• BAD OFHG1N
des Hakens J6 ist mit zwei U-förmigen Teilen 78 und 79 versehen
(Fig. 9)1 die relativ zueinander derart angeordnet sind, dass die Schenkel der U-förmigen Teile in entgegengesetzten Richtungen
verlaufen. Um den Teil 74 in die zurückgeklappte Lage zu rühren, wird der Haken l6 hochgehoben und nach dem Umklappen des Teiles
74 in Richtung des Pfeiles B umgelegt, so dass der U-f*drmige
Teil78 Über die beiden aneinander anliegenden Teile fällt. Die
Vorrichtung in dem in Fig. 6 dargestellten Ausfuhrung-sbeispiel
wird von dem Schlepper 56 in Richtung des Pfeiles P fortbewegt, wobei sie auf einer Seite neben dem Schlepper liegt, der bei zwei
nebeneinander liegenden Schwaden mit den Rädern zwischen diesen Schwaden hindurchfahren kann. Ähnlich wie bei dem Auiührungsbei-
W spiel nach Fig. 1 wird das von den Zinken der Trommel hochgeworfene Erntegut längs der Kappe gefuhrt, wobei in der Kitte der
Kappe angebrachte, zur Drehachse der Trommel senkrechte Platten 80, die gegen das Ende der Kappe ansteigen, bereits eine vorhergehende
Trennung des Erntegutes herbeiführen. Die Führungsglieder
hinten an der Kappe können, ähnlich wie bei dem AusfUhrungsbeispiel
nach Fig. 1, das Erntegut in einen oder in zwei Schwaden abwerfen*
Durch Anordnung eines Stabes 61 ist die Vorrichtung , wie erwähnt in eine Transportlage überfuhrbar, in der die Breite der
Vorrichtung geringer ist. Um zu vermeiden, dass bei Verwendung von FUhrungsgliedern aus Stäben kurzes Erntegut zwischen den
k Stäbe bewegt wird, kann an den Stäben eine Platte vorgesehen sein,
was in Fig. 10 dargestellt ist. Diese Platte kann lösbar angeordnet
sein und durch gekrümmte Bügel 82 vorzugsweise aus Bandmaterial und Bolzen 83 mit einer Flügelmutter 84 an deai oberen
und an dem unteren Stab einer Gruppe befestigt v/erden. Die in Fig. 11 dargestellte Vorrichtung entspricht wenigstens im
wesentlichen dem in Fig. 1 dargestellten Trommelwender und entsprechende Einzelteile sind mit den gleichen 3ezugsziffer*i bezeichnet.
In dieser Ausfuhrungsform können mit der Torrichtung zwei HilfsfUhrungsglieder 86 und 87 gekuppelt werden, wenn das
von der Trommel zu beerbeitende Erntegut in einem Grosschwaden
gesammelt werden soll. Die Führungsglieder 86 und 87 werden
dabei an den Traggliedern 26 befestigt, mit deren Hilfe die HauybfUhrungsglieder
27 mit dem Gestell gekuppelt sind. Da die Gestalt
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und die Befestigung der Puhrungsglieder 86 und 8? am Gestell
für beide gleich sind, werden nur die Gestalt und die Befestigung
des Fuhrungsgliedes 36 näher beschrieben.
Das Puhrungsglied 86 ist aue einer Anzahl Übereinander
liegender Stäbe 83 bis 95 zusammengebaut. Die Stäbe sind paarweise
aus einem Stuck gekrümmten Federstahl hergestellt, so dass
sie paarweise ein Ganzes bilden und durch einen Steg 96 miteinander
verbunden sind. Die Teile 96 der Stäbe 88 bis 95 sind
zwischen zwei Platten 97 und 98 mittels Bolzen 99 festgeklemmt.
:.Jie dies aus Fig. 15 ersichtlich ist, schliesBt das Teil
96 dee obersten Stabes 88 einen Winkel von etwa 18 mit dem sich
an das Teil 9<J des untersten Stabes 95 schliesst einen Winkel
von etwa 40 ;uit dem sich an das Teil $6 anschliessenden Teil
des Sbabes 95 ein.
In einer zur Platte 97 senkrechten Richtung gesehen, erstreckt sich der Stab 88 parallel zu einer geraden Linie. Die
darunter liegenden Stäbe erstrecken sich von der Platte 57 her
über einen gewissen Abstand parallel zum Stab GS1 und sind dann
in einer von dem oberen Stabe abgekehrten Richtung abgebogen. Die Länge der Stäbe ist etwa gleich de;:i .alerthalben Trcnmeldurchmesser,
während die Länge der Stäbe der Haupfcführungsglieder
etwa gleich dem Troinmeldurchraesser ist.
Der Abstand zwischen dem freien Ende des oberen Stabes und dem freien Ende des unteren Stabes des Hilfsfuhrungsglieds
ist etwa gleich 9/iO-"fcel des Trommeldurohmessers. Die Abstände
zwischen den freien Snden der Stäbe untereinander sind gleioht
Fig. 12 zeigt weiter, dass die Platte 97 grosser als die
Platte 93 ist. Einige Bolzen 95, mit deren Hilfe die Stäbe des
Hauptführungsglieds an dem Tragglied 26 festgeklemmt sind, sind
mit Muttern 100 mit Verlängerungen 101 versehen. In der Platte
97 sind einige Löcher vorgesehen, so dass die Platte 97 über
die Verlängerungen 101 geschoben werden kann. Die Platte 97
wird auf den Verlängerungen 101 mittels durch Löcher in den Verlängerungen geführter Stifte 102 gehaltert, mit denen Federringe 103 gekuppelt sind. Die Enden eines Ringes 103 sind in
in einem gewissen Abstand voneinander entfernte, im Stift 102 vorgesehene Löcher gesteckt. Infolge der Federsfcannung im Ring
103 wird dieser in der in den Figuren dargestellten Lage gehalten,
809813/D8A2 BAD OWG'NAL
wobei der Hing verhütet, dass der Stift 102 aus einem in der Verlängerung
101 vorgesehenen Loch herausschnappen kann. Um den Stift 102 aus einem Loch entfernen zu können, kann der Ring 103
hochgedreht werden.
Aus den Figuren ist weiter ersichtlich, dass die Stäbe des Fuhrungsglieds 86 bzw. 87 derart gestaltet sind, dass, wenn
die Platte 97» mit dem Gestell gekuppelt ist, sie zwischen den
Stäben des Hauptfuhrungsglieds hindurchragen und von der Vorderseite
der Vorrichtung her gesehen vor den Stäben der Hauptfuhrungsglieder
liegen. Die untersten Stäben 95 der beiden PUhrungsglieder erstrecken sich dabei in Draufsicht gesehen annähernd
parallel zu der Drehachse der Trommel während die obersten Stäbe 88 in Draufsicht gesehen einen Winkel von etwa 45 mit der
Drehachse einschliessen. Die freien Enden der Stäbe 33 - 95 sind
derart abgebogen, dass sie wahrend des Betriebes etwa parallel zu einer sich senkrecht zu der Drehachse erstreckenden Ebene
liegen. Das von der Trommel versetzte Erntegut kommt somit nicht mit den HauptfUhrungsgliedern sondern mit den Hilfsfuhrungsgliedern
86 und 87 in Berührung. Der Abstand zwischen den linden der Stäbe der Führungsglieder 86 und 37 ist etwa gleich einem Drittel der
Länge der Trommel.
Wenn die Fuhrungsglieder 36 und C7 im Betrieb benutzt
werden, werden die in der lütte der Trommel angeordneten Fuhrungsgl
iede^vorzugsweise in die in Fig. 11 durch gestrichelte Linien
angedeutete Lage gebracht. Im Betrieb wird das von der Trommel versetzte Lrntegut in Form eines mitten hinter der Trommel
liegenden Grosschwadens niedergelegt.
Die Hilfsfuhrungsglieder können gerneinsam mit den Haupt—
fuhrungsgliedern in eine Lage geschwenkt v/erden, in der sie oberhalb
der Abschirmkappe liegen.
Mittels der an Hand der Fig. 11 bis 13 beschriebenen
Bauart lassen sich Hilfsführungsglieder schnell und einfach an
der Vorrichtung befestigen, so dass die Vorrichtung sich bequem von der Arbeitslage, in der zwei Schwaden febild.et werden, in die
Arbeitslage überführen lässt, in der ein einsiger Grosschwaden
gebildet wird. Die vorstehend beschriebene Gestalt der Stäbe der
Hilf sf uhrungsgl ieder sichert dabei eine gutes Führung des Erntegut es.
Da ein Hilfsfuhrungsglied an der Gtellu, die :.uf der Seite
8098 13/.O842
BAD
Da ein HilfsfUhrungsglied an der Stelle, die auf der
Seite der Stäbe des HauptfUhrungsglieds liegt, die von der das
Erntegut berührenden Seite abgekehrt ist, mit der Vorrichtung gekuppelt wird, können die dazu verwendeten Kupplungsglieder
nicht mit dem Erntegut in Berührung kommen, so dass sie die Abfuhr des Erntegutθβ nicht hindern.
809813/0842
Claims (1)
- ■'7U82088PATEtTTMSPRUECHE: -1. Trommelwender mit einer mit Zinken versehenen, in einem Gestell gelagerten Trommel, die um eine horizontale Drehachse drehbar ist und deren Länge gleich oder grosser ist als die Gesamtbreite von zwei nebeneinander liegenden Mähschwaden,und bei dem auf der Rückseite mindestens ein Führungsglied zum Führen des durch die Trommel versetzten Erntegutes vorgesehen ist, derart, dass das Erntegut auf einen gerneinsamen Schwaden hinter dem V/ender abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage und Gestaltung des Führungsgliedes (27) derart sind, dass die Breite des hinter dem Wender abgelegten Schwades fc kleiner äs die halbe Arbeitsbreite der Trommel (3) ist.2. Wender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das FUhrungsglied (27) in Draufsicht von der Seite der Trommel (8) schräg nach hinten und zur Mitte des "Jenders erstreckt und dass der Abstand zwischen der Befestigungsstelle des Führungs-·· gliedes und dem am weitesten von dieser Befesfcigungsstelle entfernten Punkt des Fuhrungsgliedes gleich oder grosser als 150 cm ist.3. Wender nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der am weitesten hinter der Trommel liegende Punkt des Fuhrungsgliedes auf der Oberkante des freien ICndes des Fuhrungsgliedes liegt.' 4· Wender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass sich die untere Seite des Führungsgliedes (86) in Draufsicht in Richtung der Drehachse der Trommel erstreckt.5. Wender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Ueise in der IIahe der beiden Trommelenden je ein Führungsglied angeordnet ist.6. Wender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Führungs^'i ied (27j t'c an ein FUhrungsglied (27A) unterschiedlicher Länge austauschbar isc.7· Wender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei winklig zueinander angeordnete Führungsgiieder (36, 37) verschiedener Länge um eine ichse schr/eiL.-:- bar am Gestell der Vorrichtung befestigt sind, und dass eine iTer— riegelungsvorrichtung vorgesehen ist. durch die die Führungs-II4. BQ9813/08A2 radUnterlagen (Art. 7 S 1 Ab». 2 Nr. 1 Sah 3 des Andtrungsges. v. 4.9. IMAU82088glieder nach Schwenkung um die Achsen (49 bzw. 51) in verschiedenen Lagen feststellbar sind.3. Wender nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder (36, 37) um zwei winklig zueinander angeordnete Achsen (49 bZvi. 51) schwenkbar sind und dass die eine Achse (49) etwa vertikal und die andere Achse (51) etwa horizontal und annähernd in Fahrtrichtung der Vorrichtung verläuft.9· Wender nachh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein FUhrungsglied durch Schwenken um die horizontale (51) und/oder vertikale Achse (49) zwei zueinander um etwa I80 versetzte Sohwenklagen hat.10. Wenden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge mindestens eines FUhrungsgliedes (39) veränderbar ist (Fig. 3, 4)·11. Wender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (40) eines Führungsgliedes zu dem übrigen Teil in Längsrichtung verschiebbar und in mehreren dieser Lagen fest·» stellbar ist.12. Wender nach Anspruch 10, dadurch ^kennaeicnnet, dass ein Teil eines FUhrungsgliedes zu dem anderen Teil um eine Achse (75) schwenkbar ist.13. Wender nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (75) nahezu senkrecht verläuft.BAD 809813/0842
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